DE1965886A1 - Stempelhalter- und -antriebsbaugruppe - Google Patents

Stempelhalter- und -antriebsbaugruppe

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    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
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Description

Stempelhalter- und -antriebsbaugruppe»
Die Erfindung betrifft eine Stempelhalter- und—antriebsbaugruppe, die in einem Führungsabschnitt einer Stempelpresse hin und her bewegbar ist. Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Werkzeugbaugruppe und insbesondere auf eine solche, die ein Gesenk, einen Stempel und eine Abstreiferhülse aufweist und einen Stempelantrieb, der zusammen mit dieser Baugruppe verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stempelhalter- und -antriebsbatigruppe zu schaffen, die in einfacher Weise mit einem Stempel oder mit einer Stempelbaugruppe verbunden und in Antriebsbeziehung gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein Gehäuse vorgesehen, dessen äußere Oberfläche innerhalb der Führungsbohrung der Stempelpresst gleitbar geführt ist und dieses Gehäuse weist eine untere Fläche auf, um die Stanz- oder Stempelkraft auf den Stempel zu übertragen und es ist eine innere-Führungsoberfläche vorgesehen, um eine Oberfläche des Stempelglieds zu berühren, wobei das Gehäuse einen inneren Hohlraum aufweist und es ist ferner eine lösbare Einspanneinrichtung vorgesehen, die vom Gehäuse getragen wird und die in diesem Hohlraum angeordnet ist, um in einen Kopf des
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Stempels
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Stempels einzugreifen, so daß mit diesem eine starre Verbindung gebildet wird. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein Anschlag vorgesehen, der auf die Einspanneinrichtung einwirkt, um ein Lösen des Stempels zu verhindern. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Stempel einen Körperabschnitt aufweist, der in eine Spitze an einem Ende ausläuft, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der/mit der unteren Fläche zusammenwirkt, wobei der Stempel eine Befestigungsfassung aufweist, die einen Kopf hat, der sich von dem Anschlag aus erstreckt und wobei die Einspanneinrichtung in den Kopf eingreift und mit diesem zusammenwirkt.
Bei einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform kann das Gehäuse einen Kopfabschnitt an dem Ende aufweisen, der der besagten unteren Seite gegenüberliegt, wobei der Kopfabschnitt eine Einrichtung ist, um eine lösbare Antriebsverbindung mit der Presse herzustellen.
Es kann insbesondere vorteilhaft sein, daß die Einspanneinrichtung einen Arm aufweist, der einen Abschnitt an einem Ende hat, der sich unter einem Winkel zum Arm erstreckt, wobei dieser Arm schwenkbar am anderen Ende montiert ist und wobei eine Feder vorgesehen ist, die den Arm in eine Eingriffslage vorspannt, wobei der Arm eine Nockenführungsoberfläche zwischen den Enden aufweist, die derart angeordnet ist, daß eine Kraft auf die Nockenführungsfläche ausgeübt wird, die bewirkt, daß der Arm gegen die Feder in eine gelöste Stellung verschwenkbar ist. ·
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigern
Fig. 1
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Fig. i eine schematischeSchnittansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugbaugruppe, die in einer Presse angeordnet ist
und
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. i dargestellten Baugruppe, wobei Teile in Seitenansicht dargestellt sind, wobei diese Teile zu einer Baugruppe zusammengesetzt sind.
Die Erfindung ist insbesondere für eine solche Werkzeug— baugruppe geeignet, wie sie in Fig. 2 dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Werkzeugbaugruppe IO weist einen StempelJi auf, der in eine Abstreiferhülse 12 eingesetzt ist, sowie ein Gesenk 13.
Der Stempel 11 weist einen Körperabschnitt 14 auf, der an einem Ende eine Stempelspitze 15 hat» An dem Ende, wel ches der Stempelspitze 15 gegenüberliegt, weist der Körper 14 eine Fassung oder einen Aufbau auf, der allgemein mit -16 bezeichnet ist, wobei diese Fassung einen Kopfabschnitt 17 und einen Halsabschnitt 18 von vermindertem Durchmesser aulweist, der den Körperabschnitt 14 mit dem Kopfabschnitt IT verbindet. Der Stempel 11 weist ein Paar entgegengesetzt, weisende Anschläge" 19 und 21 an einem Mngflansch 22 auf. Der ICörperabschnitt 14 weist eine Fixiereinrlehtung, wie beispielsweise einen Stift 23, auf, jreIcher die gewünschte Winkelausfluchtung des Stempels gegenüber einer Presse oder Stanze sicherstellt.
Die Abstreiferhülse 12 weist ein zylindrisches, hohles Rohr 24 auf, welches eine Abstreiferplatte 25 an einem Ende und eine obere Halterung 26 am anderen Ende hat. Der Stenpellvörperabschnitt 14 ist axial gegenüber der AbstreiferMilse 12 um eine Strecke bewegbar, die durch
die
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die Anschläge 19, 21 bestimmt wird, welche mit der Halterung 26 und der Abstreiferplatte 25 zusammenwirken. Dadurch wird eine axiale Leergangverbindung zwischen diesen Teilen erzeugt, die allgemein mit 20 gekennzeichnet ist. Die Halterung 26 ist ein Ring 27, der in einer Ringnut 28 an der Innenwandung 29 der Hülse 24 aufgenommen ist. Die Abstreiferplatte 25 weist eine Öffnung 31 auf,in die sich die Stempelspitze 15 mit Spiel hinein erstreckt, so daß sich der Stempel frei durch die Öffnung 31 hindurch hin und her bewegen kann. Die Innenwandung 29 weist einen verbreiterten Abschnitt 32 auf, der an einer Innenschulter 33 endet. In dem verbreiterten Abschnitt 32 ist die Abstreiferplatte 25 * angeordnet, deren obere Umfangsoberfläche 34 gegen die Schulter 33 anliegt.
Um die Platte 25 in dem verbreiterten Abschnitt 32 zu halten, ist ein unterer elastischer Sprengring 35 vorgesehen, der sich zwischen einer Umfangsnut 36 in der Platte 25 und einer fluchtenden Ringnut in der Oberfläche des verbreiterten Abschnitts 32 erstreckt. Der Ring 35 kann in die Nut 36 eingedrückt werden, um die Abstreiferplatte 25 aus dem verbreiterten Abschnitt 32 herauszunehmen, damit der Stempel Ii leichter ausgebaut werden kann. Wenn die Platte 25 in den verbrei- ψ terten Abschnitt 32 eingesetzt ist und wenn der Ring losgelassen wird, so dehnt sich der Ring in die Nut 37 aus und erstreckt sich zwischen beiden Nuten 36 und 37, um die Abstreiferplatte 25 in der Abstreiferhülse 12 zu halten.
Das Gesenk 13 hat die Form eines Bechers mit einer diklcen zylindrischen Wandung 38 und einem Boden 39» Der
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Boden 39 weist eine Werkstückanlagefläche 41 und eine Gesenköffnung 42 auf, die komplementär zur Stempelspitze 15 ausgebildet ist.
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O —
Die Werkzeugbaugruppe iO ist derart ausgebildet, daß, wenn sie aus einer Presse, wie beispielsweise einer Stanze, ausgebaut ist, der Stempel 11 sich auf der Abstreiferplatte 25 abstützt, wobei sieh die Stempelspitze 15 durch die Öffnung 31 der Abstreiferplatte 25 hindurch erstreckt und durch die Gesenköffnung 32 des Gesenks 13. Durch die Schwerkraft werden die Teile, wie dargestellt, zusammengebaut gehalten und die Schwerkraft ist wirksam, um die Abstreiferhülse um die Strekke zu verschieben, die durch die Leergangverbindung 20 erlaubt wird, wenn die Teile in eine Presse oder Stanze eingebaut sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Werkzeugbaugruppe 10 wird in einer Lochpresse oder Stanze verwendet und ist insbesondere bei einer Drehtischstanze öder -presse verwendbar, die in Fig. 1 bei 43 gezeigt ist. Die Drehtischpresse 43 weist einen oberen Revolverkopf 44 und einen unteren Revolverkopf 45 auf. Die oberen und unteren Köpfe 44 und 45 sind im Abstand voneinander angeordnet, um einen Zwischenraum für ein Werkstück oder für einen Bogen oder für ein Blech zu schaffen. Die Köpfe 44 und 45 sind mix einer Anzahl von fluchtenden Werkzeugstationen 46 und 47 ausgestattet. Die Station 46 des oberen Kopfes 44 ist ι eine innere zylindrische Oberfläche 48 einer Hülse 49, die in einer zylindrischen Öffnung 50 angeordnet ist und die Station 47 des unteren Kopfes 45 1st eine zylindrische Öffnung 51, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 48. Die Bohrung 50 weist eine Eiüsenkung 52 auf, die einen flansch 53 der Hülse 49 aufnimmt, damit verhindert wird, daß sich die Hülse auf den Kopf 45 zu bewegt.
Das
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Das Gesenk 13 wird von der Öffnung 51 aufgenommen und es sind Fixiereinrichtungen, wie beispielsweise ein Zapfen 54, vorgesehen, der in. einer bohrung 55 in der Wandung 38 angeordnet ist. Der StifiT 54 wird von einer Nut 56 in der Öffnung 51 aufgenommen,um die richtige 'Vinkellage des Gesenkes 13 in der Stanze 43 sicherzustellen. Das Gesenk 13 und die Station 47 weisen eine Rast 57 auf, um das Gesenk 13 in senkrechter Lage zu halten. Diese Rast weist eine Nut 58 auf, die eine Kugel 59 aufnimmt, welche mittels einer Feder 60 in Anlage gegen die Nut 58 gedrückt wird.
Die Abstreiferhülse 12 und der eingesetzte Stempel werden in der Station 46 angeordnet, wobei die Abstreiferhülse 12 lose innerhalb der zylindrischen Oberfläche 48 sitzt. Die Abstreiferhülse 12 und der Stempel 11 werden in der Station 46 durch einen Stempelantrieb gehalten, der mit einem Rammbär 62 der Stanze 43 verbunden ist.
Der Stempelantrieb 61 weist ein Gehäuse 63 auf, welches eine äußere Oberfläche 64 hat, die komplementär zur zylindrischen Oberfläche 48 ausgebildet ist. Der Stempelantrieb 61 ist in der Hülse 49 angeordnet, wobei die Oberfläche 64 gleitbar von der zylindrischen Oberfläche 48 aufgenommen wird, um die senkrechte Bewegung des Stempelantriebs 61 in der Station 46 zu führen.
Das Gehäuse 63 weist einen inneren Hohlraum 65 auf, in dem eine Einspanneinrichtung 66 angeordnet ist. Die Einspanneinrichtung 66 weist ein Paar Arme 67, 67a auf. Jeder Arm ist schwenkbar am Gehäuse 63 mittels eines Zapfens 68 gelagert« Jeder der Arme 67, 67a weist einen nach innen sich erstreckenden Spitzenabschnitt
69
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69 auf, der gegen eine Bodenseite 70 des Kopfabsehnitts 17 der Passung 16 anliegt. Jeder der Arme 67, 67a ist nach innen zum anderen Arm hin mittels einer Feder 71 gedrückt, die sich zwischen jedem Arm 67, 67a und dem Gehäuse 63 erstreckt.
Das Gehäuse 63 weist einen unteren Abschnitt 72 auf, der sich unterhalb der Spitzen 69, 69 erstreckt, wobei dieser Abschnitt eine innere Oberfläche 73 hat, die eine Oberfläche 74 des Stempels 11 umgibt und gegen diese anliegt, um den Stempel gegen eine horizontale Bewegung zu führen. Der untere Abschnitt 72 endet in einer unteren Fläche 75, die gegen die Anschlagober- f
fläche 21 anliegt, um eine Bewegung des Stempelantriebs 61 auf den Stempel 11 zu übertragen. Die Oberfläche weist eine Nut 76 zur Aufnähme des Stifts 23 auf, um die Winkelausrichtung zwischen dem Stempel Jl und dem Stempelantrieb 61 sicherzustellen.
Der Stctepelantrieb 61 weist einen Fixierstift 77 auf, der in einer axial verlaufenden Nut 78 in der zylindrischen Oberfläche 4S angeordnet ist, um eine Drehung des Steiapelantriebs 61 zu verhindern,, Die Hülse 49 und der Stempelantrieb 61 weisen eine Rast 79 auf9 die der Rast 57 entspricht und diese Rast ist im Flansch 53 an - i geordnet, um den Stempelantrieb 61 in einer oberen Stellung, wie-sie in Fig. 1 dargestellt ist, zu halten.
Das Gehäuse 63 des Stempelantriebs weist gegenüber dem unteren Abschnitt 72 einen Kopf 80 auf, der ein Paar gegenüberliegende Nuten 81, 81 und ein Paar gegenüberliegende Flansche 82, S2 hat. Der Rammbär 62 weist Einschnitte S3, 83 auf und ein Paar nach innen sieh erstreckende flansche 84, 84, die komplementär zu den
Nuten
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Nuten 81, 81 und Flanschen 82, 82 angeordnet sind und diese aufnehmen, um eine Verbindung zwischen dem Bär 62 und dem Stempelantrieb 61 herzustellen, der gelöst wird, wenn die Köpfe 44 gegenüber dem Bär 62 gedreht werden.
Der Bär 62 ist ein Bär für eine Werkzeugeinbau-Ausbau-Station und weist einen Ausstoßzapfen 85 auf, der in senkrechter Richtung relativ zum.Bär 62 bewegbar ist. Der Zapfen 85 weist ein spitzes Ende 86 auf und jeder der Arme 67, 67a weist eine fiockenführungsf lache 87 auf, die mit der Spitze 86 zusammenwirkt, um die Arme 67, 67a nach außen zu bewegen, um die Spitzen 69, 69 vom Kopfabschnitt 17 der Fassung 16 zu lösen. Um ein zufälliges Ausstoßen des Stempels zu verhindern, weist einer der Arme 67 einen Anschlag 88 auf, der gegen die zylindrische Oberfläche 48 anliegt, wenn die Arme 67, 6 7a durch den Auswerferzapfen 85 nach außen bewegt werden. Trenn der Stempelantrieb 61 in senkrechter Itichtung in eine Einbau—Ausbau-Stellung in der Station 46 bewegt wird, so wird der Anschlag 88 von einer Aussparung 89 aufgenommen, die in der zylindrischen Oberfläche 48 der Hülse 4y vorgesehen ist, und beide Arme 67, 67a sind bewegbar, um vom Kopf 17 der Fassung 16 gelöst zu werden.
Der Kopf 17 der Fassung 16 weist eine Umfangsführungsoberflache 90 auf, die sich nach innen bis zu einem Durchmesser erstreckt, der im wesentlichen gleich dem verminderten Durchmesser des Halsabschnitts bei 91 ist.. Jede der Spitzen 69, 69 der Arme 67, 67a ist mit einer Füliruiigsflache 93 versehen, die zum unteren Abschnitt 72 des Gehäuses hin gerichtet ist und die komplementär zur Nockenführungsflache 90 verläuft,
Un:
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Um eine Stanz- oder Prägebearbeitung mit der Wericzeugbaugruppe 10 in der Presse 43 durchzuführen, werden die Stationen 46, 47 in fluchtende Lage mit einem Pressenbär gebracht, der dem Pressenbär 62 entspricht; und es folgt eine Verbindung mit dem Kopfabschnitt 80 der Antriebsvorrichtung 61. Durch das entsprechende Schalten der Stationen 46 und 47.-wird' die Station 47 über einer Lochplatte angeordnet, die verhindert, daß das Gesenk 13 aus der Station 47 während des Stanzens oder Pressens oder Prägens herausgedrückt -wird, wobei die Öffnung es erlaubt, daß das Material abgeführt werden kann bzw. das Werkstück abgeführt werden kann, welches beim Stanzen hergestellt wird. Der Stempelantrieb 61 wird zum unteren Kopf 45 durch den Bär bewegt und dadurch wird der Stempel 11 nach unten in Kontakt mit einem Werkstück gedrückt, welches auf der Auflageoberfläche 41 angeordnet ist. Die Abstreiferhülse 12 bewegt sich mit dem Stempel 11, bis die Abstreiferhülse das Werkstück berührt. Um das Werkstück z\vischen der Abstreiferhülse 12 und der Oberfläche 41 festzuspannen, wenn die Stempelspitze 15 in das Werkstück hineingedrückt wird, sind eine Anzahl von Zapfen in Bohrungen 95 des Gehäuses 63 des Stempelantriebs 61 vorgesehen, die die Abstreiferhülse 12 gegen das Werkstück pressen. Die Zapfen werden durch Federn oder ein hydraulisches Sysfeem nach unten gedrückt, wie es in der USA-Patentanmeldung Ser.No 629 335 vom 6. Februar 1967 beschrieben wird. Nachdem der Stempel 11 seine Abwärtsbewegung beendet hat, wird der Sterapelantrieb durch den Bär nach oben bewegt, um die Stempelspitze 15 aus dem Werkstück zurückzuziehen. Während der Aufwärtsbewegung des Stempels 11 wird die Abstreiferhülse 12 nach gegen das Werkstück gedrückt, um das Abstreifen der Stempelspitze vom Werkstück zu erleichtern. Nachdem der Stem-
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pel 11 sich um eine Strecke nach oben bewegt hat, die durch die Leergang ve rbinduiig 20 bestimmt wird, legt sich die Oberfläche 21 gegen die Halterung 26 an, um die Kraft zu überwinden, die durch die Zapfen ausgeübt wird und trägt die Abstreiferhülse 12 nach oben in die in Fig. 1 dargestellte Lage.
Um eine Werkzeugbaugruppe von der Drehkopfpresse 43 abzunehmen, -werden die Stationen 46, 47 gegenüber dem Bär 62 geschaltet und eine Werkzeugzuführung wird unterhalb des Kopfes 45 unter der Station 47 angeordnet. Dann bewegt der Bär 62 den Stempelantrieb 61 nach unter in die Einbau-Ausbau-Stellung, um den Stempel 11 und die Abstreiferhülse 12 zum Gesenk 13 hin zu bewegen. Wenn sich der Stempelantrieb in der Einbau-Ausbau-Station befindet, sind der Stempel 11, die Abstreiferhülse 12 und das Gesenk 13 zusammengesetzt, wobei sich die Stempelspitze Io in die Gesenköffnung 42 hinein erstreckt. \7ie dargestellt, wird das Gesenk noch in der Station 47 durch die Hast 57 gehalten. Der Abstand der ■ Einbau-Ausbau-Stellung für den Stempelantrieb 61 kann jedoch so ausgewählt werden, daß das Gesenk 13 aus seiner Lage in der Station 47 hinausgedrückt wird und von einem Werkzeughalter gehalten wird. Wenn sich der Stern·* pelantrieb 61 in der Einbau-Ausbau-Stellung befindet, bewirkt eine Abwärtsbewegung des Ausstoßerzapfens 85, daß sich die Arme 67, 67a nach außen bewegen, um sich vom Kopf 17 der Fassung 16 zu-lösen, um dann den Stempel 11 vom Stempelantrieb zu lösen. Wenn der Stempel 11 einmal gelöst ist, gleitet dieser nach unten,bis seine Bewegung durch das Gesenk 13 abgestoppt wird. Wenn, das Gesenk noch in der Station 47 durch die Hast 57 gehalten wird, so drückt eine weitere Abwärtsbewegung des Ausstoßerzapfens 85 den Stempel 11, die Ab-streiferhülse
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12 und das Gesenk 13 aus den Stationen 46 und 47 hin<aus und auf einen Werkzeughalter. Der Ausstoßerzapfen 85 kann aber auch zurückgezogen werden, damit sich die Arme 67, 67a nach unten an der Einbau-*Ausbau^Steilung vorbeibewegen können, um die Werkzeugbaugruppe aus den Stationen heraus auf eine Halterung zu drücken,.
Um eine Werkzeugbaugruppe in die Drehkopf presse 43 einzubauen, werden die Stationen 46, 47 derart geschaltet, daß sie sich gegenüber dem Bär 62 befinden und der Stempelantrieb 61 wird in die Einbau-Aushau-Stellung gebracht. Die Werlrzeugbaugruppe IU ist auf dem Werkzeughalter angeordnet, der nach oben bewegt wird, um | die Werkzeugbaugruppe in der Station 47 anzuordnen. Der Werkzeughalter bewegt sich weiter, um die Werkzeugbaugruppe nach oben zu bewegen, bis die Nockenlührungsoberflache 90 des Kopfes 17 des Stempels die Arme 67, 67a nach außen drückt, damit sich der Kopf an den Spitzen GU-, 69 vorbeibewegen kann. Wenn sich einmal der Kopf 17 an den Spitzen 69, 69 vorbeibewegt hat, bewegen die Federn 71, 71 die Arme 67,, 67a nach innen, so daß die Spitzen 69, 69 den Kopf 17 umfassen, Danach wird der Stempelantrieb Gl nach oben bewegt, um den Stempel 11 Aveiter in die Station 4ö hineinzubewegen,. Der Ansehlag 21 legt sich gegen die Halterung 26 an. Dies bewirkt, daß sich der Abstreiferring 12 mit dem Stempel 11 in " die Station 46 hineinbewegt. Venn das Gesenk 13 noch nicht in ti or station 47 sitzt, während der Stempel 11 an Stenpelaiitrieb 61 befestigt wurde, bewegt nunmehr der Werkzeughalter dasGesenk 13 nach oben, bis die Kugel Si? der. Hast ö7; in dieNut SS eingreift, um die senkrechte Lage des Gesenks 13 in der Station 47 si-
Während
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Während der gesamten Handhabung der Werlczeugbaugruppe 10, nämlich während"des Einbaues und des Ausbaues, befinden sich der Stempel 11, die Abstreiferhülse 12 und das Gesenk 13 In einer zusammengesetzten Lage, wobei die Spitze 15 sich in der Öffnung 42 befindet, wodurch es unmöglich ist, wenn ein nicht-kreisförmiger oder konturierter Stempel verwendet wird, die Winkel anordnung des Stempels 11 gegenüber dem Gesenk 13 zu verändern.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. * 13 -
    P a t e η t ans ρ r ü c h e
    /1.) Stempelhalter- und -antriebsbaugruppe, die in einem Führungsabschnitt einer Stempelpresse hin und her bewegbar ist, gekennzelohnet durch:
    a) ein Gehäuse (63), dessen äußere Oberfläche (64) innerhalb der Führungsbohrung (48) der Stempelpresse gleitbar geführt ist und das eine untere Fläche (75) aufweist, um die Stanz- oder Stempel— kraft auf den Stempel zu übertragen, wobei eine
    innere Fixieroberfläche vorgesehen ist, um eine |
    Oberfläche des Stempelglieds zu berühren und wobei das Gehäuse einen inneren Hohlraum (65) aufweist und
    b) eine lösbare Einspanneinrichtung (66), die vom Gehäuse (63) getragen wird und die in diesem Hohlraum (65) angeordnet ist, um in einen Kopf (l7) des Stempels (li) einzügreifen, so daß mit diesem eine starre Verbindung gebildet wird.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der auf die Einspanneinrichtung (66) einwirkt, um ein Lösen des Stempels zu verhindern.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stempel (it), der einen Körperabschnitt aufweist, der in eine Spitze an einem Ende ausläuft, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der mit der unteren Fläche zusammenwirkt, wobei der Stempel eine Befestigungsfassung aufweist, die einen Kopf hat, der sich von dem Anschlag aus erstreckt und wobei die Einspahneinrichtung in den Kopf eingreift und mit diesem zusammenwirkt.
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  4. 4. Baugruppe nach einem derAnsprüche i - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Kopfabschnitt an dem Ende aufweist, der der besagten unteren Seite gegenüberliegt, wobei der Kopfabschnitt eine Einrichtung ist, um eine lösbiire Antriebsverbindung mit der Presse herzustellen.
  5. 5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung einen Arm aufweist, der einen Abschnitt an einem Ende hat, der sich unter einem Winkel zum Arm erstreckt, wobei der Arm schwenkbar am anderen Ende montiert ist und wobei eine Feder vorgesehen ist, die den Arm in eine Eingriffslage vorspannt, wobei der Arm eine Nockenführungsoberfläche _ zwischen den Enden aufweist, die derart angeordnet ist, daß eine Kraft auf die Nockenführungsfläche ausgeübt wird, die bewirkt, daß der Arm gegen die Feder in eine gelöste Stellung verschwenkbar ist.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daü der Arm einen Anschlag aufweist, der mit dem Führungs— abschnitt der Stempelpresse zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der Arm in die Lösungsstellung verschwenkt werden kann, wobei der Anschlag in einer Ausnehmung im Führungsabschnitt aufgenommen werden kann, um das Ver- " schwenken des Arms in die Lose-Stellung zu ermöglichen, wenn der Anschlag mit dieser Aussparung fluchtet.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Abschnitt des Arms eine Führungsoberfläche ' aufweist, die vom anderen Ende des Arms wegweist, daß die Führungsoberfläche mit dem Kopf in Eingriff gelangt und dadurch die Arme gegen die Feder verschwenkt werden und zwar in die Lose-Stellung, damit der Kopf des Stempels an den Armabschnitten vorbeigeführt werden kann.
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    S 15 -
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    . a) eine innere Fixieroberfläche, wobei eine Buchse am unteren Ende des Hohlraums vorgesehen ist, die den Kopf des Stempels aufnimmt und die sich in ßichtung der Hin- und Herbewegung öffnet,
    b) eine Bohrung, die einen Teil des Hohlraums in dem Gehäuse bildet und die sich quer zur Richtung der Hin- und Herbewegung erstreckt,
    c) eine Einspanneinrichtung, die in der Bohrung angeordnet ist und die -zwischen" einer normalen Einspannlage., in der sich diese in den Ansatz hinein erstreckt und einer zurückgezogenen Löse-Steilung bewegbar ist, in | der sich die Einspanneinrichtung vom Stempel fojrt bewegt hat und .
    d) eine Verriegelung, die mit der Einspanneinrichtung zusammenwirkt, um diese in der normalen Einspannlage zu halten und um wahlweise die Einspanneinrichtung in die Lose-Stellung zu bewegen.
  9. 9. Baugruppe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch elastische, nachgiebige Mittel, um die Einspanneinrichtung in die normale Einspannlage zu drücken, wenn die Verriegelungsraittel entriegelt sind. r
  10. 10. Baugruppe nach Anspruch 3 mit einem Halsabschnitt von vermindertem Querschnitt, der den Kopf und Körperabschnitt des Stempels verbindet.,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) eine Umfangsnockenoberflache (90) aufweist und daß sich diese Nockenoberfläche (90) nach innen bis zu einer Stelle erstreckt, bei der der Querschnitt im wesentlichen gleich dem des Halsabschnitts (18) ist und daß diese Nockenoberflache (90) derart gerichtet ist, daß diese die Einspanneinrichtung (66) nach außen drückt, wenn der Stempel (Ü)" in der Baugruppe angeordnet ist.
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