DE2463137C2 - Indirektmetallstrangpresse - Google Patents
IndirektmetallstrangpresseInfo
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- DE2463137C2 DE2463137C2 DE19742463137 DE2463137A DE2463137C2 DE 2463137 C2 DE2463137 C2 DE 2463137C2 DE 19742463137 DE19742463137 DE 19742463137 DE 2463137 A DE2463137 A DE 2463137A DE 2463137 C2 DE2463137 C2 DE 2463137C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/218—Indirect extrusion presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Indirektmetallstrangpresse mit einem am Gegenhalter angeordneten
Hohlstempel samt Matrize und Ausstoßstempel für das Preßhemd, einem an der Preßkolbenfraverse quer verschiebbaren
Halter für ein Verschlußstück und einer Blockladebohrung und mit einer quer zur Preßachse,
entlang der Aufnehmerstirnseite bewegbaren Trennvorrichtung mit einer Scherkante zum Abtrennen des
um die Dicke aus de.' Aufnehmerbohrung vorgeschobenen Preßrestes.
Eine Indirekt-Strangpresse dieser Art ist durch die US-PS 37 38 144 bekannt Dort verbk-jben nach dem
Preßvorgang ein nicht auspreßbarer, vor der Matrize liegender Preßrest und ein zwischen dem Außenurr.fang
der Matrize bzw. des Matrizenhalters und der Aufnehmerbohrung sich während des Preßvorganges bildendes
Preßhemd. Zum Abtrennen des Preßrestes wird die Matrize bzw. der Matrizenhalter im Aufnehmer soweit
vorgeschoben, bis der Preßrest mit seiner gesamten Dicke aus dem Aufnehmer vorragt. Der Preßrest
wird dann durch ein quer zur Preßachse bewegbares Trennmesser abgetrennt. Das am Außenumfang der
Matrize bzw. des Matrizenhalters haftende und den wesentlichen Teil der Aufnehmerinnenoberfläche bedekkende
Preßhemd wird nach Zurückziehen des Hohlstempels mittels eines Ausstoßstempels samt Matrize
bzw. Matrizenhalter ausgestoßen. Dies hat den Nachteil, daß das aus Matrize bzw. Matrizenhalter und Preßhemd
bestehende Paker außerhalb der Presse wieder erfaßt und getrennt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Indirektmetallstrangpresse
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß in der Presse die Matrize bzw. der
Matrizenhalter vom Preßhemd getrennt wird und das Auswerfen der Matrize bzw. des Matrizenhalters an einem
vom Abfallpunkt des Preßhemdes getrennten Punkt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am quer verschiebbaren Halter eine Klemmeinrichtung
für den Matrizenhalter angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Klemmeinrichtung zwischen der Blockladebohrung und dem Verschlußstück des Halters
angeordnet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Indirektmetallstrangpresse gemäß einem senkrechten Schnitt zur Preßachse entlang der Linie I-I
inFig.2;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Preßachse der Presse;
F i g. 3 bis 8 schematisch die verschiedenen Betriebsschritte einer solchen Presse.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Presse aus einem Joch 1 und einem Gegenhalter 2, die voneinander getrennt
und durch Verbindungsstangen 11 miteinander verbunden sind. Im Inneren des Jochs 1 ist der Körper
eines Hauptpreßzylinders 30 angeordnet, der eine bewegliche Preßkolbentraverse 3 zwischen dem Joch 1
und dem Gegenhalter 2 betreibt. Die bewegliche Preßkolbentraverse
3 kann ebenso durch einen Kolöenantrieo
31 zum Ein- und Ausfahren betrieben werden, der am Joch 1 abgestützt ist. Sie enthält in Achsrichtung
einen Preßzylinder eines Kolbenantriebs 32, der insbesondere im Beladeaugenblick des Preßblocks eingreift
Ein auf einem Tragteil befestigter Blockaufnehmer 4 kann sich zwischen der beweglichen Preßkolbentraverse
3 und dem Gegenhaiier 2 verschieben. Ein hohler
Stempel 20 ist am Gegenhalter 2 in der Preßachse befestigt und an seinem Ende mit einem Matrizenhalter 21
versehen. Darüber hinaus ist in der Mitte des Stempels 20 in der Preßachse eine Bohrung 22 angebracht, die
sich durch den Gegenhalter 2 fortsetzt Dsr Blockaufnehmer 4 selbst ist mit einer mittigen Aufnahmebohrung
41 versehen, deren Durchmesser etwa gleich dem des Matrizenhalters 21 ist Der Blockaufnehmer 4 kann
mittels eines Druckkcibenantriebs 43 verschoben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind dessen Zylinder zwischen dem Blockaufnehmer 4 und der Preßkolbentraverse
3 befestigt. Die Verbindung der Zylinder des Druckkolbenantriebes 43 zwischen dem Blockaufnehmer
4 und einem festen Teil ist ebenso möglich. Der Gcgcnhaltcr 2 weist hydraulische Widerlager 23 auf, die
die Stellung des Blockaufnehmers 4 gegenüber dem Joch 1 begrenzen.
Die Preßkolbentraverse 3 trägt einen Halter 5, der mit einem Verschlußstück 51 versehen ist und zum Verschließen
der Bohrung 41 des Blockaufnehmers 4 dient. Nach dem Verschließen kann der Blockaufnehmer 4 mit
der Preßkolbentraverse 3 mittels des Hauptpreßkol-
bens 30 so gegen den Gegenhalter 2 gedrückt werden, daß der Hohlstempel 20 in die Aufnahmebohrung 41
eindringt und der Preßblock durch die Matrize reduziert wird und durch die Bohrung 22 austritt.
Am Ende des quer beweglichen Halters 5 ist auf einer zur Preßachse parallelen Achse eine Blockladebohrung
52 angebracht, die zur Aufnahme eines Preßblocks bestimmt ist und durch Verschieben des Halters 5 in die
entsprechende Lage zur Preßachse F gebracht werden kann, um die Beladung des Aufnehmers 4 mit dem Preßblock
zu ermöglichen. Diese Blockladebohrung 52 ist mit einem unteren Austrittsfenster 521 versehen.
Der Halter 5 weist auf der Seite des Blockaufnehmers 4 eine Spann- oder Klemmeinrichtung 53 auf, die den
Matrizenhalter 21 am Ende des Hohlstempels 20 auf-
nehmen kann. Die Verschiebung des Halters 5 wird einerseits durch eine Stange 54, deren Weg gleich dem
Abstand zwischen dem Verschlußstück 51 und der Blockladebohrung 52 ist, und andererseits durch einen
Zylinder 55, dessen Weg gleich dem Abstand zwischen dem Verschlußstück 51 und der Klemmeinrichtung 53
ist, ermöglicht.
Der Halter 5 trägt außerdem einen Scherdorn 64. dessen Verschiebung zum Lochen des Preßrestes durch
3 4
den Kolbenantrieb 32 ermöglicht wird. geschnitten und vom Preßhemd 73 getrennt Der Preß-
Die Preßkolbentraverse 3 weist auf der Seite des rest 72 tritt durch das Austrittsfenster 521, das in der
Blockaufnehmers 4 Widerlager 33 auf, die die von dem Blocklpdebohrung 52 angeordnet ist, und fällt in die
Druckkolbenantrieb 43 hervorgerufene Annäherung Rutsche 61, an deren Auslaß er über das Transportband
des Blockaufnehmers 4 und des Halters 5 begrenzen. 5 62 entfernt wird.
Die relativ zerbrechliche Klemmeinrichtung 53 ist von Es ist ersichtlich, daß die Blockladebohrung 52, die
der Berührungsebene der Widerlager 33 mit dem Block- zuvor dem Beladen mit dem Preßblock gedient hat, bei
aufnehmer 4 zurückgesetzt angeordnet wodurch Stöße dieser neuartigen Verwendung betrieben wird, um das
verhindert werden, die bei einer falschen Bewegung er- Abschneiden des Preßrestes zu erreichen, wobei diese
zeugt werden können. 10 Verwendung einen besonderen Betrieb der Presse er-
Unter der Preßachse ist eine Rutsche 61 angeordnet, fordert, da ja die Preßkolbentraverse 3 lückenlos am
deren Auslaßöffnung über einer Transporteinrichtung Blockaufnehmer 4 im Augenblick des Schneidens ange-
62 mündet, wobei diese Gesamtanordnung zum Entfer- ordnet sein muß. Dieser von der Presse durchgeführte
nen der Abfälle beim Strangpressen dient Betrieb kann sowohl von Hand als auch automatisch
Es folgt die Beschreibung des Betriebsablaufs anhand 15 durch übliche klassische Automatisierungsmittel erder
F i g. 2 bis 8. reicht werden, deren Verwirklichung dem Fachmann
Die F i g. 2 stellt die verschiedenen Teile der Presse geläufig ist und sich logisch aus dem beschriebenen Ar-
bei Beginn des Arbeitstaktes dar. Die Preßkolbentra- beitstakt-Ablauf ergibt
verse 3 befindet sich im zurückgezogenen Zustand. Der Der Matrizenhalter 21 wird danach durch das Zusam-
Blockaufnehmer 4 ist von der Preßkolbentraverse 3 ge- 20 mendrüsken der hydraulischen Widerlager 23 aus dem
trennt, der Halter 5 ist so angeordnet, daß das Ver- Blockaufnehmer 4 herausgedrüc^;. und er tritt zwischen
schlußstück 51 zur Preßachse fluchtet Die Biockiade- die Klemmeinrichtung 53 ein, wie d?s in Fig.5 darge-
bohrung 52 ist dann außerhalb und wird in der punktiert stellt ist Die Einrichtung 53 klemmt den Halter 21 ein.
dargestellten Lage mit einem Preßblock 7 beladen. Der Die Preßkolbentraverse 3 wird gegen das Joch 1 unter
Halter 5 wird durch die Stange 54 quer verschoben, um 25 Einwirken des Kolbenantriebs 31 verschoDen. Die
die Bohrung 52 in die Preßachse F zu bringen. Der Klemmeinrichtung 53 trennt so den Matrizenhalter 21
Zylinder des Kolbenantriebes 32 wird unter Druck ge- des Stempels 20 ab.
setzt, und der Kolbenschaft stößt den Block in die Boh- Der Blockaufnehmer 4 wird daraufhin vom Gegen-
rung 41 des Blockaufnehmers 4. Der Halter 5 wird durch halter 2 zurückgezogen, um den hohlen Stempel 20 frei-
die Stange 54 in die ursprüngliche Lage zurückgestellt 30 zugeben. Dabei liegt das Verschlu3stück 51 am Ende
und damit das Verschlußstück 51 in die Preßachse ge- des Blockaufnehmers 4 (F i g. 6). Ein Ausschubstempel 8,
bracht der mit einer geeigneten Preßscheibe versehen ist, wird
Der Kolbenantrieb 31 wird daraufhin unter Druck in die Preßachse gebracht
gesetzt Die Preßkolbentraverse 3 bewegt sich auf den Die Gesamtanordnung Preßkolbentraverse-Block-
Blockaufnehmer 4 zu und kommt zum Anschlag gegen 35 aufnehmer 3,4 wird daraufhin gegen den Gegenhalter 2
den Blockaufnehmer 4 mittels Widerlager 33, wobei sich unter Einwirken des Kolbenantriebes 31 bewegt
das Verschlußstack 51 in das Ende der Bohrung 41 des (F i g. 7). Das Ausschieber, des Preßherndes 73 erfolgt
Blockaufnehmers 4 einschiebt Die Gesamtanordnung Durch die von den Kolbenantrieben 43 hervorgerufe-
Preßkolbentraverse-Blockaufnehmer 3, 4 bewegt sich ne Bewegung des Blockaufnehmers 4 wird das zusam-
unter Einwirkung des Hauptpreßkolbens 30 auf den Ge- 40 mengedrückte Preßhemd 73 (F i g. 8) ausgestoßen. Es
genhalter 2 zu, der Hohlstempel 20 dringt in den Block- fällt auf das Transportband 62.
aufnehmer 4 ein, und der Preßblock wird zu einem Die oben beschriebene Presse enthält einen mit einer
Draht 71 ausgepreßt Am Ende des Strangpreßvorgan- Aufnahme versehenen Halter oder eine Führung, der
ges bleibt ein Preßrest 72 mit einem daran anschließen- (die) zum Beladen mit den Preßblöcken dient,
den Preßhemd 73 zurück. Der Scherdorn 64 wird unter 45 Die Merkmale der Erfindung Sassen sich auch auf
Einwirken des Kolbenantriebs 32 in den Preßrest 72 Pressen anwenden, die nicht mit einem derartigen BeIa-
eirigedrückt und die Abtrennung des Drahtes 71 vom desystem versehen sind.
Preßrest bewirkt (F ig. 3).
Der Preßrest 72 wird vom Blockaufnehmer 4 gemäß Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
der in F i g. 4 dargestellten Lage unter Einwirken des 50
Hauptpreßkolbens 30 entfernt, der die Gesamtanordnung
Preßkolbentraverse-Blockaufnehmer 3, 4 gegen
die hydraulischen Widerlager 23 des Gegenhalters 2
bringt. Die Preßkolbentraverse 3 wird daraufhin etwas
vom Blockaufnehmer 4 unter Einwirken der Zylinder 55
des Druckkolbenantriebs 43 zurückgezogen und dabei
das Verschlußstück 51 vom Blockaufnehmer 4 abgehoben und so die Querverschiebung des Halters 5 ermöglicht.
die hydraulischen Widerlager 23 des Gegenhalters 2
bringt. Die Preßkolbentraverse 3 wird daraufhin etwas
vom Blockaufnehmer 4 unter Einwirken der Zylinder 55
des Druckkolbenantriebs 43 zurückgezogen und dabei
das Verschlußstück 51 vom Blockaufnehmer 4 abgehoben und so die Querverschiebung des Halters 5 ermöglicht.
Die unter Druck gesetzte Stange 54 verschiebt dar- 60
aufhin den Halter 5, um so die Blockladebohrung 52 in
die Preßachse zu bringen. Die Bohrung 52 greift durch
Annäherung der Preßkolbentraverse 3 und des Blockaufnehmers 4 am Preßrest 72 an, wobei die Presse noch
in der in F i g. 4 dargestellten Lage ist 65
aufhin den Halter 5, um so die Blockladebohrung 52 in
die Preßachse zu bringen. Die Bohrung 52 greift durch
Annäherung der Preßkolbentraverse 3 und des Blockaufnehmers 4 am Preßrest 72 an, wobei die Presse noch
in der in F i g. 4 dargestellten Lage ist 65
Der Zylinder 35 bewegt daraufhin den Halter 5, um
die Klemmeinrichtuni; 53 in die Preßachse zu bringen.
Während dieser Verschiebung wird der Preßrest 72 ab-
die Klemmeinrichtuni; 53 in die Preßachse zu bringen.
Während dieser Verschiebung wird der Preßrest 72 ab-
Claims (2)
1. Indirektmetallstrangpresse mit einem am Gegenhalter angeordneten Hohlstempel samt Matrize
und Ausstoßstempel für das Preßhemd, einem an der Preßkolbentraverse quer verschiebbaren Halter für
ein Verschlußstück und einer Blockladebohrung mit einer quer zur Preßachse, entlang der Aufnehmerstirnseite
bewegbaren Trennvorrichtung mit einer Scherkante zum Abtrennen des um die Dicke aus
der Aufnehmerbohrung vorgeschobenen Preßrestes, dadurch gekennzeichnet, daß am quer verschiebbaren Halter (5) eine Klemmeinrichtung
(53) für den Matrizenhalter (21) angeordnet ist
2. Indirektmetallstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
(53) zwischen der Blockladebohrung (52) und dem Verschlußstück (51) des Halters (5) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7322617A FR2234055A1 (en) | 1973-06-21 | 1973-06-21 | Metal wire forming press with scrap removing apparatus - scrap cutter moving transverse to billet axis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2463137C2 true DE2463137C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=9121325
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19742427399 Expired DE2427399C2 (de) | 1973-06-21 | 1974-06-06 | Indirektmetallstrangpresse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742427399 Expired DE2427399C2 (de) | 1973-06-21 | 1974-06-06 | Indirektmetallstrangpresse |
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DE (2) | DE2463137C2 (de) |
FR (1) | FR2234055A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2305249A1 (fr) * | 1975-03-27 | 1976-10-22 | Secim | Perfectionnements aux procedes de filage en inverse et dispositif pour la mise en oeuvre du procede |
FR2360359A1 (fr) * | 1976-08-05 | 1978-03-03 | Secim | Presse a filer par la methode inverse |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3738144A (en) * | 1971-07-12 | 1973-06-12 | Secim | Inverse drawing presses |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1188972A (en) * | 1967-03-23 | 1970-04-22 | Davy & United Eng Co Ltd | Extrusion Press. |
-
1973
- 1973-06-21 FR FR7322617A patent/FR2234055A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-06-06 DE DE19742463137 patent/DE2463137C2/de not_active Expired
- 1974-06-06 DE DE19742427399 patent/DE2427399C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3738144A (en) * | 1971-07-12 | 1973-06-12 | Secim | Inverse drawing presses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427399C2 (de) | 1982-10-14 |
DE2427399A1 (de) | 1975-02-13 |
FR2234055A1 (en) | 1975-01-17 |
FR2234055B1 (de) | 1976-04-30 |
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