DE2427399C2 - Indirektmetallstrangpresse - Google Patents

Indirektmetallstrangpresse

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DE2427399C2 DE19742427399 DE2427399A DE2427399C2 DE 2427399 C2 DE2427399 C2 DE 2427399C2 DE 19742427399 DE19742427399 DE 19742427399 DE 2427399 A DE2427399 A DE 2427399A DE 2427399 C2 DE2427399 C2 DE 2427399C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/218Indirect extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/04Cutting-off or removing waste

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Indirektmetallstrangpresse mit einem am Gegenhalter angeordneten Hohlstempel samt Matrize, einem an der Preßkolbentraverse quer verschiebbaren Halter für ein Verschlußstück und einer Blockladebohrung und mit einer quer zur Preßachse, entlang der Aufnehmerstirnseite bewegbaren Trennvorrichtung mit einer Scherkante zum Abtrennen des um die Dicke aus der Aufnehmerbohrung vorgeschobenen Preßrestes.
Eine Indirektmetellstrangpresse dieser Art Ist aus der US-PS 37 38 144 bekannt. Bei dieser Anordnung werden nach beendetem Preßvorgang der die Blockladebohrung und das Verschlußstück enthaltende Halter zurückgezogen. Gleichzeitig wird in entgegengesetzter Richtung der Aufnehmer welter Ober den Hohlstempel geschoben, so daß der vor der Matrize liegende Preßrest um seine Dicke vor der Stirnseite des Aufnehmers Hegt. Eine gesondert angeordnete Trennvorrichtung mit einem eigenen Antrieb trennt anschließend mit einem entlang der Aufnehmerstirnseite bewegten Messer den Preßrest vom Preßhemd und der Matrize.
Andererseits ist aus der GB-PS 1188 972 bei einer Direktmetallstrangpresse mit am Gegenhalter angeordneten Querschlitten bekannt, letzteren zum Zuführen des Preßblockes und Abtrennen des vor der Matrize liegenden Preßrestes auszunutzen. Dort werden nach dem Preßvorgang der Querschlitten und die an der Aufnehmerstirnseite anliegende Matrize quer zum Aufnehmer bewegt und die Matrize seitlich von dem noch im Aufnehmer befindlichen Preßrest samt Preßhemd abgedrückt. Die Trennkante bildet dort die Aufnehmerbohrung, und der Antrieb für den Querschlitten Ist entsprechend der aufzuwendenden Trennkraft bemessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer Indirektmetallstrangpresse der eingangs genannten Art - ohne Beeinträchtigung des Arbeltszyklus der Presse - die Bewegung und den Antrieb des Querschlittens für das Abtrennen des Preßrestes von der Matrize auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand der Blockladebohrung als Scherkante dient ω und die Blockladebohrung am unteren Teil mit einem Austrittsfenster für den Preßrest versehen ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine Indirektmetallstrangpresse gemäß einem senkrechten Schnitt zur Preßachse entlang der Linie I-I InFIg. 2;
Flg. 2 einen Schnitt entlang der Preßachse der Presse; und
Flg.3 bis 8 schematisch die verschiedenen Betriebsschritte.
Gemäß Flg. 1 und 2 besteht die Presse aus einem Joch 1 und einem Gegenhalter 2, die durch Verbindungsstangen 11 miteinander verbunden sind. Im Inneren des Jochs 1 ist der Kolben 30 des Pressenhauptautrlebes angeordnet. Der Kolben 30 verschiebt eine Preßkolbentraverse 3 zwischen dem Joch i und dem Gegenhalter 2. Die bewegliche Preßkolbentraverse 3 kann außerdem mittels eines Hilfsantriebes 31, der am Joch 1 abgestützt ist, verschoben werden. Im Innern des Hauptpreßkolbens 30 1st ein weiterer Kolbenzylinderantrieb 32 angeordnet, der insbesondere zum Beladen des Metallblocks und zum Lochen des Preßrestes dient.
Ein auf einem Tragteil befestigter Blockaufnehmer 4 kann sich zwischen der beweglichen Preßkoibentraverse
3 und dem Gegenhalter 2 verschieben. Ein hohler Stempel 20 1st am Gegenhalter 2 in der Preßachse befestigt und an seinem Ende mit einem Matrizenhalter 21 versehen. Darüber hinaus 1st In der Mitte des Stempels 20 In der Preßachse eine Bohrung 22 angebracht, die sich durch den Gegenhalter 2 fortsetzt. Der Blockaufnehmer
4 selbst lit mit einer Aufnehmerbohrung 41 versehen, deren Durchmeser etwa gleich dem des Matrizenhalters 21 1st. Der Blockaufnehmer 4 kann mittels eines Druckkolbenantriebes 43 verschoben werden. PeIm Ausführungsbelsplel sind dessen Zylinder zwischen dem Blockaufnehmer 4 und der Preßkolbentraverse 3 befestigt. Die Verbindung der Zylinder des Druckkolbenantriebes 43 zwischen dem Blockaufnehmer 4 und einem festen Teil ist ebenso möglich. Der Gegenhalter 2 weist hydraulische Widerlager 23 auf, die die Stellung des Blockaufnehmers 4 gegenüber dem Joch 1 begrenzen.
Die Preßkolbentraverse 3 trägt einen Halter 5, der mit einem Verschlußstück 51 versehen ist und zum Verschließen der Bohrung 41 des Blockaufnehmers 4 dient. Nach dem Verschließen kann der Blockaufnehmer 4 mit der Preßkolbentraverse 3 mittels des Hauptpreßkolbens 30 so gegen den Gegenhalter 2 gedrückt werden, daß der Hohlstempel 20 in die Aufnehmerbohrung 41 eindringt und der Preßblock durch die Matrize reduziert wird und durch die Bohrung 22 austritt.
Am Ende des quer beweglichen Halters 5 1st auf einer zur Preßachse parallelen Achse eine Blockladebohrung 52 angebracht, die zur Aufnahme eines Preßblocks bestimmt ist und der durch Verschieben des Halters 5 In die entsprechende Lage zur Preßachse F gebracht werden kann, um die Beladung des Aufnehmers 4 mit dem Preßblock zu ermöglichen. Diese Blockladebohrung 52 Ist mit einem unteren Austrittsfenster 521 versehen.
Der Halter 5 weist auf der Seite des Blockaufnehmers 4 eine Spann- oder Klemmeinrichtung 53 auf, die den Matrizenhalter 21 am Ende des Hohlstempels 20 aufnehmen kann. Die Verschiebung des Halters 5 wird einerseits durch einen Zylinder 54, dessen Weg gleich dem Abstand zwischen dem Verschlußstück 51 und der Blockladebohrung 52 ist, und andererseits durch einen Zylinder 55, dessen Weg gleich dem Abstand zwischen dem Verschlußstück 51 und der Klemmeinrichtung 53 ist, ermöglicht.
Der Halter 5 trägt außerdem einen Dorn 64, dessen Verschiebung zum Lochen des Preßrestes durch einen Kolbenantrieb 32 ermöglicht wird.
Die Preßkolbentraverse 3 weist auf der Seite des Blockaufnehmers 4 Widerlager 33 auf, die die von dem Druck kolbenantiieb 43 hervorgerufene Annäherung des Block-
aufnehme« 4 und des Halters 5 begrenzen. Die relativ zerbrechliche Klemmeinrichtung 53 Ist von der Berühiungsebene der Widerlager 33 mit dem Blockaufnehmer
4 zurückgesetzt angeordnet, wodurch Stöße verhindert werden, die bei einer falschen Bewegung erzeugt werden können.
Unter der Preßachse ist eine Rutsche. 61 angeordnet, deren Auslaßöffnung Ober einer Transporteinrichtung 62 mündet, wobei diese Gesamtanordnung zum Entfernen der Abfälle beim Fließpressen dient.
Es folgt die Beschreibung des Betriebsablaufs anhand der Fig. 2 bis 8.
Die Fig. 2 stellt die verschiedenen Teile der Presse bei Beginn des Arbeitsaktes dar. Die Preßkolbentraverse 3 befindet sich im zurückgezogenen Zustand. Der Blockaufnehmer 4 ist von der Preßkolbentraverse 3 getrennt, und der Halter 5 Ist so angeordnet, daß das Verschlußstück 51 zur Preßachse fluchtet. Die Blockladebohrung 52 ist dann außerhalb und wird in der punktiert dargestellten Lage mit einem Preßblock 7 beladen. Der Halter
5 wird durch den Zylinder 54 quer verschoben, um die Bohrung 52 In die Preßachse F zu bringen. Der Zylinder dss Kolbenantriebes 32 wird unter Druck gesetzt, und der Kolbenschaft stößt den Block in die Bohrung 41 des Blockaufnehmers 4. Der Halter 5 wird durch den Zylinder 54 In die ursprüngliche Lage zu rückgestellt und damit das Verschlußstück 51 In die PreCachse gebracht.
Der Kolbenantrieb 31 wird daraufhin unter Druck gesetzt. Die Preßkolbentraverse 3 bewegt sich auf den Blockaufnehmer 4 zu und kommt zum Anschlag gegen den Blockaufnehmer 4 mittels Widerlager 33, wobei slrh das Verschlußstück 51 in das Ende der Bohrung 41 des Blockaufnehmers 4 einschiebt. Die Gesamtanordnung Preßkolbentraverse-Blockaufnehmer 3, 4 bewegt sich unter Einwirkung des Hauptpreßkolbens 30 auf den Gegenhalter 2 zu, der Hohlstempel 20 dringt in den Blockaufnehmer 4 ein, und der Preßblock wird zu einem Draht 71 ausgepreßt. Am Ende des Strangpreßvorganges verbleibt ein Preßrest 72 mit einem daran anschließenden Preßhemd 73. Der Dorn 64 wird unter Einwirken des Druckkolbens 32 In den Preßrest 72 eingedrückt und die Abtrennung des Drahtes 71 vom Preßrest bewirkt.
Der Preßrest 72 wird vom Blockaufnehmer 4 gemäß der in FI g. 4 dargestellten Lage unter Einwirken des Hauptpreßkolbens 30 entfernt, der die Gesamtanordnung Preßkolbentraverse-Blockaufnehmer 3, 4 gegen die hydraulischen Widerlager 23 des Gegenhalters 2 bringt. Die Preßkolbentraverse 3 wird daraufhin etwas vom Blockaufnehmer 4 unter Einwirken der Zylinder des Druckkolkenantriebs 43 zurückgezogen und dabei das Verschlußstück 51 vom Blockaufnehmer 4 abgehoben und so die Querverschiebung des Halters 5 ermöglicht.
Der unter Druck gesetzte Zylinder 54 verschiebt daraufhin den Halter 5, um so die Biockladebohrung 52 in die Preßachse zu bringen. Die 3ohrung 52 greift durch Annäherung der Preßkolbentraverse 3 und des Blockaufnehmers 4 am Preßrest 72 an, wobei die Presse noch In der In Flg. 4 dargestellten Lage ist.
Der Zylinder 55 bewegt daraufhin den Halter 5, um die Klemmeinrichtung 53 in die Preßachse zu bringen. Während dieser Verschiebung wird der Preßrest 72 abgeschnitten und vom Preßhemd 73 getrennt. Der Preßrest 72 tritt durch das Austrittsfenster 521, das in der Biockladebohrung 52 angeordnet ist und fällt In die Rutsche 61, an deren Auslaß er über das Transportband 62 entfernt wird.
Der Matrizenhalter 21 wird anschließend durch das Zusammendrücken der hydraulischen Widerlager 23 aus dem Blockaufnehmer 4 herausgedrückt, und er tritt zwisehen die Klemmeinrichtung 53 ein, wie das In Flg. 5 dargestellt ist. Die Einrichtung 53 klemmt den Halter 21 ein. Die Preßkolbentraverse 3 wird gegen das Joch 1 unter Einwirken der Druckkolben 31 verschoben. Die Klemmeinrichtung 53 trennt so den Matrizenhalter 21 vom Stempel 20 ab.
Der Blockaufnehmer 4 wird daraufhin vom Gegenhalter 2 zurückgezogen, um den hohlen Stempel 20 freizugeben. Dabei Hegt das Verschlußstück 51 am Ende des Blockaufnehmers 4 (F 1 g. 6). Ein Ausschubstempel 8, der mit einer geeigneten Preßscheibe versehen Ist. wird In die Preßachse gebracht Die Gesamtanordnung Preßkolbentraverse-Blockaufnehmer 3, 4 wird daraufhin gegen den Gegenhalter 2 unter Einwirken des Kolbenantriebes 31 bewegt (Flg. 7). Das Ausschieben des Preßhemdes 73 erfolgt.
Durch die von den Kolbenantrieben 43 hervorgerufene Bewegung des Blockaufnehmers 4 wird das zusammengedrückte Preßhemd 73 (Fig. 8) ausgestoßen. Es fällt auf das Transportband 62.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Indirektmetellstrangpresse mit einem am Gegenhalter angeordneten Hohlstempel samt Matrize, einem an der Preßkolbentraverse quer verschiebbaren Halter für ein Verschlußstock und einer Blockladebohrung und mit einer quer zur Preßachse, entlang der Aufnehmerstirnseite bewegbaren Trennvorrichtung mit einer Scherkante zum Abtrennen des um die Dicke aus der Aufnehmerbohrung vorgeschobenen Preßrestes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Block-Iadebohrung (52) als Scherkante dient und die Blockladebohrung (52) am unteren Teil mit einem Austrittsfenster (521) für den Preßrest (72) versehen ist.
DE19742427399 1973-06-21 1974-06-06 Indirektmetallstrangpresse Expired DE2427399C2 (de)

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FR7322617A FR2234055A1 (en) 1973-06-21 1973-06-21 Metal wire forming press with scrap removing apparatus - scrap cutter moving transverse to billet axis

Publications (2)

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DE2427399A1 DE2427399A1 (de) 1975-02-13
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DE19742463137 Expired DE2463137C2 (de) 1973-06-21 1974-06-06 Indirektmetallstrangpresse
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DE2427399A1 (de) 1975-02-13
FR2234055A1 (en) 1975-01-17
FR2234055B1 (de) 1976-04-30
DE2463137C2 (de) 1986-10-30

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