DE2537309A1 - Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigem schuhzement auf ein werkstueck - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigem schuhzement auf ein werkstueck

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Description

Patentanwälte Dipl.- ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
?O fnmiql· 197^ Telefon
ZU. /OigUSt iy/J Stuttgart (0711)356539
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fi\ DJ rilKU Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
International Shoe Machine Corporation, Simon & Ledge Streets, Nashua, New Hampshire 03060 / USA
Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Schuhzement auf ein Werkstück
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Schuhzement auf ein Werkstück, mit einer durch eine zugeordnete Antriebsvorrichtung in einem Schuhzement-Auftragshub zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung-in Rückwärts-Pichtung bewegbaren Düse.
In der älteren Patentanmeldung P 25 19 974.O-26 ist ein Schuhzement-Auftragsmechanismus beschrieben, der eine Schuhzement-Auftrags du se auf v/eist, die in einem Schuhzement-Auftragshub längs des Umfanges eines Werkstückes nach hinten bewegbar ist. Das Werkstück ist hierbei eine Schuheinheit, die aus einem auf einem Leisten aufgezogenen Schuhschaft und einer am Leistenboden angeordneten Brandsohle besteht. Der Schuhzement-Auftragshub beginnt an einer Ausgangsstellung,die die Grenze zwischen dem aufgezwickten Spitzenteil der Schuheinheit und einem ungezwickten Gelenkteil der Schuheinheit ist. Der Hub führt bis zu einer Endstellung der Düse, die in diesem Falle durch das Fersenende
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der Schuheinheit gegeben ist. In der Düse wird der Schuhzement durch eine Düsenbohrung bzw. einen Düsenkanal geleitet, durch die bzw. den der Schuhzement aus der Düse längs des Werkstückumrisses ausgetrieben v/ird. Der Bereich, auf den der Schuhzement aufgetragen wird, ist hierbei der Winkelbereich zwischen dem Schaftzwickrand und dem Brandsohlenumriß. Die Düse ist während des ganzen Schuhzement-Auftragshubes bezüglich der ^ückwärts-Richtung zur Seite sowie nach außen gerichtet. Weil sich aber der Umriß im hinteren Bereich des Werkstückes (der Fersenbereich der Schuheinheit) nach hinten und innen krümmt, ergaben sich Schwierigkeiten bein Auftrag des Schuhzements im hintersten Teil (dem Fersenteil) des Werkstückes, die daher rührten,daß die Düse bezüglich der Rückwärts-Richtung der Düsenbewegung während des gesamten Schuhzement-Auftragshubes seitlich und nach außen gerichtet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die ältere Schuhzement-Auftragsvorrichtung in dem Sinne zu verbessern, daß während des gesamten Schuhzement-Auftragshubes Schuhzement in einwandfreier gleichmäßiger Weise längs des ganzen Umrisses des Werkstückes einschließlich dessen hinterstem Endteil aufgetragen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Bei der neuen Vorrichtung ist die Düse um eine aufrechtstehende Achse derart schwenkbar gelagert, daß die Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom von der Achse aus radial weg gerichtet ist. Während der im Verlaufe des Schuhzement-Auftragshubes stattfindenden Rückwärtsbewegung der Düse aus der Ausgangsstellung bis zu einer Zwischenstellung an der Vorderseite des sich nach hinten und einwärts krümmenden Teils des Werkstückes v/ird die Düse so
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gehalten, daß die Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom seitlich und auswärts bezüglich der Rückwärts-Richtung ähnlich wie bei der Düse in der älteren Patentanmeldung gerichtet ist. Sowie die Düse in der Zwischenstellung angelangt ist, wird sie nach hinten und bezüglich der Achse nach einwärts geschwenkt, womit die Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom von der Achse aus nach hinten gerichtet ist, sowie die Düse in ihrer Endstellung angelangt ist.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei den gekrümmten Endteilen des Werkstückes ein einwandfreier Schuhzementauftrag gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Gelenkzwickmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Auftragen von Schuhzement in einer perspektivischen Vordersicht und einer Teildarstellung,
Fig. 2 einen Teil der Maschine nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Teil der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Schuh zement-Auf tragsir.echanismus der Haschine nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5, geschnitten längs der Linie 6-6 der Fig. 6, in einer Seitenansicht,
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Pig. 7 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie 7-7 der Fig. 6, in einer Reitenansicht,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie 8-8 der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 9 einen Betätigungs- und Auslösemecnanisnug zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Düse der Maschine nach Fig. 1, in perspektivischer Teildarstellung,
Fig.10 ein Blockschaltbild eines Teiles der pneumatischen Steuereinrichtung der Maschine nach Fig.1,
Fig.11 ein in die Maschine nach Fig. 1 eingesetztes Werkstück in dem Zustand während des Schuhzement-Auftragshubes in der Draufsicht,
Fig.HA das Werkstück nach Fig. 11, qeschnitten längs der Linie 11A-11A, in einer Seitenansicht und
Fig.12 das in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Werkstück in Querschnitt, unter Verannchaulichung der Düsen beim Auftrag von Schuhzement während des Schuhzement-Auftragshubes.
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Die Bedienungsperson steht - bezogen auf Fig. 1 - vor der Maschine und links von der Maschine, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Auf die Bedienungsperson zuweisende Richtungen (von rechts nach links in Fig. 3) werden als "Vorwärts "-Richtungen bezeichnet, während von der Bedienungsperson wegzeigende Richtungen (von links nach rechts in Fig. 3) "Rückwärts"-Richtung bezeichnet werden. Die Vorderseite der Maschine steht nächst der Bedienungsperson, während die Rückseite der Maschine von der Bedienungsperson am weitesten entfernt ist.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist zu ersehen, daß die Maschine ein Kopfstück 10 aufweist, von dem aus zwei vordere Ständer 12, 14 und zwei hintere Ständer 16, 18 nach oben ragen. Die beiden vorderen Ständer und die beiden hinteren Ständer 12, 14 bzw. 16, 18 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes angeordnet, wobei zwischen den Ständern 12, 16 und den Ständern 14, 18 sich jeweils eine Schiebestange 20 erstreckt, derart, daß die beiden Schiebestangen 20 auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufend angeordnet sind. Auf den Schiebestangen 20 sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschiebliche Lagerblöcke 22 gelagert, an denen eine zwischen den Schiebestangen 20 sich erstreckende Schlittenplatte 2 4 befestigt ist.
Ein einen Kabelzylinder 28 aufweisender druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 26 ist zwischen den Ständern 12, 16 liegend an Blöcken 30, 32 gelagert, die ihrerseits an den Ständern 12, 16 befestigt sind. Einen Teil des Schubkolbenmotors 26 bildende Kabel 34 sind an gegenüberliegenden Stirnflächen eines nicht dargestellten Kolbens befestigt, der in dem Zylinder 28 (vergl. Fig. 4) verschieblich geführt ist. Die Kabel 34 sind über Kabelrollen 36 geführt, die ihrerseits in den Blöcken 30, 32 drehbar gelagert sind,
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während die von dem Kolben in dem Zylinder 28 entfernten Enden der Kabel an einem Bügel 38 (Fig. 4) verankert sind, der an einer Schiene 40 sitzt. Die Schiene 40 ist an einem der Lagerblöcke 22 befestigt. Durch Betätigung des Schubkolbenmotors 26 wird deshalb der Bügel vor- oder zurückbewegt, wodurch die Schlittenplatte 2 4 und die darauf angeordneten Teile ebenfalls eine Vor- oder Zurückbewegung erfahren.
Auf der Schlittenplatte 2 4 ist ein mit dieser gemeinsam vor- und zurückbeweglicher Schuhzementtopf 42 angeordnet.
Wie aus den Fig. 3 und 5 zu entnehmen, sitzt an dem Schuhzementtopf 42 ein nach unten und vorne ragender Ansatz 44, an dem vorne ein nach oben ragender Zapfen 48 angeordnet ist, um dessen vertikale Achse ein Block 4 6 schwenkbar gelagert ist. An beiden Seiten des Blockes 44 ist jeweils ein einen nach hinten weisenden Kopf 52 tragender Stabilisierungsbolzen 50 vorgesehen. Auf der Schlittenplatte 24 sind zwei einfach wirkende, mit einer Rückholfeder .ausgestattete,druckluftbetätigte Schubkolbenmotoren 54 gelagert, von denen lediglich einer in Fig. 3 dargestellt ist und deren nach vorne weisende Kolbenstangen 46 auf die Bolzenköpfe 52 ausgerichtet sind.
In Ansätzen 60 des Blockes 46 sind zwei miteinander fluchtende Spindeln 58 (Fig. 5) um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert. Die Spindeln 58 tragen von dem Block 46 nach außen ragende Fortsätze 62. In jedem Spindelfortsatz 62 ist eine nach oben weisende Spindel 64 schwenkbar gelagert, die ihrerseits eine Verlängerung 67 trägt, an der ein von der jeweils zugeordneten Spindel 64 aus nach vorne ragender Düsenträger 66 gelagert ist. An der Vorderseite jedes der Düsenträger 66 ist ein Düsenhalter 68 ausgebildet, an den eine von dem Düsenhalter 68 nach unten ragende Düse 70 angeordnet ist. *
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Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen, ist hinten an jedem der Düsenträger 66 eine Stellschraube 72 verankert, die vorne mit einem schwenkbar gelagerten druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 74 verbunden ist. Die Schubkolbenmotoren 74 weisen jeweils eine nach vorne weisende Kolbenstange 76 auf, die mit einem Arm 78 gelenkig verbunden ist. Jeder Arm 78 ist in dem zugeordneten Düsenhalter 68 drehbar gelagert und starr mit einem Zahnrad 80 verbunden. Die Düsen 70 sitzen jeweils an einer Halterung 82, die ihrerseits in dem zugeordneten Düsenhalter 68 um eine aufrechtstehende Achse schwenkbar gelagert. Mit jeder Halterung 82 ist ein Zahnrad 84 starr verbunden, das mit dem zugeordneten Zahnrad 80 in Eingriff steht.
Eine aus einzelner miteinander verbundenen Abschnitten bestehende Leitung 86 stellt eine Verbindung zwischen dem Schuhzementtopf 42 und Kanälen 88 her, die in jeder der Düsen 70 angeordnet sind und durch den Ansatz 44, den Zapfen 48, die Spindeln 58, die Spindelf ortsätz.e 62 und die Spindeln 64 verlaufen. Zweckentsprechend angeordnete elektrische Patronenheizelemente, wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Heizelement 90, dienen dazu, den in der Leitung 86 und den Kanälen 88 befindlichen Schuhzement in geschmolzenem Zustand zu halten. Durch ein in jeder Düsenhalterung 82 angeordnetes Rückschlagventil 92 wird die Schuhzementströmung in jeder der Leitungen 86 nachgiebig abgeblockt.
An den Spindelfortsätzen 67 ist jev/eils eine nach hinten sich erstreckende Schiene 94 befestigt, auf der hinten ein Zapfen 96 vorspringt. Die Zapfen 96 sind in Lageraugen gelagert, von denen eines an dem Zylinder 99 (Fig. 5) eines druckluftbetätxgten Schubkolbenmotors 100 befestigt ist, während das andere Lagerauge 98 mit der Kolbenstange dieses Schubkolbenmotors verbunden ist. V7ie im nächfolgen-
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den noch beschrieben, dient der Schubkolbenmotor 100 dazu, die Düsenträger 68 und die Schienen 94 um die Achse der Spindeln 64 zu verschwenken. Das Maß der Auswärtsbev/egung der Schienen 94 sowie das Maß der Einwärtsbewegung der Düsenträger 66 ist dadurch bestimmt, daß die Schienen 94 mit Anschlagbolzen 102 in Eingriff kommen, die außerhalb der Schienen 94 angeordnet, auf Leisten 104 sitzen, welche ihrerseits an den zugeordneten Blockansätzen 62 befestigt sind. Zu beiden Seiten des Blockes 46 ist ein Halter 106 angeordnet; jeder Halter 106 trägt unten einen schwenkbar gelagerten druckluftbetatigten Schubkolbenmotor 108. Eine an jedem der Spindelfortsätze 62 nach unten ragend befestigte öse 110 ist mit einem Gabelstück 112 gelenkig verbunden, das seinerseits an der Kolbenstange 114 des zugeordneten Schubkolbenmotors 108 befestigt ist. Die Kolbenstangen 140 ragen dabei von den Schubkolbenmotoren 108 aus nach vorne.
Aus den Fig. 2, 3, 8 und 9 ist zu ersehen, daß auf ,einer Stange 118 ein Block 116 vor- und zurückverschieblich gelagert ist. Die Welle 118 erstreckt sich zwischen dem hinteren Ständer 18 und einem auf dem Kopfstück 10 befestigten Kalter 120; sie ist sowohl an dem Ständern 18 als auch an dem Halter 120 befestigt. Eine auf die Stange 118 aufgesetzte Druckfeder 122, die zwischen dem Block 116 und dem Halter 120 liegt, drückt den Block 116 längs der Stange 118 elastisch nach hinten. Hinter dem Block 116 ist auf der Stange 118 ein starr mit einer Schieberplatte 126 verbundener Arm 124 beweglich derart gelagert, daß er mit der Rückseite des Blockes 116 in Eingriff kommen und damit die unter der Wirkung der Feder 122 zustandekommende Rückbewegung des Blockes 116 begrenzen kann. An dem Block 116 angeordnete, nach unten ragende Finger übergreifen eine unterhalb der Stange 118 angeordnete Schiene 130, die an dem Ständer 18 und dem Halter*120 befestigt ist. In einer Ausnehmung 134 des Blockes 116 ist
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ein druckluftbetätigter Arbeitszylinder 132 der Höhe nach verstellbar gelagert, der durch Zugfedern 136 elastisch nach unten gedrückt wird, welche sich zwischen an dem Arbeitszylinder 132 verankerten Stiften 138 und in dem Block 116 sitzenden Stiften 140 erstrecken. Der Boden der Ausnehmung 134 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung. An dem Arbeitszylinder 132 ist oben ein Flansch 148 befestigt, auf dem eine aus Ventilen 142, 144, 146 bestehende Ventilbank 140 sitzt. Die Ventilbank 140 ist bezüglich des Arbeitszylinders 132 nach außen versetzt. Der ein Anschlagelement bildende Flansch 148 weist eine nach vorne zeigende Anschlagfläche 150 (Fig. 9) auf, die etwa auf der Höhe der Oberseite des Arbeitszylinders 132 liegt; außerdem ist er mit einer unteren Fläche 152 versehen, auf der die Ventilbank angeordnet ist. An dem dem hinteren Ständer 18 zugeordneten Lagerblock 22 ist eine Leiste 154 befestigt. Wenn der Arbeitszylinder 132 in der weiter unten noch zu beschreibenden Weise in eine obere Stellung überführt ist, ist die Leiste 154 auf die Anschlagfläche 150 ausgerichtet.- Bei in der oberen Stellung stehendem Arbeitszylinder 132 sind ausserdem Nocken 156, 158, 160 (Fig. 9) einer auf der Leiste 154 sitzenden Nockenanordnung 161 auf die Ventile 142, 144, 146 aus gerichtet. Die Ventilbank 140 befindet sich vor der Anschlagfläche 150. Die Nockenanordnung 161 ist derart angeordnet, daß die Nocken 156, 158, 160 bei der weiter unten beschriebenen Rückbewegung der Leiste 154 die Ventile 142, 144, 146 betätigen, bevor die Rückseite der Leiste 154 auf die Anschlagfläche 150 auftrifft.
Im Leerlaufzustand der Maschine ist der Schubkolbenmotor 28 derart betätigt, daß die Kabel 34 die Schlittenplatte und die darauf angeordneten Teile einschließlich der Schuhzementdüsen 70 in einer hinteren Stellung halten, in der die Leiste 154 und die Nockenanordnung 161 hinter der Ventilbank 140 und dem Flansch 148 stehen. Die Kolbenstangen
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sind aus den Schubkolbenmotoren 54 mit verhältnismäßig geringer Druckkraft vorgeschoben, so daß der Block 46 zusammen mit Düsen 70 an einer Bewegung um die aufrechtstehende Achse des Zapfens 48 gehindert ist. Die Kolbenstangen 76 sind in die Schubkolbenmotoren 74 eingeschoben. Der Zylinder 99 und die Kolbenstange 101 des Schubkolbenmotors 100 sind auseinander geschoben, so daß die Düsen 70 um die Achsen der Spindeln 6 4 in Stellungen verschwenkt sind, die verhältnismäßig nahe beieinander liegen und dadurch bestimmt sind, daß die Schienen 94 mit den Anschlagbolzen 102 in Eingriff stehen. Die Kolbenstangen 114 sind aus den Schubkolbenmotoren 108 vorgeschoben, womit die Düsen 70 bezüglich der Achsen der Spindeln 58 in angehobene Stellungen überführt sind. Der Arbeitszylinder 132 ist schließlich durch die Zugfedern 136 bezüglich des Blockes 116 in einer unteren Stellung gehalten, wodurch die Anschlagfläche 150 aus dem Bewegungsweg der Leiste 154 und ebenso die Ventile 142, 144, 146 aus dem Bewegungsweg der Nocken 156, 158, 160 abgesenkt sind. .
Geschraolzer thermoplastischer Schuhzement gelangt unter Schwerkraftwirkung aus dem Schuhzementtopf 42 über die Leitung 86 bis zu den Ventilen 92 in den Düsenhaltern 82.
Wie aus den Fig. 11 und 11A zu ersehen, wird eine aus einem Leisten 164 mit auf dem Leistenboden angeordneter Brandsohle 166 und einem über den Leisten 164 gezogenen Schuhschaft 168 bestehende Schuheinheit 162 mit dem Schuhboden nach unten weisend auf einen Träger 170 (vergl. auch Fig. 1) der einen Leistenstift 172 und eine Spitzenauflage 174 aufweist, derart aufgesetzt, daß der Vorfußteil der Schuheinheit auf der Spitzenauflage 174 aufliegt, während der Leistenstift in das Leistenstiftloch am hinteren Leistenteil eingreift, so daß die Spitze der Schuheinheit nach vorne weist. Vor dem Einsetzen in die Maschine war die Schuh-
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einheit 162 spitzengezwickt worden.
Die Maschine wird nun derart betätigt, daß die mit der Schuheinheit in Eingriff kommenden Teile in die in den Fig. 11, 11A dargestellte Stellung überführt werden, in der ein Fersenklemmkissen 176 den Fersenteil des Schuhschaftes 168 gegen den Leisten 164 anpreßt, während Gelenkzwickwerkzeuge 176 die Seitenteile des Schuhschaftes gegen den Leisten anpressen, wobei die Fersen-_und Seitenteile des Schaftzwickrandes 180 von der Brandsohle 166 aus nach oben ragen. Anschließend wird der Schubkolbenmotor 2 8 in dem Sinne betätigt, daß er über die Kabel 34 die Schlittenplatte 24 und die darauf angeordneten Teile/einschließlich der Düsen 70 soweit vorbewegt, bis die Düsen 70 über dem breitesten Teil der Schuheinheit,der in Fig. 11 mit 182 bezeichnet ist, stehen. Zu diesem Zeitpunkt kommt eine gemeinsam mit der Schlittenplatte 124 mitbewegte Ventilbetätigungsstange mit einem Anschlag in Eingriff, wodurch die Vorbewegung der Schlittenplatte 24 und der Düsen 70 beendet und ein Ventil 184 (Fig. 10) geöffnet werden. Bezogen auf Fig. werden die Schubkolbenmotoren 108 durch Druckluft in ihrer Leerlaufstellung gehalten, welche aus einer Druckluftquelle 186 über eine Leitung 188fein Ventil 190 und eine Leitung 192 zu den blinden Enden dieser Schubkolbenmotoren strömt. Die öffnung des Ventiles 184 läßt Druckluft aus der Druckluftquelle 186 über eine Leitung 194, das Ventil 184 und eine Steuerleitung 196 zur linken Seite des Ventiles 190 gelangen, wodurch das Ventil 190 umgeschaltet wird. Diese Umschaltung des Ventiles 190 entlüftet die blinden Enden der Schubkolbenmotoren 108 über die Leitung 192 und das Ventil 190, während Druckluft von dem Ventil 190 über eine Leitung 198 zu den kolbenstangenseitigen Enden der Schubkolbenmotoren 108 gelangen kann, so daß die Kolbenstangen 114 in die Schubkolbenmotoren 108 eingeschoben und damit die Düsen 70 unter der vorl der
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Druckluftbeaufschlagung der Schubkolbenmotoren 1Π8 herrührenden elastischen Kraft so v/eit nach unten bewegt v/erden, bis sie auf der Brandsohle 166 in dem in Fig. 11 allgemein mit 182 bezeichneten Bereich auftreffen, in dem die Düsen 70 im Abstand von dem Zwickrand 180 und dem Brandsohlenumriß innerhalb der Seitenteile des Zwickrandes und der entsprechenden Teile des Brandsohlenumrisses stehen, welche zwischen dem Spitzen- und Fersenteil der Schuheinheit sich erstrecken.
Der Schubkolbenmotor 100 wird durch Druckluft in seiner Ruhestellung gehalten, die aus der Druckluftquelle 186 über ein Ventil 200 und eine Leitung 202 den Schubkolbenmotor 100 beaufschlagt. Das Absenken der Düsen 70 bewirkt die öffnung von normalerweise geschlossenen Ventilen 204. Wegen des Öffnens der Ventile 204 kann Druckluft aus der Druckluftquelle 186 über die Ventile 204 und eine Steuerleitung 206 zur linken Seite des Ventiles 200 strömen und das Ventil umschalten. Das Umschalten des Ventiles 200 gestattet es der Druckluft in der Leitung 202 in die Atmosphäre über das Ventil 200 abzublasen, während♦Druckluft aus dem Ventil 200 über eine Leitung 208,ein Ventil 210, eine Leitung 212, ein Umschaltventil 214 und eine Leitung 216 zu dem Schubkolbenmotor 100 gelangt, der derart betätigt wird, daß er die Lageraugen 98 unter der elastischen Kraft nach innen bewegt, die von der von dem verhältnismäßig hohen.vollen Leitungsdruck in der Leitung 216 herrührenden Drucklüftbeaufschlagung stammt, womit die Düsen 70 mit verhältnismäßig großer Druckkraft längs der Brandsohle 166 nach außen in den Winkelbereich zwischen der Brandsohle und den Zwickrand 180 eingeführt v/erden, und zwar solange, bis die Düsen 70 in die Ecken zwischen der Brandsohle und den Zwickrändern gelangen,wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
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Durch nicht dargestellte Steuermittel wird durch das Öffnen der Ventile 204 außerdem die Druckluftversorgung der S chubko lbenino toren 54 unterbrochen, so daß die Rückholfedern dieser Motoren deren Kolbenstangen 46 außer Eingriff mit den Bolzenköpfen 52 ziehen, womit der Schubkolbenmotor 1OO die Düsen 70 nach außen bewegen kann.
Das erwähnte Umschalten des Ventiles 200, das es der Druckluft gestattet hatte über die Leitung 208 zu dem Schubkolbenmotor 100 zu gelangen, ermöglicht es auch der Druckluft aus der Leitung 2O8 über eine Steuerleitung 218 und ein pneumatisches Zeitalied - 220 in der Leitung 218 zur linken Seite eines Ventiles 222 zu gelangen und dieses nach Ablauf einer von dem Zeitalied 220 vorgegebenen Zeitspanne umzuschalten. Durch das Umschalten des Ventiles 222 kann Druckluft aus der Druckluftquelle 186 über das Ventil 222 und eine Steuerleitung 22 4 zur linken Seite des Ventiles 21O gelangen und dieses umschalten. Das Umschalten des Ventiles 210 bewirkt die Unterbrechung der Druckluftströmung in der Leitung 212, während andererseits Druckluft von verhältnismäßig niederem Druck von dem Ventil 210 über eine Leitung 226, einen in der Leitung 226 liegenden^ auf einen niedrigeren Druck als den Druck der durch die Leitung 212 strömenden Luft eingestellten Druckregler 228, das Umschaltventil 214 und die Leitung 216 zu dem Schubkolbenmotor 100 ge langt'.und diesen derart betätigt, daß die Düsen 70 nach außen in die Ecken zwischen der Brandsohle 166 und dem Zwickrand 180 mit geringerer Druckkraft gedrückt werden.als sie ursprünglich vorher nach außen gedrückt worden waren.
Zu diesem Zeitpunkt ragen die Düsenunterseiten 2 30 an der Längsmittellinie der Schuheinheit 162, wie durch die Stellung Λ in Fig. 11 angedeutet, nach außen, wobei die Düsenspitzen 232 nach außen und seitlich von einander v/ecrweisen, während die Arme 78 die Zahnräder 80, 84; -die Dü-
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senhalterungen 82, die Düsen 70 und die Düsenunterseiten 230 derart gestaltet sind, daß dies bei in die Schubkolbenmotoren 74 eingeschobenen Kolbenstangen 76 geschehen kann.
Nunmehr wird der Anschlag außer Eingriff mit der Ventilbetätigungsstange gebracht, wodurch das Ventil 184 geschlossen wird und der Schubkolbennotor 26 wiederum die Schlittenplatte 24 und die Düsen 70 vorbewegen kann. Während dieser Wiederaufnahme der Vorbewegung der Düsen 70 v/erden diese von den Schubkolbenmotoren 108 elastisch nach unten gegen die Brandsohle 166 und mit verhältnismäßig niederer Druckkraft durch den Motor loo elastisch nach aussen gegen den Schaftzwickrand 180 gedruckt, derart, daß sie sowohl an der Brandsohle als auch an dem Zwickrand anliegen, wenn sie in der unten beschriebenen Weise ihre Vorbewegung beenden.
Die Steuereinrichtung der Maschine ist derart ausgelegt, daß die Schieberplatte 24 ihre Vorbewegung beendet, wenn die Düsen 70 an der Grenze zwischen dem aufgezwickten Spitzenbereich des Schaftzwickrandes und den ungezwickten Gelenkteilen des Schaftzwickrandes stehen,worauf anschließend der Schubkolbenmotor 26 umgesteuert wird und die Schlittenplatte 24 mit den Düsen 70 sich nach hinten bewegt. Zum gleicht Zeitpunkt, zu dem die Schlittenplatte 2 4 und die Düsen 70 ihre Pückbewegung beginnen, wird Schuhzement aus dem Schuhzementtopf über dJeLeiturrj 86 durch die Rückschlagventile 92 und über die Kanäle 88 in den Düsen 70 in den Winkelbereich zwischen dem Schaftzwickrand 180 und der Brandsohle 166 eingebracht.
Durch das erwähnte öffnen des Ventiles 184 konnte Druckluft in den Unterteil der Ausnehmung 134 einströmen und den Arbeitszylinder 132 soweit anheben, daß die /snschlagflache
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in den Bewegungsweg der Leiste 154 kommt, während die Ventilbank 140 in den Bewegungsweg der Nockenanordnung
161 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt steht die Leiste 154 vor dem Flansch 148, während die Nockenanordnung 161 sich vor der Ventilbank 140 befindet, so daß bei der Vc-rbewegung der Schlittenplatte 24 die Leiste 154 nicht den Flansch 148 trifft und die Nockenanordnung 161 nicht die Ventileinheit 140 behindert. Die Schlittenplatte 24 setzt zusammen mit den Düsen 70 ihre Rückbewegung fort, bis die Hinterseite der Leiste 154 an der Anschlagfläche 150 anliegt. Die Anschlagfläche 150 ist in einer von der Vorwärts-Rückwärts-Stellung des Fersenendes der Schuheinheit
162 abhängigen Vorwärts-Rückwärts-Stellung angeordnet, während die Maschinenteile derart ausgelegt sind, daß die Düsen 70 in der Nähe des Fersenendes der Schuheinheit 162 stehen.
Die Schubkolbenmotoren 74 werden durch Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten, welche aus der Druckluftquelle 186/ durch das Ventil 146 und eine Leitung 234 zu den kolbenstangenseitigen Enden der Schubkolbenmotoren 74 strömt. Kurz bevor die Leiste 154 mit der Anschlagfläche 150 zur Beendigung der Rückbewegung der Düsen 70 in Eingriff kommt, trifft der Nocken 160 auf das Ventil 146, das umgeschaltet wird. Das Umschalten des Ventiles 146 beendet den Druckluftzustrom zu den Schubkolbenmotoren 74 über die Leitung 234 und bewirkt, daß Druckluft aus dem Ventil 146 über eine Leitung 236 zu den blinden Enden der Schubkolbenmotoren 74 gelangt, womit diese ihre Kolbenstangen 76 vorschieben. Das Vorschieben der Kolbenstangen 76 bev/irkt über die von den Armen 78 und den Zahnrädern 80, 84 gegebenen Verbindungen, daß die Düsen 70 um die Achsen der Düsenhalterungen 82 jeweils nur einen Bogen von etwa 110° nach innen in eine Stellung geschwenkt werden, in der die Düsenunterseiten 230 auf Achsen liegen, welche etwa parallel zur Längs-" achse der Schuheinheit 162 verlaufen, während die-Düsen-
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spitzen 232 zu dem Fersenende der Schuheinheit v/eisen, wie dies durch die Stellung B in Fig. 11 angedeutet ist.
Zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Ventil 146 durch den Nocken 16O umgeschaltet wurde und die Rückbewegung der Düsen 70 dadurch beendet wurde, daß die Leiste 154 ir.it der Anschlagfläche 150 in Eingriff kam, wird das Ventil 142 durch den Nocken 156 umgeschaltet. Das Umschalten des Ventiles 142 gestattet es der Druckluft, aus der Druckluftquelle 186 über das Ventil 142 und eine Steuerleitung 238 zur rechten Seite des Ventiles 200 zu strömen und dieses in seine Ausgangsstellung zurückzustellen,so daß die Druckluftströmung in der Leitung 208 unterbrochen wird und Druckluft wiederum durch die Leitung 202 zu dem Schubkolbenmotor 100 strömen kann, womit dieser die Düsen 70 nach innen und aufeinander zu schwenkt, und zwar so lange, bis die Schienen 9 4 an den Anschlagbolzen 102 zur Anlage kommen.
Durch das Umschalten des Ventiles 142 werden außerdem die Schubkolbenmotoren 54 veranlaßt, in ihre Ruhestellung zurückzukehren.
Dadurch, daß das Ventil 142 umgeschaltet wurde, kann nunmehr Druckluft aus der Leitung 238 über eine Steuerleitung 240 und ein in der Leitung 2 40 liegendes pneumatisches Zeitglied 242 zur rechten Seite des Ventiles 190 strömen, das dadurch in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird, womit die Druckluftströmung in der Leitung 198 unterbrochen wird und Druckluft wiederum durch die Leitung 192 zu den Schubkolbenmotoren 108 strömen kann, die dadurch in ihre Ruhestellungen zurückgeführt werden, v/obei sie die Düsen 70 nach Ablauf einer von dem Zeitglied 2 42 vorgegebenen VerzögerunasZeitspanne in ihre Ruhestellung anheben. ' *
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Kurz nachdem die Eückbewegung der Düsen 70 durch Eingriffnahme der Leiste 154 auf die Anschlagfläche 150 beendet ist, wird das Ventil 144 durch den Nocken 158 umgeschaltet, wodurch der Schuhzementaustrieb durch die Düsen 70 beendet wird.
Aus den vorstehenden geht hervor, daß jede der Düsen 70 in einem Schuhzementauftragshub zwischen einer Ausgangsstellung an der Grenze zwischen einem ungezwickten Seitenteil der Schuheinheit 162 und dem vorher gezwickten Spitzenteil der Schuheinheit und einer Endstellung am Fersenende der Schuheinheit nach hinten bewegt wird. Ein Teil 250 des Düsenkanales 88, der radial von der aufrechten Achse abgeht, um die die Düse durch den Schubkolbenmotor 74 verschwenkt werden kann, dient als Leiteinrichtung für die Schuhzementströntung; sie leitet die Schuhzements trömung von der Düse aus radial bezüglich der Achsen weg. Zu Beginn des Schuhzementauftragshubes werden die Düsen 70 von dem Schubkolbenmotor 74 so gehalten, daß die den Schuhzementstrom leitende Leiteinrichtung 250 seitlich zu der Rückwärts-Bichtung der Bewecmng des Schuhzementauftragshubes und von der aufrechten Achse der Schwenkbewegung der jeweiligen Düse aus nach auswärts gerichtet ist. Nenn im Verlaufe des Schuhzenentauftragshubes* die jeweilige Düse 70 an einer Zwiseheηstelle ankommt, in der der Fersenteil der Schuheinheit sich nach hinten und einwärts zu krümmen beginnt, wird,ausgelöst durch die Eingriffnahme des durch den Nocken 160 gebildeten Betätigungselementes auf das von dem Ventil 146 gebildete Auslöseelement, der Schubkolbenmotor 74 in dem Sinne betätigt, daß er die Düsen 70 nach hinten und einwärts schwenkt, so daß die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom von der aufrechten Achse der Schwenkbewegung der Düse 70 aus gegen Ende des Schuhzementauftragshubes im wesentlichen nach hinten gerichtet ist. Das durch die Eingriffnahme des von den Nocken 56 gebildeten Betäticrungselementes auf "das durch
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das Ventil 142 gebildete Auslöseelement hervorgerufene Aufhören der Auswärtsbewegung der Düse durch den Schubkolbenmotor 100,sowie die in dem durch die von dem Anschlagbolzen 102 gebildeten Anschlagmittel bei zwischen der Zwischen-und Endstellung stehender Düse 70 gestatteten Maß stattfindende gleichzeitige Einwärtsbewegung der Düse 70 gewährleisten, daß die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom auf das Persenende der Schuheinheit ausgerichtet ist, so daß am Ende des Schuhzementauftragshubes Schuhzement dort aufgetragen wird.
Während des Schuhzementauftragshubes werden die Düsen 70 von den Schubkolbenmotoren 108 dauernd nach unten gegen die Brandsohle 166 angedrückt, während sie von dem Schubkolbenmotor bis zur Betätigung des Ventiles 142 dauernd nach außen gegen den Zwickrand 180 in der in Fig. 12 dargestellten Weise angepreßt werden, wobei fortwährend Schuhzement aus der Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom durch Öffnungen 246 (Fig. 7) in dem jeweiligen Düsenboden 230 in den Winkelbereich zwischen den Zwickrand 180 und der Brandsohle 166 ausgetrieben wird. Während dieser Bewegung v/eisen die Düsenböden 2 30 und die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom deshalb im wesentlichen rechtwinklig zu den Seiten des Brandsohlenumrisses; sie. können deshalb in dem Winkelbereich zxvischen der Brandsohle 166 und dem Zwickrand 180 in der. zweckmäßigen Stellung für den Austrieb des Schuhzementes bleiben, und zwar unabhängig von der Gestaltung des Bodens der Brandsohle und unabhängig von der Brandsohlenumrißgestalt.
Wenn sich die Düsen 70 nach hinten zu an den Zwischenstellungen und den Bereichen 244 vorbeibewegen, werden sie um die Achsen der Düsenhalterungen 82 aufeinander zu und nach hinten geschwenkt, so daß die Düsenböden 230 und die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom weiterhin im wesentlichen rechtwinklig zu dem Brandsohlenumriß während
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der von den Bereichen 2 44 zu dem Fersenende der ,Schuheinheit erfolgenden Düsenbewegung weisen. Der Schuhzementaustrieb durch die Düsenöffnungen 2 46 in den V7inkelbereich zwischen dem Zwickrand 180 und dem Brandsohlenumriß 146 dauert so lange, bis die Düsen 70 an der Stellung B der Fig. 11 eintreffen, in der die Düsen 70 in kleinem Abstand voneinander stehen, so daß praktisch kein Spalt in dem dort in den Winkelbereich am Fersenende der Schuheinheit 162 ausgetriebenen Schuhzement entsteht. Die · unmittelbare gegenseitige Nähe der beiden Düsen 70 am Fersenende der Schuheinheit wird dadurch erreicht, daß die auf die Düsen 70 durch den Schubkolbenmotor 100 ausgeübte, nach außen gerichtete Kraft in ihrer Einwirkung unterbrochen und von diesem Schubkolbenmotor auf die Düsen nach einwärts gerichtete Kräfte ausgeübt werden, wenn sich die Düsen dem Fersenende der Schuheinheit nähern. Die Beendigung des Schuhzementaustriebs unmittelbar vor dem Eintreffen der Düsen 70 am Fersenende gewährleistet, daß Schuhzement in den Ninkelbereich zwischen der Brandsohle 166 und dem Schaftzwickrand 180 bis unmittelbar zum Fersenende der Schuheinheit eingebracht wird. Nachdem die Düsen 70 in der Stellung B der Fig. 11 eingetroffen sind, werden sie von den Schubkolbenmotoren 108 nach oben von der Schuheinheit 162 abgehoben.
Nachdem die Düsen 70 von der Schuheinheit 162 abaehoben sind, werden die Gelenkzwickwerkzeuge 176 derart betätigt, daß sie die Seitenteile des Zwickrandes 180 gegen die Brandsohle 166 einscheren oder einfalten und damit diese Bereiche des Schaftzwickrandes mittels des vorher aufgetragenen Schuhzementes mit der Brandsohle verbinden, worauf die Gelenkzwickwerkzeuge 178 außer Eingriff mit der Schuheinheit gebracht werden. Daran schließt sich die Betätigung von Fersenüberschiebern 248 (Fig. 1, 2, 11A) in einem Fersenüberschieberhub an, in dessen Verlauf sie nach vorne und einwärts bewegt werden, um dabei den Fersenteil des
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Zwickrandes 180 gegen die Brandsohle 166 einzuscheren oder einzufalten, und anschließend außer Eingriff mit der Schuheinheit 162 zu kommen.
Etwa zur gleichen Zeit wie der Fersenüberschieberhub wird die Druckluftströroung zu dem Arbeitszylinder 132 unterbrochen, so daß die Zugfedern 131 den Arbeitszylinder 132 in seine Ruhestellung absenken können, womit auch die Anschlagfläche 150 aus dem Bewegungsweg der Leiste 154 entfernt und gleichzeitig die Ventilbank 140 von der IJockenanordnung 161 weggebracht wird, mit dem Ergebnis, daß die in den Ventilen 142, 144, 146 enthaltenen normalen Rückholfedern diese Ventile wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückbringen können. Das Absenken der Anschlagfläche 150 aus dem Bewegungsweg der Leiste 154 gestattet es dem Schubkolbenmotor 26 die Rückbewegung der Schlittenplatte 24 und der Düsen 70 wieder aufzunehmen, bis diese ihre jeweilige Ruhestellung erreichen. Anschliessend werden alle Maschinenteile, soweit dies noch nicht geschehen ist, in ihre Ruhestellung zurückgeführt, womit
das Maschinenarbeitsspiel abgeschlossen ist und die aufgezwickte Schuheinheit 162 aus der Maschine entnommen v/erden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Düsenpaar veranschaulicht,das gleichzeitig zu dem Fersenende der Schuheinheit bewegt wird. Die Erfindung ist jedoch auch für Fälle brauchbar, bei denen lediglich eine Düse 70 zum Auftrag von Schuhzernent nach hinten bewegt wird und/oder bei denen Schuhzement auf ein anderes Werkstück aufgetragen wird. So kann die Erfindung z. B. dazu benutzt werden Schuhzement in den Winkelbereich zwischen einem Schaftzwickrand und einen Brandsohlenbereich an der Spitze einer Schuheinheit mit einem abgerundeten Spitzenbereich einzubringen, wobei dann zuerst eine Düse Schuhzement längs einer Seite der Schuheinheit und* dann eine zweite Düse Schuhzement länrpder anderen Seite der Schuheinheit aufträgt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (1 Γ) Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Schuhzement auf ein Werkstück, mit einer durch eine zugeordnete Antriebsvorrichtung in einem Schuhzement-Auftraghub zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung in Rückwärts -Pachtung bewegbaren Düse, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine aufrechtstehende Achse schwenkbar gelagerten Düse (70) eine radial von dieser Achse abgehende Leitvorrichtung (250) für den Schuhzementstrom zugeordnet ist, durch die der Schuhzement austreibbar ist und die durch Haltemittel (14, 2 34) derart gehalten ist, daß sie während der 3ewegung der Düse (70) von der Ausgangsstellung zu einer Zwisehenstellung seitlich bezüglich der Rückwärts-Richtung und auswärts bezüglich der Achse aerichtet ist, und daß beim Eintreffen der Düse (70) in der Zwischenstellung eine Schwenkvorrichtung (14, 236) auslösbar ist, durch die die Düse (70) nach hinten und un die Achse nach innen schwenkbar ist, derart, daß die Leitvorrichtung (250) für den Schuhzementstrom beim Eintreffen der Düse (70) in der Endstellung bezüglich der Achse im wesentlichen nach hinten gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine nach vorwärts gerichtete Anschlagfläche (150) aufweist, vor der ein Auslöseelement (146) und eine gemeinsam mit der Düse (70) rückwärts bewegbare und mit der Anschlagfläche (150) in Eingriff bringbare Leiste (154) angeordnet sind, durch deren Eingriffnahne auf die Anschlagflache (150) die Endstellung der Düse (70) bestimmt ist, daß auf der Leiste (154) ein cremeinsam mit dieser rückv'irtsbewegbares und mit dem Auslöseelement (146) in Einariff brinabares Auslöseelement (16O) angeordnet ist, durch dessen Eingriffnähme auf das Auslöseelement (146) die Zwischenstellung der Düse (70) festgelegt ist und daß die "Schwenk-
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    vorrichtuncr (14, 236) in Abhängigkeit von der Eingriffnahme des Betätigungselementes (160) auf das Auslöseelement (146) im Sinne der Verschwenkung der Düse (TCi) auslösbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (70) an einem Düsenhalter (82) sitzt, der
    um die aufrechtstehende Achse schwenkbar an einem Düsenträger (66) gelagert ist, welcher seinerseits unter Bewegung der Düse (70) über den Schuhzement-Auftragshub durch die Antriebsvorrichtung (26) nach rückwärts bewegbar ist, daß mit dem Düsenträger (66) ein Schubkolbenmotor (74) gekuppelt ist, der,über die Haltemittel (14, 234) gesteuertjden Düsenhalter (82) in einer Stelluna halten kann, in der die Leitvorrichtung (25O) für den Schuhzementstrom bezüglich der Rückwärts-Richtung seitwärts und bezüglich der Achse nach außen gerichtet ist und daß durch die Schwenkvorrichtung (146, 236) der Schubkolbenmotor (74) derart betätigbar ist, daß durch ihn der Düsenhalter (82) um die Achse im Sinne der Rückwärts- und Einwärts-Schwenkung der Düse (70) verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch qekennzeichnet, daß der Düsenhalter (82) in Abhängigkeit von der Eingriffnahme des Betätigungselementes (160) auf das Auslöseelement (146) durch die Schwenkvorrichtung (236) verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (70) einwärts-auswärts-beweqlich gelagert, durch Anschlagmittel (102) in ihrer Einwärtsbewegung begrenzt und zu Beginn des Schuhzement-Auftragshubes durch eine Druckvorrichtung (100, 216) elastisch nach außen gedrückt ist und daß bei zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung stehender Düse (7O) durch eine Steuereinrichtung (100, 142, 238, 200, 202) die nach außen gerichtete Kraft-
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    beaufschlagung der Düse (70) beendbar und die Düse (7o) nach innen in einem durch die 7>nschlagmittel (102) bestimmten Maße drückbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (154) ein zweitesgemeinsam mit der Leiste (154) rückwärts bewegbares Betätigungselement (156) angeordnet ist, daß mit einem zweiten vor der />nschlagflache (150) angeordneten Auslöseelement (142) zusammenwirken kann und das auf das zweite Auslöseelement (146) bei zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung stehender Düse (70) Eingriff nimmt und daß abhängig von der Eingriffnähme des zweiten Betätigungselementes (156) auf das zweite Auslöseelement (146) die nach auswrirts gerichtete Kraftbeaufschlagung der Düse (70) unterbrechbar und das Einwärtsdrücken der Düse (70) auslösbar sind.
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