DE3011424C2 - Einrichtung zur Ermittlung der füllgerechten Lage von Ventilsäcken auf eiem Füllrohr - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung der füllgerechten Lage von Ventilsäcken auf eiem Füllrohr

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DE3011424C2
DE3011424C2 DE19803011424 DE3011424A DE3011424C2 DE 3011424 C2 DE3011424 C2 DE 3011424C2 DE 19803011424 DE19803011424 DE 19803011424 DE 3011424 A DE3011424 A DE 3011424A DE 3011424 C2 DE3011424 C2 DE 3011424C2
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DE19803011424
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Arno 4137 Schaephuysen Kleinenhammans
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
    • B65B39/10Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps operating automatically

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches und des Nebenanspruches angegebenen Art.
Kommt es bei derartigen Fülldüsen zu einem fehlerhaften Aufstecken des Ventilsackes auf das Füllrohr oder unterbleibt sogar ein solches Aufstecken auf das Füllrohr und erfolgt danach die Freigabe des Gutes zum Füllen des Sackes, so sind erhebliche Betriebsunterbrechungen die Folge. — Man hat daher bereits an Fülldüsen der genannten Art mechanische Sicherungen vorgesehen, um dies zu vermeiden. Diese bestehen im allgemeinen in Kontakteinrichtungen, mit denen der Ventilschlauch oder das obere Sackende in Berührung kommt, wenn der Sack seine füllgerechte Lage an dem Füllrohr einnimmt. Bei diesen bekannten Fühlereinrichtungen ist zu bedenken, daß diese aufgrund der staubigen Atmosphäre in und an dem Füllrohr zu Störungen Anlaß geben, außerdem einen zusätzlichen Platzbedarf erfordern und letztlich einen weiteren konstruktiven Aufwand bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fülldüse der genannten Gattung zu schaffen, bei welcher die meist staubige Füllatmosphäre an und um die Fülldüse eine sichere Arbeitsweise der Vorrichtung zum Ermitteln der füllgerechten Lage des Sackes bzw. des Ventilschlauches auf dem Füilrohr nicht beeinträchtigt und die Sicherungseinrichtung wenig Platz beansprucht sowie konstruktiv einfach gestaltet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine erste Ausführungsform vor, bei der das Füllrohr an seiner Außenseite auf Höhe der Klemmbacke eine in ihrer Länge die Breite der Klemmbacke überschreitende Nut, und die Klemmbacke selbst auf Höhe dieser Nut eine auf diese gerichtete mit einer Druckanzeige verbundenen Druckluftöffnung aufweisen. In einer der gestellten Aufgabe entsprechenden zweiten Lösung, die dem gleichen Lösungsprinzip wie die Merkmale des Hauptanspruches unterworfen ist, ist eine Fülldüse für Ventilsäcke mit einer das obere Sackende auf dem in den Ventilschlauch ragenden Füllrohr haltenden, radial auf das Füllrohr zu verstellbaren oder aber stationären Klemmbacke vorgesehen, wobei das Füllrohr in bekannter Weise von einem Mantel oder Schlauch umgeben ist, der mit einer eine Druckanzeige aufweisenden Druckluftleitung verbunden ist ferner der Mantel oder Schlauch auf Höhe der Klemmbacke eine radiale Öffnung besitzt und die Klemmbacke auf Höhe dieser öffnung eine Ableitung für die durch die öffnung entweichende Druckluft aufweist. — Durch die DE-OS 27 45 585 ist eine Füllvorrichtung für Ventilsäcke mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten Rohren bekannt, wobei der ringförmige Zwischenraum zwischen den beiden Rohren mit einer Druckluftleitung in Verbindung steht. — Diese Anordnung dient der Erzielung einer hohen Wägegenauigkeit bei geringem Wiegeweg und bot keinen Hinweis auf die Aufgabe, die Sicherheit des Aufsteckens des Ventilschlauches oder der Ventilöffnung auf eine Fülldüse zu gewährleisten.
Verbesserungen und Weiterbildungen der vorstehenden Merkmale des Haupt- und Nebenanspruches enthalten die Unteransprüche.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fülldüse dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch eine Fülldüse mit einer verstellbaren Klemmbacke und einer Druckluftzuleitung zu dieser und
Fig.2 schematisch eine Fülldüse mit einem Blähschlauch und einer Druckluftzuleitung zu diesem.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 findet ein Füllrohr 1 Anwendung, auf das der Ventilsack mit seinem Ventilschlauch 2 aufgeschoben wird. Oberhalb des Rohres 1 ist die als Blöckchen mit vorzugsweise gewölbter Unterseite 3 versehene Klemmbacke 4 angeordnet, die über eine Kolbenstange 5 mit dem Kolben 6 eines Zylinder-Kolben-Aggregates 7 verbunden ist. Durch das Zylinder-Kolben-Aggregat mit seinem Kolben, kann die Klemmbacke 4 in die gestrichelte Stellung 4' gesenkt werden, wobei die Unterseite 3 der Klemmbacke in ihrer Stellung 3' die Oberseite 8 des Ventils bzw. des oberen Sackabschnittes auf das Füllrohr 1 drückt und den Sack in dieser füllgerechten Lage, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, während des Füllvorganges hält.
Um festzustellen, ob der Sack seine füllgerechte Lage besitzt bevor der Gutstrom in Richtung des Pfeiles 9
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dem Füllrohr aufgegeben wird, damit es in den Sack gelangen kann, ist die mit der allgemeinen Bezugsziffer 10 versehene Einrichtung vorgesehen. Diese umfaßt zunächst eine zentrale Längsbohrung 11 mit einer Öffnung 12 in der Klemmbacke 4. Die Bohrung 11 setzt sich in einer weiteren Bohrung 13 innerhalb der Klemmbacke 4 fort, an die eine flexible Leitung 14 angeschlossen ist die ihrerseits wieder mit einem Leitungsstrang 15 verbunden ist In diesem ist eine Drossel 16 sowie ein Druckwächter 17 geschaltet; ferner kann in der Leitung IS ein Druckminderventil 18 vorgesehen sein.
Auf Höhe der Bohrung 11 der Klemmbacke 4, d. h. in der senkrechten Bewegungsebene dieser Klemmbacke, ist am Umfang des Fülirohres 1 eine Nut 19 vorgesehen. Diese kann entweder sich um den ganzen Umfang des Rohres 1 erstrecken oder aber vorteilhafter Weise nur über den oberen Rohrabschnitt, wobei die Länge der Nut 19 größer ist als die Breite der Klemmbacke 4. Liegt die Klemmbacke 4 mit ihrer vorzugsweise gekrümmten Unterseite 3 ohne Zwischenlage des Ventiles 2 des Ventilsackes auf dem Füllrohr 1 auf, so hat die aus der Bohrung 11 austretende Druckluft Gelegenheit, seitlich neben der Klemmbacke in deren Stellung 4' aus der Nut s« zu entweichen.
Vorstehendes läßi auch die Arbeitsweise der Vorrichtung erkennen. 1st der Ventilsack mit seinem Ventilschlauch 2 in die füllgerechte Lage nach F i g. 1 gebracht, so deckt def Ventilschlauch 2 die Nut 19 mindestens auf Höhe der abgesenkten Klemmbacke 4 ab. Es kann daher keine Druckluft aus der Bohrung 11 in Richtung der kleinen Pfeile 20 aus der Klemmbacke entv/eichen, so daß der Druckwächter 17 eine Druckanzeige aufgrund des Staudrucks in der Leitung 15 erkennen läßt — Ist dagegen der Ventilschlauch 2 nicht ordnungsgemäß auf das FüllrAhr 1 aufgeschoben oder ergibt sich zwischen der abgesenkten Klemmbacke 4 und dem Füllrohr 1 eine unerwünschte Lage des Ventils 2, so kann Druckluft aus der Bohrung 11 in Richtung der Pfeile 20 über die Nut 19 entweichen bzw. entweicht Druckluft an der Außenseite des nicht ordnungsgemäß auf das Füllrohr aufgeschobenen Ventils. Der Druckwächter 17 läßt einen solchen Sachverhalt erkennen und sperrt die Freigabevorrichtung für den Gutstrom.
Die Bohrung 11 ist vorzugsweise zylindrisch und ihr Durchmesser entspricht etwa der Breite der vorzugsweise als Ringnut oder Teilringnut ausgebildeten Nut 19.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Füllrohr 21 mit einem zylindrischen Blähschlauch 22 umgeben, der sich bei Beaufschlagung in bekannter Weise radial erweitert und über den der Ventilschlauch 2 gezogen wird. Der Innenraum des Bliihschlauches 22 steht über einer Leitung 23, in die wiederum eine Drossel 24 geschaltet ist, mit einem Druckwächter 25 in Verbindung, dem ein Druckminderventil 26 sowie ein Magnetventil 5>
27 nachgeschaltet sind. Wiederum ist eine Klemmbacke
28 vorgesehen, die über eine Kolbenstange 29 und einen Kolben 30 eines Zylinder-Kolben-Aggregates 31 höhenverstellbar ist. Der Blähschlauch 22 besitzt auf Höhe der Klemmbacke 28 eine zu dieser koaxiale öffnung 32, der eine Mittelbohrung 33 in der Klemmbacke 28 gegenüberliegt. Diese geht in eine Zwischenleitung 34 über, die frei in die Atmosphäre mündet.
In vorliegendem Falle wird die öffnung 32 bei füllgerechtem Aufstecken des Ventilschlauches 2 auf den Blähschlauch 22 durch den Ventilschlauch verschlossen, so daß keine oder kein nennenswerter Anteil an Druckluft aus dem Blähschlauch 22 entweichen kann. Hierdurch wird der vorgesehene Druck in dem Blähschlauch 22 aufrechterhalten und der Druckwächter 25 spricht nicht an. Hierdurch wird die Steuerklappe für den Gutstrom freigegeben, so daß der Gutstrom durch das Füllrohr 21 in den Sack abgegeben werden kann. — 1st dagegen die öffnung 32 nicht ordnungsgemäß durch den Ventilschlauch des Sackes verschlossen, so entweicht Druckluft aus der öffnung 32 des Blähschlauches 22 über die Mittelbohrung 33 und die Leitung 34 ins Freie. Der Druckwächter 25 zeigt dies an und sperrt den Zufluß des Gutstromes in das Füllrohr 21.
Bei entsprechender Ausbildung des Blähschlauches 22 kann auf eine verstellbare Klemmbacke verzichtet werden. Dann ist diese in entsprechend geringem Abstand von dem Blähschlauch derart angeordnet, daß bei Beaufschlagung des Blähschlauches 22 dieser den oberen Abschnitt des Sackes bzw. Ventilschlauches gegen die feststehende Klemmbacke drückt. Auch in diesem Falle ist der Blähschlauch mit einer öffnung 32 versehen, die koaxial zu der Bohrung der Klemmbacke 28 gelegen ist.
Auch kann statt des Blähschlauches 22 in F i g. 2 ein starrer zylindrischer Mantel vorgesehen werden, der mit dem Füllrohr einen druckluftführenden Ringraum mit einer der Klemmbacke zugekehrten öffnung bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Ermittlung der füllgerechten Lage von Ventilsäcken mit einer das obere Sackende auf dem in den Ventilschlauch ragenden Füllrohr haltenden, radial gegen das Füllrohr verstellbaren Klemmbacke, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (1) an seiner Außenseite auf Höhe der Klemmbacke (4) eine in ihrer Länge die Breite der Klemmbacke überschreitende Nut (19), und die Klemmbacke (4) auf Höhe der Nut (19) eine auf diese gerichtete mit einer Druckanzeigevorrichtung (17) verbundene Druckluftöffnung (12) aufweisen.
2. Einrichtung zur Ermittlung der füllgerechten Lage von Ventilsäcken mit einer das obere Sackende auf dem in den Ventilschlauch ragenden Füllrohr haltenden radia! auf das Füllrohr zu versteilbaren oder stationären Klemmbacke, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (21) in bekannter Weise von einem Mantel oder Schlauch (22) umgeben ist, der mit einer Druckanzeigevorrichtung (25) aufweisenden Druckluftleitung (23) verbunden ist, der Mantel oder Schlauch (22) auf Höhe der Klemmbak-
ke (28) eine radiale öffnung (32) besitzt und die Klemmbacke (28) auf Höhe dieser öffnung eine Ableitung (33,34) für die durch die öffnung (32) entweichende Druckluft aufweist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckluftleitung (15) zu der Klemmbacke (4) oder zu dem Mantel oder Schlauch (32) eine Drossel (16, 24) und ein Druckwächter (17,25) geschaltet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) in der Außenseite des Füllrohres (1) als periphere Nut an dem Füllrohr ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter (17) und die Drossel (16) über eine flexible Leitung (14) mit der verstellbaren Klemmbacke (4) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) ein an sich bekannter Blähschlauch ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke feststeht und der obere Sackabschnitt durch den Blähschlauch gegen die Klemmbacke andrückbar ist.
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