DE1067448B - - Google Patents

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DE1067448B
DE1067448B DENDAT1067448D DE1067448DA DE1067448B DE 1067448 B DE1067448 B DE 1067448B DE NDAT1067448 D DENDAT1067448 D DE NDAT1067448D DE 1067448D A DE1067448D A DE 1067448DA DE 1067448 B DE1067448 B DE 1067448B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/006Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces not otherwise provided for

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  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Herstellung von Mustern auf konvex, konkav oder anders gekrümmten Flächen, insbesondere von Rohlingen aus keramischem Werkstoff, wie Tellern, Schüsseln, Töpfen od. dgl.
Bei solchen Einrichtungen ist es bereits bekannt, das Muster zunächst auf eine schmiegsame Membran zu übertragen und dann diese Membran zum Aufbringen des Musters auf die zu verzierende Fläche durch ein z. B. pneumatisches Druckmittel gegen diese Fläche anzupressen. Bei einer maschinellen Einrichtung dieser Art wird der zu verzierende Gegenstand, z. B. ein Teller, mit seinem Boden auf eine als Saugvorrichtung dienende Haltevorrichtung aufgesetzt, worauf die Membran, auf die vorher das Muster übertragen worden ist, durch Einlassen von Druckluft in einen Raum hinter der Membran aufgewölbt und hierdurch in feste Berührung mit der zu verzierenden Fläche gebracht wird. Bei dieser bekannten Einrichtung ist die äußere Unterstützung des zu bemusternden Gegenstandes durch die Haltevorrichtung notwendig, weil sonst der Gegenstand bei Anwendung eines hohen Anpreßdruckes für die Membran leicht zerbrechen könnte. Ein solch hoher Anpreßdruck ist aber häufig erforderlich, insbesondere wenn die zu verzierenden Flächen rauh gehalten sind. Zur Vermeidung einer Überbeanspruchung des zu bemusternden Gegenstandes bei hohem Anpreßdruck ist es ferner bekannt, auf der Außenseite des Gegenstandes eine Hilfsmembran anzuordnen, die mittels eines Druckmittels dem gleichen Druck ausgesetzt wird, wie die zum Aufdrucken des Musters dienende Membran, so daß der Gegenstand während des Bedruckens von zwei Membranen eingeschlossen ist, die unter dem gleichen Druck stehen.
Diese bekannten Einrichtungen erfordern einerseits für die Druckentlastung des mit dem Muster zu versehenden Gegenstandes umständliche Ausbildungen, die außerdem der Bearbeitung von in der Form wechselnden Gegenständen hinderlich sind, bieten aber andererseits auch keine ausreichende Gewähr dafür, daß das Muster, auf gewölbte Flächen, insbesondere wenn diese gegensinnig gekrümmt sind, also wie z. B. ein Teller anschließend an den mittleren Bodenteil erst konkav und dann nach dem Rand zu konvex gewölbt sind, mit genauer Wiedergabe unverzerrt und unverwischt aufgedruckt wird.
Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung eine Einrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der von außen wirkende Vorrichtungen zur Erzeugung eines Gegendruckes für den zu bemusternden Gegenstand überflüssig sind, trotzdem aber die Gewähr gegeben ist, daß der Gegenstand auch bei Anwendung hohen Anpreßdruckes für die Membran Einrichtung zur Herstellung von Mustern auf gekrümmten Flächen
Anmelder:
Upsala-Ekeby Aktiebolag, Ekebybruk (Schweden)
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich, Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität: Schweden, vom 17. Januar 1957
Jarl Bror Falk, Ekebybruk (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
nicht zerbrechen oder beschädigt werden kann und außerdem mit größter Sicherheit erreicht wird, daß das Muster genau und scharf auf die zu verzierende Fläche aufgedruckt wird.
Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß die Membran mit ihrem mittleren Teil an dem erweiterten Kopf einer verschiebbar gelagerten Stange befestigt ist, die zur Führung der Membran und zur Begrenzung der Anpreßbewegung ihres mittleren Teiles in der Weise dient, daß der Mittelteil beim Anpressen der Membran in der Anpreßrichtung stets etwas hinter dem übrigen Teil der Membran zurückbleibt und in der Endlage nur dieser übrige Teil dicht an der zu bemusternden Fläche anliegt.
Bei einer auf diese Weise geführten Membran wird im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen vermieden, daß sich zuerst der mittlere Membranteil an den Gegenstand oder Rohling anlegt und dann der übrige Membranteil sich etwa rollend oder wälzend unter Verwischung und/oder Verzerrung nach dem.
Umfangsrand zu auf die zu bemusternde Fläche auflegt. Vielmehr wird dadurch, daß der Mittelteil der Membran in der Anpreß richtung stets etwas hinter dem übrigen Membranteil zurückbleibt, erreicht, daß dieser übrige Membranteil gleichförmig vorbewegt wird, wobei der Umfangsrand der Membran zuerst mit dem Gegenstand in Berührung kommt und dieser Membranteil gleichmäßig und genau in die erforderliche Lage gepreßt wird. Die mittlere Aufbiegung der Membran an der Befestigungsstelle mit der Führungs-
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stange unterstützt dieses^Anpressen,, ohne daß eine Relativverschiebung zwischen der Membran und der zu bemusternden Fläche stattfindet. Außerdem wird durch diese Führung der Membran _ vermieden, daß der Gegenstand oder Rohling; in seinem mittleren Teil durch den Anpreßdrück der Membran belastet wird. Es kann daher auch ein verhältnismäßig sehr hoher Anpreßdruck angewendet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Gegenstand oder Rohling zerbricht oder beschädigt wird. Dabei wird außerdem vermieden, daß der GeSenStand auf der Gegenseite abgestützt werden muß, :was hinsichtlich der Anwendung.der Einrichtung .zum. Bedrucken von Gegenständen wechselnder Form von großem Vorteil ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform einer Maschine. Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile, der Maschine, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht, in der einen von, zwei abwechselnden Arbeitsstellungen und
Fig. 2 iiu gleicher Darstellung, die Maschinenteile nach Fig. 1 in der anderen Arbeitsstellung.
Die dargestellte Maschine hat einen rahmenförmigen länglichen Tisch 2, der in seiner Längsrichtung, zwischen zwei Endstellungen hin- und herbeweglich ist. Zu diesem Zweck ist der Tisch durch ein K'upplüngsstück 3 mit dem Ende der Kolbenstange 4 des Kolbens 5 eines liegend angeordneten Druckluftzylinders 6 verbunden. Der Tisch 2 ist an seinem einen Ende mit einem Farbkissen oder einer Farbenplatte 7 und an seinem anderen Ende mit einem ringförmigen Halter 8 für den als Teller gezeigten Gegenstand-öder Rohling Ρ versehen. Zwischen diesen beiden Teilen isf ein Halter 9 für eine austauschbare Druckplatte (Klischeeplatte) 10 angeordnet. Der. ringförmige Halter 8 enthält einen Gummiring 11, beispielsweise von L-förmigem Querschnitt, und einen um die Außenseite des Gummiringes herumgelegten ringförmigen Gummischlauch 12. Durch Aufblasen des Schlauches 12 mit Druckluft kann der Gummiringll gegen den Rand des Rohlings P angepreßt und dieser in-dem Halter 8 festgehalten werden.
Wenn der Tisch 2 seine in Fig. 1 dargestellte Endstellung einnimmt, liegt die Druckplatte 10 mitten unter der'Gummimembran 15 und der diese haltenden Stützplatte 16, während in der anderen Endstellung des Tisches nach Fig. 2 der Rohling P unter der Membran 15 bzw. deren Stützplatte 16 liegt.
I ' Wenn der Tisch den RohlingP aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 verschiebt, so bewegt sich das Farbkissen oder die Farbenplatte 7 an den Farbrollen 17 vorbei, die dabei Farbe aufnehmen. Die Rollen 17 sind in einem Joch 18 gelagert, das an der Kolbenstange 19 des Kolbens 20 eines weiteren liegend angeordneten Druckluftzylinders 21 befestigt ist. Dieser dient dazu, die Rollen 17 über die Druckplatte 10 hin- und herzubewegen, wenn der Rohling P sich unter der Membran 15, als in der Lage nach Fig. 2 befindet. Hierdurch wird die Druckplatte eingefärbt. Wenn dann der Tisch sich aus der Lage nach Fig. 2 in die . Lage nach Fig. 1 zurückbewegt, wird das Farbkissen bzw. die Farbenplatte 7 wieder an den Rollen 17 vorbeibewegt, so daß diese Rollen wiederum Farbe aufnehmen.
Die Stützplatte 16 der Membran 15 ist mit einem Befestigungsring 22 zur Festlegung des Randes der Membran 15 versehen. Zwischen der Stützplatte und der Membran ist eine SchaumkunststofFscheibe 23
.angeordnet Die :Stützplatte 16 hat außerdem eine
öffnung 24 zum Einblasen der Druckluft zwischen Stützplatte und Membran, so daß die Membran in . Richtung von der Stützplatte weg aufgewölbt werden
. 5' .kann, wenn sie mit der ihr zugewendeten Fläche des RohlingsP in Berührung gedrückt werden soll (vgl. Fig. 2). Auf der Oberseite der Stützplatte 16 ist ein stehender Druckluftzylinder 25 mit Kolben 26 und Kolbenstange 27 befestigt. Die Kolbenstange 27 er
ίο streckt sich durch eine mittlere öffnung der Stützplatte 16 hindurch und ist mittels des Kolbens 26 verschiebbar.
Unterhalb der Stützplatte 16 ist die Kolbenstange 27 gemäß der Erfindung mit der Membran 15 verbunden, und zwar unter Verwendung von zwei Unterlegscheiben. Die Kolbenstange 27 dient somit als Führungsstänge für. die Membran 15, durch die die Anpreßbewegung der Membran gesteuert wird. Sie ist in der Mitte mit einer Bohrung 27' versehen, die einen Luftäuslaßkanal zur Entlüftung des Raumes zwischen der Membran 15 und dem Rohling beim Anpressen der Membran an den Rohling P bildet. Zum Anpressen der Membran 15 an die zu bedruckende Fläche· des RohlingsP wird durch die öffnung 24 Druckluft eingeblasen. Die Membran wird hierdurch , aufgewölbt und nimmt dabei die Führungs- bzw. Kolbenstange 27 mit. Da aber die Luft aus dem Zylinderraum unterhalb des Kolbens 26 durch die öffnung 25' nur langsam entweichen kann, wird die Führungsstange 27 und damit der mittlere Teil der . Membran 15, an dem die Kolbenstange befestigt ist, etwas zurückgehalten, so daß dieser mittlere Membranteil gegenüber dem übrigen Membranteil umgekehrt aufgebogen bleibt, wie es in Fig. 2 für. die Endlage der Membran dargestellt ist.. Hierdurch wird erreicht, daß sich der an, den mittleren Membranteil nach außen anschließende Membranteil, auf den das Muster übertragen ist, gleichförmig und ohne Relativ verschiebung gegenüber dem Rohling auf die zu bedruckende Fläche desselben aufgepreßt wird, so, daß das Muster ohne Verwischungen und Verzerrungen klar und scharf auf den Rohling aufgebracht wird. Zugleich wird dadurch, daß die Membran 15 in ihrem mittleren Teil bzw. die" unterste Unterlegscheibe in der Endlage der Membran, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, noch einen geringen Abstand von dem Rohling P hat, der mittlere Teil desselben, also z. B. der Boden des dargestellten Tellers, vom Anpreßdruck .entlastet. Die maximale Abwärtsbewegung der Führungsstange 27 und damit der Membran lS ist durch einen Anschlag 28 am oberen Ende der Kolbenstange 27 begrenzt. Die Größe der Abwärtsbewegung der Membran 15 bis zur Anlage gegen den Rohling kann durch denselben Anschlag 28, der als Zeiger auf einer Skaleneinteilung 29 ausgebildet ist, abgelesen werden. Bei Zuführung von· Druckluft zum Zylinder 25 durch die öffnung 25'. wird die Membran aus ihrer Anlage gegen den Rohling zurückgeführt. - ■ Die obere Endwand 34 des Zylinders 25 ist durch Schraubenbolzen 35 mit einem Qüerstück 33 ve'rr bunden, das an der Kolbenstange 30 des Kolbens 31 des ebenfalls stehend angeordneten Druckluftzylinders 32 befestigt ist. Mittels des 'Druckluftzylinders 32 kann die Stützplatte 16 mit der Membran 15 gegen die Druckplatte 10 (Fig. 1) abwärts gepreßt bzw. in die Ruhelage zurückbewegt werden.
Zur Begrenzung der Aüfwärtsbewegung der Stützplatte 16 sind feststehende . Anschläge 36 für das Qüerstück 33 vorgesehen. Wenn der Tisch 2 den
Vo Halter 8 mit dem Rohling P in . die Lage unter der

Claims (5)

Stützplatte 16 bzw. der Membran gebracht hat, liegt der Halter 8 mit dem Rohling P etwas niedriger als die Membran. Zum Anheben des Halters 8 mit dem Rohling P gegen die Stützplatte 16 bzw. die Membran ist daher ein Hebestück 37 unterhalb des Tisches 2 mittig unter der Stützplatte 16 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht das Hebestück 37 aus einer Scheibe mit einem ringförmigen Flansch, der zum Eingreifen mit dem ringförmigen Halter 8 des Rohlings vorgesehen ist. Das Hebestück sitzt auf dem oberen Ende eines lotrecht geführten Zapfens 38. Etwas unterhalb dieses Zapfens befindet sich eine Konsole 39. Durch ein Kniehebelgestänge 40, 41 ist der Zapfen 38 bzw. die Konsole 39 mit dem Ende der Kolbenstange 42 des Kolbens 43 eines liegenden Druckluftzylinders 44 verbunden. Durch diese Einrichtung kann also das Hebestück 37 aufwärts und abwärts bewegt werden. Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Mustern auf konvex, konkav oder anders gekrümmten Flächen, insbesondere auf Flächen von Gegenständen oder Rohlingen aus keramischem Werkstoff, wie Tellern, Schüsseln, Töpfen od. dgl., bei as der das Muster zunächst auf eine schmiegsame Membran übertragen und dann diese Membran zum Aufbringen des Musters auf die zu verzierende Fläche durch ein Druckmittel gegen diese Fläche angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) mit ihrem mittleren Teil an dem erweiterten Kopf einer verschiebbar gelagerten Stange (27) befestigt ist, die zur Führung der Membran und zur Begrenzung der Anpreßbewegung des mittleren Membranteiles in der Weise dient, daß der Mittelteil beim Anpressen der Membran in der Anpreßrichtung stets etwas hinter dem übrigen Teil der Membran zurückbleibt und in der Endlage nur dieser übrige Membranteil dicht an der zu bemusternden Fläche anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (27) zur Begrenzung ihrer Bewegung beim Anpressen der Membran (15) gegen den Gegenstand oder Rohling (P) ein Anschlag (28) angeordnet ist, der in der dem größten Vorschub der Führungsstange (27) entsprechenden Stellung an einen feststehenden Teil (34) der Vorrichtung zur Anlage gelangt und zugleich als Zeiger für eine Skaleneinteilung (29) dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangc (27) mit einer Mittelbohrung (27') versehen ist, die den zur Entlüftung des Zwischenraumes zwischen der Membran (15) und dem Gegenstand oder Rohling (P) dienenden, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Luftauslaßkanal der Einrichtung bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) an der Führungsstange (27) unter Verwendung von zwei sie beiderseits einfassenden Unterlegscheiben befestigt ist, von denen wenigstens die dem Gegenstand oder Rohling (P) zugekehrte Unterlegscheibe gegenüber dem Querschnitt der Führungsstange (27) so vergrößert ist, daß sie die Membran in der für das genaue Anpressen erforderlichen Form hält und eine Entlastung des mittleren Teiles des Gegenstandes oder Rohlings (P) von dem Anpreßdruck gewährleistet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand oder Rohling (P) ohne Unterstützung auf der Gegenseite nur an seinem Umfang in einem ringförmigen Halter (8) festgehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 77 793, 44 853,
518;
französische Patentschrift Nr. 793 439;
USA.-Patentschriften Nr. 2 603 148, 2 613 594.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 639/59 10.
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DE (1) DE1067448B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085892B (de) * 1958-07-01 1960-07-28 Murray Curvex Printing Ltd Maschine zum Auftragen von Druckbildern auf Toepferwaren
US3187666A (en) * 1963-10-03 1965-06-08 Keyes Fibre Co Special purpose press for marking relatively inclined surfaces
US3756165A (en) * 1972-05-22 1973-09-04 Interpace Corp Method for printing on ceramic tableware
US4501714A (en) * 1982-03-02 1985-02-26 Hutschenreuther Aktiengesellschaft Method for molding a ceramic article

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