DE2323964C2 - Presse zum Formen von Lagerhalbschalen - Google Patents

Presse zum Formen von Lagerhalbschalen

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DE2323964C2
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Frank Irvine Scotland MacDonald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/10Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/04Making machine elements ball-races or sliding bearing races

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Formen von Lagerhalbschalen aus einzelnen ebenen Rohlingen mit einem Paar Biegewerkzeugen mit einander zugewandten Formflächen zur Formgebung der Außen- und Innenfläche der Lagerhalbschale, mit Mitteln zum Halten des Rohlings und der Lagerhalbschale sowie einer Entladevorrichtung zum Herausbefördern der Lagerhalbschale aus der Presse.
Einige Lagerhalbschalen werden aus flachen Rohlingen zwischen Biegestempeln durch Pressen geformt. Um eine wirtschaftliche Herstellung zu erzielen, ist es notwendig, die Presse mit großer Hubzahl arbeiten zu lassen.
Die verwendeten bekannten Pressen zum Formen von Lagerhalbschalen aus einzelnen flachen Rohlingen ließen hohe Hubzahlen nicht zu, weil sich die Lagerhalbschalen verklemmen, beim Entladen eine unregelmäßige Ausrichtung angenommen haben und beim Ausstoßen durch den nachgeführten Rohling verkantet und beschädigt wurden. Ein weiteres Problem bestand darin, die geformte Lagerhalbschale nach dem Umformen sicher vom oberen Biegestempel zu lösen.
Allgemein ist bei der Herstellung von Werkstücken auf Pressen bekannt, bearbeitete Werkstücke während der Öffnungsbewegung der Biegewerkzeuge durch t>o Haltelemente in Lage niederzuhalten und sie von einer Entlade- oder Entnahmevorrichtung aus der Presse heraus zu befördern. Normalerweise werden Blechstükke aus Blech von einem Blechhalter gehalten, der beim Auseinanderfahren der Biegewerkzeuge das Abstreifen b5 vom oberen Biegestempel erzielt. Anschließend werden die Werkstücke mit einer Entladevorrichtung, z. B. einer mit Magneten versehenen Entnahmevorrichtung (DE-GM 18 98 425) entnommen. Die derart ausgestalteten bekannten Pressen eignen sich nicht für die schnelle Umformung von einzelnen flachen Rohlingen zu Lagerhalbschalen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Presse dahingehend auszugestaiten, daß eine größere Hubzahl als bisher erreichbar ist, um deren Leistung zu erhöhen, bei gleichzeitiger sicherer Entnahme der Werkstücke.
Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich einer vorteilhaften Ausgestaltung im Patentanspruch 2 gelöst.
Eine exakte Ausrichtung und Halterung des Rohlings bis zum Beginn des Umformvorganges erfolgt mittels der beiden zu beiden Stirnseiten der Biegewerkzeuge vorgesehenen Seitenflansche. Am Ende der Formgebung erhält die Lageihaibschale ihre genauen Abmessungen im Bereich der Trennfugenflächen durch einen Prägevorgang mittels des oberen Biegestempelträgers. Ein solches Nachprägen zur Erzielung hoher Maßhaltigkeit von Lagerhalbschalen ist an sich bekannt (DE-AS 16 52 645). Durch die Halteflächen wird verhindert, daß sich dii Lagerhalbschale bereits zu Beginn der Öffnungsbewegung der Biegewerkzeuge von diesen löst und herabfällt, bevor die Entladevorrichtung vollständig unter die Lagerhaibschaie eingefahren ist, um diese aufzunehmen. Erst dann kann die Lagerhalbschale freigegeben werden. Gemäß Anspruch 2 sind zusätzlich zur Haltefläche jeweils Finger vorgesehen, mit welchen eine formschlüssige Verbindung zur Lagerhalbschale während des ersten Teils der Öffnungsbewegung der Biegewerkzeuge hergestellt werden kann, um die Lagerhalbschale vom oberen Prägestempel zu lösen.
Die Entladevorrichtung sollte so ausgebildet sein, daß sie, sobald die Biegewerkzeuge weit genug auseinandergefahren sind, zur Übernahme der Lagerhalbschale aus der Klemmlage zwischen den Halteflächen übernehmbar ist. Die Finger können daher so ausgebildet sein, daß sie, sobald die Entladevorrichtung ganz eingefahren ist, selbsttätig die Lagerhalbschale freigeben, so daß die Entladevorrichtung die Lagerhalbschale aufnimmt. Weist die Entladevorrichtung Magnete auf, so können ferromagnetische Lagerhalbschalen bequem aufgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 eine schrägperspektivische Ansicht eines Teils der Presse,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in F i g. I auf verschiedene Bauteile der Presse,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer durch Pressen geformten Lagerhalbschale und
F i g. 4, 5 und 6 Ansichten in Richtung des Pfeils IV in Fig. 1 wesentlicher Bauteile in aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen.
Die Presse weist eine Aufspannplatte 11 auf, auf welcher eine konkave, halbzylindrische Matrize 12 angebracht ist, und einen oberen Biegestempelträger 13 mit einem oberen Biegestempel (Patrize) 14 von entsprechend konvexer halbzylindrischer Form.
Durch Niederpressen des oberen Biegestempels 14 in die Matrize 12 wird ein flacher Rohling in eine Lagerhalbschale 15 umgeformt.
Dazu wird der Rohling über der Matrize 12 angeordnet und sodann der obere Biegesiempelträger 13 mit dem oberen Biegestempel 14, der Patrize als oberem Biegewerkzeug, wie in F i g. 2 gezeigt, in die Matrize 12 als unterem Biegewerkzeug hineingepreßt.
Dadurch werden die in F i g. 3 dargestellten bogenförmigen Flächen 16 der fertigen Lagerhalbschale 15 geformt Sodann bewegt sich der Biegestempelträger 13 gegen die Kraft von Druckfedern 17 relativ zum oberen Biegestempel 14 weiter nach unten.
Der obere Biegestempel 14 wc'st Seitenflansche 18 und 19 auf, von denen der Seitenflansch 18 gegenüber dem oberen Biegestempel 14 fest angeordnet ist während der Seitenflansch 19 in Richtung des Pfeils 21 durch die als Nocken wirkenden Schrägflächen 22 und 23 am oberen Biegestempel 14 bzw. aiii Biegestempelträger 13 bewegbar ist Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung des Biegestempelträgers 13 wird daher der bewegliche Seitenflansch 19 in Richtung auf den Seitenflansch 18 gedrängt so daß die Stirnflächen 24 der Lagerhalbschale 15 zwischen den Seitenflanschen 18 und 19 ausgerichtet und gehalten werden. Schließlich werden mit einer Prägefläche 20 an der Unterseite des Biegestempelträgers 13 die achsparallelen Trennfugenflächen 25 geprägt
Wenn der obere Biegestempel 14 wieder nach oben bewegt wird, hat die geprägte und umgeformte Lagerhalbschale das Bestreben, am oberen Biegestempel 14 anzuhaften und mit diesem sich nach oben zu bewegen. Für die Massenproduktion bei hohen Hubzahlen muß dafür Sorge getragen werden, daß die Lagerhalbschale 15 sicher entnommen und für die nachfolgende Entladung zweckmäßig ausgerichtet wird. Es ist daher vorgesehen, daß der Biegestempelträger 13 relativ zum oberen Biegestempel 14 nach oben verfährt, so daß eine Aufwärtsbewegung der geneigten Schrägfläche 23 relativ zur Schrägfläche 22 stattfindet. Dies erlaubt, den beweglichen Seitenflansch 19 aus der Stellung, in der er die Lagerhalbschale 15 gegen den festen Seitenflansch 18 klemmt zu lösen. Ungeachtet dieser Rückstellbewegung wird der Seitenflansch 19 von einer Keil-Nut-Führung 26 und einem seitlich an der schrägen Schrägfläche 23 angeordneten federbelasteten Stößel 27 in Lage gehalten.
Das Lösen der Lagerhalbschale 15 vom oberen Biegestempel 14 erfolgt mit zwei Fingern 31, die zusätzlich zu Halteflächen 43, die an zwei Kurbelarmen 33 ausgebildet sind, von denen jeweils einer an jeder Seite des oberen Biegestempel? 13 angeordnet ist (Fig. 1 und4), vorgesehen sind. Die Kurbelarme32 sind an ihrem unteren Ende in Schwenklagern 34 auf der Aufspannplatte 11 gelagert. Zwei Zugfedern 35 drängen die Kurbelarme 32 gegeneinander, so daß an ihnen oben gelagerte Nockenfolgerollen 36 gegen Nockenbahnen
37 an den Außenseiten von zwei nach unten reichenden senkrechten Armen 30 gedrängt sind, die mit diesem Biegestempelträger 13 gemeinsam höhenverstellbar sind.
In jeweils der rechten Hälfte der F i g. 4,5 und 6 ist der Bewegungsablauf einer der Nockenfolgerollen 36 bei der Aufwärtsbewegung des Biegestempelträgers 13 dargestellt Bei der in F i g. 5 gezeigten Stellung, bei der der Biegestempelträger 13 seine vom oberen Biege-
stempel 14 weggerichtete Öffnungsbewegung noch nicht begonnen hat ist di? Nockenfolgerolle 36 gegen die Kraft der Zugfedern 35 nach außen gedrängt so daß der Finger 31 Abstand von der Lagerhalbschale 15 hält F i g. 5 entnimmt man, daß die Nockenfolgerolle 36 sich
nach innen zu bewegen beginnt sobald der Biegestempelträger 13 sich vom oberen Biegestempel 14 löst Während des folgenden Teils des Hubes befindet sich die Nockenfolgerolle 16 gegenüber einer Ausnehmung
38 des Arms 30 mit der Nockenfläche 37. Der Finger 31 greift an der Trennfugenstoßfläche 25 der Lagerhalbschale 15 an (F i g. 6).
Die Seitenflansche 18 und 19 sind so ausgebildet, daß sie die Lagerhalbschale 15 festhalten, bis die Finger 31 die in F i g. 6 dargestellte Eingriffstellung erreicht haben und daß der obere Biegestempel 14 bei weiterer Bewegung von der Lagerhalbschale 15 freigibt. Die Lagerhalbschale 15 ist dann zwischen den Halteflächen 43 der Kurbelarme 32 gehalten. Dann wird eine Haltemagnete aufweisende Entladevorrichtung 41 entlang einer Gleitführung 42 völlig eingefahren, d. h. in eine Stellung, in der sie sich etwa 1,5 mm unterhalb der Lagerhalbschale 15 befindet. Die Entladevorrichtung 41 wird sodann entlang der Gleitführung 42 zurückgeschoben, um die Lagerhalbschale 15 der Presse zu J5 entnehmen. Auf diese Weise wird die Presse für das Zuführen eines neuen Rohlings vor dem nächsten Abwärtshub des Biegestempels 13 vorbereitet.
Die Lagerhalbschale 15 ist somit bis zum Entladen aus
der Presse während des gesamten Arbeitsspiels exakt in
Lage gehalten und sodann in der zweckmäßigen
Ausrichtung schnell aus der Presse herausbeförderbar.
Die Bewegungen des Biegestempelträgers 13, des
oberen Biegestempels 14, der Nockenfolgerollen 36 und
der Entladevorrichtung 41 sind über (nicht dargestellte)
herkömmlich ausgebildete Antriebe der Presse zeitlich aufeinander abgestimmt.
In einer abgewandelten Ausführungsform sind beide Seitenflansche 18 und 19 gegenüber dem oberen Biegestempel 14 beweglich gelagert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Presse zum Formen von Lagerhalbschalen aus einzelnen ebenen Rohlingen mit einem Paar Biegewerkzeugen mit einander zugewandten Formflächen zur Formgebung der Außen- und Innenfläche der Lagerhalbschale, mit Mitteln zum Halten des Rohlings und der Lagerhalbschale sowie einer Entladevorrichtung zum Herausbefördern der Lagerhalbschale aus der Presse, gekennzeichnet durch zwei zu beiden Stirnseiten der Biegewerkzeuge (12, 14) vorgesehene Seitenflansche (18,19), die vor dem Schließen der Biegewerkzeuge (12, 14) aufeinanderzu zur Anlage an die Stirnflächen (24) des Rohlings bringbar sind und die nach der Formgebung zur Auseinanderbewegung freigebb-ir sind,
Jen oberen Biegestempelträger (13) mit einer beim Preßvorgang gegen die Trennfugenflächen (25) der geformten Lagerhalbschale (15) zur Anlage kornmende Prägefläche (20)
und die Lagerhalbschale (15) ab Freigabe von den Biegewerkzeugen (12, 14) bis zum vollständigen Einfahren der Entladevorrichtung (41) seitlich an ihr angreifende Halteflächen (43).
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu jeder Haltefläche (43) ein an der Trennfugenfläche (25) der Lagerhalbschale (15) angreifender Finger (31) zum Lösen der Lagerhalbschale (15) vom oberen Biegewerkzeug (14) jo vorgesehen ist.
DE2323964A 1972-05-11 1973-05-11 Presse zum Formen von Lagerhalbschalen Expired DE2323964C2 (de)

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