DE810453C - Schlauchanschluss - Google Patents

Schlauchanschluss

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Publication number
DE810453C
DE810453C DEE531A DEE0000531A DE810453C DE 810453 C DE810453 C DE 810453C DE E531 A DEE531 A DE E531A DE E0000531 A DEE0000531 A DE E0000531A DE 810453 C DE810453 C DE 810453C
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DE
Germany
Prior art keywords
hose
hose connection
connection according
resilient
end piece
Prior art date
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Expired
Application number
DEE531A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1608202U (de
Inventor
Eitel-Fritz Eddelbuettel
Klaus Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eddelbuttel and Schneider GmbH
Original Assignee
Eddelbuttel and Schneider GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE810453C publication Critical patent/DE810453C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • In der Technik werden allgemein Schlauchkupplungen verwendet, welche aus einem in den Schlauch getriebenen Stutzen bestehen, wobei eine über das Ende des Schlauches gezogene Schelle diesen auf dem Rohrstutzen festhält. Hiermit wird zwar eine sichere Verbindung erreicht, aber bei dieser Art von Kupplungen besteht besonders bei hohen Drücken, die, insbesondere bei Kolbenpumpen, ein Schlagen des Schlauches hervorrufen, die Gefahr, daß der Schlauch an der Übergangsstelle vom festen Rohr zum biegsamen Schlauch bricht oder reißt. Ein weiterer Nachteil dieser Kupplung ist der Umstand, daß bei sehr hoher Druckbelastung Schellen von sehr hohem Gewicht und großer Unhandlichkeit verwendet werden müssen. Auch ein fest in das Schlauchende eingearbeiteter Rohrstutzen kann höchstens den zuletzt angeführten Nachteil aufheben, während die Gefahr des Abknickens weiterhin besteht.
  • Durch die Erfindung wird diese Gefahr ausgeschaltet. Die Erfindung besteht darin, den Anschluß des Schlauches federnd auszubilden, d. h. vom starren Rohrstutzen zum flexiblen Schlauch einen kontinuierlich biegsamer werdenden Übergang zu schaffen.
  • Der Anschlüßstutzen gemäß der Erfindung besteht demnach aus einem starren vorderen Teil, welcher in ein federndes Endstück übergeht. Vorzugsweise erfolgt dieser Übergang allmählich, und die Federung nimmt nach dem hinteren Ende hin zu. In der am besten bewährten Ausführungsform ist das federnde Endstück von einer immer schmaler und in der Wirkung weicher werdenden Spirale gebildet. Nach einer anderen Ausführungsform kann z. B. der Rohrstutzen in seinem hinteren Teil der Länge nach an verschiedenen Stellen seines Umfangs aufgeschlitzt sein.
  • Metallstutzen und Gummischlauch sind in untrennbarer Weise miteinander verbunden, wie dies in der Technik z. B. zur Herstellung von Metallgummi bekannt ist. Das Schlauchende kann durch eine Metallhülse vor Beschädigungen geschützt sein. Zwecks besserer Verankerung kann auch der Metallteil mit vorstehenden Teilen, Widerhaken o. dgl., versehen sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung werden also folgende Vorteile erreicht: allmählicher, gut federnder Übergang von Metallkupplung zum Schlauch, der ein Abknicken oder -brechen vollständig unterbindet, und große Gewichts- und Materialersparnis gegenüber den bekannten Kupplungen. Die neue Kupplung eignet sich daher besonders zum Anschluß von Spülbohrschläuchen und Tiefbohrtürmen.
  • Die Zeichnung soll das Prinzip der Erfindung noch näher erläutern. Sie stellt beispielsweise den Schnitt durch einen Anschlußstutzen dar.
  • Nach der Zeichnung besteht der Anschlußstutzen aus einem vorderen Vollrohrteil r, der ein Stück aus dem Gummischlauch 3 herausragt und nach hinten in einem Spiralband 2 endigt. Die Verbindung von Sehlauch und Stutzen kann noch durch eine Hülse 4 an der Stelle, an welcher das Stahlrohr aus dem Gummischlauch herausragt, geschützt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schlauchanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem starren vorderen Teil und einem federnden Endstück besteht.
  2. 2. Schlauchanschluß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom starren zum federnden Zustand allmählich erfolgt.
  3. 3. Schlauchanschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung nach dem hinteren Ende hin zunimmt.
  4. 4. Schlauchanschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Endstück aus einer immer schmaler und in der Wirkung weicher werdenden Spirale besteht.
  5. 5. Schlauchanschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Metallteil und Gummischlauch untrennbar miteinander verbunden sind. ,
DEE531A 1950-01-20 1950-01-20 Schlauchanschluss Expired DE810453C (de)

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DEE531A DE810453C (de) 1950-01-20 1950-01-20 Schlauchanschluss

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DE810453C true DE810453C (de) 1951-08-09

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DE (1) DE810453C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188041A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-23 Sidney S. Sobin Verjüngte Torsionsentlastung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188041A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-23 Sidney S. Sobin Verjüngte Torsionsentlastung

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