DE3232881C2 - Reifenbeladevorrichtung für eine Vulkanisiermaschine - Google Patents

Reifenbeladevorrichtung für eine Vulkanisiermaschine

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Abstract

Es wird eine verbesserte Reifenbeladungsvorrichtung für eine Reifenvulkanisiermaschine beschrieben, die mehrere Reifenklemmschuhe enthält, die zu ihrer Mitte radial verlaufen und sich nach innen oder nach außen bewegen, wobei ein Zentrierring die Radialbewegung der Reifenklemmschuhe beschränkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenbeladevorrichtung für eine Reifenvulkanisiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei der Vulkanisation von Reifen werden einerseits die eigentlichen Vulkanisierpressen benutzt und andererseits Vorrichtungen zum Beladen dieser Pressen oder Maschinen mit den noch grünen Reifen.
Aus der DE-AS 22 27 818 ist eine Vulkanisierpresse bekannt, die im Sinne des Oberbegriffs des Patentanspruchs ReifenL;mmschuhe aufweist, die radial nach innen oder außen bewegbar sind »nd deren Bewegung durch einen Zentrierring beeinflußt wird. Diese Klemmschuhe untergreifen die obere Reifenwulst und dienen gleichzeitig als Gleitfläche für den Zentrierring. Eine Begrenzung der Bewegung der Gleitschuhe erfolgt durch diesen Zentrierring nicht, sondern eher durch den die Bewegung der Klemmschuhe bewirkenden Hebelmechanismus. Der ebenfalls über die Hebel bewegbare Zentrierring arbeitet mit einer entsprechend ausgebildeten Anschlagkante am Rand der oberen Formhälfte der Presse zusammen. Somit erfolgt die eigentliche Aus richtung des Reifens durch die Formhälften der Presse und die Klemmschuhe dienen nur als Auflage- oder Halteteile für den Reifen.
Übliche Beladevorrichtungen (vgl. z. B. die DE-OS 17 79 380) weisen den Nachteil auf, daß sie zwar eine geringe Zentriergenauigkeit erlauben, weil ein grüner, zu vulkanisierender Reifen während des Beladens von Hand auf einen Reifenhalteständer gebracht wird und bei Reifen geringen Gewichts die obere Seitenwandung des Reifens infolge einer verringerten Starrheit der Seitenwand unsymmetrisch zur unteren Wand verformt wird, wenn der grüne Reifen fest in horizontaler Lage an seinem Laufflächenteil gehalten wird. Ein weiterer Nachteil anderer aus der Praxis bekannter Vorrichtungen besteht darin, daß Gefahr besteht, daß ein grüner Reifen wegen der nach außen wirkenden Spannkraft, die zum Halten des grünen Reifens ohne Herunterfallen notwendig ist, in eine polygonale Form verformt wird. Eine Hilfsmaßnahme zum Verhindern einer unsymmetrischen Verformung der oberen Wandungsseite des grünen Reifens ist das Verbreitern der Reifenschuhe, aber dieser Vorschlag besitzt den Nachteil der Verkürzung der Praktizierung, weil hier eine gewisse Beschränkung gegenüber der radialen Verschiebung der Reifenklemmschuhe erfolgt. Darüber hinaus ist zum Verringern der Spannkraft durch die Reifenklemmschuhe, die auf die Abwartsverschiebung des grünen Reifens zum Sichersteüen des horizontalen Ausrichtens für die unsymmetrisch verformte obere Seitenwandung des grünen Reifens folgt, eine schwierige Einstellung notwendig. Es hat sich ferner gezeigt, daß ein richtiges Zentrieren wegen des erheblichen Spiels der Führungsteile für die Reifen klemmschuhe nicht leicht durchzuführen ist, und daß keine richtige Zentrierung gewährleistet ist, wenn der grüne Reifen an der Innenwandung seines Wulstteils mit den Reifenklemmschuhen festgehalten wird, die radial in die äußerste Stelle gebracht worden sind, was eine elliptische Verformung des Wulstteiles zur Foige hat. Es ist bekannt, daß diese Nachteile der üblichen Beladungsvorrichtung sich schädlich auf die Qualität des in der Vulkanisiermaschine hergestellten Reifens auswirken.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Reifenbeladevorrichtung für eine Reifenvulkanisierrnaschine zu schaffen, die sicherstellt, daß das Beladen mit sehr genau zentriertem grünen, zu vulkanisierenden Reifen erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäße Beladevorrichtung weist mehrere Reifenklemmschuhe auf, die radial zu ihrer Mitte angeordnet sind und sich in radialer Richtung nach innen oder nach außen bewegen lassen, wobei mit dem Zentrierring ein Beschränken der Radialbewegung der Klemmschuhe erfolgt. Dieser Ring ermöglicht ein abso-Iut genaues Beschränken der Radialbewegung der Klemmschuhe und diese halten, dadurch, daß sie den oberen Wulst untergreifen, den grünen Reifen in der richtigen Zentrierlage sicher fest, wodurch eine höhere Genauigkeit und damit eine bessere Qualität des so herzustellenden Reifens möglich ist.
Die Erfindung so!! nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei ist
Fig. 1 der Vertikalschnitt einer Reifenbeladungsvorrichtung für eine Vulkanisiermaschkic· bei einem Ausführungsbeispiel,
Fig.2 ein Vertikalschnitt der Reifenbeladeeinrichtung, gesehen von der Oberseite der Vorrichtung nach F i g. 1, vor dem Halten eines grünen Reifens,
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von oben in Richtung der Pfeilmarkierung in F i g. 1 und
Fig.4 ein Vertikalschnitt einer Reifenbeladevorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Gestell 1, durch das eine Beladevorrichtung L angehoben und dann auf eine (nicht dargestellte) Vulkanisiermaschine überführt wird. Der Träger 2 für die Vorrichtung L ist am Gestell 1 fest angebracht. Mehrere Schuhführungen 3 sind am unteren Endteil des Trägers 2 befestigt und gehen von dort in radialer Richtung ab. Mehrere Reifenklemmschuhe 6 mit angepaßten Buchsen 6' gleiten auf den Schuhführungen 3 in radialer Richtung und enthalten eine untere Verlängerung, deren unteres Ende 6a nach außen gebogen ist, von dem ein Stift 6b nach oben herausragt. Ein Ring 4 mit Buchsen 20 dreht sich um den Träger 2 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) hydraulischen Zylinders. Das Gelenk, dessen Stift 4a am Ring 4 betriebsmäßig mit dem Stift 6b am Reifenklemmschuh 6 verbunden ist, ermöglicht ein Gleiten der jeweiligen Klemmschuhc 6 auf den Schuhführungen 3 nach außen oder durch gleichzeitiges Drehen des Ringes 4 in radialer Richtung.
Das Mittelteil eines radial verlaufenden Halteglicdcs 7 ist vertikal verschiebbar in den Hohlraum im Träger 2 eingesetzt und wird normalerweise von einer Schmu-
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benfeder 8 abwärts gedrückt. Das Glied 7 enthält eine Halterung 7a, die an ihrem Außenende fest angebracht ist, und der Zentrierring 9 ist am unteren Endteil der Halterung Ta mit Hilfe einer Kombination aus einem Stift 10 und einer Schraubenfeder 11 aufgesetzt.
Der Zentrierring 9 dient zum Beschränken der Bewegung der jeweiligen Klemmschuhe 6 nach außen und stellt dadurch sicher, daß eine richtige Kreislinie von ihm beschrieben wird. Der Zentrierring 9 wird ferner in Kontakt mit dem oberen Wulstteil eines grünen Reifens und eines L-förmigen Wulsthalters 116 gebracht, der sich an einem Halteständer eines grünen Reifens befindet, was noch beschrieben werden wird.
Der Halteständer 13 für den grünen Reifen enthält im wesentlichen einen Ring 17 zum Halten des Reifens Tan seinem Außenrand. Am Mittelteil des Ständers 13 ist ein hydraulischer Zylinder und am oberen Endteil des Ständers 13 eine radial verlaufende Führung 12 befestigt, an der eine Halterung 11 in radialer Richtung gleitet. Ein L-förmiger Wulsthalter 116 ist am äußeren Endteil der Halterung 11 befestigt. Durch emen Stift 11a ist die Halterung 11 mit einem Stangenende 15 ei·, es hydraulischen Zylinders 16, mit einem Gelenk 14 und mit einem Stift 15a betriebsmäßig verbunden.
Wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, wird zunächst ein grüner Reifen Tauf den Ring 17 gebracht, der am Ständer 13 befestigt ist. Dann wird der hydraulische Zylinder 16 betätigt, um die Stange 15 aufwärts zu ziehen, damit der Wulsthalter 11 b in radialer Richtung auswärts verschoben wird. Es ergibt sich, daß der Wulstteil des grünen Reifens 7"von der Innenseite durch mehrere Wulsthalter Ungehalten wird, wie es Fig. 1 zeigt. Der Arbeitshub der Wulsthalter 116 ist mit Hilfe der Begrcnzungsschalter oder von mechanischen Anschlägen beschränkt, die in der Zeichnung zu sehen sind.
Wenn das Gestell 1 gesenkt wird, wird der Zentrierring 9 zunächst in Kontakt mit dem Wulsthalter 116 gebracht. Bei um ein kurzes Stück weiter gesenktem Gestell 1 wird die Schraubenfeder 18 zusammengedrückt, während das untere Ende 6a der abwärts gerichleten Verlängerung von den Klemmschuhen 6 auf die untere Seite des Wulstes des Reifens Tgesenkt wird. Es wird somit für die Klemmschuhe 6 mittels Mikroschaller oder dergleichen die richtige Lage festgestellt. Das Senken der Mikroschalter. die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, wird dann angehahen.
Mit dem Drehen des Ringes 4 und dem Auswärtsverschieben der Klemmschelle 6 in radialer Richtung stößt deren unteres Ende 6a gegen die Unterseite des Wulstes. Zu diesem Zeitpuii.'.t werden die jeweiligen Reifenklemmschuhe 6 in Kontakt mit der Innenwandung des Zentrierringes gebracht, und eine weitere Verschiebung wird verhindert, so daß eine richtige Zentrierung gewährleistet ist. Wenn dann das Gesteil 1 mit dem unteren Ende 6a der Klemmschuhe 6 angehoben wird, werden die gegen die untere Seite des Reifenwulstes des grünen Reifens 7"mit elastischer Kraft der Schraubenfeder 8 stoßen, während der Reifen rhorizontal zwischen den Zentrierring 9 und das untere Ende 6a der Klemmschuhc 6 mit richtiger Zentrierung gehalten wird, die für den Reifen Tvorgesehen ist.
Während der Reifen T in der beschriebenen Weise richtig zentriert gehalten wird, wird das Gestell 1 weiter angehoben, auf die Vulkanisiermaschine überführt und dünn auf eine Gießform (nicht dargestellt) herabgesenkt. Der Reifen Twird somit durch radiales Einwärtsverschieben der Klemrr.ichuhe an den Formhohlraum in der Form der Vulkanisiermaschine gebracht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit sichergestellt, daß ein grüner Reifen mit Hilfe der Klemmschuhe in der Beladevorrichtung bei jeder Beladung richtig zentriert gehalten wird. Es kann festgestellt werden, daß die Beladevorrichtung besonders zum Beladen eines grünen Reifens geeignet ist, der zum Herstellen moderner Radialreifen gebraucht wird, die leicht sind, abei auch leicht verformt werden können. Ferner kann eine erheblich verbesserte Qualität des in der Vulkanisiermaschine hergestellten Reifens durch Verwendung der Beladevorrichtung erwartet werden.
Schließlich sei noch erwähnt, daß eine Reifenqualität, besonders eines in einer Vulkanisiermaschine hergestellten Radialreifens, von mehr als 70% durch Beladegenauigkeit gegeben ist. die von der Beladevorrichtung erhalten wird. Infolge der letzten Erfordernisse für eine wesentlich erhöhte Steifigkeit zum Erhalt einer höheren Genauigkeit der Beladevorrichtung neigt die Verwendung besonders konstruierter Lager für gleitende Teile in der Beladevorrichtung und andf .«r dazu, daß die Beladevorrichtung irnrr.er komplizierter wird, was höhere Herstellungskosten zur Folge hat. Die Beladevorrichtung nach der Erfindung ermöglicht jedoch das Vermeiden der den üblichen Vorrichtungen eigenen Nachteile nur durch deren Teilveränderung und gewährleistet eine genaue Beladung.
Wie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben, wird eine Anordnung so ausgeführt, daß das Halteglied 7 vertikal in den Hohlraum des Trägers 2 mit der dort eingesetzten Schraubenfeder 8 verschoben werden kann. Der Zentrierring 9 kommt in Kontakt mit dem Wulsthalter 116 und dem Wulstteil des grünen Reifens Ti und die Radialverschiebung des Wulsthalters 116 wird vom hydraulischen Zylinder 16 ausgelöst. Die Erfindung kann aber auch in einem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 in die Praxis umgesetzt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Beladevorrichtung so konstruiert, daß das Halteglied 7 unmittelbar am Träger 2 befestigt ist, und der Zentrierring 9 dient zum Beschränken der Radialverschiebung der jeweiligen Reifenklemmschuhe 6. Beim abgeänderten Ausführungsbeispiel wird kein hydraulischer Zylinder verwendet, und somit wird ein Mechanismus zum Verschieben der Wulsthaiter 116 in radialer Richtung durch eine Kombination einer stationären Fuhrung 21 für die Stange 15 durch ein Fußpedal 23, das am unteren Ende der Stange 15 angebracht ist, und durch eine Schraubenfeder 22 ersetzt, die normalerweise die Stange 15 aufwärts drückt, so daß die Wulsthalter 116 durch Drücken des Fußpedals 23 radial verschoben werden. Auch beim abgeänderten Ausführungsbeispiel ist sichergestelllt, daß ein grüner Reifen mit richtiger Zentrierung festgehalten wird, die mit Hilfe mehrerer Klemmschuhe in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufrechterhalten --ird. Die Kraft der Feder 22 ist so bemessen, daß die Wulsthalter 116 keine übermäßige Dehnung des Wulstteils des Reifens bewirken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reifenbeladungsvorrichtung für eine Reifenvulkanisiermaschine mit mehreren Reifenklemmschuhen, die radial zu deren Mitte verlaufen, und zwar radial nach innen oder außen bewegbar sind sowie mit einem Zentrierring, der mit dem oberen Reifenwulst in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (9) zur Begrenzung der Radialbewegung der Reifenklemmschuhe (6) dient, daß die Reifenklemmschuhe (6) nach unten gerichtete Verlängerungen (6a) aufweisen, deren nach außen umgebogenes Ende den oberen Reifenwulst untergreift und daß die Reifenklemmschuhe (6) vertikal bewegbar und normalerweise abwärts drückbar sind.
DE3232881A 1981-09-01 1982-09-01 Reifenbeladevorrichtung für eine Vulkanisiermaschine Expired DE3232881C2 (de)

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