DE2261753C3 - Einrichtung zum Halten der Werkstücke an Stufenpressen - Google Patents
Einrichtung zum Halten der Werkstücke an StufenpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten der Werkstücke an Stufenpressen mit einem für das
Oberwerkzeug in jeder Werkzeugstufe vorhandenen, zum Ausstoßen der Werkstücke mit dem Pressengestell
fest verbundenen, unbeweglichen Ausstoßer.
Von diesem internen Stand der Technik ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Halten
der Werkstücke zu schaffen, die bei einem Kurbeltrieb für die Stößelbewegung bei hohen Hubzahlen die
Werkstücke, sowohl beim Umformen der Werkstücke mit der Öffnung nach unten, als auch beim Umformen
der Werkstücke mit der Öffnung nach oben, in Ausstoßrichtung aus dem Oberwerkzeug funktionssieher
bei Ausnutzung der maximalen Haltefläche des Werkstückes halten kann, wobei die durch die Masse
der Halteeinrichtung wirkenden Massenkräfte auf das Werkstück sowie auf die Halteeinrichtung vernachlässigbar
klein sind.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Halteeinrichtung an Stufenpressen der eingangs erwähnten Art,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Halteteil in einer Bohrung an der Stirnseite des Ausstoßers
zwischen einem ersten Anschlag und einem zweiten Anschlag gegen eine Feder mit einem minimalen
Federweg koaxial zum Ausstoßer beweglich, in den Transportraum der Werkstücke hineinragend angeordnet
ist und die Ausstoß- und Haltefläche eine kegelstumpfartige oder kugelkappenförmige Gestalt
aufweist. Die Werkstücke werden damit sicher, ohne Störungen außerhalb des Umformvorganges und des
Transportes gehalten. Die wirkenden Massen sind minimiert und Deformationen der Werkstücke sowie
Federbrüche beseitigt. Der erste Anschlag wird durch einen Bolzenbund oder Büchsenbund und der zweite
Anschlag wird durch eine im Bolzenschaft eingearbeitete Aussparung mit Stift oder durch einen Büchsenbund
auf einfache Weise gebildet.
Zum Stand der Technik wird darauf hingewiesen, daß es bereits bekannt ist, für das Halten des Werkstückes
vom öffnen bis zum Schließen der Greiferschienen der Stufenpresse im Werkstückausstoßer des Oberwerkzeuges
einen federbelasteten Haltestift mit großem Federweg anzuordnen (Oehler/Kaiser; Schnitt-, Stanz-
und Ziehwerkzeuge; Springerverlag, 1966, S. 462). Der
Haltestift nimmt vor und nach dem Haltevorgang an der Stößelbewegung teiL Der Haltestift bewegt sich mit
dem Stößel abwärts und setzt vor dem Offnen der Greiferschienen auf das Werkstück auf. Das Werkstück
ist solange durch den Haltestift gehalten, bis der Matrizenhalter des Oberwerkzeuges das Werkstück
zentriert. Das umgeformte, von den Ausstoßern aus dem Oberwerkzeug und Unterwerkzeug ausgestoßene
Werkstück wird anschließend vom Haltestift bis zum Schließen der Greiferschienen gehalten. Nachdem das
Werkstück von den Greiferschienen erfaßt ist, bewegt sich der Haltestift durch den Anschlag des Haltestiftes
mit der Stößelbewegung aufwärts. Die Teilnahme des Haltestiftes an der Stößelbewegung führt bei schnellaufenden
Stufenpressen zu einem Schwingen des Haltestiftes, hervorgeruien durch die wirkende Massenträgheitskraft
Das Schwingen des Haltestiftes beeinträchtigt das sichere Halten des Werkstückes besonders bei
schnellaufenden Stufenpressen. Der große Federweg des Haltestiftes, um ein sicheres Halten vom öffnen bis
zum Schließen der Greiferschienen zu erreichen, führt bei schnellaufenden Stufenpressen zu Federbrüchen und
damit zu Funktionsstörungen. Die zeitliche Abstimmung der Bewegung der Transporteinrichtung mit dem
Werkstück zum Stößelweg, mit dem aus dem Oberwerkzeug zum sicheren Halten weit herausragenden
Haltestift, wird bei schnellaufenden Stufenpressen zum sicheren Halten des Werkstückes vor der Umformoperation
immer schwieriger. Die universelle Anwendung der Haltestifte ist eingeschränkt da sie nur angewendet
werden, wenn die Werkstücke mit ihrem Ziehrand und Ziehöffnungen auf den Unterwerkzeugen liegen. Das
schlagartige Stillsetzen der Haltestifte auf dem Werkstück führt bei schnellaufenden Stufenpressen und bei
der Verarbeitung von Werkstücken aus dünnen Werkstoffen zu einer unvertretbaren Defomation des
Werkstückes.
Es ist weiter eine Transporteinrichtung für Stufenpressen bekannt durch die die Werkstücke von
Umformstufe zu Umformstufe mit der Ziehöffnung nach oben transportiert und umgeformt werden und die
gleichfalls die Werkstücke vor und nach den Arbeitsoperationen sicher hält (DE-OS 15 52 108). Das Halten
der Werkstücke erfolgt durch gefederte, bewegliche, in einem Transportrahmen angeordnete Transport- und
Haltezangen, die durch den beweglichen Abstreifer des Ziehstempels zur Entnahme des Werkstückes durch den
Ziehstempel geöffnet und nach Beendigung des Ausstoßvorganges aus dem Unterwerkzeug sich wieder
schließen. Das ständige Halten der Werkstücke vor und nach den Arbeitsoperationen ist nur möglich, wenn der
Stößel durch einen Kurventrieb angetrieben ist und die Ziehstempel am Stößel angebracht sind, d. h, die
universelle Anwendung ist eingeschränkt Nur durch den Kurvenantrieb des Stößels ist der für den Rücklauf
der Transporteinrichtung notwendige Stößelstillstand zu realisieren und damit ist diese Transporteinrichtung
zum Transportieren und Halten der Werkstücke für eine Stufenpresse mit Kurbeltrieb nicht anwendbar.
Außerdem ist ein Kurventrieb wegen der Linienberührung bei der Kraftübertragung nur für Maschinen mit
kleinen Preßkräften zu verwenden.
Das Prinzip des Haltens des Werkstückes durch Haltezangen ist bei einer weiteren bekannten Lösung
für Stufenpressen mit Kurbeltrieb und einer Greifer-
Schienentransporteinrichtung mit viereckigen Transportbewegungsablauf
sowie am Stößel angeordneten Ziehstempeln bekannt (Bänder, Bleche, Rohre, Düsseldorf
6 (1965) Nr. 8 S. 451). Unter den Greiferschienen
der Transporteinrichtung sind um 90° zur Transportbewegung
des Werkstückes stationäre gefederte Haltezangen versetzt angeordnet EMe stationären Haltezangen
halten das Werkstück vom öffnen bis zum Schließen der Greiferschienen. Die gefederten Haltezangen
werden durch den Durchmesser des Werkstükkes aufgedrückt oder durch die Greiferschienenbewegung
über Kurve und Rolle geöffnet Diese Haltezangen sind nicht universell anwendbar, da beim Umformen mit
der öffnung des Werkstückes nach unten, das in das Unterwerkzeug eintretende Oberwerkzeug die Anordnung
aus Platzgründen verhindert Die Anordnung von Haltezangen unter den Greiferschienen ist bei flachen
Ziehteilen aus Platzgründen sehr problematisch. Des weiteren können dünne Umformteile am Durchmesser
beim Aufdrücken der Haltezangen verformt werden. Ein Antrieb zum öffnen der Zangen durch die
Greiferschienenbewegung erfordert zusätzliche Elemente, die bei hohen Hubzahlen stark dem
Verschleiß unterliegen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werdea In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Umformstufe einer Stufenpresse zu Beginn des Ausstoßvorganges
eines Werkstückes aus einem Oberwerkzeug,
F i g. 2 die Einzelheit y nach F i g. 1 in vergrößerter
Darstellung im Schnitt,
F i g. 3 die Einzelheit y nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung im Schnitt, jedoch in der Stößeldarstellung,
bei der das Werkstück voll aus dem Oberwerkzeug ausgestoßen und durch eine Halteeinrichtung gehalten
ist,
Fig.4 eine weitere Lösungsvariante der Erfindung
nach F i g. 1 zu Beginn des Ausstoßens eines Werkstükkes aus einem Oberwerkzeug,
F i g. 5 die Einzelheit ζ nach F i g. 4 in vergrößerter Darstellung im Schnitt,
F i g. 6 die Einzelheit ζ nach F i g. 4 in vergrößerter
Darstellung im Schnitt, jedoch in der Stößelstellung, bei der das Werkstück voll aus dem Oberwerkzeug
ausgestoßen und durch eine Halteeinrichtung gehalten ist
Nach F i g. 1 und F i g. 4 ist ein Seitenständer 1 eines Pressengestelies 2 einer Stufenpresse mit einem
Pressenoberteil 3 verbunden. Im Seitenständer 1 ist ein Stößel 4 geführt Im Stößel 4 ist in einer Achse 5 einer
Umformstufe 6 der Stufenpresse ein Werkzeugträger 7 eingebracht, dessen eine Stirnseite 8 ein Oberwerkzeug
9 trägt Ein dazugehöriges Unterwerkzeug 10 ist auf einem Pressentisch 11 befestigt Eine Werkzeugoberfläehe
12 des Unterwerkzeuges 10 bildet die Transportebene 13 für eine Transporteinrichtung 14, die mit ihren
Greifern 15 ein Werkstück 16 von Umformstufe zu Umformstufe der Stufenpresse transportiert Nach
F i g. 1 ist in der Achse 5 der Umformstufe 6 das eine eo
Ende 17 des während eines Stößelspieles unbeweglichen Ausstoßers 18, der als Ausitoßerstange 19 ausgebildet
ist, verstellbar im Pressenoberteil 3 gehalten. Das freie Ende 20 der Ausstoßerstange 19 ist im Werkzeugträger
7 und im Oberwerkzeug 9 geführt An der Stirnseite 21 des Ausstoßers 18 ist ein gegen den Ausstoßer 18
federnd abgestütztes bewegliches Ausstoßer- und Halteteil 22 angeordnet Nach Fig.2 und Fig.3 weist
der Ausstoßer 18 am freien Ende 20 eine Bohrung 23 auf, in der das bolzenartig ausgebildete Ausstoßer- und
Halteteil 22 mit seinem Bolzenschaft 24 gelagert ist und sich mit einer Bolzenfläche 25 auf einer in der Bohrung
23 eingebrachten Feder 26 abstützt Das Ausstoßer- und Halteten" 22 weist einen Anschlag 27 und einen Anschlag
28 auf, die durch einen Bolzenbund 29 und durch eine im Bolzenschaft eingearbeitete Aussparung 30 mit Stift 31
gebildet sind. Die Anschläge 27 und 28 begrenzen den Federweg 34 des Ausstoßer- und Halteteiles 22. Die
Ausstoß- und Haltefläche 32 des Ausstoßer- und Halteteiles 22 haben eine kegelstumpfartige oder
kugelstumpfförmige Gestalt Nach Fig.4 ist ein
während des Stößelspieles unbeweglicher, starker Ausstoßer 18 mit dem Seitenständer 1 oder dem
Unierwerkzeug 10 verbunden. Der Ausstoßer 18 ist als
Ausstoßertraverse 33 ausgebildet In der Achse 5 der Umformstufe 6 ist in dem Ausstoßer 18 ein gegen diesen
Ausstoßer 18 federnd abgestütztes bewegliches Ausstoßer- und Halteteil 22 angeordnet
Nach Fi g. 5 und F i g. 6 ist das gefederte, bewegliche,
büchsenartige ausgebildete Ausstoßer- und Halteteil 22 in einer abgesetzten mit einem Ziehstempel 36 die
gleiche Achse 5 aufweisenden Bohrung 35 des Ausstoßers 18 eingebracht Das Ausstoßer- und
Halteteil 22 stützt sich mit einem Büchsenbund 37 auf der in die abgesetzte Bohrung 35 angeordneten Feder
26 ab. Das büchsenartige Ausstoßer- und Halteteil 22 weist einen Anschlag 27 und Anschlag 28 auf, die durch
einen Büchsenbund 38 und einen Büchsenbund 39 gebildet sind. Die Anschläge 27 und 28 begrenzen den
Federweg 34 des büchsenartigen Ausstoßer- und Halteteiles 22. Die Ausstoß- und Haltefläche 32 des
büchsenartigen Ausstoßer- und Halteteiles 22 haben eine kegelstumpfartige oder kugelstumpfförmige Gestalt
Die beschriebene Einrichtung zum Halten der Werkstücke kann in allen Umformstufen der Stufenpresse
angeordnet sein. Ist nach F i g. 1 bis F i g. 6 kein Werkstück 16 in der Umformstufe 6, so legt sich das
Ausstoßer- und Halteteil 22 durch die Feder 26 mit seinem oberen Anschlag 28 an den Ausstoßer 18 an,
d. h, das Ausstoßer- und Halteteil 22 hat gegenüber dem Ausstoßer 18 die tiefste Stellung eingenommen. Das in
der Umformstufe 6 umzuformende Werkstück wird analog der F i g. 3 und F i g. 6 durch die Transporteinrichtung
14 von der davorliegenden nicht dargestellten Umformstufe der Stufenpresse unter das Ausstoßerund
Halteteil 22 transportiert Dabei hebt das Werkstück beim Einbringen in die Umformstufe 6 das
Ausstoßer- und Halteteil 22 über die kegelstumpfartige oder kugelstumpfförmige Ausstoß- und Haltefläche 32
an und drückt das nicht dargestellte Werkstück analog den in der F i g. 3 und F i g. 6 dargestellten Werkstück 16
gegen die Transportebene 13. Dabei verbleibt zwischen dem oberen Anschlag 28 und dem Ausstoßer 18 ein
minimaler Spalt Nachdem das Werkstück nach F i g. 3 und F i g. 6 durch das Ausstoßer- und Halteteil 22 sicher
gehalten ist wird die Transporteinrichtung 14 mit den Greifern 15 geöffnet und die Transporteinrichtung 14
nimmt anschließend die in F i g. 1.2,4 und 5 dargestellte
Transportbereitschaftsstellung ein. Der Stößel 4 hat durch den Antrieb einen oberen Bereich eingenommen.
Beim Niedergang des Stößels 4 wird das in der Umformstufe 6 befindliche Werkstück vom Oberwerkzeug
9 in das Unterwerkzeug 10 eingebracht und umgeformt. Bei Beginn dieses Vorganges wird durch die
Feder 26 das Ausstoßer- und Halteteil 22 mit seinem oberen Anschlag 28 am Ausstoßer 18 zur Anlage
gebracht, d.h., das Ausstoßer- und Halteteil 22 hat
gegenüber dem Ausstoßer 18 seine tiefste Stellung eingenommen. Beim Rückhub des Stößels 4 wird durch
einen nicht dargestellten Ausstoßer im Unterwerkzeug 10 das umgeformte Werkstück 16 aus dem Unterwerkzeug
10 so ausgestoßen, daß es nach F i g. 1,2,4 und 5 im
Oberwerkzeug 9 gehalten bleibt, bis der Anschlag 27 des Ausstoßer- und Halteteiles 22 sich am Ausstoßer 18
anlegt Beim weiteren Rückhub des Stößels 4 wird das Werkstück 16 durch den unbeweglichen Ausstoßer 18
mit seinem Ausstoßer- und Halteteil 22 aus dem
Oberwerkzeug 9 ausgestoßen und durch das gefederte Ausstoßer- und Halteteil 22 gegen die Transportebene
13 abgesenkt, und nach F i g. 3 und F i g. 6 festgehalten. Danach erfassen die Greifer 15 der Transporteinrichtung
14 das Werkstück 16 wie in Fig.3 und Fig.6
dargestellt und transportieren es zur nächsten Umformstufe. Das Ausstoßer- und Halteteil 22 kehrt beim
Verlassen des Werkstückes 16 der Umformstufe 6 in seine tiefste Stellung gegenüber dem Ausstoßer 18
zurück und befindet sich damit in der Ausgangslage zur Aufnahme eines neuen Werkstückes.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Halten der Werkstücke an Stufenpressen mit einem für das Oberwerkzeug in
jeder Werkzeugstufe vorhandenen, zum Ausstoßen der Werkstücke mit dem Pressengestell fest
verbundenen unbeweglichen Ausstoßer, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Halteteil (22) in einer Bohrung (23 oder 35) an der Stirnseite (21) des
Ausstoßers (18) zwischen einem ersten Anschlag (27) ι ο und einem zweiten Anschlag (28) gegen eine Feder
(26) mit einem minimalen Federweg (34) koaxial zum Ausstoßer (18) beweglich, in den Transportraum der
Werkstücke (16) hineinragend angeordnet ist und die Ausstoß- und Haltefläche (32) eine kegelstumpfartige
oder kugelkappenförmige Gestalt aufweist
2. Einrichtung zum Halten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (27)
durch einen Bolzenbund (29) oder Büchsenbund (38) und der zweite Anschlag (28) durch eine im
Bolzenschaft (24) eingearbeitete Aussparung (30) mit Stift (31) oder durch einen Büchsenbund (39)
gebildet sind.
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-
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- 1972-03-09 DD DD16138572A patent/DD96897A1/xx unknown
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-
1973
- 1973-02-26 SU SU731893386A patent/SU643224A1/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DD96897A1 (de) | 1973-04-12 |
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