AT331138B - Fullhorn, insbesondere fur wurstfullmaschinen - Google Patents

Fullhorn, insbesondere fur wurstfullmaschinen

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AT331138B
AT331138B AT479172A AT479172A AT331138B AT 331138 B AT331138 B AT 331138B AT 479172 A AT479172 A AT 479172A AT 479172 A AT479172 A AT 479172A AT 331138 B AT331138 B AT 331138B
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ring
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fullhorn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices
    • A22C11/0263Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
3, 454, 980Öffnung versehen ist, in welcher ein   Anschlagring --6-- angeordnet   ist. Der   Anschlagring --6-- weist   eine gestufte Aussenwandung auf, an deren Stufung eine   Ringschulter-7-der   Hülse --5-- anliegt (Fig.3). 



   Auf der von dem   Anschlagring --6-- entfernten   Seite ist die Hülse --5-- mit einer ein Aussengewinde 
 EMI2.1 
 --10-- versehen,Anschlagring --6-- oder von ihm weg bewegt wird. 



   Der hohlkegelstumpfförmige   Ring --12-- besteht   aus einem ringförmigen   Tragkörper-15-mit   
 EMI2.2 
 



   Der Anschlagring--6--, dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des Füllrohres ist in dem Bereich, in den der Aussenrand des hohlkegelstumpfförmigen   Ansatzes --16-- ragt,   mit einer   Rundung --17-- versehen,   so dass der zwischen dem   Anschlagring --6-- und   dem Füllrohr --1-- 
 EMI2.3 
 weich aufgleiten. 



   Fig. 3 lässt erkennen, dass bei einem Einschrauben der Gewindebuchse --10-- in die Hülse --5-- durch 
 EMI2.4 
 Rand des hohlkegelstumpfförmigen   Ansatzes --16-- durch   die   Rundung --17-- radial   einwärts gegen die Aussenwand der   Hülle--2--gepresst   wird. 



   Die   Hülse--5--ist   in einer Horizontalebene verschwenkbar angeordnet und hiezu an ihrem von der Füllstelle entfernten Ende auf einem   Achsbolzen--20--gelagert,   der durch einen Block --21-hindurchgeführt ist, der mittels Schrauben--22-- (Fig. 2) mit einem starren Teil --24-- verbunden ist. Auf der dem   Teil --24-- abgewendeten   Seite ist am Block --21-- mittels Schrauben --25-- ein Führungsteil 
 EMI2.5 
 Verschieben des   Riegels --29-- nach   links kann die   Hülse--5--mit   der Dimensioniervorrichtung für die Hülle vom Füllrohr in die in Fig. 2 mit strichlierten Linien eingezeichnete Stellung weggeschwenkt werden, um beispielsweise die   Hüllen --2-- zu   wechseln.

   Die Freigabestellung des riegels --29-- ist in   Fig. 1   mit strichpunktierten Linien angedeutet. 



   Zweckmässig sind der hohlkegelstumpfförmige Ring --12-- und der   Anschlagring --6-- aus   einem Material gefertigt, das leichter verformbar ist als Metall, so dass eine radial einwärts gerichtete Verformung des hohlkegelstumpfförmigen   Ansatzes --16-- in   einer messbaren Grösse erreicht wird. Ausserdem sollte das Material einen extrem niedrigen Reibungskoeffizienten und eine ausreichende Gleitfähigkeit haben, damit sichergestellt ist, dass kein plötzlicher Stopp oder eine Verlangsamung der Abzugsbewegung der Hülle vom Füllrohr eintritt. Dadurch wird vermieden, dass plötzliche Durchmesservergrösserungen, beispielsweise in gefüllten Würsten, auftreten. 



   Das Material für die   Hülse--5--und   insbesondere für den hohlkegelstumpfförmigen Ring--12--ist ausserdem so gewählt, dass diese Teile verschleissfest sind und optimale Elastizitätseigenschaften aufweisen und nach ihrer Verformung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückfedern. Es hat sich gezeigt, dass sich hiezu ein festes elastisches Kunststoffmaterial wie Polytetrafluoräthylen (das beispielsweise unter dem Markennamen Teflon vertrieben wird) eignet, dessen bekannte Eigenschaften den vorstehend genannten Erfordernissen entsprechen. Dieser Werkstoff hat einen Elastizitätsmodul von ungefähr 4218 kg/cm2 und lässt sich unter Belastung ausreichend verformen, so dass dem hohlkegelstumpfförmigen Ring --12-- eine merkliche Verformung zur Erzielung der radialen Einwärtsbewegung erteilt werden kann. 



   Ein aus Polytetrafluoräthylen gefertigter hohlkegelstumpfförmiger   Ring --12-- verhält   sich unter Belastung so, dass er eine gleichmässige Änderung des Abzugswiderstandes für die Hülle und damit eine Änderung der Dimensionen der gefüllten Hüllen erlaubt, wie am besten aus dem vergrösserten Schnittbild der Fig. 4 ersichtlich ist, das den hohlkegelstumpfförmigen dünnwandigen   Ansatz --16-- zeigt.   Beim Einschrauben der   Gewindebuchse --10-- in   die   Hülse-5-dringt   der   Ansatz --16-- so   tief in den Ringspalt ein, dass die 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 --16-- festhohlkegelstumpfförmigen   Ansatzes --16-- erweitert   sich dabei von der Berührungsstelle mit der   Hülle-2-   bzw.

   dem   Füllrohr--l--nach   beiden axialen Richtungen. Die grösste Krafteinwirkung auf die   Hülle--2--   wird durch den Ringwulst ausgeübt. 



   Die Vorteile bei der Verwendung von Polytetrafluoräthylen für den hohlkegelstumpfförmigen Ring - ergeben sich teilweise aus dem Umstand, dass der Elastizitätsmodul von Polytetrafluoräthylen ausreichend klein ist, um eine merkliche radiale Einwärtsbewegung des hohlkegelstumpfförmigen Ringes   --12--   gegen die   Hülle --2- zu   erzielen, und gleichzeitig ausreichend hoch ist, um die volle Wiederherstellung der ursprünglichen Form zu gewährleisten, nachdem die Belastung, die zu der Verformung geführt hat, weggefallen ist. Dazu kommen die bekannten Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen, wie der niedrige Reibungskoeffizient, seine Gleitfähigkeit und seine chemische Beständigkeit. 



   In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, die Einstellung der   Gewindebuchse--10--zu   ändern, wenn die   Hülse--5--in   ihre in Fig. 2 mit strichlierten Linien eingezeichnete Offenstellung verschwenkt werden soll. Dies ist eine Folge der Relativstellung des Achsbolzens--20--zur Druckstelle des hohlkegelstumpfförmigen Ringes-12-, der nahe am   Füllrohrende-3-liegt.   Durch eine Abrundung des Aussenrandes des   Füllrohrendes--3--,   wie in Fig. 4 an der   Stelle--33--angedeutet   ist, lässt sich ein glattes Aufschieben des   hohlkegelstumpfförmigen Ringes --12-- über   das   Füllrohrende--3--beim   Rückverschwenken der   Hou'serin   die Betriebsstellung erreichen.

   Die konisch verlaufende Innenwandung des hohlkegelstumpfförmigen   Ringes--12--bewirkt   sowohl eine gute Einführung des Füllrohres beim Schliessen der   Hülse--5--als   auch eine klare Freigabe der   Hülse--5--beim   Verschwenken in deren Offenstellung. Das Aufbringen einer neuen   Hülle--2--auf   das   Füllrohr--l--ist   deshalb mit keiner grossen Unterbrechung des Füllbetriebes verbunden. 



   Vorzugsweise wird sowohl die Innen-als auch die Aussenseite des   Füllrohres--l--mit   Polytetrafluoräthylen beschichtet. Die innere Beschichtung bewirkt eine Verminderung des Reibungswiderstandes der durch das Rohr ausfliessenden Emulsion. Insbesondere wird dadurch eine "Schmierbildung" verhindert, worunter man auf dem einschlägigen Fachgebiet die besonders starke Bewegung des in der Füllmasse enthaltenen Fettes nach aussen zum Innenrand der Hülle versteht, durch die das äussere Erscheinungsbild der Wurstware beeinträchtigt werden kann. Die Aussenbeschichtung des   Füllrohres-l-begünstigt   den gleichmässigen Abzug der   Hülle--2--über   den gesamten Umfang des Füllrohres, wodurch eine gleichmässige Form der erzeugten Ware, beispielsweise Wurstware, erzielt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Füllhorn, insbesondere für Wurstfüllmaschinen, mit einem das eine Ende eines die zu füllende Hülle tragenden Füllrohres umfassenden Kopf, der aus einer Hülse, einem in dieser abgestützten Anschlagring und einem hohlkegelstumpfförmigen Ring aus elastischem Material mit sich in der Bewegungsrichtung der Hülle verjüngendem Querschnitt sowie einer in der Hülse axial verstellbaren, den hohlkegelstumpfförmigen Ring in 
 EMI3.2 
 hohlkegelstumpfförmige Ring (12) durch einen ringförmigen Tragkörper (15) mit einem hohlkegelstumpfförmigen dünnwandigen Ansatz (16) gebildet ist, der in einem   ringförmigen   dünnen Rand (32) endet, wobei die Gewindebuchse (10) den hohlkegelstumpfförmigen Ansatz (16) bzw.

   dessen Rand (32) in die Innenbohrung des Anschlagringes (6) zwischen diese und die Aussenfläche der auf das Füllrohr   (1)   geschobenen Hülle (2) drückt. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Innendurchmesser des hohlkegelstumpfförmigen Ansatzes (16) von der Berührungsstelle mit der Hülle (2) bzw. dem Füllrohr (1) nach beiden axialen Richtungen erweitert (Fig. 4). EMI3.4 gebildete ringförmige Raum in Richtung zum hohlkegelstumpfförmigen Ring (12) trompetenförmig aufgeweitet ist. EMI3.5 Material des hohlkegelstumpfförmigen Ringes (12) einen Elastizitätsmodul in der Grössenordnung von 4218 kg/cm2 aufweist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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