DE2139392C3 - Schnittstufe an einer Stufenpresse - Google Patents

Schnittstufe an einer Stufenpresse

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DE2139392C3 DE19712139392 DE2139392A DE2139392C3 DE 2139392 C3 DE2139392 C3 DE 2139392C3 DE 19712139392 DE19712139392 DE 19712139392 DE 2139392 A DE2139392 A DE 2139392A DE 2139392 C3 DE2139392 C3 DE 2139392C3
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Karlheinz DDR 6570 Zeulenroda Neuber
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittstufe an einer Stufenpresse mit Kurbeltrieb sowie mit Greiferschienen für den Transport der Zuschnitte aus der Schnittstufe und von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle, bei der die Zuführungsebene für das Metallband in der Schnittstufe und die Transportebene der Greiferschienen unterschiedliche Höhe aufweisen, bei der weiterhin die Schnittstufe aus einem am Pressenstößel und einem am Pressentisch angeordneten Schnittwerkzeug, nämlich dem Schnittstempel und der Schnittplatte bestehen und bei der außerdem ein Halter für die Zuschnitte vorgesehen ist, der aus einem von unterhalb des Pressentisches hochschiebbaren Zuschnittheber und einem, das am Stößel angeordnete Schnittwerkzeug durchragenden, mit Federdruck an den Zuschnittheber andrückbaren Zuschnitthalter besteht.
Es ist bereits eine Schnittstufe in Stufenpressen (DT-AS 12 56 185) bekannt mit einer entsprechenden Halleinrichtung im Fallschacht einer Schnittplatte, die die ausgeschnittenen Werkstücke in die Greiferschienenebene absenkt. Bei dieser Schnittstufe ist der Schnittstempel am Stößel und die Schnittplatte auf dem Pressenlisch befestigt. Die Schnittplatte ist als Träger auf Stützen ausgebildet, in die das Greiferschienentransportsystem von der einen Seite hineingreift zur Übernahme des Werkstückes von der Halteeinrichtung. Das Ausschneiden des Werkstückes erfolgt vor dem unteren Totpunkt. Anschließend drückt der Schnittstempel das Werkstück durch die Schnittplatte in den Fallschacht. Die im Fallschacht hebbar und senkbar angeordnete Haltevorrichtung nimmt den Zuschnitt mit ihren Haltemitteln in Empfang und senkt das Werkstück zur Übergabe an das Greiferschienentransportsystem ab. Die Anordnung von Schniitplatte auf dem Pressentisch und Schnittstempel am Stößel, mit einer das Werkstück im Füllschacht in Empfang nehmenden Halteeinrichtung, hat den Nachteil, daß durch den Schneidbeginn größer als eine Blechslärke vor dem unteren Totpunkt, die zu erreichende Hub/ahl sich mindert, weil nicht mit der günstigsten Schnittgeschwindigkeit vom Kurbeltrieb geschnitten werden kann. Des weiteren bedingt diese Ausführung in Verbindung mit dem Transportsystem eine relativ große Stützweite der Schnittplatte, welche mit ihrer Durchbiegung beim Schneidprozeß einen hohen Werkzeugverschleiß. Schwingungen und damit Lärm verursacht. Diese Faktoren wirken hubzahlmindernd. Die Fallstrecke des Werkstückes vom Schnittstcmpcl bis zur Halleeinrichtung wirkt ebenfalls hubzahlmindernd durch die nicht vollkommen zwangsweise und damit lagegenaue Übergabe des Werkstückes in das Greiferschienentransport-
IS system. Die Anordnung von Schnittstcmpcl am Stößel und Schnittplatte auf dem Pressentisch in einer Schnittsiufe bei Stufenpressen, das Ausschneiden vor dem unicrcn Totpunkt, das durch die Schnittplattc Hindurchdrücken des Werkstückes in den Fallschacht und das Hineingreifen des Grciferschienent/ansporisystcms in den Fallschacht zur Aufnahme des Wcrkstük· kes ist typisch in der Ausbildung einer Schnittstufe bei Stufcnpreuen und ist bei allen bekannten Stufcnprescn angewandt.
Bei Schneidpresse:·, ist es an sich zum Zwecke der Vermeidung von im Pressenoberteil zweifarhwirkcnden Pressen bekannt (Oehler/ K aiser. Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeuge. Bcrlin/Göttingen/Heidclberg, Springer Verlag, 1962, Seile 95-96)den Schnitistempcl auf dem Pressentisch und die Schnittplattc am Stößel /u befestigen, wobei in der Schnittplatte zum Ausstoßen des Werkstückes ein Ausstoßer vorgesehen ist. Zum Fördern des Werkstückes aus dem Schnittwerkzeug ist eine zwischen die Schnittwerkzeughälften hineinfahrende Auffang- und Transporteinrichtung angeordnet, die das aus der Schnittplattc fallende Werkstück auffängt und aus dem Schnittwerkzeug herausbefördert. Diese Schnittwerkzeuganordnung hat den Vorteil, daß der SchncidLeginn eine Blechstärke vor dem unteren Totpunkt liegt und mit der günstigsten Geschwindigkeit im Kurbeltrieb geschnitten wird, diese aber nicht zur Hubzahls'eigerung durch die Art der Übergabe des Werkstückes an die Auffang- und Transporteinrichtung ausgenutzt wird. Diese Schnittwerkzeuganordnung in Verbindung mit der Auffang- und Transporteinrichtung zur Weitergabe der Werkstücke hat bei der Übergabe des Werkstückes von dem Schnittwerkzeug an die Auffang- und Transporteinrichtung den Nachteil, daß kein lagegenaues Halten des Werkstückes zur Übergnbe an die Auffang- und Transporteinrichtung erfolgt und die Fallgeschwindigkeit bzw. Fallzeit des Werkstückes die Hubzahl begrenzt. Des weiteren wird die Hubzahl durch die Fördereinrichtung stark eingeschränkt. Diese Schnittwerkzeuganordnung und die Art der Übergabe des Werkstückes an die Auffang- und Transporteinrichtung ergeben bei einer Übertragung dieser Lösung auf eine Stufenpresse Funktionsunsicherheit und Störungen.
Es ist bereits eine Schnittwerkzeuganordnung mit einem Transportschieber bei Stufenpressen bekannt (Oehler/Kaiser, Schnitt-, Stanz- und Zichwerk zeuge, Berlin, Göttingen, Heidelberg. Springer Verlag. 1962, Seite 461, Abb. 466). der in der Ebene der Transporteinrichtung der Stufenpresse arbeitet und angeordnet ist und welcher die Werkstücke aus dem Schnittwerkzeug an das Transportsystem der Stufenpresse übergibt. Die Lösung hat den Nachteil. daD kein lagegenaues Halten des Werkstückes bei der Übergabe
an das Transportsystem der Stufenpresse erfolgt und so bei hohen I lubzahlen Funktionsstörungen auftreten.
Des weiteren im bei Stufenpressen bereits bekannt (Machinery. London. April 16. 1954, vol. 84. Seite 78J — 787). bei einem Schnittwerkzeug, dessen Schniltplaiie auf dem Pressentisch und dessen Schniitstempel am SiöUl'I befestigt ist, zur Übergabe des Werkstückes an das Transportsystem der Stufenpresse ei xn Halter vorzusehen, der aus einem Zuschnittheber und aus eine r. Zuschnitthalter (gefederte Ablage) besteht Der Schniiisicmpel und der Zuschnittheber befördern das Werkstück durch die Schniuplatic in den Fallschacht der Schniuplsiie, und zwischen Zuschnittheber und /.iischniithaiier ist der Zuschnitt bis zur Übernahme durch das Transportsystem der Stufenpresse gehalten, welches unterhalb der Bandeinlaufebene angeordnet ist. Durch (iic Anordnung der Schnittwerkzeughälften erfolg; das Ausschneiden des Werkstückes weit vor dem unteren Totpunkt und somit ist di-i Schnittwerkzeug selbst nicht für hohe Hubzahlen ausgelegt, weil nicht mit der günstigsten Schnittgeschwindigkeit im Kurbeltrieb geschnitten werden kann, des weiteren wie schon beschrieben, wirkt der hohe Werkzeugverschleiß und der hohe Lärm hubzahlmindernd.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnittstufe an einer Stufenpresse mit Kurbeltrieb sowie mit Greiferschienen für den Transport der Zuschnitte aus der Schnittstufe und von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle, bei der die Zuführungsebene für das Metallband in der Schnittslufe und die Transportebene der Greiferschienen unterschiedliche Höhe aufweisen, bei der weiterhin die Schnittstufe aus einem am Pressenstößel und einem am Pressentisch angeordneten Schnittwerkzeug, nämlich dem Schnittstempel und der Schnittplatte bestehen und bei der außerdem ein Halter für die Zuschnitte vorgesehen ist, der aus einem von unterhalb des Pressentisches hochschiebbaren Zuschnittheber und einem, das am Stößel angeordnete Schnittwerkzeug durchragenden, mit Federdruck an den Zuschnittheber andrückbaren Zuschnitthalter besteht, zu schaffen, die bei Anwendung einer Schnittwerkzeuganordnung zum Schneiden der Zuschnitte im unteren Totpunkt, ein sicheres und lagegenaues Halten der Zuschnitte gegenüber den Greiferschienen gewährleistet
Das wird erfindungsgemäß erreicht durch die Kombination der Merkmale:
a) Anordnung einer Zuführebene des Metallbandes unter einer Transportebene der Greiferschienen, und
b) Befestigung des Schnittstempels auf dem Pressentisch und der Schnittplatte am Stößel, wobei
c) Im Schnittstempel der Zuschnittheber angeordnet ist und der Zuschnitthalter die Schnittplatte durchragt
Aus der erfindungsgemäßen Verschmelzung der Merkmale ergibt sich ein einheitlicher, überraschender Erfolg, der sich in der Hubzahlsteigerung bei Stufenpressen mit geringem Aufwand, in der Senkung des Werkzeugverschleißes und in der Senkung des Schneidlärmes bei Stufenpressen ausdrückt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung /eigt
Fig. I einen Schnitt durch eine Seitenansicht einer .Schnittstufe einer Stufenpresse mit Stößelstellung im unteren TotDunkt und
Fig.2 einen Schnitt durch eine Seitenansicht einer Schnittstufe einer Stufenpresse mit einem Zuschnitt in Transportbereitschaftssiellung bei geschlossenen Transportschienen.
s Eine Schnittstufe I einer Stufenpresse besteht aus einem Schnittstempel 2 mit seinem Werkzeugunterteil 3, das mit einer Aufspannplatte 4 auf einem Pressentisch S aufgebracht ist und einer Schnittplatte 6 mit ihrem Werkzeugoberteil 7. das an einem Stößel 8 befestigt ist.
to Der Schnittstempel 2 mit seinem Werkzeugunterteil 3 ist unter einer Transportebene 9 von Transportschienen 10 angeordnet. Im Schnliistempel 2, der eine Aussparung 11 besitzt, und im Pressentisch S ist zentrisch zu einer Werkzeugmitte 12 ein zweiteiliger Zuschnittheber 13 gelagert, der mit seiner Haltefläche 35 in die Schniilstempelfläche 32 eingeordnet ist, und ein die gleiche Werkzeugmilte 12 aufweisender Abstreifer 14 umfaßt den Schnittstempel 2. Durch Federn 15 und 16 sowie über Federteller 17 und 18 stützt sich der Zuschnittheber 13 federnd gegen das Werkzeugunierteil 3 und gegen den Pressentisch 5 ab. Der Zuschnittheber 13 mit seiner Haltefläche 35 sieht über eine Rolle 19, die an einem Ende des Zuschnitthebers 13 angebracht ist, mit einer auf einem Hauptantrieb 20 sitzenden Kurve 21 in Wirkverbindung. Der Hauptantrieb 20 kann der Kurbelwelle entsprechen oder ist eine Welle, die mit einem nicht gezeichneten Hauptantrieb gekoppelt ist. Die Hubbewegung des Zuschnittheber» 13 könnte stau durch eine Kurve 21 auch durch die Anordnung eines vom Hauptantrieb gesteuerten bekannten Hubzylinders erfolgen, der mit dem Zuschnitthebcr 13 verbunden ist. In der Schnittplatte 6 ist zen'-isch zur Werkzeugmitte 12 ein Auswerfer 22 mit einer Feder 23 angebracht, die durch einen Bolzen 24 geehrt ist. Durch einen ringförmigen Anschlag 25 ist der Weg des Auswerfers 22 begrenzt. Im Auswerfer 22 ist mit gleicher Werkzeugmitte 12 ein Zuschnitthalter 26 angeordnet, dessen Bolzenkopf 27 mit einer in einer Bohrung 28 des Bolzens 24 eingebrachten Feder 29 belastet ist. Die Stufenpresse weist symmetrisch zur Werkzeugmitte 12 Transportschienen 10 auf. Durch eine nicht gezeichnete Walzenführung wird ein Blechband 30 dem Werkzeug 1 zugeführt. Beim Stößelniedergang trifft der Zuschnitthalter 26 mit seiner Haltefläche 36 und anschließend der Auswerfer 22 auf das Blechband 30 auf. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stößels 8 erfolgt ein Verschieben des Zuschnitthalters 26 und Auswerf ers 22 gegen die Feder 23 unB gegen die Feder 29 in eine Aussparung 33 des Werkzeugoberteiles 7 und Bohrung 28 des Bolzens 24 hinein. Anschließend trifft der Schnittring 6 auf das Blechband 30 auf und schneidet einen Zuschnitt 31 im unteren Totpunkt gegen den Schnitistempe! 2 aus. dabei ist das Blechband 30 im Bereich des Schnittstempels 2
unter dessen Schnittstempelfläche 32 abgesenkt. Beim StößelrUcklauf bewegt sich der Zuschnittheber 13 bis zum Abheben der Schnittplatte 6 vom Blechband 30 annähernd synchron mit der Stößelbewegung aufwärts und damit ist der Zuschnitt 31 zwischen den
go Zuschnittheber 13, Auswerfer 22 sowie Zuschnitthalter 26 fixiert. Mit dem Stößel rücklauf wird durch den gefederten Abstreifer 14 das Blechband 30 vom Schnittstempel 2 abgestreift und auf die Schnittstempelfläche 32 angehoben. In der weiteren Bewegung des Zuschnitthebers 13 bis in die Transportebene 9 ist die Geschwindigkeit des Zuschnitthebers 13 mit dem Zuschnitt 31 kleiner als die Stößelgeschwindigkeit, so daß der Auswerfer 22 von dem Zuschnitt 31 abhebt und
in der Transportebene 9 der Zuschnitt 31 zwischen Zuschnittheber 13 und Zuschnitthalter 26 fixiert ist. Knapp vor Erreichen der Transportbereitschafisstellung 34 des Zuschnittes 31 in der Transportebene 9 ist die Schließbewegung der Transportschienen IO cingc- s leitet und diese erfassen den Zuschnitt 3t vor dem Abheben des Zuschnitthalter* 26 durch die weitere Rücklaufbewegung des SlöBels 8. Nach dem Erfassen des Zuschnittes 31 durch die Transportschienen 10 und dem Abheben des Zuschnitthalters 26 von dem to Zuschnitt 3t kehrt der Zuschnittheber 13 in seine untere Transportstcllung entsprechend der Kurve 21 zurück und der Vorschub des Blechbandcs 30 durch die nichtgczcichncte Walzenzuführung kann zum Ausschneiden eines neuen Zuschnittes 31 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnittstufe an einer Stufenpresse mit Kurbeltrieb sowie mit Greiferschienen für den Transport der Zuschnitte aus der Schnittstufe und von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle, bei der die Zuführungsebene für das Metallband in der Schnittstufe und die Transportebene der Greiferschienen unterschiedliche Höhe aufweisen, bei der weiterhin die Schnittstufe aus einem am Pressenstößel und einem am Pressentisch angeordneten Schnittwerkzeug, nämlich dem Schnittstempel und der Schnittplatte bestehen und bei der außerdem ein Halter für die Zuschnitte vorgesehen ist, der aus einem von unterhalb des Pressentisches hochschiebbaren Zuschnittheber und einem, das am Stößel angeordnete Schnittwerkzeug durchragenden, mit Federdruck an den Zuschnittheber andrückbaren Zuschnitthalter besteht, gekennzeichnet durch eine unter der Transportebene (9) der Greiferschienen (10) angeordnete Zuführebene des Metallbandes (30) mit auf dem Pressentisch (5) befestigtem Schnittstempel (2) und mit am Stößel (8) angebrachter Schnittplätte (6), wobei im Schniiistempel (2) der Zuschnittheber (13,35) angeordnet ist und der Zuschnitthalter (26,36) die Schnittplatte durchragt.
DE19712139392 1971-03-03 1971-08-06 Schnittstufe an einer Stufenpresse Expired DE2139392C3 (de)

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DE2139392A1 DE2139392A1 (de) 1972-09-07
DE2139392B2 DE2139392B2 (de) 1977-07-28
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DE2254094A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-20 Warnke Umformtech Veb K Einrichtung zum halten eines zuschnittes in einer schnittstufe einer presse, insbesondere stufenpresse

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