DE2254094C2 - Einrichtung zum Halten eines Zuschnittes in einer Schnittstufe einer Stufenpresse - Google Patents

Einrichtung zum Halten eines Zuschnittes in einer Schnittstufe einer Stufenpresse

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DE2254094C2
DE2254094C2 DE19722254094 DE2254094A DE2254094C2 DE 2254094 C2 DE2254094 C2 DE 2254094C2 DE 19722254094 DE19722254094 DE 19722254094 DE 2254094 A DE2254094 A DE 2254094A DE 2254094 C2 DE2254094 C2 DE 2254094C2
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DE19722254094
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Karlheinz DDR 6570 Zeulenroda Neuber
Karl Wagner
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

30 angeordnet, daß beim Materialbandvorschub keine Berührung entsteht. Der Schnittstempel 2 mit seinem Werkzeugunterteil 3 ist unter einer Transportebene 9 der Greiferschienen 10 angeordnet. Im Schnittstempel Z der eine Aussparung 11 besitzt, und im Pressentisch 5 ist zentrisch zu einer Werkzeugmitte 12 ein Zuschnittheber 13 gelagert und ein die gleiche Werkzeugmitte 12 aufweisender federnder Abstreifer 14 umfaßt den Schnittstempel 2. Der Zuschnittheber 13 steht durch Federn kraftschiüssig über eine Rolle 19, die an einem Ende des Zuschnitthebers 13 angebracht ist, mit einer auf einem Hauptantrieb 20 sitzenden Kurve 21 in Wirkverbindung. Der Hauptantrieb 20 kann der Kurbelwelle entsprechen oder es ist eine Welle, die mit einem nicht gezeichneten Hauptantrieb gekoppelt ist. Die Stufenpresse weist symmetrisch zur Werkzeugmitte 12 Greiferschienen 10 auf. Durch eine nicht gezeichnete Walzenzuführung mit einer Einrichtung zum versetzten Ausschneiden von Zuschnitten 31 wird ein Materialband 30 der Schnittstufe 1 zugeführt.
Bei der Stellung des Stößels 8 im oberen Bereich nach F i g. 1 befindet sich der gefederte Auswerfer 22 in seiner tiefsten Stellung im Werkzeugoberteil 7 und es liegt der ringförmige Anschlag 25 an der Schnittplaue 6 an. Der Zuschnitthalter 42 nimmt ebenfalls seine untere Stellung ein, indem der Bolzenkopf 44 des Zuschnitthalters 42 an der Ringfläche 46 der abgesetzten Bohrung 43 in der Aufnahme 36 anliegt. Beim Stößelniedergang setzt der Auswerfer 22 vor der Schnittplatte 6 auf das Materiaiband 30 auf und wird bis zum nachfolgenden Ausschneiden des Zuschnittes 31 gegen eine Feder 23 verschoben. Der Federweg gleich Bewegungsweg des Auswerfers 22 gegenüber der Schnittplatte 6 ergibt sich aus dem Abstand des ringförmigen Anschlages 25 des Auswerfers 22 von der Schnittplatte 6 im unteren Totpunkt des Stößels 8. Zum Ausschneiden des Zuschnittes
31 seizi die Schnittpiatte 6 auf das Materiaiband 30 auf und schneidet einen Zuschnitt 31 im unteren Totpunkt gegen den Schnittstempel 2 aus. Dabei wurde das Materialband 30 im Bereich des Schnittstempels 2 unter die Schnittstempelfläche 32 abgesenkt. Beim Stößelrücklauf folgt der Zuschnittheber 13 mit dem Zuschnitt 31 annähernd der Bewegung des Stößels 8 bis der Zuschnitt 31 auf die Haltefläche 47 des Zuschnitthalters 42 auftrifft. Über den Weg des Zuschnittes 31 vom Schnittstempel 2 bis zur Haltefläche 47 des Zuschnitthalters 42 ist der Zuschnitt 31 vom Auswerfer 22 gehalten und es erfolgt anschließend das Halten des Zuschnittes 31 durch den Zuschnitthalter 42. In der weiteren Bewegung des Zuschnitthebers 13 bis in die Transportebene 9 ist die Geschwindigkeit des Zuschnitthebers 13 mit dem Zuschnitt 31 und die zum Zuschnittheber 13 synchrone Bewegung des Zuschnitthalters 42 kleiner als die Stößelgeschwindigkeit, so daß der Auswerfer 22, nachdem der Zuschnitt 31 sicher vom Zuschnitthalter 42 gehalten wird, seine untere Stellung gegenüber der Schnittplatte 6 erreicht. Durch die weitere Stößelbewegung hebt der Auswerfer 22 vom Zuschnitt 31 ab und danach ist das sichere Fassen des Zuschnittes 31 durch die Greifer 39 der Greiferschienen 10 in der Transportebene 9 möglieh. Nachdem die Greifer 39 den Zuschnitt 31 in der Transportebene 9 sicher erfaßt haben, kehrt der Zuschnittheber 13 und der Zuschnitthalter 42 entsprechend der Kurve 21 in ihre untere Stellung zurück und der Vorschub des Materialbandes 30 durch die nicht gezeichnete Walzenr.uführung kann zum Ausschneiden eines neuen Zuschnittes 31 erfolgen, da schon zu Beginn der Stößelrücklaufbewe^ung das Materialband 30 durch den Abstreifer 14 auf die Schnittstempelfläche 32 gehoben wurde. Nach F i g. 2 nimmt der Zuschnitthalter 42 in der Stellung des Stößels 8 im oberen Bereich ein? Stellung ein, wie sie für Fig. 1 beschrieben ist. Bei der Stößelbewegung nach Fig.2 bleibt die Stellung der Stirnseite 37 der feststehenden Aufnahme 36, die als feststehender Auswerfer ausgebildet ist, unverändert bestehen. Zum Ausschneiden des Zuschnittes 31 setzt die Schnittplatte 6 auf das Materialband 30 auf und schneidet einen Zuschnitt 31 im unteren Totpunkt gegen den Schnittstempel 2 aus. Dabei wurde das Materialband 30 im Bereich des Schnittstempels 2 unter die Schnittfläche 32 abgesenkt. Beim Stößeirücklauf bleibt der Zuschnitt 31 in der Schnittplatte 6 haften. Durch das Verbleiben des Zuschnittes 31 in der Schnittplatte 6, trifft der Zuschnitt 31 durch die Stößelbewegung auf die Haltefläche 47 des Zuschnitthalters 42 auf. Bis in diese Stellung folgt auf der unteren Seite des Zuschnittes 31 der Zuschnittheber 13 annähernd der Bewegung des Zuschnittes 31. Bei dem weiteren Rücklauf des Stößels 8 wird der Zuschnitthalter 42 durch der ".·, der Schnittplatte β haftenden Zuschnitt 3i in die Aufnahme 36 hineinbewegt und der Zuschnitt 31 legt sich zum Auswerfen an die Stirnseite 37 der Aufnahme 36, die als; Auswerfer dient, an. Durch die weitere Stößelbewegung erfolgt das Auswerfen des Zuschnittes 31 aus der Schinittplatte 6. Der Zuschnitthalter 42 drückt den Zuschnitt 31 bis zum Abtransport durch die Greiferschienen 10 gegen den stillstehenden Zuschnittheber 13. Nach dem Abtransport des Zuschnittes 31 durch die Greiferschienen 10 kehren der Zuschnittheber 13 und gleichzeitig der Zuschnitthalter 42 durch die Kurve 21 in ihre unteren Stellungen zurück. Zu Beginn des Stößelrücklaufes wurde ebenfalls durch den Abstreifer 14 das Materialband 30 auf die Schnittstempelfläche 32 gehoben und nachdem der Zuschnittheber 13 seine unterste Stellung wieder eingenommen hat, kann der Vorschub des Materialbandes 30 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Halten eines Zuschnittes in einer Schnittstufe einer Stufenpresse mit Greiferschienen und Zuschnitthalter, bei der im Schnittstempel des Unterwerkzeuges ein koaxial beweglicher Zuschnittheber vorgesehen ist auf dem die Zuschnitte vom Ausschneiden bis zur Übergabe an die Greifer der Greiferschienen durch den Auswerfer und den Zuschnitthalter des Oberwerkzeuges gehalten sind, wobei der Zuschnitthalter in der Stirnseite der im Oberwerkzeug angeordneten, in die Schnittplatte hineinragenden Aufnahme eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36) des Zuschnitthalters (42) durch den Stößel (8) hindurchgeführt am Pressengestell (35) feststehend gelagert ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten eines Zuschnittes in einer Schnittstufe einer Stufenpresse mit Greiferschienen und Zuschnitthalter, bei der im Schnittstempel des Unterwerkzeuges ein koaxial beweglicher Zuschnittheber vorgesehen ist, auf dem die Zuschnitte vom Ausschneiden Dis zur Übergabe an die Greifer der Greiferschienen durch den Auswerfer und den Zuschnitthalter des Oberwerkzeuges gehalten sind, wobei der Zuschnitthalter in der Stirnseite der im Oberwerkzeug angeordneten, in die Schnittplatte hineinragenden Aufnahme eingelassen ist.
    Die nach dem DE-Patent 21 39 3J2 im Oberwerkzeug angeordnete Halleeinrichtung, die als Zuschnitthalter ausgebildet ist, weist zum sicheren Halten des Zuschnittes auf dem Zuschnittheber und zur sicheren Übergabe des Zuschnittes an die Greifer der Greiferschienen einen langen Federweg und einen langen Zuschnitthalter auf. Dieser lange Federweg und Zuschnitthalter ist für das Halten des Zuschnittes notwendig, weil sich der Stößel mit dem Oberwerkzeug während dem Halten des Zuschnittes bis zur Übergabe des Zuschnittes an die Greiferschienen aufwärtsbewegt und erst dann hebt der Zuschnitthalter durch die Stößelbewegung vom Zuschnitt ab. Der Zuschnitthalter hat dabei seine tiefste Stellung gegenüber dem Oberwerkzeug eingenommen. Der Zuschnitthalter behält diese Stellung gegenüber dem Oberwerkzeug bei bis er beim folgenden Stößelniedergang mit seiner Unterseite auf das Materialband aufsetzt. Das Aufsetzen des Zuschnitthalters auf das Materialband erfolgt vor Beendigung des Vorschubes der Walzenzuführung und erschwert damit, insbesondere bei dünnem Materialband, den Vorschub des Materialbandes. Der große Federveg des Zuschnitthalters und die auf den Zuschnitthalter wirkenden Massenkräfte können zu Federbrüchen sowie zu Werkzeugstörungen führen. Vom Schneiden des Zuschnittes bis zum Anlegen des gefederten Auswerfers beim Stöbelrücklauf an die Schnittplatte ist der Zuschnitt vom Auswerfer und Zuschnitthalter gehalten. Dieses doppelte Halten des Zuschnittes durch den Auswerfer und durch den Zuschnitthalter gegenüber dem Zuschnittheber ist nicht erforderlich und nachteilig. Ein wesentlicher Nachteil tritt bei dem mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen Materialband auf, da hierbei der mit dem Zuschnitt in Berührung stehende Zuschnitthalter Verkratzungen bzw. Beschädigungen auf der Oberfläche des
    z. B. bedruckten und lackierten Materialbandes verursacht.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Halten eines Zuschnittes in einer Schnittstufe einer Stufenpresse zu schaffen, bei der der Zuschnitthalter das Materialband und den auf dem Schnittstempel liegenden Zuschnitt nicht berührt
    Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Aufnahme des Zuschnitthalters durch den Stößel hindurchgeführt am Pressengestell feststehend gelagert ist. Mit dieser Anordnung des Zuschnitthalters in der feststehenden Aufnahme sind das Aufsetzen des Zuschnitthalters auf das Materialband, die wirkenden Massenkräfte am Zuschnitthalter sowie auf das Materiai-
    !5 band und der lange Federweg des Zuschnitthalters beseitigt. Damit sind die Störquellen für den Materialbandvorschub und für den Bruch der Fedev des Zuschnitthalters nicht mehr vorhanden. Durch die Übernahme der alleinigen Haltefunktion des Auswerfers ge-
    2ö genOfaer dem Zuschniitheber in dem Bereich vom Ausschneiden des Zuschnittes bis zum Halten durch den Zuschnitthalter wird das Materialband vom Zuschnitthalter nicht mehr berührt und der Zuschnitt vom Schneiden bis zur Übergabe an die Greiferschienen trotzdem sicher gehalten. Damit wird der Nachteil des Beschädigens bzw. des Verkratzens einer Oberflächenschicht, wie Lackierung u.dgl. auf dem Materialband sowie die Deformierung von extrem dünnem Materialband beseitigt.
    Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
    Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Seitenansicht einer Schnittstufe einer Stufenpresse mit Stößelstellung im unteren Totpunkt mit beweglichem Auswerfer,
    F i g. 2 einen Teilschnitt wie in F i g. 1 jedoch mit feststehendem Auswerfer.
    Eine Schnittstufe 1 besteht nat; Fig. 1 und 2 aus einem am Stößel 8 befestigten Werkzeugoberteil 7, das als Schnittplatte 6 ausgebildet ist und aus einem auf dem Pressentisch 5 befestigten Werkzeugunterteil 3, das einen Schnittstempel 2 aufweist. Nach F i g. 1 ist in eine Aussparung 33 der Schnittplatte 6 ein federnder Auswerfer 22 eingebracht. Durch einen ringförmigen Anschlag 25 ist der Weg des Auswerfers 22 begrenzt. Eine am Pressengestell 35 feststehend angebrachte Aufnahme 36 ist mit ihrer unteren Stirnseite 37 auf der Transportebene 9 eines Zuschnittes 31 oder dicht über der Oberkante 38 der Greifer 39 der Greiferschienen 10
    so angeordnet und ragt somit in die abgesetzte Bohrung 40 dss gefederten Auswerfers 22 hinein. Nach F i g. 2 ist die Stirnseite 37 der feststehenden Aufnahme 36 als feststehender Auswerfer ausgebildet, die in Abhängigkeit von der Zuschnittform, der erforderlichen Ausstoßkraft und Blechdicke auf der Transportebene 9 oder dicht über der Oberkante 38 der Greifer 39 angeordnet ist. Nach Fig.l und F i g. 2 ist in der Stirnseite 37 der feststehenden Aufnahme 36 eine abgesetzte Bohrung 43 eingebracht, in der der Zuschnitthalter 42 mit Bolzenkopf 44 gelagert ist und sich gegen eine in der abgesetzten Bohrung 43 befindlichen Feder 45 abstützt. Bei Anlage des Bolzenkopfes 44 des Zuschnitthalters 42 an einer Ringfläche 46 der abgesetzten Bohrung 43 in der Aufnahme 36, d. h. in der untersten Stellung des Zuschnitthalters 42, befindet sich die Haltefläche 47 des Zuschnitthalters 42 im Bereich der Mittelstellung zwischen einer Schnittstempelfläche 32 und der Transportebene 9. Der Zuschnitthalter 42 ist dadurch so über dem Materialband
DE19722254094 1972-03-13 1972-11-04 Einrichtung zum Halten eines Zuschnittes in einer Schnittstufe einer Stufenpresse Expired DE2254094C2 (de)

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DE654372C (de) * 1933-03-26 1937-12-18 Weingarten Vorm Hch Schatz A G Einfach wirkende Kurbelziehpresse mit durch Prellvorrichtung betaetigtem Blechhalter
DE1959503A1 (de) * 1969-11-27 1971-06-09 Schuler Gmbh L Werkstueckniederhalter oder -ausstosser
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DE2254094A1 (de) 1973-09-20

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