DE1200021B - Gaspruefroehrchen mit Ansaugvorrichtung - Google Patents

Gaspruefroehrchen mit Ansaugvorrichtung

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Publication number
DE1200021B
DE1200021B DEC28160A DEC0028160A DE1200021B DE 1200021 B DE1200021 B DE 1200021B DE C28160 A DEC28160 A DE C28160A DE C0028160 A DEC0028160 A DE C0028160A DE 1200021 B DE1200021 B DE 1200021B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test tube
gas
container
indicator
suction device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC28160A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Floyd Udall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Publication of DE1200021B publication Critical patent/DE1200021B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/77Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator
    • G01N21/78Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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Description

  • Gasprüfröhrchen mit Ansaugvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasprüfröhrchen mit Ansaugvorrichtung. Ein solches Gasprüfröhrchen dient zur Feststellung des Vorhandenseins schädlicher Gase in einer Atmosphäre, beispielsweise des Vorhandenseins von Kohlenmonoxyd in einer Flugzeugkabine.
  • Es ist bekannt, eine bestimmte Menge des zu prüfenden Gases mittels einer Ansaugvorrichtung, und zwar einer Pumpe, in ein durchsichtiges Röhrchen zu saugen, in dem sich eine Substanz befindet, die mit der eingesaugten Gasmenge reagiert. Die Intensität undloder Länge der Farbänderung des Indikators ist ein Maß für den prozentualen Gehalt des jeweiligen Gases. Ein solches sogenanntes Gasprüfröhrchen besteht meist aus einem mit abbrechbaren Spitzen versehenen Glasrohr. Wenn nötig, sind in ihm oft auch Drosselorgane eingebaut; es ist mit Meß- oder Farbskalen versehen. Zum Gebrauch werden die Spitzen abgebrochen und das Röhrchen auf die Pumpe gesetzt. In vielen Meßfällen ist das Pumpen lästig, dann nämlich, wenn die Bedienungsperson, z. B. der Pilot eines Flugzeugs, noch andere Manipulationen zu verrichten hat. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Ansaugvorrichtung aus einem am Röhrchen befestigten, evakuierten Behälter. Im evakuierten Behälter herrscht ein vorgegebener Unterdruck. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Ende des Prüfröhrchens ebenfalls als abbrechbare Spitze ausgebildet. Wird also die Spitze abgebrochen, so strömt infolge der Druckdifferenz eine bestimmte Menge der Umgebungsatmosphäre durch das Prüfröhrchen hindurch. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind im Prüfröhrchen ebenfalls Drosselorgane zur Begrenzung der pro Zeiteinheit durchgesetzten zu prüfenden Gasmengen vorgesehen. Die Messung kann somit auf die Zeit abgestimmt werden. Die Anzeige des erfindungsgemäßen Gasprüfröhrchens ist genauer, da die Kapazität des evakuierten Behälters vorgegeben ist, so daß auch die eingesaugte Gasmenge konstant ist. Bei der bekannten Vorrichtung war dies nicht immer gewährleistet, da durch die Art des Pumpens die eingeführte Gasmenge größenmäßig beeinflußt wurde.
  • Die Bedienungsperson braucht nur noch die Spitze des Prüfröhrchens abzubrechen, was ohne weiteres mit einer Hand ausgeführt werden kann. Dann strömt Gas durch das Prüfröhrchen hindurch, wobei sich der Indikator verfärbt. Nach einer gewissen Zeit läßt sich an Hand der Verfärbung der Gasgehalt bestimmen. Vorzugsweise ist am Behälter eine Farb- skala angebracht, um eine schnelle Bestimmung des Gasgehaltes an Hand der Verfärbung zu ermöglichen.
  • An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, sei diese näher erläutert.
  • Die Figur zeigt teilweise im Schnitt ein Gasprüiröhrchen mit Ansaugvorrichtung, beispielsweise zur Bestimmung des Vorhandenseins von Kohlenmonoxyd.
  • Nach der Zeichnung weist die Vorrichtung eine evakuierte Glaskammer 10 mit einem eingeschnürten Teil 11 auf, der den Anzeiger 12 enthält. Der Anzeiger 12 kann aus jedem beliebigen von zahlreichen Stoffen sein, die mit verschiedenen Gasen reagieren und dadurch die Farbe wechseln. Wird die Vorrichtung zur Ermittlung von Kohlenmonoxyd benutzt, kann der Anzeiger 12 ein Kieselerde-Molybdat-Komplex sein, der in Palladium in Form eines stabilen Sulfats katalysiert wird, wie es die USA.-Patentschrift 2487 077 beschreibt. Auf jeder Seite des Anzeigers 12 befindet sich ein Quantum von hochgradig verdichtetem Silikagel 13, das sowohl zum Trocknen des Gases, das geprüft wird, als auch zur Gewährleistung der Trockenheit des Anzeigers dient. Anschlußpfropfen 14 halten dieses körnige Material fest.
  • Beim Bau der veranschaulichten Vorrichtung wird die Kammer 10 mit dem eingeschnürten Teil 11 ausgebildet. Als nächstes werden der Anzeigerl2, das Exsiccatorfüllmittel 13 und die Abschlußpfropfen 14 in den eingeschnürten Teil eingesetzt, und schließlich wird sämtliche Luft aus der Anlage evakuiert, und an der brechbaren Spitze 15 eine Abdichtung vorgenommen. Praktischerweise kann an der Kammer 1G die Farbskala 16 zum Vergleich mit der endgültigen Farbe des Anzeigers 12 aufgedruckt werden, um den annähernden Kohlenmonoxydgehalt in der Atmosphäre, der geprüft wird, zu zeigen. Da sich diese Farbveränderung nach der Menge des Gases richtet, das mit dem Anzeiger 12 reagiert, ist klar, daß jede gegebene Farbe auf der Skala 16 die durch den Anzeiger geleitete Kohlenmonoxydmenge anzeigt. Will man den prozentualen Anteil der Atmosphäre wissen, den diese Menge verkörpert, ist eine Reihe von Skalen zur Verwendung in verschiedenen Höhen oder ein Multiplikationsfaktor erforderlich, weil die atmosphärische Dichte mit zunehmender Höhe abnimmt.
  • Da das Ausmaß der Vollständigkeit der Reaktion zwischen dem Gas und dem Anzeiger 12 eine Funktion der Zeit ist, in der die beiden miteinander in Berührung stehen, läßt sich der effektive Durchmesser des eingeschnürten Teils 11 noch weiter mittels der Ringel7 regeln, welche die Strömungsgeschwindigkeit des Gases durch den Anzeiger verringern.
  • Um die neue Vorrichtung zu benutzen, braucht die Bedienungsperson nichts weiter zu tun, als die brechbare Spitze 15 zu zerbrechen, wodurch die zu prüfende Atmosphäre durch den Anzeiger hindurchströmt und die evakuierte Kammer 10 füllt.
  • Die Farbe, die der Anzeiger schließlich annimmt, wird dann mit der Farbskala 16 verglichen. So kann der Bedienungsmann bei einem Mindestmaß von Ablenkung die Vorrichtung fast augenblicklich in Betrieb nehmen, ohne daß zwei oder mehr Teile zusammenzusetzen sind, wie dies bei älteren Anlagen erforderlich ist. Die Vorrichtung ist besonders vorteilhaft in den Händen einer ungelernten Bedienungsperson, da automatisch ein ganz genau bestimmtes Gasvolumen durch den Anzeiger hindurch angezogen wird, ohne daß die Bedienungsperson das Volumen abmessen muß.
  • Der eingeschnürte Teil 11 ist entlang der Kammer 10 zurückgebogen worden, um Gedrängtheit zu er reichen und den Vergleich zwischen dem Anzeiger und der Farbskala zu erleichtern. Es ist ersichtlich, daß eine derartige Form zwar bevorzugt, aber nicht notwendig ist.
  • Weiter ist zu erkennen, daß das veranschaulichte Ausführungsbeispiel eine breite Kammer mit einem eingeschnürten Teil verwendet, was aus Gründen der Einfachheit und der Leichtigkeit der Herstellung erwünscht ist, daß aber die Erfindung nicht durch die Form der Kammer begrenzt sein soll. Zum Beispiel könnte auch eine lange Kammer von gleichförmigem Durchmesser verwendet werden, bei der sich der Anzeiger an dem einen Ende befindet und die eine brechbare Spitze an demselben Ende aufweist. Außerdem können auch andere Mittel wie z. B. ein Ventil an die Stelle der brechbaren Spitze gesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gasprüfröhrchen mit Ansaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung aus einem am Röhrchen befestigten evakuierten Behälter besteht.
  2. 2. Gasprüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine im wesentlichen zylindrische längliche Form aufweist und daß sich an seiner einen Stirnseite das Prüfröhrchen anschließt, das sich benachbart und im wesentlichen über die gesamte Länge des Behälters erstreckt.
  3. 3. Gasprüfröhrchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Prüfröhrchens als abbrechbare Spitze ausgebildet ist.
  4. 4. Gasprüfröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfröhrchen Drosselorgane zur Begrenzung der pro Zeiteinheit durchgesetzten zu prüfenden Gasmengen vorgesehen sind.
  5. 5. Gasprüfröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfröhrchen ein Farbindikator vorgesehen ist und am Behälter eine Farbskala angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 927 659, 1 007 523; deutsche Auslegeschriften Nr. 1013 445, 1013099,1013097.
DEC28160A 1961-10-20 1962-10-12 Gaspruefroehrchen mit Ansaugvorrichtung Pending DE1200021B (de)

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US1200021XA 1961-10-20 1961-10-20

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ID=22387669

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DEC28160A Pending DE1200021B (de) 1961-10-20 1962-10-12 Gaspruefroehrchen mit Ansaugvorrichtung

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DE (1) DE1200021B (de)

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