DE1200196B - Flaschengreifer - Google Patents

Flaschengreifer

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DE1200196B
DE1200196B DEE25269A DEE0025269A DE1200196B DE 1200196 B DE1200196 B DE 1200196B DE E25269 A DEE25269 A DE E25269A DE E0025269 A DEE0025269 A DE E0025269A DE 1200196 B DE1200196 B DE 1200196B
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DE
Germany
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cuff
shaped
cup
protective cap
rubber
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Pending
Application number
DEE25269A
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English (en)
Inventor
Werner Jaehnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1200196B publication Critical patent/DE1200196B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschengreifer Die Erfindung betrifft einen pneumatisch betätigten Flaschengreifer mit äußerem starrem Mantel und innerer, gummielastischer Manschette, wie sie in Flaschenein- und -auspackmaschinen benötigt werden.
  • Es sind bereits pneumatisch betätigte Flaschengreifer bekannt, die im Inneren eine dünnwandige, gummielastische Manschette aufweisen. Diese Manschetten werden während des Packvorganges durch Druck am Umfang elastisch verformt und an den Flaschenhals gepreßt. Wegen der geringen Rückfederung des dünnen Materials besteht die Gefahr, daß nach der Druckentlastung die Manschette nicht oder nicht schnell genug in ihre Ausgangsposition zurückkehrt und den Flaschenhals nicht oder nicht rechtzeitig freigibt. Oft bleiben die dünnen Manschetten auch an den Verschlußteilen der Flaschen hängen und werden nach der Entlastung, insbesondere beim Umsetzen von vollen Flaschen, mit der Flasche stückweise aus dem Greifer herausgezogen und dabei am unteren Rand des Greifers gequetscht und zerstört.
  • Es sind auch dickwandige, elastische Manschetten bekannt, die zwar nicht durch hängengebliebene Flaschen nach außen gezogen und zerstört werden, die jedoch durch die auftretenden Kräfte und Spannungen während des Anpressens an den Flaschenhals und durch ihre relativ langsame Reaktion die Flaschen nicht rechtzeitig aufnehmen oder freigeben, dadurch Störungen im Betriebsablauf herbeiführen oder nur für geringe Leistungen verwendet werden können.
  • Es ist auch schon bekannt, die Streckung der gummielastischen Manschetten durch eine Zug- oder Druckfeder zu unterstützen. Die Feder und damit die Manschette stehen dann, auch im unbelasteten Zustand, unter einer Vorspannung. Es ist deshalb erhöhter Arbeitsdruck nötig. Trotz erhöhtem Aufwand durch die zusätzliche Feder und durch den höheren Luftdruck und Luftbedarf treten immer wieder Störungen durch hängengebliebene Flaschen auf. Die Geschwindigkeit des Ein- und Auspackvorganges kann daher kaum erhöht werden. Dasselbe gilt auch für gummielastische, dünnwandige Manschetten, die an ihrem Umfang in Längsrichtung verteilte Verstärkungsrippen aufweisen, so daß die Flaschen nur durch die zwischen den Verstärkungsrippen liegenden dünnen Wandfiächen gepackt werden, während die Verstärkungsrippen nach der Druckentlastung helfen sollen, die Deformation der Manschetten aufzuheben.
  • Ein weiterer Nachteil nahezu aller dieser Manschetten besteht in der profilierten Ausbildung ihres unteren Randes, der der luftdichten Befestigung am äußeren Mantel der Packtulpe dient. Die Kanten dieser Profile werden durch das Aufblähen der Manschetten stark belastet und reißen meistens nach kurzer Zeit aus oder werden porös, so daß diese Manschetten oft ausgewechselt werden müssen.
  • Um diese Nachteile bei pneumatisch betätigten Flaschengreifern, bestehend aus einem starren, zylindrischen Gehäuse, dessen oberes an eine Tragvorrichtung anschließbares Ende eine Druckluftzuführung aufweist und in welchem mittels eines einschraubbaren Haltegliedes eine becherartigeManschette aus gummielastischem Werkstoff eingehängt ist, deren Rand am unteren offenen Ende mittels eines in das Gehäuse einschraubbaren ringförmigen Teiles druckdicht eingeklemmt ist, zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Halteglied für die Manschette als eine glockenförmige Schutzkappe mit schmaler Schulter, kegelförmiger Mantelfläche und einem wulstartig, mit großem Radius nach innen gezogenen unteren Rand ausgebildet ist, an welche sich die im Ruhezustand nur an der schmalen Schulter aufliegende Manschette unter der Druckeinwirkung anlegt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Schutzkappe im Flankenbereich Entlüftungsöffnungen aufweist und die Schutzkappe und/oder die Manschette aus leicht aufeinandergleitendem Material (z. B. Kunststoff und Gummi) ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführung gemäß der Erfindung wird die üblicherweise bei der Druckbelastung der Manschetten auftretende elastische Verformung am Umfang weitgehend vermieden und durch eine Deformierung des Manschettenoberteils ersetzt, durch die nun elastisches Material von oben auch in die Packzone gelangt.
  • Ein gutes Gleiten ist durch die Form und das Material der Schutzkappe gewährleistet. Die zum Packen der Flaschen durch die Luftwege im Zylinderboden der Packtulpe einströmende Luft drückt den Umfang der Manschette gegen den Flaschenhals, wobei jetzt jedoch an Stelle der elastischen Dehnung der Manschettenwand der obere Teil der gummielastischen Manschette herabgezogen wird, und zwar ohne besondere Dehnung.
  • Durch den mit relativ großem Radius nach innen gezogenen unteren Rand der glockenförmigen Schutzkappe sind auch alle Kanten vermieden, die Knick-und Scheuerstellen für die Manschette darstellen und damit einen raschen Verschleiß oder Bruch bewirken könnten.
  • Nach der Druckentlastung der Packtulpe hebt sich das Oberteil der Manschette von der glockenförmigen Schutzkappe ab und kehrt in die ursprüngliche Form zurück. Entlüftungsöffnungen in den Flanken der glockenförmigen Schutzkappe verhindern ein Festsaugen des Manschettenoberteils. Die guten Gleiteigenschaften von Manschette und Schutzkappe aufeinander tragen hierzu ebenfalls bei, so daß ein rasches Lösen des Manschettenumfanges vom Flaschenhals erreicht wird. Um zu erreichen, daß das Oberteil der gummielastischen Manschette noch schneller in seine Ausgangsform zurückschnellt, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die becherförmige Manschette auf der Außenseite ihres Bodens ein zentrisches Halteauge und von diesem Auge aus radial und strahlenförmig bis zu ihrem Umfang verlaufende Versteifungsrippen aufweist; wobei die Versteifungsrippen aus Materialverdickungen bestehen und mit einvulkanisierten Federelementen versehen sein können. Diese Versteifungsrippen, die nach außen gegen den Umfang der Manschette hin in ihrer Stärke abnehmen, verlangen nur eine relativ geringe Druckerhöhung beim Packvorgang, bewirken jedoch nach der Druckentlastung, daß die Manschette sehr schnell in ihre alte Form zurückfindet und damit den Flaschenhals freigibt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter ein pneumatisch betätigter Flaschengreifer mit äußerem zylinderförmigem starren Mantel aus Metall oder Kunststoff und mit einer inneren, aus elastischem Material bestehenden becherförmigen Manschette vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Innenwand des zylindrischen Gehäuses zum unteren Ende hin zunächst hohlkegelig nach außen verläuft, anschließend einen vergrößerten Innendurchmesser mit Innengewinde aufweist und daß ein an der Außenseite entsprechend kegelig ausgebildeter loser Klemmring vorgesehen und mit der in den zylindrischen Mantel einschraubbaren Zentrierglocke einschiebbar angeordnet ist, derart, daß der untere Manschettenrand zwischen der innen- und der außenkegeligen Fläche des Mantels und des Klemmringes einklemmbar ist. Ähnliche Klemmvorrichtungen sind bereits bei, im Innern von Vorratsbehältern für Pumpen angeordneten elastischen Schläuchen bekannt, und auch bei Kabelverschraubungen sind ähnliche Klemmeinrichtungen für Schläuche bekannt. Bei Gummimanschetten von Flaschengreifereinrichtungen ist auch bekannt, das obere Ende der Schläuche nach innen einzustülpen und mit einer Klemmvorrichtung festzuhalten. Für die untere Halterung der Manschetten sind solche Vorrichtungen nicht geeignet, zumal hier noch Zentriereinrichtungen für die Flaschen vorgesehen sein müssen.
  • Der Übergang der freien Manschettenwand zu dem eingespannten unteren Rand erfolgt bei be- und entlasteter Manschette stets in einem relativ großen Radius, so daß keinerlei Knickstellen auftreten; außerdem entfällt bei der Druckbelastung die übliche starke Dehnung des elastischen Manschettenmaterials, die besonders an der Einspannstelle immer wieder zu Rissen und Undichtigkeiten führt.
  • Bei der Ausbildung eines Flaschengreifers gemäß der Erfindung wird durch das Herabrücken bzw. das Herabziehen des Manschettenbodens bei der Druckbelastung erreicht, daß der obere Teil der Manschettenwand gegen die Einschnürstelle hin verlagert und dadurch eine starke Streckung der Manschettenwand vermieden wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 und 2 zeigen den Flaschengreifer im Schnitt einmal im unbelasteten, einmal im belasteten Zustand; A b b. 3 zeigt die becherförmige Manschette, und Abt. 4 zeigt die becherförmige Manschette mit Versteifungsrippen in Ansicht und Draufsicht.
  • Die zylinderförmige Flaschenpacktulpe 1 weist im Zylinderboden 2 Luftwege 3 auf, die der Zuführung von Druckluft in den Raum zwischen der becherförmigen Manschette 4 und dem MantelS der Packtulpel dienen. Die Manschette 4 ist am Zylinderboden 2 über der Schutzkappe 6 mittels Schraube 7 luftdicht aufgehängt. Die Schutzkappe 6 ist glockenförmig ausgebildet und ihr unterer Rand 8 mit verhältnismäßig großem Radius nach innen gezogen.
  • Die becherförmige Manschette steht mit ihrem oberen Teil9, dem Manschettenboden, von der glockenförmig ausgebildeten Schutzkappe 6 ab. Im unteren Teil des zylindrischen Mantels 5 der Packtulpe verläuft die Innenwand ein kurzes Stück 10 hohlkegelig nach außen. Das anschließende Stück 11 weist einen größeren Innenradius mit Innengewinde auf. In diesen Teil wird die Zentrierglocke 12 eingeschraubt, auf deren Oberseite der Klemmring 13, dessen Außenseitel4 kegelig ausgebildet ist, lose aufsitzt. Der untere Rand 15 der becherförmigen Manschette wird hierbei zwischen dem hohlkegeligen Stück 10 der Packtulpe und dem kegelig ausgebildeten Klemmring 13 fest und luftdicht eingespannt. A b b. 2 zeigt die Packtulpe 1 mit Manschette 4 in druckbelastetem Zustand. Der Mantel der Manschette 4 ist durch Druckluft unterhalb der glockenförmigen Schutzkappe 6 eingeschnürt und fest an den Kopf 16 der Flasche 17 angelegt. Die Flaschel7 wird in diesem belasteten Zustand der Packtulpe festgehalten und kann durch die Packtulpe zwischen Aus- oder Einpackvorgang angehoben und versetzt werden. Bei der Druckbelastung der Manschette 4, d. h. beim Greifvorgang wird der Manschettenboden 9 nach unten gedrückt bzw. gezogen, bis er auf der kegelförmig verlaufenden Flanke 20 der glokkenförmigen Schutzkappe 6 aufliegt. Der obere Teil der Manschettenwand wird dabei gegen die Einschnürstelle hin verlagert, so daß eine starke Streckung der Manschettenwand vermieden wird. Durch die Ausbildung des unteren Randes 8 der glockenförmigen Schutzkappe 6 sowie durch die kegelige Einspannung des unteren Randes 15 der Manschette 4 werden Knickungen der Manschettenwand bei der Druckbelastung bzw. beim Fassen des Flaschenkopfes 16 vermieden. Die Knick- und Bruchgefahr der Manschette 4 ist dadurch weitgehend ausgeschaltet und die Bildung von porösen Stellen, wie sie in der Verbindung mit dem Knicken und Dehnen der Manschette 4 auftreten können, wird ebenfalls vermieden.
  • Nach der Druckentlastung hat das Manschettenoberteil 9 das Bestreben, schnell wieder in seine ursprünglicheLage zurückzukehren. Durch die Wahl geeigneter Materialien für Manschette 4 und Schutzkappe 6, z. B. Gummi und Kunststoff sowie durch eine sehr glatte Oberfläche der glockenförmigen Schutzkappe 6 wird dieses Bestreben des Manschettenoberteils 9 noch unterstützt. Außerdem sind in den kegelförmig verlaufenden Flanken 20 der Schutzkappe 6 Entlüftungsöffnungen 21 vorgesehen, die das Festsaugen des Manschettenoberteils 9 auf der Oberfläche der Schutzkappe verhindern. Die Rückkehr der Manschette 4 in ihre ursprüngliche Form geht nach der Druckentlastung des Packkopfes plötzlich und sicher vor sich, so daß es selbst bei Ein- und Auspackmaschinen mit großen Leistungen keine hängengebliebenen Flaschen und Verzögerungen mehr gibt.
  • A b b. 3 zeigt eine becherförmige Manschette 4 im Schnitt. Diese becherförmige Manschette weist keinerlei bruchanfällige Profile, wie sie üblicherweise am unteren Rand der Manschetten zur Befestigung im Unterteil der Packtulpe vorgesehen sind, auf.
  • Ab b. 4 zeigt eine becherförmige Manschette, deren Oberteil ein Halteange 18 aufweist, von dessen Umfang Verstärkungsrippen 19 strahlenartig bis zum Umfang der Manschette verlaufen. Diese Verstärkungsrippen 19 bewirken, daß die Manschette nach der Druckentlastung rascher in ihre alte becherförmige Form zurückkehrt, ohne daß bei der Belastung ein viel höherer Druck zur Deformierung der Manschette bzw. zum Fassen der Flasche notwendig ist. Die Versteifungsrippen 19 können noch zusätzlich mit einvulkanisierten Federelementen versehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatisch betätigter Flaschengreifer, bestehend aus einem starren, zylindrischen Gehäuse, dessen oberes an eine Tragvorrichtung anschließbares Ende eine Druckluftzuführung aufweist und in welchem mittels eines einschraubbaren Haltegliedes eine becherartige Manschette aus gummielastischem Werkstoff eingehängt ist, deren Rand am unteren offenen Ende mittels eines in das Gehäuse einschraubbaren ringförmigen Teiles druckdicht eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied für die Manschette (4) als eine glockenförmige Schutzkappe (6) mit schmaler Schulter, kegelförmiger Mantelfläche und einem wulstartig, mit großem Radius nach innen gezogenen unteren Rand ausgebildet ist, an welche sich die im Ruhezustand nur an der schmalen Schulter aufliegende Manschette (4) unter der Druckeinwirkung anlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (6) im Flankenbereich Entlüftungsöffnungen (21) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (6) und/oder die Manschette (4) aus leicht aufeinandergleitendem Material (z. B.
    Kunststoff und Gummi) ausgebildet sind.
  4. 4. Pneumatisch betätigter zylinderförmiger Flaschengreifer mit becherförmiger gummielastischer Manschette, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmige Manschette (4) auf der Außenseite ihres Bodens ein zentrisches Halteauge (18) und von diesem Auge aus radial und strahlenförmig bis zu ihrem Umfang verlaufende Versteifungsrippen (19) aufweist, wobei die Versteifungsrippen aus Materialverdickungen bestehen und mit einvulkanisierten Federelementen versehen sein können.
  5. 5. Pneumatisch betätigter Flaschengreifer mit äußerem, starrem Gehäuse aus Metall oder Kunststoff und mit einer inneren, aus elastischem Material bestehenden becherförmigen Manschette, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des zylindrischen Gehäuses (1) zum unteren Ende hin zunächst hohlkegelig nach außen verläuft, anschließend einen vergrößerten Innendurchmesser mit Innengewinde (11) aufweist, und daß ein an der Außenseite entsprechend kegelig ausgebildeter loser Klemmring (13) vorgesehen und mit der in den zylindrischen Mantel (5) einschraubbaren Zentrierglocke (12) einschiebbar angeordnet ist, derart, daß der untere Manschettenrand zwischen der innen- und außenkegeligen Fläche des Mantels (5) und des Klemmringes (13) einklemmbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 036 749, 1 125 836; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 810366; USA.-Patentschriften Nr. 2695 190, 3 071 403, 2833310.
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