DE517754C - Verfahren zur Herstellung von Tuben mit Membrankegelfederverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tuben mit Membrankegelfederverschluessen

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DE517754C
DE517754C DEA53523D DEA0053523D DE517754C DE 517754 C DE517754 C DE 517754C DE A53523 D DEA53523 D DE A53523D DE A0053523 D DEA0053523 D DE A0053523D DE 517754 C DE517754 C DE 517754C
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cap
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
    • B21D51/365Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste involving fixing closure members to the tubes, e.g. nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 11. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 517754 KLASSE 7 c GRUPPE
Addiator G. m. b. H. in Berlin
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tuben mit Membrankegelfederverschlüssen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung des äußeren Randes der Membrankegelfeder mit der Verschlußkappe nach Befestigung des inneren Randes der Feder am Tubenhals in einer Lage erfolgt, bei der durch die Verschluß kappe die Austrittsöffnungen für das Füllgut abgedeckt sind und die Membrankegelfeder aus ihrer ungespannten Endlage etwas nach den Austrittsöffnungen hin angehoben und dadurch vorgespannt ist. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß unter der Wirkung der Vorspannung der Membrankegelfeder die Verschlußkappe durch diese Feder stets fest gegen den oberen Teil des Tubenhaisansatzes gepreßt wird, so daß eine gute Abdichtung der Tube in der mittleren Durchtrittsöffnung der Verschlußkappe gewährleistet ist. Nach der Erfindung wird zweckmäßig die Membrankegelfeder nach Einbettung ihres inneren Randes in den Tubenhals und ihres äußeren Randes in die Verschlußkappe aus ihrer Schließlage gewaltsam in die Offenlage durchgedrückt. Auf diese Weise wird der Verschluß gängig gemacht, d. h. der den inneren Rand der Membrankegelfeder umgebende Baustoff des Tubenhaisansatzes lockert sich so weit, daß ein leichtes öffnen und Schließen des Verschlusses - ermöglicht ist. Die Lockerung ist jedoch nicht so stark, daß an der Befestigungsstelle der Membrankegelfeder in dem Tubenhals undichte Stellen entstehen, durch die das Füllgut der Tube entweichen könnte.
Auf der Zeichnung ist eine zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung bestimmte Einrichtung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι stellt den oberen Teil einer Tube nach dem Auflegen der Membranfeder im Schnitt dar. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil einer Tube und des auf die Tube abgesenkten Preßstempels. Fig. 3 zeigt den oberen Teil der Tube nach Beendigung des in Fig. 2 dargestellten Arbeitsganges im Schnitt. Fig. 4 zeigt die Tube mit lose aufgelegter Verschlußkappe. Die Fig. 5 und 6 stellen eine Stirnansicht und eine Seitenansicht des oberen Teiles der zum Umbördeln der Verschlußkappe um die Membranfeder dienenden Vorrichtung, teilweise im Schnitt, dar. In den Fig. 7 und 9 sind die Preßbacken der Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6 in verschiedenen Arbeitsstellungen in größerem Maßstabe dargestellt. Fig. 10 stellt einen Schnitt durch den oberen Teil einer Tube mit nach den bisherigen Verfahren um die Membranfeder herumgelegtem Rand der Verschlußkappe dar. Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Stirnansicht sowie eine Seitenansicht
der Vorrichtungen zum Gängigmachen und Abdichten des Tubenverschlusses. Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen die Wirkungsweise der Arbeitsglieder der Vorrichtung nach Fig. 11 und 12.
Auf einem drehbaren Arbeitstisch 3 (Fig. 11;), dessen Ausbildung für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommt, ist ein Kranz senkrechter Dorne 4 angebracht, die mit Köpfen 23 (Fig. 2) versehen sind. Auf diese Dorne werden die Tubenrohlinge 5 aufgesetzt. Durch absatzweise erfolgende Drehung des Tisches 3 werden die Tubenrohlinge verschiedenen Vorrichtungen zugeführt, durch welche sie in nachstehend beschriebener Weise behandelt werden.
Mit Hilfe einer bekannten, nicht dargestellten Vorrichtung wird zunächst auf den Kopf des Tubenrohlinges 5 (Fig. 1) eine Membranfeder 45 lose aufgelegt, so daß sie auf einer ringförmigen Schulter des mit einem Ansatz 119 versehenen Tubenhalses i-i S ruht. Es werden dann mittels eines Stempels 58 (Fig. 2), der mit Schneidstiften 59 versehen ist, die Durchtrittsöffnungen 46 (Fig. 3) des Tubenverschlusses ausgestanzt. Außerdem wird mittels des vorspringenden Randes 60 des Stempels 58 der Baustoff des Tubenhalses 118 um den inneren Rand der Membranfeder 45 herumgepreßt.
Es wird dann mittels einer bekannten, nicht dargestellten Vorrichtung die Verschlußkappe 62 (Fig. 4) auf den Tubenrohling aufgelegt.
Hierauf wird durch die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Vorrichtung die Verschlußkappe 62 an der Membranfeder 45 befestigt. Diese Vorrichtung ist mit zwei gegeneinander bewegbaren Preßbacken 63, 64 versehen, die in einem feststehenden Teil 65 der Vorrichtung verschiebbar gelagert sind. Die Preß- :,. backen werden mit Hilfe von an dem Teil 65 angreifenden Federn 66 in der in Fig. 6 dargestellten Bereitschaftslage gehalten, in der die Arbeitsflächen dieser Preßbacken so weit auseinandergehalten werden, daß der Kopf ■ des von den Haltedornen4 jeweils zugeführten Tubenrohlinges 5 in die Bahn der Preßbacken 63, 64 gebracht werden kann. Die aus dem feststehenden Teil 65 herausragenden hinteren Enden der beiden Preß-„-. backen wirken mit zwei Steuerkeilen 67 (Fig. 6) zusammen, die unter Vermittlung eines Verbindungsgliedes 68 von einem Nokken 69 steuerbar sind. Dieser Nocken 69 ist auf einer in dem feststehenden Gestell der Vorrichtung drehbar gelagerten Welle 70 fest angeordnet, die mit Hilfe des Kegelrades /i vo:n ,einer Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Bei der Drehung der Welle 70 werden die .durch .Zwischenglieder 74 mit dem Verbindungsglied 68 gekuppelten Steuerkeile 67 in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles y bewegt. Hierbei bewirken die wirksamen Arbeitsflächen 75 der Steuerkeile eine Längsverschiebung der Preßbacken 63, 64 in Richtung auf den in dem Raum zwischen den Backen stehenden Tubenkopf.
Bei dem Senken der Steuerkeile 67 wird gleichzeitig ein Stempel 76, dessen wirksame Arbeitsfläche 77 der Form der Verschlußkappe 62 angepaßt ist, unter Vermittlung einer Stoßstange 78 durch das Verbindungsglied 68 in der Längsrichtung des Tubenrohlinges auf die Verschlußkappe 62 gepreßt.
Der Stempel 76 wird gewöhnlich mittels einer Feder 79 in der in Fig. 6 dargestellten Bereitschaftslage gehalten.
Die beiden in den Fig. 7 bis 9 verschiedenen Arbeitsstellungen und in größerem Maßstabe dargestellten Preßbacken 63, 64 sind mit Ansätzen 80 versehen, deren mit dem äußeren Rand der Verschlußkappe 62 zusammenwirkende Arbeitsflächen 81 schräg nach oben und auswärts gerichtet sind. Auf diese Weise wird die Membranfeder 45 beim Zusammenführen der Preßbacken etwas aus der in Fig. 7 dargestellten unteren Ruhestellung angehoben, so daß das Umbördeln der Verschlußkappe um den äußeren Rand der Membranfeder herum unter einer gewissen Vorspannung dieser Feder erfolgt (Fig. 9). Unter Vorspannung der Feder ist hierbei zu verstehen, daß die Feder aus ihrer unteren spannungslosen Endlage etwas angehoben, also gespannt -wird, damit die durch diese Spannung der Feder erzeugte Kraft bei geschlossener Tube zum Abdichten des Verschlusses durch Aufpressen der Verschlußkappe auf den Tubenhaisansatz ausgenutzt wird.
Der Tubenrohling 5 wird hierauf der in Fig. 11 und 12 dargestellten, zum Gängigmachen und Abdichten des Tubenverschlusses dienenden Vorrichtung zugeführt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem um ein Achse 102 des feststehenden Gestells 103 schwingbaren Doppelhebel 104,
105, dessen Arm 104 mit zwei im Gestell 103 senkrecht verschiebbar gelagerten Schlitten
106, 107 zusammenwirkt. Der Doppelhebel no 104, 105 wird in üblicher Weise unter Zwischenschaltung eines Lenkers 108 (Fig. 12) von einer Antriebsvorrichtung gesteuert.
An einem am Gestell 103 fest angeordneten Arm 112 sind zwei Ansätze 113 (Fig. 13) 11:5 vorgesehen, die unter die Verschlußkappe 62 bzw. den äußeren Rand der Membranfeder des jeweils in die Bereitschaftsstellung geführten Tubenkopfes greifen. Bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird ein an dem Schlitten 106 befestigter Dorn 114 durch die mittlere öffnung der Verschlußkappe der-

Claims (4)

  1. art auf den Tubenhaisansatz 119 gedrückt, daß der Haltedorn 4 (Fig: 11) "des Tubenrohlinges 5 entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder und damit auch der ganze Tubenrohling nach unten bewegt wird. Die unter die Membranfeder 45 und die Verschlußkappe 62 ragenden Greifer 113 hindern die Verschlußkappe daran, an der Vorwärtsbewegung des Tubenkörpers 5 teilzunehmen, was ein Öffnen des Tubenverschlusses zur Folge hat (Fig. 13).
    Durch das einmalige maschinelle Öffnen des Verschlusses wird erreicht, daß der Verschluß mit Sicherheit auch leicht von Hand bedienbar ist. Beim Rückhub der Teile 106 und 114 geben der Bolzen 114 einerseits und die Greifer 113 anderseits den Tubenkopf wieder frei, so daß^ die Weiterschaltung des Arbeitstisches 3 vor sich gehen kann.
    ao Hierbei wird die Tube in die Bereitschaftsstellung unterhalb des an dem Schlitten 107 befestigten Stempels 115 (Fig. 11) gebracht, dessen untere Arbeitsfläche 116 (Fig. 14) genau der Form der Verschlußkappe 62 angepaßt ist und welcher einen Bolzen 117 aufweist, dessen unteres Ende etwas aus der Arbeitsfläche 116 des Stempels herausragt.
    Beim Senken des Schlittens 107 mit Hilfe des Doppelhebels 104,105 drückt die Arbeitsfläche 116 die Verschlußkappe 62 fest auf den Tubenhals 11S. Da die Kappe aus Blech, also einem härteren Baustoff besteht als der Tubenhals und der untere Innenrand der Durchtrittsöffnung eine scharfe Kante bildet, während sich an den Ansatz 119 eine schräge Sitzfläche des Tubenhalses anschließt, so wird die scharfe Dichtungskante der Kappe in diese Sitzfläche eingedrückt. Dadurch ist eine gute Abdichtung der Tube noch begünstigt, so daß auch leicht flüssige Stoffe ohne Verlust aufbewahrt werden können.
    Zur weiteren Erhöhung der Abdichtung wird gleichzeitig der in die mittlere Öffnung der Verschlußkappe 62 hineinragende Ansatz 119 des Tubenhalses 118 mittels des Domes 117 derart breit gedrückt, daß der zwischen dem Tubenhalsansatz 119 und dem Rand der Durchtrittsöffnung der Verschlußkappe 62 vorhandene Ringspalt ausgefüllt wird.
    Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß bei der Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch, daß die Arbeitsflächen 81 (Fig. 7) schräg nach oben und auswärts gerichtet sind, es ermöglicht ist, beim Herumbördeln des Verschlußkappenrandes um die Membranfeder 45 diese Feder aus ihrer unteren Ruhelage anzuheben und in eine Lage zu bringen, in der sie sich unter einer gewissen Vorspannung befindet. In dieser in Fig. 9 dargestellten Lage findet die LTmbörde~ lung des Verschlußkappenrandes um die Feder 45 herum statt, so daß die Verschlußkappe 62 unter der Wirkung der Vorspannung der Feder 45 stets fest gegen den oberen Teil 119 des Tubenhaisansatzes 118 gepreßt wird. Auf diese Weise ist eine gute Abdichtung der Tube in der mittleren Durchtrittsöffnung der Verschlußkappe gewährleistet.
    Fig. 10 zeigt den oberen Teil einer Tube, deren Verschlußkappe mit Preßbacken um die Membranfeder herumgebördelt ist, bei denen die Arbeitsflächen nicht schräg nach oben und außen gerichtet sind. Die Feder 45 befindet sich daher in ihrer unteren Ruhelage und kann also eine dichte Auflage der Verschlußkappe auf den Tubenhalsansatz nicht gewährleisten. Außerdem findet das Umbördeln des Kappenrandes um die Membranfeder nur in unvollkommener Weise statt, so daß LTndichtigkeiten an der Verbindungsstelle zwischen Kappe 62 und Feder 45 entstehen.
    Das Gängigmachen des Verschlusses mit Hilfe der in Fig. 11 und 12 dargestellten Vorrichtung ist aus dem Grunde erforderlich, weil die unter hohem Druck in dem Werkstoff des Tubenlialsansatzes 118 eingepreßte Membranfeder 45 sonst nur unter Anwendung einer verhältnismäßig großen Kraft in ihre Öffnungsstellung gebracht werden könnte. LTm dies zu vermeiden, erfolgt das erstmalige Öffnen und Schließen mit Hilfe der beschriebenen Sondervorrichtung. Hierbei lockert sich der den inneren Rand der Membranfeder 45 umgebende Baustoff des Tubenhaisansatzes 118 so weit, daß ein leichtes öffnen und Schließen des Verschlusses ermöglicht ist, ohne daß dabei jedoch die Lockerung so stark ist, daß an der Befestigungsstelle der Membranfeder in dem Tubenhals undichte Stellen entstehen, durch die das Füllgut der Tube nach außen treten könnte.
    Um nach dem Gängigmachen eine sichere Abdichtung des Tubenverschlusses zu erzielen, die insbesondere für den Versand und die Lagerung gefüllter Tuben von wesentlicher Bedeutung ist, wird die Verschlußkappe 62 mittels des Stempels 115 (Fig. 14) erneut fest auf den Tubenhalsansatz 119 gepreßt. Außerdem wird dieser Ansatz 119 mittels des Bolzens 117 derart breit gequetscht, daß auch der Ringspalt zwischen dem Rand der mittleren Verschlußkappenöffnung und dem Ansatz 119 mit Werkstoff ausgefüllt ist. Das Heraustreten von Füllgut aus der Verschlußkappenöffnung ist daher auch bei langer Lagerung der Tuben sicher vermieden.
    Patent λ xsprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Tuben mit Membrankegelfederverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des äußeren Randes der Membran-
    kegelfeder (45) mit der Verschlußkappe (62) nach Befestigung des inneren Randes der Feder am Tubenhals (118) in einer Lage erfolgt, bei der durch die Verschlußkappe die Austrittsöffnungen (46) für das Füllgut abgedeckt sind und die Membrankegelfeder aus ihrer ungespannten Endlage etwas nach den Austrittsöffnungen hin angehoben und dadurch vorgespannt
    ίο ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer zur Tube gegeneinander bewegbare Preßbacken (63, 64), die mit schräg nach oben und auswärts gerichteten Arbeitsflächen (81) den äußeren Rand der Membrankegelfeder umfassen und den äußeren Rand der Verschlußkappe (62) um den Rand der Membran-
    ao kegelfeder herumbördeln sowie die Feder etwas nach den Austrittsöfrnungen (46) zu anheben, während die Verschlußkappe durch einen Stempel (76) in der Schließlage gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrankegelfeder (45) nach Einbettung ihres inneren Randes in den Tubenhals (118) und ihres äußeren Randes in die Verschlußkappe (62) aus ihrer Schließlage gewaltsam in die Offenlage durchgedrückt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein sich gegen den Tubenhals (118) abstützendes Widerlager (114) für die Tube (5) und den äußeren Rand der Verschlußkappe (62) umfassende Greifer (113), wobei Widerlager und Greifer in der Längsrichtung der Tube gegeneinander bewegbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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