DE1698239C3 - - Google Patents

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DE1698239C3
DE1698239C3 DE1698239A DE1698239A DE1698239C3 DE 1698239 C3 DE1698239 C3 DE 1698239C3 DE 1698239 A DE1698239 A DE 1698239A DE 1698239 A DE1698239 A DE 1698239A DE 1698239 C3 DE1698239 C3 DE 1698239C3
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DE1698239A
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Tamas Dipl.-Ing.Dr. Ban
Lorand Dipl.-Ing. Horvath
Karoly Dipl.-Ing. Kaffka
Bela Dipl.-Ing. Nadai
Pal Dipl.-Ing. Zillich
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FA MEDICOR MUEVEK BUDAPEST
Original Assignee
FA MEDICOR MUEVEK BUDAPEST
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
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    • G01N15/131Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen der in einer bestimmten Menge Flüssigkeit suspendierten Teilchen, mit zwei ineinandergestellten Gefäßen, von denen das innere mit einer kleinen Öffnung zum Durchtritt der Probensuspension vrsehen ist, mit einer Einrichtung zum Ändern des Drucks im Gasraum über der Flüssigkeit des innert.' Gefäßes zum Zählen der Teilchen während ihres Durchtritts durch die Meßöffnung und mit einer Einrichtung zur Messung des Flüssigkeitsspiegels im inneren Gefäß an zwei zueinander vertikal versetzten Stellen, durch weiche der Zählvorgang in Gang gesetzt bzw. beendet wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung der obengenannten Art vorgeschlagen worden, bei der die Einrichtung zur Druckänderung im Gasraum des inneren Gefäßes aus einem in diesem Gasraum angebrachten elektrischen Glühfaden, besteht und am Ende der Leitung zum Entfernen der Suspension ein ins Freie führendes Rückschlagventil angeordnet ist (deutsche Patentschrift 1598791). Bei dieser Vorrichtung wird der Meßraum, der von der Einrichtung zur Messung des Flüssigkeitsspiegels im inneren Gefäß an zwei zueinander vertikal versetzten Stellen begrenzt wird, innerhalb der Zeitspanne zum Zählen der Teilchen verwendet, die die Flüssigkeit benötigt, um auf Grund des Unierdrucks von der unteren Zählvorrichtung bis zur oberen Zählvorrichtung anzusteigen. Daraufhin wird im Gasraum der Gasdruck erhöht, wonach die bereits benutzte Flüssigkeit durch eine sich an der dem Gasraum abgewandten Seite des Meßraums anschließende Röhre über das Rückschlagventil ins Freie gelangt. Somit wird bei dieser Vorrichtung der Meßraum nur einfach benutzt, d. h., es findet für jede in dem Meßraum befindliche Flüssigkeitsmenge nur eine Zählung statt. Desweiteren kompliziert sich der Aufbau der Vorrichtung durch Anbringung des die Flüssigkeit über das Rückschlagventil abgebenden Auslaufrohres an den Meßraum.
Es ist ferner eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der das Zählen der Teilchen mittels einer elektro-optischen Methode durchgeführt wird (deutsche Auslegeschrift 1 200 577), Das Zählvolumen ist dabei durch den Abstand zweier am Zählröhrchen übereinander angeordneter Fotozellen bestimmt. Nach einer Zählung ist das Zählröhrchen bis
S oberhalb der oberen Fotozelle gefüllt, und die Flüssigkeit muß, damit die Vorrichtung wieder zählbereit ist, bis unterhalb der unteren Fotozelle entleert werden. Dies geschieht mittels eines im oberen Teil des Zählröhrchens angeordneten, verschiebbare.;,
ίο axial durchbohrten Kolbens, an dessen oberem Ende ein Schlauch angeschlossen ist, durch den im Zählröhrchen der erforderliche Unterdruck aufrechterhalten wird. Zum Entfernen der gemessenen Flüssigkeit wird der Kolben so weit in das Zählrohr hineinge-
drückt, bis er an einen Anschlag anstößt Hierdurch strömt Luft aus der Atmosphäre in den Raum oberhalb der Flüssigkeit, und letztere wird durch den Kolben hindurch in einen Auffangbehälter g^J-ü-tt. Bei dieser Vorrichtung werden somit zur Änderung des Drucks im Gasraum bewegliche, mechanische Teile benötigt, die nicht nur den Aufbau der Vorrichtung komplizieren, sondern auch Dichtungsprobleme aufwerfen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin,
as die Vorrichtung zum Zählen der in einer bestimmten Menge Flüssigkeit suspendierten Teilchen so auszubilden, daß zur Änderung des Drucks im Gasraum nicht nur keine komplizierten mechanischen Teile erforderlich sind, sondern auch der Meßraum noch wirksamer zur Zählung benutzt werden kann, so daß eine größere Zählgenauigkeit erreicht wird, ohne den Aufwand zur Herstellung der Vorrichtung dadurch zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innere Gefäß bis auf die Meßöffnung nach außen vollständig abgeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Druckaufbau im Gasraum Flüssigkeit nicht aus der Vorrichtung durch eine weitere Öffnung herausgeführt wird, sondern durch die Meßöffnung als einzige öffnung in den Ansaugbehälter zurückströmt, so daß die zu zählenden Teilchen zusammen mit der Flüssigkeit durch diese öffnung in die Vorrichtung hineingeführt und nach dem Zählvorgang durch die Meßöffnung wieder hinausgeführt werden, wobei gegebenenfalls ein zweiter Zählvorgang stattfinden kann, so daß eine doppelte Nutzung des Meßraums ermöglicht wird, die die Genauigkeit der Messung erhöht. Desweiteren wird bei dieser Ausbildung der Vorrichtung beim Mes-sen keine
Flüssigkeit verbraucht, so daß auch bei relativ kleinen zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsmengen mehrfache Messungen durchgeführt werden können. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich das in.iere Gefäß aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen aufbauen, nämlich einem unteren rohrförmigen Teil mit der Meßöffnung und einem oberen, den Gasraum umschließenden Teil. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Gasraum oberhalb des Meßraums nach außen vollständig abgeschlossen, wodurch sich der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielshalber an der in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Zählen der in einer
bestimmten Menge Flüssigkeit suspendierten Teilchen näher erläutert.
In einen eine Suspension 1 enthaltenden Behälter 2 reicht ein mit einer Meßöffnung 3 versehenes inneres
Gefäß 4, 6 hinein, dessen oberer Teil 6 mit Hilfe eines Schliffstücks 5 an den unteren Gefäßteil 4 angepaßt ist. Im oberen GefäRteil 6 befinden sich Elektroden 7, 8, deren Enden einen durch waagerechte Ebenen, die durch die Elektrodenenden gelegt sind, begrenzten Meßraum 9 festlegen, dessen Volumen bekannt ist. An den Meßraum 9 schließt sich nach oben ein Gasraum 10 an, der vollständig abgeschlossen ist. Zum Erzeugen eines Unterdrucks im Gasraum 10 dient ein Faltenbalg 25, der sich mit Hilfe des Stößels 20 betätigen läßt. Zum Einsaugen von Flüssigkeit in das innere Gefäß durch die Meßöffnung 3 hindurch wird der Faltenbalg nach oben gezogen, und zum Hinausdrücken der Flüssigkeit durch die Meßöffnung 3 wird er abwärts gedrückt. Statt dessen kann auch ein nicht dargestellter Glühfaden benutzt werden, der beim Aufglühen den Druck im Gasraum 10 über der Flüssigkeit erhöht, so daß diese zunächst aus dem Meßraum 9 durch die Meßöffnung 3 hinausgedrückt wird und dann beim Abkühlen der Luft durch den entstehenden Unterdruck in den Meßr&um eingesaugt wird. Auch in diesem Fall ist für das Einsaugen und Ausdrucken der Flüssigkeit oberhalb des Meßraums ein geschlossener Ga?- raum 10 vorhanden. Zu Beginn des Meßvorgangs ist die Vorrichtung vollständig flüssigkeitsleer. Mit Hilfe des Faltenbalgs 25 wird der Unterdruck erzeugt. Infolgedessen strömt die im Behälter 2 befindliche Flüssigkeit durch die Meßöffnung 3 ein. Das Zählen der Impulse, die beim Durchströmen der einzelnen in der Flüssigkeit suspendierten Teilchen durch dea
ίο Meßraum 9 erfaßt werden, erfolgt in an sich bekannter Weise in dem Maße, wie sich der Flüssigkeitsspiegel zwischen den Enden der Elektroden 7 und 8 bewegt. Sobald der Flüssigkeitsspiegel die Elektrode 7 erreicht hat, wird der Zählvorgang unterbrochen.
Daraufhin wird mit Hilfe des Faltenbalgs 25 ein Überdruck erzeugt, wodurch die Vorrichtung entleert wird und die Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung durch die Meßöffnung 3 ausströmt. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, zwischen den Enden der beiden Elektroden 7, 8 eine zweite Impulszählung vorzunehmen, wodurch die Zählpenauigkeit des gesamten Meßvorgangs erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen der in einer bestimmten Menge Flüssigkeit suspendierten Teilchen, mit zwei ineinandergestellten Gefä&en, von denen das innere mit einer kleinen öffnung zum Durchtritt der Probensuspension versehen ist, mil einer Einrichtung zum Ändern des Drucks im Gasraum über der Flüssigkeit des inneren Gefäßes, mit Mitteln zum Zählen der Teilchen während ihres Durchtritts durch die Meßöffnung und mit einer Einrichtung zur Messung des Flüssigkeitsspiegels im inneren Gefäß an zwei zueinander vertikal versetzten Stellen, durch welche der Zählvorgaug in Gang gesetzt bzw. beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gefäß (4, S, 6) bis auf die Meßöffnung (3) nach außen vollständig abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gefäß (4, 5, 6) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich einem unteren rohrförmigen Teil (4, 5) mit der Meßöffnung (3) und einem oberen, den Gasraum (10) umschließenden Teil (6).
DE19681698239 1967-01-06 1968-06-05 Teilchenzaehlvorrichtung Granted DE1698239A1 (de)

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DE1698239B2 DE1698239B2 (de) 1974-06-12
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NL6717845A (de) 1968-07-08
DE1698239A1 (de) 1972-12-14
NL162204C (nl) 1980-04-15
FR1550709A (de) 1968-12-20
GB1216752A (en) 1970-12-23
SE340707B (de) 1971-11-29
DK116081B (da) 1969-12-08
NL162204B (nl) 1979-11-15
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