DE1964187B2 - Spreizdorn - Google Patents

Spreizdorn

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DE1964187B2
DE1964187B2 DE19691964187 DE1964187A DE1964187B2 DE 1964187 B2 DE1964187 B2 DE 1964187B2 DE 19691964187 DE19691964187 DE 19691964187 DE 1964187 A DE1964187 A DE 1964187A DE 1964187 B2 DE1964187 B2 DE 1964187B2
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Thomas Duncan Uxbridge Middlesex Brownbill (Grossbritannien)
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John Dale Ltd., London
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/14Devices for distending tubes supplied in the flattened state

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdorn zum konischen Aufweiten von Falttuben mit mehreren Längssegmenten, die in der Ausgangsstellung eine zylindrische Dornoberfläche definieren und am einen Ende in Scharnieren schwenkbar sind, um radial nach außen in eine Spreizstellung verschwenkbar zu sein, in der die Segmente eine Kegelform bilden, mit einer Spreizvorrichtung, mit der die Segmente aus der Ausgangsstellung in die Spreizstellung zu drücken sind und mit einer Betätigungsvorrichtung für die Spreizvorrichtung, -j-
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, mit der ein Rohr ohne Deformation /wischen einem Ringbeschlag und einer Haltebuchse eingespannt werden soll (FR-PS 13 52 022). Der Ringbeschlag ist ein starres Gebilde. während die Haltebuchse durch Axial- oder Umfangs schlitze radial nachgiebig ist, um in der radialen Aufweitung das eine Ende des Rohres zwischen sich und dem Ringbeschlag einzuklemmen. Bei einer Ausführungsfo.m ist ein Dichtring vorgesehen, der die Verbindung flüssigkeitsdicht machen soll und beim Anziehen des Spreizkegels durch die Axialverschiebung der Haltebuchse zwischen dieser und einem Radialflansch des Ringbeschlages eingespannt werden soll. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Dichtring zwischen einer axial sich erstreckenden Fläche der Haltebuchse und dem einzuspannenden Rohrende angeordnet. Ausschließliche Aufgabe des Dichtringes in beiden Fällen ist es, die Verbindung flüssigkeitsdicht zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdorn der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine Verletzung der Oberfläche des auf dem Spreizdorn sitzenden Teiles vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spreizdorn in dem mit der Falttube in Berührung kommenden Bereich von einer Umhüllung aus elastischem Werkstoff umgeben ist, über die der Spreizdorn mit der Falttube in Berührung kommt.
Bei dieser Lösung sind die Zwischenräume zwischen den Elementen des Spreizdornes, deren Kanten die Oberflächen der auf dem Spreizdorn sitzenden Teile zerstören bzw. beschädigen könnten, überdeckt und eine Beschädigung dieser Oberflächen wird vermieden. Darüber hinaus unterstützt die Umhüllung die Rückstellung des Domes in seine Ausgangslage, wenn die Kraft, die den Dorn spreizt, aufhört zu wirken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispiels erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Spreizdorn,
F i g. 2 eine Vorderansicht auf die Segmentanordnung des Spreizdornes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III der F i g- 2.
Der Spreizdorn weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohr 10 auf, das aus acht längs verlaufenden Segmenten 11 gebildet wird, wobei jedes Segment 11
sich an der Achse des Rohrs 10 über einen Winkel von 45° erstreckt. Jedes Segment 11 ist von einer gebogenen Außenfläche 12, einer gebogenen Innenfläche 13 und zwei radial verlaufenden Flächen 14 begrenzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die acht Segmente 11 zusammen eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 12 und eine im wesentlichen zylindrische Innenbohrung 15 bilden. Jedes Segment 11 ist auf sein /orderes Ende hin, in einem Abstand von diesem, an seiner Innenfläche 13 mit einer Erweiterung 16 versehen, so daß die acht Segmente 11, welche zusammen eine Segmentgruppe darstellen, eine Miuelbohrung begrenzen, zu welcher die Erweiterungen 16 eine Ringnut bilden. Die Innenfläche 13 eines jeden Segments 11 ist an dessen rückwärtigem Ende bei 17 so aufgeweitet, daß die Segmentgruppe auf ihr rückwärtiges Ende hin einen sich verbreiternden, kegelstumpfförmigen Kanal 18 umschließt.
Die Außenfläche 12 eines jeden Segmenis 1 f weis! ;in dessen vorderem Ende einen Einschnitt oder eine Nut 20 auf, die bei jedem Segment 11 in dessen Stirnfläche so hineinragt, daß bei der Segmentgruppe an deren vorderem Ende ein ringförmiger Einschnitt gebildet ist. jedes Segment 11 weist an seinem rückwärtigen Ende in seiner Außenfläche 12 zwei äußere Einschnitte 24, 25 auf, die in der Segmentgruppe zwei Ringnuten bilden, die zur Aufnahme von Schnappfedern 26 ausgebildet sind, welche da/u dienen, das rückwärtige Ende der Segmentgruppe in die zylindrische Stellung /u pannen. Jedes Segment 11 ist auf sein rückwärtiges Ende zu an seiner Außenfläche so bearbeitet, daß der Bogen der Außenfläche einen Radius hat. der größer ist als der Radius des Bogens der Außenfläche am vorderen Ende, wobei die Anordnung so getroffen ist. daß die Außenfläche des rückwärtigen Endes der Segmentgruppe in aufgeweiteter Stellung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
Die Mittelbohrung 15 der Segmentgruppe isi so ausgebildet, daß sie eine Trägerstange 30 aufnehmen kann, die sich in Längsrichtung durch die ganze Bohrung erstreckt und auf ihr vorderes Ende hin einen mit der Stange 30 einslückigen, radial vorragenden Bund 31 aufweist, der so ausgebildet ist, daß er in der Ausnehmung 16 Platz findet, die in der Innenfläche 13 der Segmentgruppe an deren vorderem Ende vorgesehen ist. Das vordere Ende 32 der Trägerstange 30 fluchtet mit dem vorderen Ende der Segmentgruppe und ist mit einer axialen Blindbohrung 33 versehen, die ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraube 34 aufweist.
Eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Frontplatte 35 ist so ausgebildet, daß sie mit ihrem Teil größten Durchmessers das vordere Ende der Dornanordnung abschließt. Die Fronlplatte 35 ist mit einer axialen Bohrung versehen, und die Vorderflärhe der Frontplatte 35 weist eine Ausnehmung für den Kopf der Versenkschraube 34 auf, mit deren Hilfe die Frontplatte 35 an der Trägerstange 30 befestigt ist. Die an der Stirnfläche der Dornanordnung anliegende Rückseite der Frontplatte 35 weist einen nach rückwärts ragenden und ein Scharnier bildenden Ringflansch 36 auf, der an seinem rückwärtigen Ende abgerundet und so ausgebildet ist, daß er in der Ringnut 20 untergebracht werden kann, die von dem Einschnitt in die gebogene Außenfläche 12 und in die Stirnfläche der Dornanordnung gebildet wird.
Die Trägerstange 30 ragt nach rückwärts aus der Dornanordnung heraus und ist an ihrem rückwärtigen Ende 40 mit einem Gewinde versehen. Auf der Trägerstange 30 ist ein Kegeielement 45 angeordnet, das von einem Kegelstumpf gebildet wird, der an seinem rückwärtigen Ende in einen radialen Ringflansch ausläuft, wobei der Kegelstumpf des Kegelelements sich von dem erwähnten Flansch aus nach vorne hin verjüngt und die Wandung des Kegelstumpfes zur Achse der Stange 30 und der Segmentgruppe eine Neigung hat, die der Neigung derjenigen Wandungen entspricht, die den kegelstumpfförmigen Kanal 18 am rückwärtigen Ende der Segmentgruppe bilden.
Der Ringflansch des Kegelelements 45 ist mit einer Mehrzahl von über den Umfang verteilten Schraubenlöchern versehen und am Gehäuse 47 einer hydraulisch. pneumatisch oder durch Nocken betätigten Stößelvorrichtung befestigt. Das Kegelelement 45 ist mit einer zentralen Bohrung 48 versehen, durch welche die Trägerstange 30 verläuft, und so ausgebildet, daß die Trägerstange 30 in der Bohrung 48 gleiten kann. Das KegeJelement 45 besteht ;;us Phosphorbronze oder gehärtetem Stahl und ragt in den kegelstumpilonnigen Kanal 18 im rückwärtigen Ende der Segmenigruppc hinein, wo er, an diesem zur Anlage kommt, wobei der Berührungsbereich eines jeden Segments 11 /weeks Erhöhung der Verschleißfestigkeit gehärtet ist.
Das mit einem Gewinde versehene Ende 40 der Trägerstange 30 ist über ein Verbindungsstück an der Betätigungsstange des Stößels befestigt.
Im Betrieb bewegt sich der Stößel so. daß die Trägerstange 30 gegenüber dem am Stößelgehäuse 47 befestigten, stationären Kegeielement nach rückwärts gezogen w ird. Die Rückwärtsbewegung der Trägerstange 30 bringt eine entsprechende Rückwärtsbewegung des Haltekragens 31 und der mittels der Frontplatte 35 an der Trägerstange 30 befestigten Segmentgruppe mit sich. Die kegelförmige Innenfläche 13 am rückwärtigen Ende der Segmentgruppe wird somit auf das Kegelelement 45 aufgeschoben, so daß sich der Durchmesser der Segmentgruppe am rückwärtigen Ende vergrößert. Jedes Segment 11 wird somit um den Scharnierflansch 36 an der Fronlplatte 35 nach außen geschwenkt, so daß sich über die Länge der Segmcnlgruppe gesehen ein kegelstumpfförmiger Verlauf ergibt, wobei der Kegelwinkel durch die Strecke bestimmt wird, um welche die Trägerstange 30 gegenüber dem Kegelelement 45 nach rückwärts bewegt wird. Je größer diese Strecke ist, desto kräftiger ausgeprägt ist die Kegelform der aufgeweiteten Segmentgruppe.
In der aufgeweiteten Form weist die Segmentgruppc an ihrem rückwärtigen Ende /ahlreiche Schlitze auf, und dies kann für gewisse zum Zwecke der Dehnung oder Aufweitung über die Segmentgruppe gestülpte Materialien abträglich sein. Daher ist erfindungsgemäß /wischen den Ringnuten 24, 25 einerseits und der Frontplatte 35 andererseits eine Umhüllung 50 für die Segmentgruppe vorgesehen, die aus einem Kunststoffmaterial mit kleinem Reibungskoeffizienten besteht, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen, Neopren, Polyäthylen oder Latex, oder aus einem anderen nachgiebigen biegsamen Material, wobei die Umhüllung zur Unterstützung der Ringfedern 26 dazu beiträgt, die Segmente in ihre zylindrische Ruhe- oder Ausgangsstellung zurückzudrängen.
Bei Freigabe oder Rückstellung der Betätigungsstange des Stößels in die Normalstellung bewegt sich die Trägerstange 30 gegenüber dem Kegeielement 45 nach vorne, und das rückwärtige Ende der Segmentgruppe wird nach vorn von dem Kegelelement 45 abgezogen, bis die radial verlaufenden Flächen 14 eines jeden
Segmentes 11 an den entsprechenden Flächen 14 der Nachbarsegmente zur Anlage kommen, und zwar unter der Wirkung sowohl der Schnappfedern 26 in den Ringnuten 24 und 25 am rückwärtigen Ende der Segmentgruppe, als auch unter der Spannung der biegsamen Umhüllung 50.
Bei der Herstellung von Falttubcn wird die Tube durch Extrudieren eines kleinen Metallbarrens ausgeformt. Der Tubenhals wird gebildet, mit Gewinde versehen und die Verschlußkappe aufgeschraubt. Die Tube wird dann so über die vorstehend beschriebene Dornanordnung unter Zwischenschaltung der Umhüllung geschoben, daß deren Verschlußende an der Frontplatte 35 liegt; dann wird der Stößel betätigt, so daß die Segmentgruppe zu einem Kegel verformt wird und dadurch die Tube zu deren offenem Ende hin dehnt und aufweitet. Dann wird der Stößel freigegeben, die Segmentgruppe nimmt ihre normale zylindrische Form an und die aufgeweitete Tube wird von der Segmentgruppe abgenommen. Mehrere· auf diese Weise behandelte Tuben können dann ineinandcrgesteckt werden, wobei jeweils das Verschlußende der einen in das offene Ende tier vorhergehenden eingeschoben wird, wodurch ein Tubensiapel gebildet wird, bei dem neun oder zehn Tuben der l.änjre nach den gleichen Platz einnehmen, w ie zwei nicht aiifgew eitete Tuben.
Das Ausmaß der Dehnung am r.ickw artigen F.ndedei Segmentgruppe, und damit der Kegclwinkel der Tuben kann dadurch verändert werden, ciaß man unterschiedliche Abstandsstiicke zwischen dem Slößelkolben und dem Ende der Trägerstange vorsieht, oder dadurch, dal.' man den Hub des Stößels und/oder der Trägersunigc ändert.
Für die Außenfläche auf dicie Weise behandeltet Tuben vorgesehenes Werbemaurial kann sowohl voi als auch nach dem Dehnung:\ organs: aufgebraclr werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spreizdorn zum konischen Aufweiten von Falttuben mit mehreren Längssegmenten, die in der Ausgangsstellung eine zylindrische Dornoberfläche definieren und am einen Ende in Scharnieren schwenkbar sind, um radial nach außen in eine Spreizstellung verschwenkbar zu sein, in der die Segmente eine Kegelform bilden, mit einer Spreizvorrichtung, mit der die Segmente aus der Ausgangsstellung in die Spreizstellung zu drücken sind und mit einer Betätigungsvorrichtung für die Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn in dem mit der Falttube in Berührung kommenden Bereich von einer Umhüllung (50) aus elastischem Werkstoff umgeben ist, über die der Spreizdorn mit der Falttube in Berührung kommt.
2. Spreizdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (50) ein im wesentlichen zylindrisches Rohr umgibt, welches von acht Segmenten (11) gebildet wird, von denen jedes durch eine gebogene Außenfläche (12) als Auflage für die Umhüllung, eine gebogene Innenfläche (13) und zwei radial verlaufende Flächen (14) begrenzt ist, wobei die acht Segmente (H) zusammen die im wesentlichen zylindrische Außenfläche des Rohres und eine im wesentlichen zylindrische Innenbohrung (15) bilden.
3. Spreizdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Umhüllung (50) am einen Ende ein kegelstumpfförmiges Element (45) einer Spreizvorrichtung gelagert ist, welchem gegenüber die Segmentgruppe mit ihrer Umhüllung axial verschieblich gelagert ist, die außerhalb der Umhüllung am anderen Ende um ein Scharnier (36) schwenkbar sind.
4. Spreizdorn nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (15) am einen Ende in eine Erweiterung (16) mündet, am anderen Ende konusartig erweitert ist, wobei eine durch das kegelstumpfförmige Element (45) hindurchgeführte Stange (30) mit einem Bund (31) in der Erweiterung an den Segmenten angreift, um diese auf das kegelstumpfförmige Element zu schieben.
5. Spreizdorn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (12) eines jeden Segments (11) an ihrem vorderen Ende außerhalb der Umhüllung (50) am einen Ende und am Umfang mit einer Ausnehmung (20) versehen ist. welche zusammen am Umfang der Segmentgruppe eine ringförmige Ausnehmung bilden, in der eine Frontplatte (35) zur Bildung des Gelenkes eingreift.
6. Spreizdorn nach aen Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (12) eines jeden Segments (11) außerhalb der Umhüllung (50) am anderen Ende im Abstand voneinander zwei in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen vorgesehen sind, welche in der Segmentgruppe zwei in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (24 bzw. 25) bilden, wobei jede Nut eine Schnappfeder (26) aufnimmt, so daß die Schnappfedern — von der Umhüllung unterstützt — das rückwärtige Ende der Segmentgruppe in die zylindrische Position zurückzustellen bestrebt sind.
7. Spreizdorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (50) am rückwärtigen Ende des Spreizdornes bei aufgespreiztem Spreizdorn im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt hat.
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