DE2426228A1 - Druck-pruefvorrichtung fuer die guetepruefung von steinzeugrohren o.dgl. - Google Patents

Druck-pruefvorrichtung fuer die guetepruefung von steinzeugrohren o.dgl.

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DE2426228A1
DE2426228A1 DE19742426228 DE2426228A DE2426228A1 DE 2426228 A1 DE2426228 A1 DE 2426228A1 DE 19742426228 DE19742426228 DE 19742426228 DE 2426228 A DE2426228 A DE 2426228A DE 2426228 A1 DE2426228 A1 DE 2426228A1
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pressure
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Karl Lehmann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/10Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
    • G01N3/12Pressure testing

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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Druck-Prüfvorrichtung für die Güteprüfung von Steinzeugrohren oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Druck-Prüfvorrichtung für die Güteprüfung von Steinzeugrohren oder dgl.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen technischen Mitteln eine DruckprüSung bei Rohren durch mechanische Rohraufweitung vorzunehmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf einem in das Rohrinnere einführbaren Ring eine aufblähbare Manschette befestigt ist, die mit einem solchen Innendruck beaufschlagbar ist, daß ihre äußere Umfangsfläche das Rohr bis etwa zu seiner Bruchgrenze radial auseinanderdrückt.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß beispielsweise bei Steinzeugrohren die empfindlichsten Stellen die Rohrenden sind, so daß es genügt, eine stellenweise mechanische Druckprüfung an den Enden vorzunehmen, um sicherzustellen, ob das Rohr in seiner Gesamtheit die nötige Festigkeit aufweist. Es ist daher nicht nötig, das Rohr über seine gesamte Länge mit einem Druckfluid zu füllen, nachdem es an den Enden entsprechend abgedichtet wurde, wie verschiedene bekannte Rohrprüfverfahren vorsehen. Bei der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung genügt es vielmehr, den die Manschette tragenden Ring in das Rohr einzuführen und den Ring mit Druckfluid bis auf einen bestimmten Druck zu spannen.
  • Nach dem Ablassen des Druckes kann der Ring sehr leicht wieder aus dem Rohr herausgenommen werden.
  • Aufblasbare Manschetten sind von anderen Anwendungsgebieten her an sich bekannt. Sie werden beispielsweise bei trommelartigen Schaltkupplucgen verwandt, um die Reibflächen der beiden Kupplungsteile fest gegeneinanderzupressen. Auch bei Transportvorrichtungen für rohrähnliche Teile verwendet man gelegentlich aufblasbare Manschetten, die in das Rohr eingeführt und anschliessend mit Druckluft beaufschlagt werden, um das aufrechtstehende Rohr anzuheben und transportieren zu können.
  • Hierbei werden die pneumatisch betriebenen Manschetten als Greifer benutzt. Der aufzuwendende Druck muß in jedem Falle so gering sein, daß sichergestellt ist, daß das Rohr während des Greifzustandes nicht zerspringt.
  • Die pneumatisch aufgebrachten Drücke liegen daher in -der Größenordnung von 1 atü.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung bietet den Vorteil, daß der Prüfvorgang mit ihr in kürzester Zeit durchgeführt werden kann. Insbesondere sind außer dem inführen des die Manschette tragenden Ringes in das Rohr und dem Herausnehmen aus denr Rohr keinerlei Vorbereitungen oder Hilfstätigkeiten erforderlich. Die Prüfvorrichtung eignet sich daher insbesondere für die Massenprüfung bei der Rohrherstellung.
  • Die elastische Manschette sollte so stabil ausgebildet sein, daß sie ohne äußere Abstützung einem Innendruck von mindestens 25 atü standhält, wobei an die Manschette ein Flüssigkeitsdruckbehälter angeschlossen ist. Die Manschette muß einerseits weich sein, damit sie leicht aufgebläht werden kann, zum anderen muß sie aber so fest sein, daß sie ohne äußeren Gegendruck aufgebläht werden kann und dabei nicht auseinanderfliegt. Die erfindungsgemäße Druck-Prüfvorrichtung arbeitet vorzugsweise mit Druckflüssigkeit und kann z.B. mit Wasser betrieben werden. Dabei besteht gegenüber der Verwendung von Preßluft der Vorteil, daß die Druckmanschette sich beim Zerspringen des Rohres wegen der geringeren Kompressibilität der Druckflüssigkeit nicht zu stark aufweitet, so daß die Rohrteile nicht explosionsartig auseinanderfliegen. Würde Preßluft als Druckmedium verwendet, dann würden bei einem Zerspringen des Rohres bei den angegebenen Drücken die Rohrstücke infolge der schlagartigen Teilentspannung der relativ kompressiblen Druckluft die Gefahr erheblicher Beschädigungen oder Verletzungen durch herumfliegende Rohrsplitter bestehen.
  • Vorteilhafterweise weist der teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeitsdruckbehälter in seinem oberen Bereich einen Ieruei.lu! einlaß und in seinem unteren Bereich einen Flüssigkeitsauslaß auf. Obwohl für die Beschickung der Mansc}zet-te Druckflüssigkeit verwandt wird, ist es aus gerätetechnischen Gründen oft einfacher, den Druck mit einem Preßluftkompressor zu erzeugen und ihn in dem Flüssigkeit-sdruckbehälter in einen Flüssigkeitsdruck umzusetzen. Durch Drosselstellen in der Zuleitung zu der aufblähbaren Manschette bzw. durch die Drosselwirkung dieser Leitung selbst kann eine ausreichende Entkopplung des Innenraumes der Manschette gegen den Preßluftraum :im Inneren des Flüssigkeitsdruckbehälters erfolgen, so daß die Preßluft keine nachteiAigeri Folgen auf das Auseinanderschnellen der Druckmanschette beim Zerplatzen eines Rohres hat.
  • Da es bei der DruckprUfung von Rohren in erster Linie auf die Untersuchuilg der Rohrenden ankommt, braucht die Druckmanschette im allgemeinen nicht sehr weit in das Rohr eingeführt zu werden. Der die Druckmanschette tragende Ring weist vorzugsweise einen sich gegen die Stirnseite des Rohres legenden Anschlag auf, mit dem die Einsatztiefe des Ringes in das Rohr festgelegt wird.
  • Die Positionierung der Manschette auf dem Ring erfolgt vorzugsweise dadurch, daß an der Außenfläche des Ringes radial ausgerichtete umlaufende Anschlagflächen zur Positionierung der an ihrem Innenrand mit einem Ringvorsprung versehenen Manschette vorhanden sind.
  • Die durch die Druck-Prufvorrichtung in der Rohrwand erzeugten Flächenspannungen hängen maßgeblich von der Breite der Manschette ab, bzw. von der Größe derjenigen Fläche, auf der die Manschette die Zugspannungen erzeugt. Die Manschette ist daher vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr Außenmantel sowohl im entlasteten als auch im aufgeblähten Zustand eine im wesentlichen zylindrische Fläche jeweils gleicher Größe bildet, so daß die mechanische Rohrbelastung dem hydraulischen Druck innerhalh der Manschette unabhängig von Abweichungen des Rohrdurchmessers proportional ist. Die Angriffsfläche der Rohrmanschette ist unabhängig von Abweichungen des Rohrdurchmessers im wesentlichen konstant.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Ringes mit montierter Manschette im druddosen Zustand, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Ring und die Manschette an der Stelle des Schlauchanschlusses im drucklosen Zustand, und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt an einer anderen Stelle des Ringes im aufgeblähten Zustand der Manschette.
  • Fig. 4 zeigt den Prüfkopf mit einem zusätzlich angebrachten Schutzkorb, Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Schlauchansenlußstückes aus Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2, und- Flg. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Flüssigkeitsdruckbehälter.
  • Der in den Fig. 1 bis 5 ganz oder ausschnittsweise abgebildete Prüfkopf, der in das zu prüfende Rohr eingeschoben wird, besteht aus einem Ring 10 mit einer Breite von z.B. 67 mm und einer Stärke von etwa 10 mm sowie der aufblähbaren Manschette 11. Die Manschette 11 sitzt ähnlich wie ein Reifen auf einer Felge auf dem Ring 10. Sie ist auch sonst als geschlossener Reifen ausgebildet und weist an ihrem Innenrand einen umlaufenden nach innen weisenden Ringvorsprung 12 auf, der seitlich gegen radial ausgerichtete umlaufende Anschlagflachen 13 des Ringes anliegt, so daß die Manschette dadurch, daß der Ringvorsprung 12 genau zwischen die Anschlagflächen 13 paßt, in Achsrichtung exakt positioniert ist. Die Anschlagflächen sowie der Ringvorsprung haben eie Höhe von ca. 2 mm.
  • Der Ring 10 besitzt an einer Stelle seines Umfangs eine Radialbohrung 14, in die ein fest mit der Manschette 11 verbundenes metallisches Schlauchanschlußstück 15 von außen her hineinragt. Das Schlauchanschlußstück 15 besitzt eine Durchgangsbohrung 16 mit Gewinde und hat in demjenigen Bereich, in dem es in den Ring 10 eingreift, die aus Fig. 5 ersichtliche unrunde Außenkontur, mit der es der Innenkontur der ebenfalls unrunden Bohrung 14 angepaßt ist. Auf diese Weise ist für einen drehfesten Fingriff des Schlauchanschlußstückes 15 in den Ring 10 gesorgt. Ein Lösen des Schlauchanschlußstückes 15 von dem Ring ist durch einfaches Abheben radial zum Ring möglich. Das Schlauchanschlußstück 15 ist mit einem umlaufenden Flansch 17 versehen, der der Verankei1f il 1 der Basisflëclle der hohlprofilartig ausgebi ldc--ten Manschette 11 dient.
  • Die Form der Manschette 11 im entspannten Zustand i; aus Fig. 2 ersichtlich. Die Manschette hat hier c-ire im wesentlichen zylindrische äußere Mantelfläche 18, deren Breite etwa derjenigen des Ringes 10 entspricht, Unterhalb der zylindrischen Mantelfläche befindet sich eine Verdickung 19, die das für die Dehnung der Manschette nötige Material bereitstellt und für ein Einziehen der zylindrischen Fläche 18 im druckentspannten Zustand sorgt.
  • Der Querschnitt der Manschette im aufgeweiteten Zustand ist in Fig. 3 abgebildet. Die Verdickung 19 bewirkt daß die zylindrische Außenform im aufgeblähten Zustand erhalten bleibt.
  • Um die Einsatztiefe des Prüfkopfes in dem Rohr zu begrenzen bzw. festzulegen, ist an einer Stirnseite des Ringes ein Flansch 21 festgeschraubt, der in radialer Richtung über die zylindrische Außenfläche 18 der entspannten Manschette-hinausragt. Beim Einsetzen in ein Rohr stößt der Flansch 21 gegen das stirnseitige Ende des Rohres, so daß die Axialentfernung der Prüfstelle vom Rohrende genau festgelegt wird.
  • Für die Druckprüfung wird an die Gewindebohrung 16 abdichtend ein Schlauch angeschlossen, der durch das Innere des Ringes 10 nach außen geführt wird. Dieser (nicht dargestellte) Schlauch wird an den Prüfkopfanschluß 22 des in Fig. 5 dargestellten Flüssigkeitsdruckbehälters 23 angeschlossen. Der Flüssigkeitsdruckbehälter besteht aus einem aufrechtstehenden zylindrischen Rohr 24, das an den beiden Stirnseiten verschlossen ist.
  • An der oberen Stirnseite befindet sich ein Stutzen 25 für den Drucklufteinlaß. Der Stutzen 25 ist an einen Dreiwegehahn oder an ein elektrisches Ventil angeschlossen. Außerdem ist in der oberen Stirnwand ein Stutzen 26 für ein Manometer vorgesehen.
  • Im mittleren Bereich des Rohres 24 befindet sich ein seitlicher Anschlußstutzen 27, über den über ein Rückschlagventil Wasser in den Behälter eingefüllt wird.
  • Der Wasserstand reicht etwa bis zur Höhe des Stutzens 27. über den im unteren Bereich des Druckbehälters vorgesehenen Prüfkopfanschluß 22 und den Schlauch gelangt das Wasser in die Manschette hinein. Wird anschließend über den Stutzen 25 Preßluft eingeführt, so entsteht in dem gesamten Druckbehälter einschließlich der Manschette ein entsprechender Druck, der 25 atü und mehr betragen kann. Dieser Druck bläht die Manschette auf, so daß deren äußere Stirnfläche 18 radial gegen die Innenwand des zu prüfenden Rohres drückt. Hält das Rohr dem vorgesehenen Druck stand, so kann anschließend eine Entlastung erfolgen, so daß der Prüfkopf aus dem Rohr herausgezogen werden kann.
  • Hält das Rohr der DruckprUfung nicht stand, sondern wird es von dem Druck der Manschette 11 gesprengt, dann nimmt die Manschette schlagartig die in Fig. 3 dargestellte Form an. Da als Druckmedium Wasser verwendet wird, das relativ inkompressibel ist, ist das Volumen der Aufweitung der Manschette nicht allzu groß. Hierdurch wird ein gefährliches Auseinanderfliegen der Rohrteile vermieden. Entweder in der Druckleitung zu der Manschette oder in dem Schlauchanschlußstück 15 ist eine Drosselstelle vorgesehen, durch die ein allzu schnelles Nachströmen von Druckmedium in die Manschette nach dem Zerspringen des zu prüfenden Rohres vermieden wird. Im vorliegenden Falle wirkt der in die Gewindeöffnung 16 einschraubbare Schlauch infolge seines geringen Querschnittes als Drosselelement.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem flanschförmigen Anschlag 21 ein im wesentlichen zylindrischer Schutzkorb 30 befestigt ist, der das Rohr über dem Ring 10 von außen her mit Abstand umgibt. Der Schutzkorb hat die Aufgabe, Schäden, die beim Zerspringen des Rohres durch umherfliegende Rohrstücke entstehen könnten, zu vermeiden.
  • Der in Fig. 6 abgebildete Flüssigkeitsdruckbehälter ist als tragbares Gerät ausgebildet, das ein Wasservolumen von etwa 5 1 faßt. An der unteren Stirnwand des Rohres 24 sind horizontale Ständerverstrebungen 28 angeschweißt. Im oberen Bereich des Rohres ist außerdem ein Handgriff 29 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    0 Druck-Prürvorrichtune für die Güteprüfurg von Steinzeugrohren oder dgl., d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf einem in das Rohrinnere einführbaren Ring (10) eine aufblllbare Manschette (11) befestigt ist, die mit einem solchen Innendruck beaufschlagbar ist, daß ihre äußere Umfangsfläche das Rohr bis etwa zu seiner Bruchgrenze radial auseinanderdrückt.
  2. 2. Druck-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Manschette (11) so stabil ausgebildet ist, daß sie ohne äußere Abstützung einem Innendruck von mindestens 25 atü standhält, und daß an die Manschette ein Flüssigkeitsdruckbehälter (23) angeschlossen ist.
  3. 3. Druck-Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeitsdruckbehälter (23) in seinem oberen Bereich einen Drucklurteinlaß (25) und in seinem unteren Bereich einen Flüssigkeitsauslaß (22) aufweist.
  4. 4. Druck-Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den mittleren Bereich des Flüssigkeitsdruckbehälters (23) über ein Einlaßventil eine Flüssigkeitseinlaßleitung einmündet.
  5. 5. Druck-Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t daß der die Manschette (11) tragende Ring (10) einen sich gegen die Stirnseite des Rohres legenden Anschlag (21) aufweist.
  6. 6. Druck-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der die Manschette (11) tragende Ring (10) an seiner Außenfläche radial- ausgerichtete umlaufende Anschlagflächen (13) zur Positionierung der an ihrem Innenrand mit einem Ringvorsprung (12) versehenen Manschette (11) aufweist.
  7. 7. Druck-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der in die Manschette (11) hineinführenden Leitung eine das explosionsartige Aufweiten der Manschette beim Zerspringen des Rohres verhindernde Dorsselstelle vorgesehen ist.
  8. 8. Druck-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elastische Manschette (11) im wesentlichen die Form eines geschlossenen Ringes mit Hohlprofil aufweist, der im aufgeblähten Zustand mit einer zylindrischen Außenfläche (18) an der Rohrinnenwand anliegt.
  9. 9. Druck-Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ring (10) eine vorzugsweise unrunde Offnung für ein Schlauchanschlußstück (15) aufweist, welches in das elastische Material der Manschette eingelassen ist.
  10. 10. Druck-Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Anschlag (21) ein Schutzkorb (30) befestigt ist, der das zu prüfende Rohrende umschließt.
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