DE1965886C3 - Stempelhalter - Google Patents

Stempelhalter

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DE1965886C3 DE1965886*A DE1965886A DE1965886C3 DE 1965886 C3 DE1965886 C3 DE 1965886C3 DE 1965886 A DE1965886 A DE 1965886A DE 1965886 C3 DE1965886 C3 DE 1965886C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stempelhalter, der in finer senkrechten stationären Führung durch den fressenbär hin- und herbeweglich ist, mit einem Gehäuse, dessen Außenseite in der Führung gleitbar gelührt ist und welches einen inneren Hohlraum aufweist, in dem vom Kopf des Stempels radial nacii liußen lösbare Einspannvorrichtungen angeordnet »ind, die in die Einspannslellung vorgespannt sind lind den Kopf des Stempels formschlüssig erfassen. +5
Bei dem aus der USA.-Patentschrift 2 913 946 bekannten Stempelhalter ist im Stempel eine sehr aufwendige Einrichtung vorgesehen, welche die Eintpannvorrichtung betätigt. Es handelt sich bei der Einspannvorrichtung um zwei Gleitstangen, die in Aussparungen im Kopf des Stempels eingreifen können, und diese Gleitstangen werden mittels Druckfcylindern über ein kompliziertes Antriebsgestänge betätigt. Wenn das Druckmittel ausfallen sollte, so !tonnen sich die Gleitstangen nach außen bewegen lind den Stempel freigeben, so daß dieser herausfällt. t)ies würde zu einer erheblichen Beschädigung des gesamten Werkzeuges führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stempelhalter derart auszubilden, daß der Stempel nicht von selbst aus dem Halter herausfallen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine starre Verriegelungshülse während der normalen Hubbewegung des Pressenbärs den die Einspanneinrichtung umfassenden Raum gegen eine radiale Abwärtsbewegung der Einspanneinrichtung blockierend füllt, und daß das Gehäuse mit der Ein-886
spannvorrichtung relativ zu der Verriegelungshülse über den Blockierungsbereich hinaus verschiebbar ist Durch diese Ausbildung wird in vorteilhafter Weise ein Herausfallen des Stempels zwangläufig verhindert, und zur Lösung des Stempels aus der Halterung muß nur eine vorbestimmte Verschiebebewegung des Gehäuses durchgeführt werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 194 227 ist ebenfalls eine Stempelhalterung bekannt, bei der unter Federspannung stehende Hebel in Aussparungen am Stempelkopf eingreifen und dadurch den Stempel halten. Wenn die Federn ermüden oder brechen, können die Hebel Schwenkbewegungen durchführen und damit den Stempel lösen, so daß dieser in unerwünschter Weise aus dem Stanzwerkzeug herausfallen kann.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden, die eine schematische Schnittansicht einer Stempelhalterung, die in einer Presse angeordnet ist, zeigt.
Die Werkzeucbaugruppe 10 weist einen Stempel 11 auf, der in eine Abstreiferhülse 12 eingesetzt ist. sowie ein Gesenk 13.
An dem Ende weist der Stempel eine Fassung auf. wobei diese Fassung einen Kopfabschnitt 17 und einen Halsabschnitt 18 von vermindertem Durchmesser aufweist.
Das Gesenk IS hat die Form eines Bechers mit einer dicken zylindrischen Wandung 38 und einem Boden 39. Der Boden 39 weist eine Werkstückaniagefläche 41 und eine Gesenköffnung 42 auf. die komplementär zur Stempelspitze ausgebildet ist.
Die Werkzeugbaugruppe 10 ist derart ausgebildet. daß, wenn sie aus einer Presse, wie beispielsweise einer Stanze, ausgebaut ist, der Stempel 11 sich auf der Abstreiferplatte 25 abstützt, wobei sich die Stempelspitze durch die Öffnung der Abstreiferplatte 25 und durch die Gesenköffnung 42 des Gesenkes !3 hindurch erstreckt. Durch die Schwerkraft werden die Teile, wie dargestellt, zusammengesetzt gehalten, und die Schwerkraft ist wirksam, um die Abstreiferhülse um die Strecke zu verschieben, die durch die Leergangverbindung erlaubt wird, wenn die Teile m eine Presse oder Stanze eingebaut sind.
Die Werkzeugbaugruppe 10 wird in einer Lochpresse oder Stanze verwendet und ist insbesondere bei einer Drehtischstanze oder -presse verwendbar, die bei 43 gezeigt ist. Die Drehtischpresse 43 weist einen oberen Revolverkopf 44 und einen unteren Revolverkopf 45 auf. Die oberen und unteren Köpfe 44 und 45 sind im Abstand voneinander angeordnet, um einen Zwischenraum für ein Werkstück oder für einen Bogen oder für ein Blech zu schaffen. Die Köpfe 44 und 45 sind mit einer Anzahl von fluchtenden Werkzeugstationen 46 und 47 ausgestattet. Die Station 46 des oberen Kopfes 44 weist eine innere zylindrische Oberfläche 48 einer Hülse 49 auf. die in einer zylindrischen öffnung £0 angeordnet ist, und die Statlün 47 des unteren Kopfes 45 weist eine zylindrische Öffnung 51 auf, die einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 48. Die Bohrung 50 weist eine Einsenkung 52 auf, die einen Flansch 53 der Hülse 49 aufnimmt, damit verhindert wird, daß sich die Hülse auf den Kopf 45 zu bewegt.
Die Abstreiferhülse 12 und der eingesetzte Stempel 11 werden in der Station 46 angeordnet, wobei die Abstreiferhülse 12 lose innerhalb der zylindrischen Oberfläche 48 sitzt. Die Abstreiferhülse 12
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und der Stempel Π werden in der Station 46 durch einen Stempelantrieb 61 gehalten, der mit einem Rammbär 62 der Stanze 43 verbunden ist.
Der Stempelantrieb 61 weist ein Gehäuse 63 auf, welches eine äußere Oberfläche 64 hat, die komplementär zur zylindrischen Oberfläche 48 ausgebildet ist. Der Stempelantrieb 61 ist in der Hülse 49 angeordnet, wobei die Oberfläche 64 gleitbar von der zylindrischen Oberfläche 48 aufgenommen wird, um die senkrechte Bewegung des Stempelantriebs 61 in der Station 46 zu führen.
Das Gehäuse 63 weist einen inneren Hohlraum 65 auf, in dem eine Einspanneinrichtung 66 angeordnet ist. Die Einspanneinrichtung 66 weist ein Paar Arme 67, 67« auf. Jeder Arm ist schwenkbar am Gehäuse 63 mittels eines Zapfens 68 gelagert. Jeder der Arme 67, 67« weist einen nach innen sich erstreckenden Spitzenabschnitt 69 auf, der gegen eine Bodenseite 70 des Kopfdbschnittes 17 der Fassung anliegt. Jeder der Arme 67, 67«, ist nach innen zum anderen Arm hin mittels einer Feder 71 gedrückt, die sich zwischen jedem Arm 67, 67« und dem Gehäuse 63 erstreckt.
Der Bär 62 weist einen Ausstoßzapfen 85 auf, der in senkrechter Richtung relativ zum Bär 62 bewegbar ist. Der Zapfen 85 weist ein spitzes Ende 86 auf und jeder der Arme 67, 67« weist eine Nockenführungsfläche 87 auf. die mit der Spitze 86 zusammenwirkt, um die Arme 67. 67 « nach außen zu bewegen, um die Spitzen 69, 69 vom Kopf abschnitt 17 der Fassung zu lösen. Um ein zufälliges Ausstoßen des Stempels zu verhindern, weist einer der Arme 67 einen Anschlag 88 auf, der gegen die zylindrische Oberfläche 48 anliegt, und die Arme 67. 67« durch den Auswerferzapfen 85 nach außen bewegt werden. Wenn der Stempelantrieb 61 in senkrechter Richtung in eine Einbau-Ausbau-Stellung in der Station 46 bewegt wird, so wird der Anschlag 88 von einer Aussparung 89 aufgenommen, die in der zylindrischen Oberfläche 48 der Hülse 49 vorgesehen ist. und beide Arme 67, 67« sind dann radial bewegbar, um vom Kopf 17 der Fassung gelöst zu werden.
Der Kopf 17 der Fassung weist eine Umfangsführungsoberfläche 90 auf. die sich nach innen bis zu einem Druchmessei erstreckt, der im wesentlichen gleich dem verminderten Durchmesser des Halsabschnittes bei 91 ist. Jede der Spitzen 69, 69 der Arme 67. 67« ist mit einer Führungsfläche 93 versehen, die komplementär zur Noikenführungsfläche 90 verläuft.
Um eine Werkzeugbaugruppe von der Presse 43 abzunehmen, werden die Stationen 46, 47 gegenüber dem Bär 62 angeordnet, und eine Werkzeugzuführung wird unterhalb des Kopfes 45 unter der Station 47 angeordnet. Dann bewegt der Bär 62 den Stempclantrieb 61 nach unten in die Einbau-Ausbau-Stellung, um den Stempel 11 und die Abstreiferhülse 12 zum Gesenk 13 hin zu bewegen. Wenn sich der Slcmpclantricb in der Einbau-Ausbau-Station befindet, sind der Stempel 11, die Abstreiferhülsc 12 und das Gesenk 13 zusammengesetzt, wobei sich die Stempelspitze in die Gesenköffnung 42 hinein erstreckt. Wie dargestellt, wird das Gesenk 13 in der Station 47 durch eine Rast gehalten. Der Abstand der Einbau-Ausbau-Stellung zum Stempelantrieb 61 kann jedoch so ausgewählt werden, daß das Gesenk 13 aus seiner Lage in der Station 47 hinausgedrückt wird und von einem Werkzeughalter gehalten wird. Wenn sich der Stempelantrieb 61 in der Einbau-Ausbau-Stellung befindet, bewirkt eine Abwärtsbewegung des Ausstoßerzapfens 85, daß sich die Arme 67, 67« nach außen bewegen, um sich vom Kopf 17 der Fassung zu lösen, um dann den Stempel 11 vom Stempelantrieb zu lösen. Wenn der Stempel 11 einmal gelöst ist, gleitet dieser nach unten, bis seine Bewegung durch das Gesenk 13 abgestoppt wird. Wenn das Gesenk noch in der Station 47 durch eine Rast gehalten wird, so drückt eine weitere Abwärtsbewegung des Ausstoßerzapfens 85 den St-.mpel 11, die Abstreiferhülse 12 und das Gesenk 13 aus den Stationen 46 und 47 hinaus und auf ;inen Werkzeughalter. Der Ausstoßerzapfen 85 kann tber auch zurückgezogen werden, damit sich die Arme 67. 67« nach unten an der Einbau-Ausbau-Stellung vorbeibewegen können, um die Werkzeugbaugruppe aus den Stationen heraus auf eine Halterung zu drücken
Um eine Werkzeugbaugruppe in die Drehkopfpresse 43 einzubauen, werden die Stationen 46, 47 derart geschähet, daß sie sich gegenüber dem Bär 62
befinden, und der Stempelantrieb öl wird in die Einbau-Ausbau-Siellung gebracht. Die Werkzeugbaugruppe 10 ist auf dem Werkzeughalter angeordnet, der nach oben bewegt wird, urn die Werkzeugbaugruppe in der Station 47 anzuordnen. Der Werkzeughalter bewegt sich weiter, um die Werkzeugbaugruppe nach oben zu bewegen, bis die Nockenführungsoberf lache 90 des Kopfes 17 des Stempels die Arme 67, 67« nach außen drückt, damit sich der Kopf an den Spitzen 69, 69 vorbeibewegen kann.
Wenn sich einmal der Kopf 17 an den Spitzen 69, 69 voi beibewegt hat, bewegen die Federn 71, 71 die Arme 67, 67« nach innen, so daß die Spitzen 69. 69 den Kopf 17 umfassen. Danach wird der Stempelantrieb 61 nach oben bewegt, um den Stempel 11 wei-
ter in die Station 46 hincinzubewegen. Wenn das Gesenk 13 noch nicht in der Station 47 sitzt, während der Stempel 11 am Stempelantrieb 61 hefestigt wurde, bewegt nunmehr der Werkzeughalter das Gesenk nach oben, bis die Rast einrastet, um die Lage des Gesenkes 13 in der Station 47 in vertikaler Richtung sicherzustellen.
Während der gesamten Handhabung der Werk-/eugbaugruppe 10. nämlich während des Einbaues und des Ausbaues, befinden sich der Stempel 11, die Abstreiferhülse 12 und das Gesenk 13 in einer zusammcngcsetzlcn lage, wobei die Stempelspitze sich in der Öffnung 42 befindet, so daß es unmöglich ist. wenn ein nicht kreisförmiger oder konturierter Stempel verwendet wird, die Winkclanordnung des Stempels 11 gegenüber dem Gesenk 13 zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 1
1. Stempelhalter, der in einer senkrechten stationären Führung durch den Pressenbär hin- und herbeweglich ist, mit einem Gehäuse, dessen Außenseite in der Führung gleitbar geführt ist, und welches einen inneren Hohlraum aufweist, in dem vom Kopf des Stempels radial nach außen lösbare Einspannvorrichtungen angeordnet sind, xo die in die Einspannstellung vorgespannt sind und den Kopf des Stempels formschlüssig erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Verriegelungshülse (49) während der normalen Hubbewegung des Pressenbärs den die Einspanneinrichtung (66) umfassenden Raum gegen eine radiale Auswärtsbewegung der Einspanneinrichtung blockierend füllt, und daß das Gehäuse (63) mit der Einspanneinrichtung (66) relativ zu der Verriegelungshülse über den Elokkierungsberc.-ch hinaus verschiebbar ist.
2. Stempelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung aus radial ausschwenkbaren Einspannarmen (67, 67 α) besteht, der Arm (67) einen starren Anschlag (88) aufweist und in der Vcrriegelungshülse (49) eine Aussparung (89) zur Aufnahme des Anschlags (88) in der Werkzeugwechselstellung des Stempelhalters vorgeseher, ist.
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