AT163524B - Einrichtung an Füllfederhaltern und zugehörige Füllvorrichtung - Google Patents

Einrichtung an Füllfederhaltern und zugehörige Füllvorrichtung

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AT163524B
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Rudolf Belzik
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Rudolf Belzik
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung an Füllfederhaltern und zugehörige Füllvorrichtung 
Es sind bereits Einrichtungen an   FüHfeder-   haltern bekannt, bei welchen die die Schreib- flüssigkeit aufnehmende Kammer des Füllfeder- halters mit einer vorzugsweise am hinteren Ende desselben vorgesehenen, nach aussen führenden
Bohrung versehen ist, die durch ein nach Art eines
Rückschlagventiles wirkendes Abschlussorgan überwacht wird, und in welche beim Füllen das
Füllröhrchen der an einem eigenen Vorrats- behälter für Schreibflüssigkeit angeordneten
Füllvorrichtung eingeführt wird, welche durch
Erzeugung von Überdruck im Luftraum des
Vorratsbehälters die Zufuhr von Schreibflüssigkeit bewirkt.

   Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, dass sie einen verhältnismässig komplizierten Aufbau besitzen, dabei jedoch nicht jenes Mass an Dichtheit gewährleisten, welches für eine einwandfreie Verwendung erforderlich ist. 



   Die Erfindung vermeidet nun diese Übelstände dadurch, dass gemäss ihrem Hauptkennzeichen das Abschlussorgan als Lippenventil ausgebildet ist, das beim Füllen durch das Füllröhrchen selbst geöffnet wird und sich nach dem Abziehen des letzteren zufolge der Eigenelastizität, eventuell unterstützt durch den Flüssigkeitsdruck selbsttätig wieder schliesst. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dabei das Lippenventil durch einen oder mehrere vorzugsweise aus Weichgummi hergestellte Verschlusskörper (Verschlussplättchen) gebildet, die in ihrer Mittelzone einen Schlitz für den Durchtritt des Füllröhrchens aufweisen.

   Erfindungsgemäss kann die Füllbohrung mit den Verschlusskörpern gegebenenfalls auch in einem gesonderten im hinteren Ende des Füllfederhalters dicht geführten Kolben angeordnet sein, der ein Nachdrücken von Schreibflüssigkeit aus der Füllfederkammer zur Feder gestattet. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf besonders zweckmässige Ausgestaltungen der eigentlichen am Vorratsbehälter angeordneten Füllvorrichtung, die bei allen Ausführungen mit einer Verschlusskappe (Schraubkappe) des Vorratsbehälters baulich vereinigt ist, so dass sie auf dem Vorratsbehälter nach Entfernen des Originalverschlusses angebracht werden kann. Bei allen Bauarten der Füllvorrichtung ist einerseits auf eine möglichst gute und zuverlässige Wirkung (Druckerzeugung) und anderseits auf eine tunlichst einfache Hand- habung Bedacht genommen. Ausserdem sind jeweils Vorkehrungen getroffen, um ein un- erwünschtes Austreten von Schreibflüssigkeit, z. B. bei ungeschickter Handhabung der Füllvorrichtung zuverlässig zu verhindern. 



   Die. Zeichnung veranschaulicht einige Aus- führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 eine   Ausführungsform   des hinteren Endes des Füllfederhalters im Längs- schnitt, Fig. 2 dieselbe Ausführungsform beim
Füllen. Die Fig. 3-5 veranschaulichen drei weitere Ausführungsformen je im Längsschnitt. 



   Die Fig. 6-8 stellen verschiedene Ausführungsbeispiele der am Vorratsbehälter für die Schreibflüssigkeit vorgesehenen, eigentlichen Füllvorrichtung dar, u. zw. ebenfalls je im   Längsschnitt.   



   In Fig. 1 bezeichnet 1 den Füllfederhalter, welcher in seinem Inneren eine Kammer 2 zur Aufnahme von Schreibflüssigkeit (Tinte) aufweist, die in an sich bekannter Weise mit der am vorderen Ende des Halters angeordneten Feder 3 so in Verbindung steht, dass beim Schreiben ein   Nachfliessen   von Schreibflüssigkeit zur Feder ermöglicht ist. Im hinteren Ende des Halters 1 ist eine an die Kammer 2 anschliessende Bohrung 4 (Füllbohrung) vorgesehen, die beim normalen Gebrauch des Füllfederhalters nach aussenhin mittels eines nach Art eines Lippenventiles wirkenden Abschlussorganes 5 abgeschlossen wird. Dieses Abschlussorgan wird hier durch ein am Rande eingespanntes Plättchen aus Weichgummi gebildet, welches in seiner Mittelzone einen Schlitz 6 aufweist, durch welchen beim Füllen, wie Fig. 2 zeigt, das Füllröhrchen 7 durchtreten kann.

   Durch dieses Füllröhrchen wird Schreibflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter unter Vermittlung einer tieferstehend noch näher beschriebenen Füllvorrichtung in die Kammer 2 eingebracht. Nach Abziehen des Füllröhrchens 7 schliesst sich das Abschlussorgan 5 (der Schlitz 6 desselben) selbsttätig, so dass ein Austreten von Schreibflüssigkeit aus der Kammer 2 nach aussen verhindert wird. Beim normalen Gebrauch des Füllfederhalters kann aus Sicherheitsgründen die Füllbohrung 4 bzw. deren Ausmündung z. B. durch eine Schraubkappe 10 verdeckt werden.
Zur Erhöhung der Abdichtung der Schreibflüssigkeitskammer nach aussen können in der Füllbohrung, wie Fig. 3 zeigt, auch mehrere 

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   AbscMussplättchen   5 hintereinander geschaltet sein, wobei unter Umständen noch ein zusätz- liches Abschlussorgan bzw.

   Abschlussplättchen
Ja vorgesehen werden kann, welches mit den anderen Plättchen eine kleine Zwischenkammer 11 bildet, in welcher beim Abziehen des Füllröhr- chens eventuell noch an den Schlitzen der
Plättchen 5 austretende bzw. haftenbleibende
Flüssigkeitsreste zurückgehalten werden. 



   Gemäss Fig. 4 kann eines der Abschlussorgane auch durch einen besonderen Formkörper 12 aus
Gummi gebildet werden, der ebenfalls wieder einen Mittelschlitz 14 aufweist und daher gleich- falls nach Art eines Lippenventiles wirkt. Der
Abschlusskörper 12 ist dabei z. B. an einem inneren Fortsatz 15 der hinteren Abschlusswand des Halters befestigt. 



   Entsprechend einem besonderen Merkmal der
Erfindung kann die Füllbohrung mit ihren Ab- schlussorganen auch in einem im hinteren Ende des Füllfederhalters dicht geführten Kolben an- geordnet sein, der ein Nachdrücken von Schreib- flüssigkeit aus der Kammer 2 zur Feder gestattet. 



   Fig. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel dieser Ausgestaltung, wobei mit 16 der kolben- artige Teil bezeichnet ist, welcher die Abschluss- organe   17, 18   trägt, welche die im kolbenförmigen
Teil vorgesehene Füllbohrung 4 überwachen. Der
Kolbenteil 16 kann dabei unter Umständen durch eine Feder 20 in seiner Ausgangslage gehalten werden. Durch den Druck auf den Kolben 16 wird auch in der Kammer 2 ein entsprechender Druckanstieg erzeugt, der ein Nachfliessen von Tinte zur Feder bewirkt. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann natürlich die Anordnung bzw. Ausgestaltung der Abschlussorgane für die Füllbohrung beliebig abgeändert werden. So wäre es z. B. möglich, bei der   Ausführungsform   gemäss Fig. 3 statt der dargestellten drei Abschlussplättchen 5 nur zwei oder gegebenenfalls auch nur eines derselben vorzusehen. Ebenso könnte bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 z. B. die Ausgestaltung und Anordnung der Verschlussplättchen nach Fig. 3 verwendet werden. 



   Wie schon oben erwähnt, wird die Schreibflüssigkeit unter Vermittlung einer besonderen Füllvorrichtung und durch Einführen des Füllröhrchens 7 in die Füllbohrung des Halters 1 in die Kammer 2 eingebracht. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Füllvorrichtung. Das in der Verschlusskappe 21 des Vorratsbehälters für die Schreibflüssigkeit geführte Füllröhrchen ragt dabei mit seinem Teil 7 a in die Schreibflüssigkeit hinein, so dass durch Erzeugung eines entsprechenden Überdruckes im Luftraum des Vorratsbehälters die Schreibflüssigkeit im Füllröhrchen hochgetrieben und unter Vermittlung seines oberen Teiles   7   in den Füllfederhalter gefördert wird. 



   Das Druckerzeugungsorgan wird dabei durch einen Kolben 35 gebildet, der unter der Wirkung einer Feder 36 steht und in der zylindrischen Bohrung 37 der Kappe 21 spielt. Der Druck- raum 38 steht über eine Anzahl kleiner Bohrungen
39 mit dem Luftraum des Vorratsbehälters in
Verbindung. Das Füllröhrchen 7 ist hier z. B. unter Vermittlung eines auf ihm verschiebbar geführten Ansatzstückes 40 bis zum Boden des
Vorratsbehälters verlängert, wobei im Ansatz- stück   40,   in welches die Schreibflüssigkeit durch
Bohrungen 41 eintritt, ein Filter 41 a vorgesehen sein kann, welches verhindert, dass die sich am
Boden des Vorratsbehälters ansammelnden Ver- unreinigungen (Bodensatz) in das Füllröhrchen gelangen können.

   Zum Füllen wird der Füll- federhalter mit seinem hinteren Teil in den rohr- förmigen Ansatz 25 des Kolbens 35 eingesteckt, wodurch gleichzeitig der Teil 7 b des Füll- röhrchens durch die Füllbohrung 4 des Füllfeder- halters in die Kammer 2 desselben tritt. Hierauf wird der Kolben 35 zweckmässig durch Druck auf den Absatz 25 des Ansatzes nach unten bewegt und infolgedessen unter Vermittlung des in der
Kammer 38 bzw. im Luftraum des Vorrats- behälters erzeugten Überdruckes Schreibflüssig- keit aus dem Vorratsbehälter über das Füll-   röhrchen   7 in die Kammer 2 des Füllfederhalters gefördert. Im Kolben 35 bzw. im Ansatz 25 des- selben ist eine Sicherheitsbohrung 32 vorgesehen, die ein Austreten von Schreibflüssigkeit aus dem   Füllröhrchen   bei unbeabsichtigtem oder vor- zeitigem Niederdrücken des Kolbens verhindert. 



   Beim Füllen selbst wird diese Sicherheitsbohrung durch Andrücken eines Fingers des Benützers verschlossen gehalten. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 erfolgt die Bewegung des Druckkolbens 35 durch ein besonders z. B. als Schraubglied 42 ausgebildetes
Betätigungsorgan. Dieses ist im Druckzylinder 37 1 z. B. unter Zwischenschaltung einer ringförmigen
Schraubfassung 45 verschraubt und weist eine
Bohrung (Eintiefung) 46 auf, in welche das hintere
Ende des Füllfederhalters zum Füllen eingesteckt werden kann. Beim Füllen wird der Teil 42 in i den Ring 45 eingeschraubt, wodurch der Druck- kolben 35 nach unten bewegt wird. Die Sicher- heitsbohrung 32 ist hier in der Kappe 21 bzw. im Druckzylinder 37 angeordnet. 



   Fig. 8 zeigt eine weitere   Ausgestaltungsmöglich- 1   keit für das Druckerzeugungsorgan, u. zw. wird dieses hier durch eine Membrane 50 gebildet, die z. B. über der Druckkammer 38 der Abschlusskappe 21 ausgespannt ist. Mit der Membrane 50 ist eine Verstärkung bzw. ein Ansatzkörper 511 verbunden, der gleichzeitig zum Einstecken des Füllfederhalters beim Füllen dient. Der Ansatzkörper 51 weist ebenfalls wieder eine Sicherheitsbohrung 32 auf. Zum Füllen wird der Ansatzkörper 51 unter elastischer Deformation der 1 Membrane 50 nach unten gedrückt und dabei gleichzeitig die Sicherheitsbohrung 32 verschlossen gehalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung an Füllfederhaltern, bei welcher die die Schreibflüssigkeit aufnehmende Kammer 1 : mit einer vorzugsweise am hinteren Ende des- <Desc/Clms Page number 3> selben vorgesehenen, nach aussen führenden Bohrung versehen ist, die durch ein nach Art eines Rückschlagventiles wirkendes Abschlussorganüber- wacht wird und in welche beim Füllen das Füllröhrchen der eigentlichen, an einem Vorratsbehälter für Schreibflüssigkeit angeordneten Füllvorrichtung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan als Lippenventil (5) ausgebildet ist, das beim Füllen durch das Füllröhrchen (7) selbst geöffnet wird und sich nach dem Abziehen der letzteren zufolge der Eigenelastizität, eventuell unterstützt durch den Flüssigkeitsdruck,
    selbsttätig wieder schliesst.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füllbohrung überwachende Lippenventil durch einen oder mehrere vorzugsweise aus Weichgummi hergestellte Verschlusskörper (Verschlussplättchen) (5) gebildet ist, welche in ihrer Mittelzone einen Schlitz (6) für den dichten Durchtritt des Füllröhrchens (7) der Füllvorrichtung aufweisen.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllbohrung (4) mit den Verschlusskörpern in einem im hinteren Ende des Füllfederhalters dicht geführten Kolben (16) angeordnet ist, der ein Nachdrücken von Schreibflüssigkeit aus der Füllfederkammer zur Feder gestattet.
    4. Füllvorrichtung für eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die im wesentlichen aus einem in den Vorratsbehälter für die Schreibflüssigkeit tauchenden Füllröhrchen und einem an den Luftraum des Vorratsbehälters angeschlossenen Druckerzeugungsorgan besteht, welche Teile zweckmässig an der Verschlusskappe (Verschraubkappe) des Vorratsbehälters befestigt bzw. in dieselbe eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckerzeugungsorgan aus einem durch Fingerdruck zu betätigenden kolben-oder EMI3.1 50) besteht, das in einem an die Verschlusskappe angebauten, an den Luftraum des Vorratsbehälters (37 bzw. 38) angeschlossenen Zylinders spielt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftverdrängungsorgan durch einen vom Füllröhrchen durchsetzten Kolben gebildet ist, der auf seiner Oberseite einen rohrförmigen Ansatz (25) (Führungsansatz) aufweist, in den das hintere Ende des Füllfederhalters zum Füllen eingesteckt werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben unter Vermittlung eines besonderen z. B. eines gegenüber dem Zylinder verschraubbaren Betätigungsgliedes (42) bewegt wird, welches zugleich einen Führungsansatz (46) zum Einstecken der Füllfeder aufweist bzw. zu einem solchen ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftverdrängungsorgan durch eine über eine Ausnehmung (Druckkammer) der Behalterverschlusskappe ausgespannte Membran (50) gebildet ist, welche vom Füllröhrchen durchsetzt wird und einen mit Führungsansatz versehenen Verstärkungsteil trägt.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine im Luftverdrängungsorgan bzw. im rohrförmigen Führungsansatz oder im Druckzylinder vorgesehene, den Druckraum mit der Aussenluft verbindende Sicherheitsbohrung (32), die beim Füllen z. B. durch Fingerdruck zu verschliessen ist.
AT163524D 1946-07-01 1946-07-01 Einrichtung an Füllfederhaltern und zugehörige Füllvorrichtung AT163524B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963668C (de) * 1951-07-13 1957-05-09 Dr Alberto Del Piero Fuellfederhalter fuer fluessige Tinte mit einer auswechselbaren Tintenpatrone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963668C (de) * 1951-07-13 1957-05-09 Dr Alberto Del Piero Fuellfederhalter fuer fluessige Tinte mit einer auswechselbaren Tintenpatrone

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