DE429284C - Presse zum Ausstanzen von Rollentaschen fuer Rollenkaefige - Google Patents

Presse zum Ausstanzen von Rollentaschen fuer Rollenkaefige

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DE429284C
DE429284C DET29206D DET0029206D DE429284C DE 429284 C DE429284 C DE 429284C DE T29206 D DET29206 D DE T29206D DE T0029206 D DET0029206 D DE T0029206D DE 429284 C DE429284 C DE 429284C
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ring
punch
cage
die
press according
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DET29206D
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Timken Co
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Timken Roller Bearing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/30Perforating, i.e. punching holes in annular parts, e.g. rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/10Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
    • B21D53/12Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like cages for bearings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Ausstanzen von Rollentaschen in den Rollenkäfigen -für Rollenlager u. dgl. Ein Hauptmerkmal ist, daß sich die Stempel von dem Werkstück leicht abstreifen lassen, daß der Hub der Stempel begrenzt ist und daß sie besonders einfach in der Bauart und leicht bedienbar ist.
Die Erfindung kommt zum Ausdruck in der Vorrichtung zur Sicherung der Stempel in ihrer Lage und in der Vorrichtung zum Abstreifen der Stempel vom Werkstück sowie ferner in der besonderen Ausbildung der Presse und Zusammenstellung ihrer Teile, wie sie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt:
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen. Abb. ι ist eine Seitenansicht der Presse gemäß der Erfindung mit einem Teil des Pressetausches im Schnitt. Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 in Abb. i. Abb. 3 ist eine Bodenansicht des Stempelhalters in Richtung der Pfeile 3-3 in Abb. 1 gesehen. Abb. 4 ist eine Draufsicht auf den Stempelhalter in Richtung der Pfeile 4-4 der Abb. 1 gesehen.
Abb. 5 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt entsprechend Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe in zurückgezogener Stellung der Stempel nach dem Ausstanzen eines Käfigs.
Abb. 6 ist ein Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform mit Stempeln, die geeignet sind, die Stege des gelochten Käfigs mit gebrochenen Ecken zu versehen, wobei ein Stift vorgesehen ist, der den Käfig in Stellung hält.
Abb. 7 ist ein Teilschnitt durch einen Teil
eines Käfigs, bei welchem die Ecken der Stege gebrochen sind, und zeigt die Stempel und den Stift, welcher den Käfig in seiner Stellung sichert, in zurückgezogener Lage.
Der Erfindungsgegenstand ist eine Presse derjenigen Art, bei welcher ein Kranz von Stempeln 1 in einen Käfig 2 gestoßen wird, der auf einem Gesenk 3 festgehalten wird, worauf die Stempel 1 durch einen Dorn 4 nach außen zurückgestellt werden, welcher zentral angeordnet ist. Auf diese Weise stanzen die Stempel Öffnungen oder Fenster zur Aufnahme der Rollen in den Käfig. In der Zeichnung ist ein Rollenkäfig ersichtlich sowie die Öffnungen an den Taschen für die Lagerrollen. In einem senkrecht beweglichen Halter 5 der Presse ist ein Dornträger 6 gelagert, der mit einem Bodenausschnitt versehen ist, in welchem ein Dorn 4 hängt. Dieser Dorn 4 wird in seiner Stellung mittels eines Bolzens 7 und einer Mutter 8 gesichert. An der Ramme 6, beispielsweise durch Aufpressen, ist eine Platte 9 befestigt, die mit einem Kranz von Bohrungen versehen ist, in denen Federn 10 liegen. Gleitbar an Ramme und Dorn ist ein Kopfstück 11, an dessen oberem Ende ein Ring 12 angeschraubt ist, gegen den sich die Federn 10 stützen. Auf diese Weise wird das Kopfstück 11 in der Regel nach abwärts von der Federplatte 9 weggedrückt. Der Dorn 4 ist mit einer Ölrinne 13 versehen.
Drehbar am Kopfstück 11 durch spätes beschriebene Mittel sind die Stempel 1 angebracht, deren untere Enden 14 dazu dienen, die Öffnungen in das Werkstück zu stanzen. Auf einem Preßtisch 15 ist mittels Klam-> mern 16 ein Halter 17 für das Untergesenk befestigt, in welchem das Gesenk 3 gelagert ist, welches das Werkstück 2 aufnimmt, in das die Löcher gestanzt werden sollen, im vorliegenden Falle also das Werkstück für einen Rollenkäfig. Das Gesenk 3 hat aufwärts gerichtete Arme 18, welche die Seitenwandungen von Taschen bilden, während ein zweites Gesenk 19 auf den oberen Enden dieser Arme ruht und die oberen Teile der Taschen bildet. Ein Ring 20 dient als Halter für das obere Gesenk und ist an dem Halter 17 angeschraubt.
Das Kopfstück 11 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 21 versehen, jeder für einen, Stempel 1. Ferner hat das Kopfstück eine Mehrzahl von Lappen 22, die aus einem Stück mit dem Kopfstück bestehen können oder an ihm durch Stifte 23 und Schrauben 24 befestigt sein können. An jedem Lappen 22 ist ein Stempel 1 durch einen Stift 25 drehbar befestigt. Am unteren Ende des Kopf-
Stückes U ist ein Zentrierungsring 26 mit innerem konischen Sitz 27 befestigt. Dieser Sitz 27 paßt über den konischen Ring 20 des Halters 17, um die Vorrichtung zu zentrier en. Vom Halter 17 ragt ein Führungsstift 28 nach oben, welcher in eine entsprechende Büchse 29 an der Unterseite des Zentrierungsringes 26 des Stempelkopfes 11 paßt, wenn das Kopfstück gesenkt ist, so daß hierdurch die Teile der Vorrichtung gleichlinig gehalten werden.
Der Dorn 4 hat ein verjüngtes unteres Ende 30, welches dazu dient, die unteren· Enden der Stempel 1 auseinanderzuspreizen und sie dadurch radial nach auswärts zu schieben, um das Käfigwerkstück durchzustanzen. Jeder Stempel 1 ist mit einem Lappen 31 versehen, der gegen den Ring 20 des Gesenkhalters 17 trifft, um den Stempelhub zu begrenzen.
An der Federplatte 9 ist beispielsweise durch Muttern 32 und Bolzen 33 mit Abstand, beispielsweise durch eine Rohrhülse 34, ein Ring 35 befestigt, von dem schräge Finger 36 ausgehen, deren jeder gleichlinig mit einem Stempel ι ist und in den Einschnitt ragt, in dem der betreffende Stempel sich bewegt.
Im Bodenstück des Gesenkes 3 ist eine abwärts gehende Stange 37 verschraubt, die in einer Führungshülse 38 gleitet. Am unteren Ende der Stange 37 ist mittels einer Schraube 39 ein Ring 40 befestigt. Zwischen diesem und der Führungshülse 38 ist eine Feder 41 eingeschaltet, welche das Bodenstück des Gesenkes 3 in der tiefsten Lage zu halten sucht, so daß ein Werkstück 2 in der richtigen Lage im Gesenk liegt, wenn es gestanzt werden soll. Von dem beweglichen Gliede der Presse abwärts ragende Stangen 42 sind mit einer Querstange 43 verbunden, welche gegen das untere Ende der Stange 27 trifft, um das Bodenstück des Gesenkes 3 auszuheben und hierdurch das gestanzte Werkstück von den Stempeln abzustreifen.
Die Arbeitsweise der Presse ist folgende: Bei der Stellung der Abb. 1 ist ein Werkstück 2 im Gesenk 3 eingelegt. Die Presse wird dann in Betrieb gesetzt, so daß das Kopfstück Ii abwärts geht. Eine geringe Bewegung der Presse bewirkt, daß die Querstange 43 die Hebestange 37 freigibt, so daß durch Federn 41 das Bodenstück 17 des Gesenkes 3 nach unten gedruckt wird, um das Werkstück in die richtige Stanzstellung zu bringen.
Der weitere Niedergang des Kopfstückes 11 bringt die unteren Enden 14 der Stempel 1 in das Werkstück 2, wobei durch den Stift 28, der in den Ausschnitt 29 des Zentrierungsringes 26 des Kopfstückes 11 tritt, die Teile gut gleichlinig ausgerichtet werden. Der konische Sitz 27 tritt dabei passend über den konischen Ring 20 des Gesenkhalters 17, und der Boden 44 des Zentrierungsringes trifft gegen den konischen Ring 20 des Halters.
Nachdem der Zentrierungsring 26 gegen den Ring 20 zur Anlage gekommen ist und hierdurch ein weiterer Abwärtsgang des Kopfstückes 11 verhindert ist, erfolgt eine Weiterbewegung des Domes 4 unter Zusammenpressung der Federn 10. Das konische Ende 30 des weiter niedergehenden Domes 4 beeinflußt die unteren Enden 14 der Stempel 1 und treibt sie nach außen gegen ■ das Werkstück. Die Bewegung der Stempel 1 wird durch Auftreffen der Lappen 31 der Stempel 1 gegen den Ring 20 gehemmt. Für den Fall einer geringen Abweichung aus der gleichlinigen Lage, welche bewirken könnte, daß einzelne Stempel weitergehen könnten als andere zu kurz gehende, bewirken die Lappen und der Ring, daß alle Stempel richtig arbeiten. Die Stempel, welche zu weit gehen wollen, werden aufgehalten und ergeben eine Reaktionswirkung, während die anderen Stempel veranlaßt werden, den richtigen Hub zu machen.
Es ist anzumerken, daß der Abstreifring 35 und die Finger 36 mit dem Dorn und dem Halterring zusammen nach unten gehen und g0 nicht mit dem Hub der Stempel in Kollision kommen.
Der Dorn 4 und der Abstreifring 35 beginnen dann nach oben zu gehen, während das Kopfstück 11 durch den Druck der Federn ι ο gegen den Kopf ring 12 in der unteren Lage gehalten werden. Die Aufwärtsbewegung des Äbstreifringes 35 veranlaßt die Finger 36, auf die Stempel 1 einzuwirken und sie aus dem gestanzten Werkstück zurückzuziehen. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Dornes 4 bewirkt dann die Mitnahme des Kopfstückes 11 und der Stempel 1 nach oben, so daß hierdurch die Stempel ganz aus dem Werkstück herausgezogen werden. Am Ende der Aufwärtsbewegung trifft die Querstange 43 die Hebestange 37, die den Bodenteil des Gesenkes 3 hemmt und den gestanzten Käfig aus dem Gesenk herausstreift, so daß er leicht durch den Arbeiter entfernt werden kann.
In Abb. 6 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Stempel 51 nicht lediglich Stanzstempel, sondern Formungsstempel sind, welche die Stege 52 eines durchbrochenen Käfigs 53: derart beeinflussen, daß sie die Ecken desselben brechen bzw. abschrägen, damit sie mit den Rollen- des Rollenlagers zusammenarbeiten. Die Stempel 51 haben, wie ersichtlich, die Absetzungen 54, welche die Kanten der benachbarten Stege 52 iao bestreichen und dadurch die Kanten brechen bzw. abschrägen. Im übrigen ist die Aus-
bildung der Stempel und der Presseteile die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Um das gestanzte Käfigwerkstück gegenüber den Stempeln richtig zu Iagern, ist ein Paßstift 55 in einer geeigneten Bohrung vorgesehen, welche durch das Gesenk und den Gesenkhalter geht, wobei das Ende 56 des Stiftes genau in eine Tasche des Käfigs 53 paßt, um ihn in Stellung zu halten. Eine Feder 57 in der Bohrung drückt den Paßstift in das Gesenk und die Käfigtasche.
Die zahlreichen Vorteile der vorliegenden ] Presse sind in der Hauptsache folgende: !
Die Stempel werden genau gleichlinig ausgerichtet und gegen das Werkstück eingestellt, und der Hub jedes einzelnen Stempels ist ί genau festgelegt. Außerdem werden, die Stem- j pel leicht und genau aus dem Werkstück ab- '
ao gestreift. Naturgemäß sind im Rahmen der j Erfindung verschiedene Abänderungen mög- ^ lieh. Beispielsweise könnten die Stempel am oberen Ende mit kurzen Armen versehen sein, die der aufwärts gehende Dorn durch einen entsprechenden konischen Teil im gleichen Sinne beeinflußt, wie dies bei der dargestellten Ausführungsform durch die schrägen Finger 36 des Ringes 35 unmittelbar an den Stempeln geschieht, um die Stempel radial nach auswärts aus den gestanzten Öffnungen des Werkstückes herauszuziehen.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Presse zum Ausstanzen der Taschen von Rollenkäfigen für Lager u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die in einem achsial verschiebbaren Kopfstück (11) kranzartig angelenkten Stempel (1) mit Schneidenden (14) zunächst achsial in den Käfigring (2) hineingeschoben und dann unter der Wirkung eines beim Auftreffen des Zentrierungsringes (26) auf den Schlußring (20) der Gesenkform weiter abwärts gehenden, am unteren Ende konischen Domes (4) radial nach außen durch den Käfigring (2) hindurchgedrückt werden, wobei zwecks Bildung der Gesenkform ein unteres Gesenk (3) mit aufwärts gerichteten Ansätzen (18) von einem zweiten, durch den Schlußring (20) gehaltenen Gesenk (19) abgedeckt wird und der Zentrierungsring (20) die Gesenkform zu den Stempeln richtig einstellt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stempel (1) tragende Kopfstück (11) durch einen auf den Schlußring (20) der Gesenkform (3,
19) greifenden Zentrierungsring (26) in seiner Abwärtsbewegung begrenzt wird, während der unten konisch gestaltete Dorn (4) unter Zusammenpressung der zwischen Kopfstück (11) und Dornträger (5,9) angeordneten Federn (10) weiter abwärts gedruckt werden kann, bis die Stempelenden (14) durch den Käfig hindurchgegangen sind.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, bei welcher der durch Stift (28) und Nut (29) in seiner Gebrauchsstellung festgehaltene Zentrierungsring (26) mit seiner Bodenfläche (44) auf die Oberfläche und mit seinem konischen Ringansatz (27) auf die konische Außenfläche des Schlußringes (20) greift, wenn die achsiale Verschiebung der ' Stempel (1) beendigt ist und deren radiale Verschiebung beginnt.
4. Presse nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Stempelköpfe (14 J deren radialen Hub begrenzende Ansätze (31) tragen, welche beim radialen Ausschwingen der Stempel gegen den Schlußring (20) treffen und dadurch das richtige Arbeiten aller Stempel gewährleisten.
5. Presse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Dornträger (5,9) aufgehängten Ring (35) mit schrägen Fingern (36) zum Herausziehen der Stempel aus den gestanzten Käfigöffnungen, derart, daß die Finger (36) während der anfänglichen Rückbewegung des Dornträgers (5) gegen die Stempel (1) greifen und sie so aus den gestanzten Öffnungen herausbringen, bis der Gleitkopf (11) bei Entspannung der Federn (10) wieder nach oben geht.
6. Presse nach Anspruch 1, bei welcher die Platte (9) des Dornträgers einerseits mittels der in ihren Bohrungen befindlichen Federn (10) den die Stempel (1) tragenden Gleitkopf (11) beeinflußt und anderseits mittels Bolzen (33) den mit schrägen Fingern (36) ausgestatteten Abstreifring (35) trägt, zu dem Zweck, die Stempelköpfe (14) aus den gestanzten Käfigöffnungen herauszuziehen, bevor der Gleitkopf (11) seine Aufwärtsbewegung beginnt.
7. Presse nach Anspruch 1, bei welcher abgesetzte Stempelköpfe (51) außer dem Stanzen auch das Abschrägen der Steg- no kanten bewirken, wobei ein Paßstift (55) unter Federdruck in eine der Taschen des Käfigs eingreifen kann, um diesen in seiner Lage zu sichern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179435B (de) * 1958-06-21 1964-10-08 Friedrich Schachtel Dipl Ing Siebengelenktrieb, insbesondere fuer Stanzwerkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1179435B (de) * 1958-06-21 1964-10-08 Friedrich Schachtel Dipl Ing Siebengelenktrieb, insbesondere fuer Stanzwerkzeuge

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