DE2650450A1 - Dosierender arzneispender - Google Patents

Dosierender arzneispender

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DE2650450A1
DE2650450A1 DE19762650450 DE2650450A DE2650450A1 DE 2650450 A1 DE2650450 A1 DE 2650450A1 DE 19762650450 DE19762650450 DE 19762650450 DE 2650450 A DE2650450 A DE 2650450A DE 2650450 A1 DE2650450 A1 DE 2650450A1
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DE
Germany
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syringe
liq
bellows
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cannula
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DE19762650450
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English (en)
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Wolfgang Dr Med Wagner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Dosierender Arzneispender.
  • Aufgabenstellung: Arzneidruchspeicherflaschen zur Erleich#terung der Dosierung und Spritzenvorbereitung sind erfindungsgemäß in der medizinisehen Technik bekannt, wurden bisher in der Praxis aber nicht gebrüchlicht. Nach immer sind insbesondere Diaketiker darauf angeweisen, über eine Injektionskanäle mittels Spritze Luft in eine Arzneiflasche einzublasen und mit Ililfe des erzeugten Überdruckes und der mittels Spritze ausgeübten Sogbewegung die Arznei in die Spritze einzufüllen, wobei etwa -meist schaumig- mit eingesamte Luft oder Nebenluft nachträglich aus der Spitze ausgestoßen werden muß. Soweit der Vorgang mittels Dosierhilfen erfolgt w irG gelegentlich ein sogenanter Überhub vorgesehen, indem von vornherein eine bestimmte Überuienge angesaugt und nachträglich wieder in die Arzneiflasche zurückgegeben wird.
  • Während des Füllvorganges zeigt die Kanülenspitze gewöhnlich nach oben und genen den Flaschenboden und wird unter optischer Kontrolle unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zurückgezogen.
  • Nicht zuletzt für sehschwache und motorisch Behinderte, also besonders häufig fiir alte Menschen muf hier eine technische Vereinfachung erfolgen.
  • Stand der Technik: Die Anschlagdosierung der Favori-Insulin-Automatik (Adamczek, Stuttgart) bietet eine Anlegemulde fiir die Insulinflasche bei konstanter Einstichtiefe durch den Stopfen, aber nur eine Dosierungseinstellung ei Mehrfachverwendung der Kanüle unter Zwischendurctspülung auch des Spritzenzylinders und bei Überhubautomatik sind Verunreinigungen des Arzneivorrates und Abstumpfung der Kanüle durch den Stopfen unvermeidlich. Die Anwendung des ersten Beispieles meiner Erfindung "Dosierende Arzneispender für die perorale und Injektionsbehandlung" (P 25 51 991.9 offengelegt am 29.7.1976)verlangt eine breite Eröffnung des Arzneiflaschenverschlusses und zu reinigende Teile für die Dosierpunpe.Für die Anschlagdosierungen nach Beispiel 4 wurde die Anwendung von Arzneidruckspeicherflaschen vorausgesetzt und dadurch ein Luftvorrat innerhalb der Arzneiflaschen vermieden.
  • Lösung der Aufgabe: Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäl3 dadurch gelöst, du13 die tlittel der eben angeführten Lösungsbeispiele vereinigt werden. hierbei wird der notwendige Überdruck nicht mittels Lufteinblasung in die Arzneiflasche mittels der zu füllenden Spritze sondern mittels eines unter der flasche gelagterten Faltenbalges erzeugt, so daß das eingeblasene Luftvolumen das Volumen der et zu entnehmenden Arznei deutlich übersteigt.
  • Zur Belüftung und Entnahme dient eine handelsübliche vom Stopfen bis fast auf den Flaschenboden reichende Kanüle, welche in einem Faltenbalg geschützt liegt und mehrfach verwendet wird bis zum Verbrauch der Arznei. Eine Klebeverbindung zwischen Faltenblag und Stopfenoberfäche dient der Befestigung und dem Schutz vor Verunreinigung. Die Arzneiabfüllung erfolgt bei aufrechter Flaschenstellung,wobei die kanülenspitze zur Lufteinblasung mittels einer Sperrvorrichtung für die Spritzehsenkung dicht unterhalb des Stopfens sicher im Luftraum gehalten wird, dann aber bis kurz über den Blaschenboden gesenkt wird, von wo durch den gespeicherten Überdruck die Arznei über die Kanüle in die Spritze eintritt und diese füllend deren Kolben soweit hebt,wie ein Dosieranschlag für alternierende Dosierung zuläßt.
  • Vorteile der Erfindung: Es kann auf handelsübliche Arzneiflaschen zurückgegriffen werden sowie auf handelsübliche Kanülen. Dem Aufwand eines Faltenbalges zum Schutz der kanüle und des erforderlichen Ventiles für den Wechsel zwischen Helüftung und Arzneientnahme steht die Möglichkeit gegenüber, ständig über eine einzige Kanüle auch über eine längere Zeitspanne hinweg die Arznei entnehmen zu können, ohne die Injektionskaniilen abzustumpfen und die Stropfenmembran für Keime durchlässig zu machen. Die Handha bung ist wesentlich vereinfacht und selbst Blinden möglich, wobei die Flaschenstellung nicht gewechselt werden muß. i?är den Sehtüchtigen und mototisch Gesunden bedeutet die Anwendung eine Zeitersparnis.
  • 13 e s c ii r e i b u n g der Ausführungsbeisiele.
  • Figur 1 eine Lösung bestehend aus einem Behälteraufnahmezylinder(l) mit Kugelrastern(2) fiir die Arzneiflaschenbefestigung,dessen Wandungen einen Belüftungskanal (3) enthalten.
  • Unterhalb und konzentrisch zum Behälteraufnahmezylinder ist von einer spiraligen Bandfeder umgeben ein Faltenbalg(4)angeordnet,welcher zur Bodenolatte(5)hin blind endend dort befestigt ist. , mit eeinem oberen Ende aber in den Belüftungskanalnändet. Der Spritzenaufnahzmezylinder(6) weist unterhalb und oberhalb einer Ventilträgerplatte(7) eine Fensterung auf und ist gegenüber dem Behälteraufnahmezylinder abnehmbar und verschieblich,indem er diesen,bald mehr bald weniger umgibt.
  • Durch die obere Fensterung kann das vordere Ende einer Injektionsspritze in eine trichterförmige Aufnahme der Ventilträger~ platte eingeführt werden,wobei eine Verbindung zwischen Spritzenkonus und Einfüllstutzen des Ventiles(8) zustande kommt, welches letztere als Zwischenstück zu einer Kanüle ausgebildet ist,welche innerhalb des Schutzfaltenbalges(9) mit der ILanülenspitze innerhalb einer Mulde der Aufklebeplatte(tO)gelagert ist.
  • Vom Schutzfaltenbalg führt eine Schlauchverbindung zum Belüftungsschlauch(11), welcher in den Belüftungskanal(3)mündet.
  • Das im Ventil gefedert gelagerte Ventilschieberohr trägt am einen Ende eine I(ugel,welche in die Führungsrille(12) eines schnabelähnlichen Fortsatzes desBAufnahmezylinders(1) hineinragt und welcher durch eine Öffnung in der Ventilträgerplatte (7) hindurchtreten kann(Figur 2). Der oberste Teil des Spritzenaufnahmezylinders(6) trägt ein Innen-und Außengewinde gleicher Steigung. Die Gewindemutter(13) des Außengewindes trägt einen Federbolzen,welcher nach je einer UmdShung in eine schmale Längsfensterung des Spritzenaufnahmezylinder einrastet in dessen Inneres mit der Spitze des Führungskeiles hineinragend.
  • Längs einer Dosierskala kann nicht nur diese,sondern auch eine Innenmutter(14) mit Anschlagexzenter(15)verstellt werden.
  • Die Aufwärtsbewegung des Anschlagkolbens(16)über dessen exzentrische Hemmstange wird je nach Anstellung der Gewindemuttern durch diese gehemmt,wobei die Winkelstellung des Anschlagkolbens über die Vermittlung von Führungsstiften durch die Führungsrinnen(17) festgelegt ist, d.h. funktionsbezogen verändert werden kann. Der obere Teil des Spritzenaufnahmezylinders zeigt eine ringförmige Trennfurche,auf der der obere Teil unter Vermittlung der gefederten Sperrhülse(l3)festgehalten wird, wobei die Gestaltung der Fensterkonturen im Spritzenaufnahmezylinder eine Entnahme der Spritze verhindert,bevor der Federzug der Sperrhülse überwunden wird. Dabei wird auch -leicht durch die Hubwege verzögert- der Sperraster(19) außer Eraft gesetzt, welcher die Bewegung zwischen Behälteraufnahmezylinder und Spritzenaufnahmezylinder in einer Bewegungsrichtung hemmt.
  • Über die huslösestange(20) wird der Sperraster ebenfalls gelöst.
  • Vor der Anwendung der Vorrichtung wird der Spritzenaufnahmezylinder(6) vom Behälteraufnahmezylinder(1) abgezogen und der Arzneibehälter gegen den Widerstand der Kugelraster in letzteren versenkt,nachdem die Aufklebeplatte(10)mit der Behälterstopfenmembran klebend verbunden wurde. Nun wird der Spritzenaufnahmezylinder wieder übergeschoben und nach seitlicher Abbiegung das Ventil(8)über einen Segmentschlitz in der Ventilträgerplatte(7)befestigt.Die Dosierung wird an den Gewindemuttern(13,14) eingestellt,der Anschlagkolben wird an gegenüberliegenden Stiften ghhoben und zuletzt mit diesem auch der oberere Teil des Spritzenaufnahmezylinders.Jetzt wird die Spritze über ein Fenster eingeführt und mit dem Einfüllstutzen des Ventiles verbunden.Der Anschlagkolben wird jetzt durch den Spritzenkolhen daran gehindert,die schraubige Bewegung in den Führungsrillen(17) in umgekehrter Richtung mitzumachenswelcher er durch manuelle Anhebung durchgeführt hatte.
  • Die exzentrischen Hemmstangen begegnen so nach jeder Benutzung abwechseln dem Hindernis der Innenmutter oder der äußeren Gewindemutter. Bei Druckausübung auf den Srritzenaufnahmezylinder wird die Kanüle mit dem Faltenbalg(9) soweit gesenkt bis der Sperraster(l9)in Funktion tritt und die hanülenspitze in den Luftraum über dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters eingedrungen ist. Dann wird der Faltenbalg(4) verkleinert und die Luft von dort über den Belüftungskanal und den Belüftungsschlauch(11) sowie das Ventilschieberohr und Kanüle in den Behälter gepreßt.Nach Betätigung der Auslösestange(20) senkt sich der Spritzenaufnahmezylinder weiter bis die Kanülenspitze auf den Behältergrund reicht. Eine Vertiefung der Führungsrijlen(12)bewirkt bei Sektorenbewegung (Radialbewegung) des Ventilschieberohres ein Ausweishen desselben gegenüber dem Federdruck wobei nach Ableitung einer kleinen Luftmenge nach aul3en,welche dem Volumen des Kanülenschaftes entspricht'das Ventilschieberohr die Verbindung zum Faltenbalg(4)sperrt und diejenige zur Spritze freigibt,in welche die Flüssigkeit durch den pneumatischen Überdruck hineingepreßt wird bis die Spritzenkolbenbewegung mit dem Anschlagkolben(16) gehemmt wird. Wird der Spritzenaufnahmezylinder jetzt angehoben'so wird die Räckzugsbewegung der Kanüle durch den Sperraster(19) kurze Zeit aufgehalten. Durch Zug an der Sperrhülset18) wird der obere Teil des Spritzenaufnahmezylinders gegen die Pederung um ein Weniges angehoben, so daß Luft in die Kanäle nachdringen und den Flüssigkeitsrest darin in die Spritze pressen kann,bevor die kanäle aus dem Behälterraum zurückweicht nach Lösung des Sperrasters(l9)und die gefüllte Spritze entnommen werden kann, Rückleitung des Figur 3 zeigt eine Lösung/Ventilschieberohrs bewirkt Belüftung.
  • mittels fest in die Behälteröffnung eingebauten Eunststoffkapillaren,von denen die eine kurz ist und über den Belüftungsschlauch(11) mit dem Faltenbalg(4) in Verbindung steht und außerdem ein Rückschlagventil aufweist,während die andere zum Behältergrund reicht und in den Füllstutzen für den Spritzenansatzkonus mändet,welcher durch einen gefederten Deckel versch-lossen gehalten wird. Eine gefederte Anschlagstange läßt längs einer Skala die Dosierungseinstellung zu. Der Faltenbalg wird über Betätigung des Ventiles(S) wieder belüftet.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 0 .0 Vorrichtungen zur Flüssigkeitsabfüllung in vorbestimmbaren veränderlichen 'iengen,dadurch gekennzeichnet, daß ein Luft enthaltender durch Handbetätigung oder Federkrait verkleinerungsfähiger Hohlkörper insbesondere ein Faltenbalg(4) über einen Verbindungskanal(5,11) ,welcher über ein Ventil(8) belüftet werden kann,mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter verbunden ist und eine rohrartige Verbindung zu letzterem besteht,welche außerhalb des Gebrauchs zur Außenluft gedichtet ist durch eine Membran oder einen deckelartigen Verschluß'während des Gebrauchs aber mit eine vergrößerungsfähigen Hohlkörper insbesondere einer Spritze verbunden ist,wobei der Ausdehnung des Hohlkörpers beziehungsweise der Bewegung des zur Füllung der Spritze beweglichen Teiles derselben in vorbestimmbarem und insbesondere veränderlichem Ausmaß mittels eines Anschlages (13,14), wenigstens eines, eine Grenze gesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kanüle innerhalb einer Schutzhülle insbesondere eines Schutzfaltenbalges(9)gelagert ist,wobei letzterer dazu bestimmt ist,fest mit dem Verschluß insbesondere der Stopfenmembran eines Flüssigkeitsvorratsbehälters verbunden zu werden.
  3. 3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu füllenden Hohlkörper insbesondere die Spritze und rohrartige Verbindung insbesondere Kanüle eine Ventilvorrichtung(S) vorgesehen ist,welche die Durchströmung regelt.
  4. 4. Vorrichtungen nach anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß## eine Drehbewegung eines der zu gegenseitigem Anschlag bestimmten Teile insbesondere des Anschlagkolbens(16) eine abwechselnde Dosierung erlaubt.
  5. 5. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Verbindung insbesondere eine Kanüle mittels einer Arretierung zwischen festgelegten Ein-tauchstufen innerhalb des Flüssigkeitsvorratsbehälters bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtungeti nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachhub zur Kanülenentleerung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Steuerung des Ventiles(8) ein entweichen der Luft aus der Kanüle und deren Verdrängung durch Flüssigkeit bewirkt.
  8. 8. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle über Hilfsmittes wie insbesondere Schutzfaltenbalg(9) und Spritzenauinas lezylinder(6) außerhalb der Zeit der Flüssigkeitsabfüllung auBerhalb des Flüssiglçeitsvorratsbehälters gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 3 bis 51 dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine rohrartige Verbindung ständig in den Flässigkeitsvorratsbehälter eintaucht.
  10. 10. Vorrichtungen nach Anspruch 1,3,4,5,9,dadurch gekennzeichnet, daß zwei rohrartige Verbindungen ständig in den Flüssigkeitsvorratsbehälter eintauchen.
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