DE2542748A1 - Druckwalze fuer anilindruck und verfahren zu ihrem zusammenbau - Google Patents

Druckwalze fuer anilindruck und verfahren zu ihrem zusammenbau

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DE2542748A1
DE2542748A1 DE19752542748 DE2542748A DE2542748A1 DE 2542748 A1 DE2542748 A1 DE 2542748A1 DE 19752542748 DE19752542748 DE 19752542748 DE 2542748 A DE2542748 A DE 2542748A DE 2542748 A1 DE2542748 A1 DE 2542748A1
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Stanley Fellows
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Ma Buckley(engraving)ltd
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Description

PATENTANWÄLTE D 59 Siegen
DIPL." ING. ERICH SCHUBERT Marburger Tor 2 - Postfach
DIPL.- ING. ROLF PÜRCKHAUER Te!efon: (0271) 54070
Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen
25Α27Λ8 75 040 Kfl/A ^4£/4β 24. SEP. 1975
M.A. Buckley (Engraving) Limited, New Cut Lane Industrial Estate, Warrington WAl 4AQ, England
Pur diese Anmeldung werden die Prioritäten der britischen Patentanmeldungen Nr. 41814/71I vom 26. September 197*1 und Nr. 35*192/75 vom 28. August 1975 beansprucht.
Druckwalze für Anilindruck und Verfahren zu ihrem Zusammenbau
Die Erfindung bezieht sich auf Druckwalzen für Anilindruck sowie auf ein Verfahren zu deren Zusammenbau.
Um ein sich wiederholendes Muster zu drucken, beispielsweise auf Stoffe oder Tapeten, ist es bekannt, eine Druckwalze zu bilden, indem ein Stahl-Grundrohr verwendet und eine elastomere Hülse auf das Grundrohr aufgebunden wird. Diese Art des Drückens ist als "flexographisches Drucken" oder "Anilindruck" bekannt. Eine typische Walze hat einen Durchmesser von 15cm und eine Länge von 2 m. (Anilindruck kann auch für Abziehpapierdruck, direkten Textildruck - simplex und duplex -, Linoleum-, Bodenbelag- und Teppichdruck sowie zum Bedrucken von Verpackungsmaterial angewandt werden).
Eine solche Druckwalze ist umständlich und sperrig in der Handhabung, kostspielig im Transport und in der Lagerung sowie aufwendig in Bezug auf die Wartung, wenn sich die eingravierten Hülsen oder die aufgebrachten Gußabdrücke abnutzen.
Die Erfindung beruht auf der Konzeption, eine dehnbare
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Druckhülse zu nehmen, die nicht an das Grundrohr gebunden wird, sondern einmal eine solche Umfangsabmessung haben kann, daß ein Befestigen der Hülse auf dem Grundrohr ermöglicht wird, und zum andern eine Umfangsabmessung haben kann, bei der die Hülse vorgespannt wird, damit sie das Grundrohr ergreift. Durch Umkehrung des Befestigungsverfahrens kann die Hülse ohne weiteres vom Grundrohr für den Austausch abgenommen werden, und zwar entweder aus Gründen der Abnutzung oder um die Hülse und damit das Druckmuster zu wechseln. Die Hülse kann durchweg aus dem gleichen Material bestehen, wird aber normalerweise ein Kernrohr aufweisen, damit sich gewisse Pestigkeitseigenschaften ergeben, sowie einen überzug oder eine Auflage, die den Eingravierungs- und Druckerfordernissen gerecht wird. Die notwendigen Dimensionsänderungen, .um das Aufsetzen und Abnehmen der Hülse vom Rohr zu gestatten, werden durch Druckdifferenzänderungen an der Wandung der Hülse hervorgebracht. Beispielsweise kann die Hülse durch erhöhten inneren Druck oder reduzierten äußeren Druck für das Aufsetzen expandiert werden. Andererseits kann die Hülse auch durch reduzierten inneren Druck mit einer Übergröße zum Aufsetzen und mit einer Vorspannung zum Ergreifen des Grundrohres ausgestattet werden.
Bei Anwendung dieser Konzeption ist es nicht mehr notwendig, eine große Anzahl (im typischen Falle 100, aber auch 1000 oder mehr) von schweren Druckwalzen für alle Muster, die auf einem weiten Anwendungsfeld zu drucken sind, zu handhaben, zu transportieren und zu lagern. Stattdessen kann eine Mindestzahl von Grundrohren (beispielsweise sechs) in einem Vorratslager gehalten werden, und die Hantierung, der Transport und die Lagerung betrifft im Prinzip streck- oder dehnbare Hülsen, die ein relativ geringes Gewicht haben.
Es soll hier kein weiter Schutz für die Anwendung von Druck/Vaküum-Anordnungen bei Druckwalzen beansprucht werden, da in bestimmten Zusammenhängen eine solche Anwendung bekannt ist. Z.B. zeigt die GB-PS 1 182 511 die Verwendung von Druck oder Vakuum in Verbindung mit Kolben u.s.w. zum Halten und Freigeben von Tiefdruckplatten auf einem Grundzylinder. Die GB-PS 1 158
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zeigt eine Kalanderwalze mit einer Stahlspindel und einem homogenen Plastikmantel, die durch Zwischensetzen eines mit einem Strömungsmittel expandierbaren Bauteils zusammengehalten werden. Die GB-PS 1 021 O67 zeigt einen Metall-Druckzylinder, der mit einer Antriebsspindel über einen mehrzelligen aufblasbaren Körper oder Mantel gekuppelt ist. Die GB-PS M84 I69 beschreibt die Verwendung von Vakuum, um Druckplatten auf einem Zylinder zu halten.
Die Erfindung betrifft den Anilindruck, und das Grundrohr, das verwendet wird, ist im Gebrauch nicht mit ergänzenden oder zusätzlichen betätigbaren Teilen belastet. Die Vorteile der Erfindung können in einer Ausführungsform im typischen Falle durch wenige Bohrungen und vielleicht Nutungen in einer bekannten Ausführungsform von Grundrohr realisiert werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann eine relativ einfache Lehre bzw. Einspannvorrichtung vorgesehen werden, um das Aufsetzen und Abnehmen der Hülse zu unterstützen.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer Walze gemäß der Erfindung mit einer auf die Grundwalze aufzusetzenden Hülse,
Fig.IA einen fragmentarischen Schnitt eines Teils von Fig. 1,
Fig.IB einen fragmentarischen Schnitt eines Teils der Druckhülse nach Fig. 1,
Fig.IC einen fragmentarischen Schnitt durch eine abgeänderte Abdichtungseinrichtung,
Fig.ID einen fragmentarischen Schnitt durch eine weitere abgeänderte Abdichtungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Abänderungsform,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Teils der Fig. 2 mit einer Abänderungsform,
Fig. 4 einen.Schnitt, der einen anderen Weg für das Auf-
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bringen der Druckhülse veranschaulicht,
Fig. JJA einen fragmentarischen Schnitt der Fig. H mit einer Abänderungs form,
Fig. iJB einen fragmentarischen Schnitt der Fig. 4 mit einer weiteren Abänderungsform,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines anderen Weges für das Aufbringen der Druckhülse, während die
Fign/ 6a und 6 B Ansichten der Armierung für die Druckhülse wiedergeben.
In Fig. 1 ist ein Basisrohr bzw. Grundrohr dargestellt, welches ein Stahlrohr 10 mit Endstücken 11 und Zapfen 12 aufweist. Das Rohr 10 hat ein konisches Ende 10a. Das eine.Endstück 11 trägt eine flexible Lippendichtung 13, die durch eine Platte 14 und Schrauben 15 in ihrer Lage gehalten wird. Dieses Endstück 11 und das Ende des Rohres 10 haben einen Durchgangskanal 16. Eine in Umfangsrichtung streckbare nahtlose Druckhülse 17 ist in vollen Linien dargestellt, wobei das eine Ende gerade auf das Grundrohr 10 aufgesetzt wird. Die Hülse 17 ist auch in strichpunktierten Linien auf dem Rohr 10 dargestellt, und die radiale Vorspannung, welcher die Hülse unterworfen worden ist, ist durch das Maß d angedeutet. Dieses kann im typischen Fall 1,5 mm betragen.
Das Rohr 10 hat eine Reihe von im Abstand angeordneten Umfangsnuten 10b auf der äußeren Oberfläche, und jede dieser Nuten ist mit der Innenseite des Grundrohres 10 durch ein einziges Loch 10c verbunden. Die Nuten 10b sind mit gekrümmten Kanten 1Od ausgestattet, wie im Detail in Fig. IA dargestellt. Die Nuten 10b sind bei der typischen Ausführungsform 25 mm von den Enden des Rohres 10 angeordnet und haben einen Abstand von etwa 30 cm auf der Länge des Rohres 10. Die Tiefe der Nuten beträgt 0,75 mm und ihre Breite 6 mm. Abmessung und Abstand der Nuten können entsprechend den Parametern des Rohres 10 abgeändert werden. Stopfen 1Oe sind nach Fig. IA in die Löcher 10c eingesetzt. Wie
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In Pig. IB dargestellt, weist die Hülse 17 ein Gummikernrohr 17a mit einer Wanddicke von 1J,5 mm sowie ein äußeres Rohr 17b auf, das an das Rohr 17a gebunden ist. Das Rohr 17a sorgt für die notwendige Steifigkeit für die Hülse 17, und das Rohr 17b liefert eine Oberfläche, die für das Eingravieren geeignet ist, um ein Muster zu erzeugen, oder sich zur Aufnahme von Gußabdrücken eignet.
Die Steifigkeit der Hülse 17 ist so, daß diese gehandhabt und auf das Grundrohr 10 ohne übermäßige Formänderung aufgesetzt werden kann. Ein Test für ausreichende Steifigkeit besteht darin, daß die Hülse 17 in der Lage Ist, sich selbst zu halten, wenn sie auf einem Ende steht, und ohne sich überzuneigen oder sich am unteren Ende auszubauchen. Die Hülse .17 sollte gute Streß-Entspannungseigenschaften haben, um für eine lange Zeitdauer vorgespannt zu bleiben, während sie einen festen Griff auf dem Grundrohr 10 ergibt.
Das andere Endstück 11 des Rohres 10 weist einen Durchgang l6d auf, der an einem Sutzen l6e endet, so daß die Innenseite des Rohres 10 unter Druck gesetzt werden kann.
Um die Hülse 17 auf das Rohr 10 aufzubringen, werden alle Löcher 10c mit Stopfen 1Oe verschlossen, und die Platte 14 sowie die Dichtung 13 werden am einen Endstück befestigt, und eine Lieferquelle für Druckluft wird mit dem Stutzen l6e verbunden. Die Hülse 17 wird über die Dichtung 13 aufgebracht und in axialer Richtung bewegt, wie durch Pfeile 20a angedeutet, damit sie den konischen Teil 10a des Rohres 10 erreicht. An dieser Stelle wird der Raum 13a zwischen der Dichtung 13, dem Ende der Hülse 17 und dem Ende des Rohres 10 unter Druck gesetzt. Dies hat zwei Effekte. Die Lippe der Dichtung 13 wird gegen die Hülse 17 gedrückt gehalten, und eine radial auswärts gerichtete Kraft wird auf das Ende der Hülse 17 ausgeübt , so daß sie sich über den konischen Teil 10a bewegen und auf das Rohr 10 aufgeschoben werden kann. In dem Maße, wie die Hülse 17 sich über das Rohr 10 bewegt, werden die Stopfen 1Oe nacheinander von den Löchern 10c weg-
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genommen. Dies kann manuell oder durch Anstoßen der Hülse an die Stopfen geschehen. Sobald die Stopfen beseitigt sind, kann Druck im Rohr 10 die Nuten 10b erreichen. Dies hat ebenfalls zwei Effekte. Dadurch wird die Vorspannung in der Hülse 17 aufrechterhalten, und es wird sozusagen ein Schmiermittel gebildet, wenn die Hülse auf das Grundrohr aufgesetzt wird.
Sobald sich die Hülse 17 von der Dichtung 13 wegbewegt, tritt ein kleiner Druckabfall im Inneren des Rohres 10 auf, weil Luft über den Durchgang bzw. Kanal 16 entweichen kann, aber dieses braucht nicht sehr ausgeprägt zu sein, wenn der Kanal eine Einschnürung von kleinem Durchmesser (beispielsweise 0,7 mm) an seiner Endöffnung am Teil 10a hat.
Wenn die Hülse 17 völlig auf dem Rohr 10 sitzt, wird die Druckluftzufuhr vom Stutzen l6e abgenommen, und eine Druckdifferenzänderung findet an der Wandung der Hülse statt,und die Hülse 17 kommt in Berührung mit dem Rohr 10 und ergreift dieses fest.
Bei einer anderen Abdichtungseinrichtung, wie sie in Fig. IC dargestellt ist, ist die Lippendichtung 13 ersetzt durch einen elastischen Ring 18, und der Kanal l6a durch das Endstück 11 hindurch ist so angeordnet, daß er so endet, daß der Ring ausgedehnt wird, wenn Luftdruck dem Kanal zugeführt wird. Auf diese Weise wirkt der Ring 18 sowohl als eine Dichtung als auch als eine Einrichtung zum Aufbringen einer Keimkraft auf das Ende der Hülse 17.
Bei einer weiteren Anordnung, die in Fig. ID dargestellt ist, ist eine irisartige pneumatisch ausdehnbare Dichtung 19 dargestellt, und der Kanal l6b endet radial innerhalb der Dichtung 19, um diese auszudehnen und außerdem das Ende der Hülse 11 unter Druck zu setzen. Die Dichtung 19 könnte außerdem auch im Dichtungssinne federvorgespannt sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Dichtung 19 mit der Hülse 17 nicht kraftvoll
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in Wirkverbindung treten muß und somit die Reibung geringer sein kann.
Die Verminderung der Reibung zwischen den Dichtungen 13» und 19 und der Hülse 17 und zwischen dem Ende der Hülse 17 und dem Rohr 10 kann nicht durch herkömmliche Schmiermittel erzielt werden, da diese die Hülse 17 im aufgesetzten Zustand am Pestgreifen auf dem Rohr 10 hindern würden. Wasser kann jedoch als Schmiermittel verwendet werden. Dies könnte dadurch geschehen, daß feuchte komprimierte Luft anfänglich verwendet wird, um das Aufsetzen zu ermöglichen, gefolgt von erhitzter trockener Druckluft, um die Feuchtigkeitsspuren zu beseitigen.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird die Hülse 17 über ihre gesamte Länge durch Innendruck ausgedehnt» Dieser Druck wird durch Luftdruck aufgebaut, der vom Grundrohr 10 über einen Kanal 16c zugeführt wird. Die Hülse 17 wird am unteren Ende durch Berührung mit der konischen Endfläche 10a des Grundrohres 10 geschlossen und am oberen Ende durch eine Verschlußkappe 20. Die Kappe enthält außerdem einen Ansatz 21, gegen den eine Mutter 22 auf einem Gewindestab 23 drückt. Der Stab 23 ist am Zapfen 12 so befestigt, daß bei Drehung der Mutter 22 mit der Hülse 17, die innen unter Druck steht, diese Hülse 17 auf das Grundrohr 10 aufgesetzt wird.
Als Alternative für die Mutter 22 und den Stab 23 kann die Hülse auch auf das Rohr 10 (wie in Fig. 3 dargestellt) durch eine bewegliche Stütze 24 aufgesetzt werden, die auf den Kappenansatz 21 einwirkt. Die Stütze wird durch eine Zahnstange und ein Ritzel 25 bewegt, wobei sich eine ortfeste Stütze (nicht dargestellt) am entgegengesetzten Ende des Grundrohres befindet.
In Fig. 4 ist eine Alternativlösungfür das Ausdehnen der Hülse 17 dargestellt. Bei dieser Alternative hat die Hülse 17
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(wie dargestellt) eine Übergröße (beispielsweise 3 mm im Durchmesser) relativ zum Grundrohr 10 (und kann so leicht aufgesetzt werden), und die Hülse wird zum Ergreifen des Grundrohres 10 durch ein Vakuum im Inneren des Rohres vorgespannt. Das Vakuum wird auf die Unterseite der Hülse 17 über Umfangsnuten 26 (die ähnlich den Nuten 10b in Fig. 1 angeordnet sind) gerichtet, die jeweils mit der Innenseite des Rohres 10 durch eine einzige Bohrung 27 verbunden sind. Das Rohr 10 hat eine Vakuumverbindung 28, und die Enden der Hülse 17 werden mit Gummidichtungsbändern 29 abgedichtet. Die Hülse muß undurchlässig sein. Es ist möglich, daß das Rohr 10, wenn ein hoher Grad von Leckdichtheit vorgesehen ist, evakuiert und dann abdichtet wird. Die Druckwalze kann dann für einige Zeit ohne dauernde Evakuierung des Rohres 10 verwendet werden. Die Bänder 29 werden nach Anwendung des Vakuums entfernt, und es wird vorzugsweise eine Dichtungsverbindung an den Enden der Hülse 17 angebracht.
Nach Fig. 1JA hat die Hülse 17 Eindrehungen 17c, so daß das Band 29 mit der Oberfläche der Hülse 17 bündig abschneidet oder unterhalb desselben liegt. Auf diese Weise brauchen die Bänder 29 nicht abgenommen zu werden und können Enddichtungen bilden.
Nach Fig. *IB ist die Hülse 17 mit einer Endabschrägung 17d ausgestattet, um einen End-Dichtungsring 30 zu halten. Außerdem ist in Fig. kB ein Klemmring 31 dargestellt, der auf die Enden der Hülse 17 aufgebracht werden kann, während das Vakuum zur Einwirkung gebracht wird, und an seiner Stelle verbleibt, bis das Vakuum aufgebaut und eine Dichtungsverbindung anstelle der Ringe 30 angebracht worden ist.
In Fig. 5 hat die Hülse 17 eine Untergröße relativ zum Grundrohr 10, wird jedoch auf das Rohr 10 durch ein Vakuumfutter 32 aufgebracht, welches die Hülse 17 ausdehnt, damit diese eine
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Übergröße erhält. Das Futter weist ein undurchlässiges Rohr 33 mit einer Vakuumverbindung (nicht dargestellt) und Enddichtungen 31J auf, die an den abgeschrägten Enden der Hülse 17 abdichten. Das Rohr 33 wird evakuiert und dehnt die Hülse 17 aus. Putter und Hülse werden dann in axialer Richtung bewegt, um das Grundrohr 10 zu überdecken, und das Vakuum im Rohr 33 wird nachgelassen, so daß die Hülse 17 in sich zusammenschrumpft und das Rohr 10 ergreift. Das Putter wird dann weggenommen. Dies hat den Vorteil, daß keine Modifikation für das Grundrohr 10 erforderlich ist.
Der konische Teil 10a am Rohr 10 (Fig. 1) und Dichtungsanordnungen könnten durch einen abnehmbaren Befestigungsring vorgesehen werden, der gegen die Endstücke 11 abdichtbar und um die Zapfen 12 angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Oberfläche des Grundrohres 10 glatt (abgesehen von der Nutung, wie bei den Nuten 26), und die Hülse steht mit dem Rohr 10 allein durch Reibung in Verbindung. Es kann jedoch für gewisse Anwendungen notwendig sein, eine gewisse Form von Verkeilung zwischen Hülse und Rohr vorzusehen, da bei Gebrauch eine Beanspruchungswelle kontinuierlich vor der Walzenberührungsfläche erzeugt wird, und diese hat das Bestreben, die Hülse zum Kriechen um das Grundrohr herum zu veranlassen, obwohl diese Tendenz bis zu einem gewissen Grade verhindert wird, wenn die Hülse aus weichem Material besteht (k0 bis 80° und vorzugsweise 50 bis 55°Shore) und von wesentlicher Dicke ist (3 mm), da die Beanspruchungswelle innerhalb des weichen Materials zerfallen kann.
Bei der Auswahl des Werkstoffes für die Hülse 17 müssen Probleme der Wärmeausdehnung berücksichtigt werden. Die Erfindung findet bereits weltweite Anwendung, und es müssen daher bei der Anwendung bestimmte Überlegungen angestellt werden, und zwar dort, wo die Umgebungstemperaturen sich ändern könne und zwar bis auf IJO0C in wenigen Stunden. Elastomere und Plastikstoffe zeigen
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hohe Wärmeausdehnungskoeffizienten im Vergleich zu Stahl, und so würden Temperaturänderungen ein Festziehen oder Lockern der Hülse auf dem aus Stahl bestehenden Grundrohr verursachen. Folglich sind das Ausmaß der Vorspannung in der aufgesetzten Hülse 17 und deren mechanische Eigenschaften, insbesondere deren Streß-Entspannung, alles Konstruktionsüberlegungen.
Bei der hohen Genauigkeit, die bei Druckmustern erforderlich ist, muß die Auswirkung von axialen Dimensionsänderungen mit der Temperatur ebenfalls in Betracht'gezogen werden. Diese könnten auf eine Weise durch Metallverstärkungen aufgenommen werden, die die Umfangsausdehnung, welche für das Aufsetzen der Hülse auf das Grundrohr benötigt wird, nicht behindern, aber eine axiale Ausdehnung hemmen. Eine derartige Anordnung ist in den Fign. 6a und 6B dargestellt. Ein Maschenwerk mit gewelltem Kettfaden 35 und gestrecktem Schußfaden 31I ist in die Hülse eingebettet. Die Wellungen erlauben ein Umfangsstrecken. Alternativ könnte eine Glasfasermatte mit gestreckten Fäden, die einen geraden Schuß ergeben, und gekrümmten Fäden, die eine gewellte Kette ergeben, eingebettet werden.
Andererseits kann die Hülse 17 auch temperaturakklimatisiert werden, bevor sie auf das Grundrohr 10 aufgesetzt wird. Im typischen Fall würde sie in einem temperaturgesteuerten Raum auf etwa die Mitte des Temperaturbereiches akklimatisiert, in welchem sie zu arbeiten hat.
Die Hülse 17 könnte mit einem durchlässigen streckbaren Material ausgekleidet werden, wie beispielsweise einem Tuch oder Gespinst, damit Luft aus den Löchern 10c im Rohr 10 und aus den Nuten 10b über die gesamte Innenfläche der Hülse während des Aufsetzens durchsickern kann.
Die Wahl der Hülsenparameter liegt in einem einigermaßen gut definierten Bereich. Z.B. sollte die Dicke im Bereich von
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1,5 bis 8 mm liegen. Die Härte sollte im Bereich von 85° Shore sein« Die diametrale Maßschwankung in der Hülse für eine Walze mit 15 cm Durchmesser könnte im typischen Fall 3 mm betragen, damit eine Vorspannung von etwa 2,2 Ji erreicht wird, wenn die Hülse auf dem Grundrohr sitzt. Der Elastizitätsmodul der Hülse könnte im Bereich von 16 000 lbs/in2 (etwa 1125 kp/cm2) für eine
6 mm dicke Hülse bis 64 000 lbs/in2 (4500 kp/cm2) für eine 1,5mm dicke
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Hülse liegen. Ein Druck von 30 lbs/in (2,1 kp/cm ) könnte zum Spannen des Rohres während des Aufsetzens verwendet werden.
Die Hülsenwerkstoffe sind außerdem unter Berücksichtigung der Beständigkeit gegen Druckfarben und Reinigungsmittel auszuwählen. Im allgemeinen werden Gummiwerkstoffe bevorzugt, wie beispielsweise Naturgummi, welches quer_vernetzt ist, damit sich die erforderliche Härte ergibt, und ungefüllt ist, oder Styrolbutadien-Gummi. Nitrilgummi ist vorteilhaft insofern, als es eine hohe Beständigkeit gegen ölhaltige Druckfarben hat. PoIyurethangummi hat ebenfalls viele attraktive Eigenschaften, ist ,Jedoch teurer. Äthylen-Propylen-Dien-Monomer (E.P.D.M.) kann ebenfalls verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (22)

  1. 73 CHO Kü/Schm
    Pat ent ansprüche
    ( 1. Druckwalze für Anilindruck, gekennzeichnet durch ein starres Grundrohr (10) und eine in Umfangsrichtung dehnbare Druckhülse (17), die auf dem Rohr (10) sitzt und vorgespannt ist, um dieses zu ergreifen und sich selbst fest auf der Walze zu halten.
  2. 2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein Kernrohr (17a) aufweist, an welches ein äußeres elastomeres Rohr (17b) gebunden ist.
  3. 3. Druckwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr aus Gummi besteht und die Grundstexfxgkext für die Hülse liefert.
  4. 4. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Grundrohres (10) mit Löchern (1Oc) versehen ist, derart, daß die Hülse (17) innen unter Druck zu setzen ist, der im Innern des Grundrohres (10) zugeführt wird.
  5. 5. Druckwalze nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Wand des Grundrohres (10) mit Nuten (10b) versehen ist, derart, daß ein an den Löchern (10c) erscheinender Druck sich selbst über die Außenoberfläche verteilen kann.
  6. 6. Druckwalze nach Anspruch 4- oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der Wand der Hülse (17) eine Auskleidung aufweist, derart, daß ein an den Löchern (10c) erscheinender Druck sich selbst über die Außenoberfläche, der Wandung des Grundrohres (10) durch Sickern über die Innenoberfläche verteilen kann.
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  7. 7. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundrohr (10) mit einem Endstück (11) ausgestattet ist, um eine Einrichtung zum Strecken des Hülsenendes in Umfangsrichtung, wenn die Hülse auf das Grundrohr (10) aufgebracht oder von diesem abgezogen wird, vorzusehen.
  8. 8. Druckwalze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (11) eine Umfangsdichtung (13) aufweist und mit einer Perforierung (16) ausgestattet ist, damit Druck im Innern des Grundsrohres (10) die Dichtung (13) erreicht, derart, daß der Raum (13a), der zwischen der Dichtung (13), der Hülse (17) und dem Grundrohrende (10a) gebildet ist, zum Strecken des Hülsenendes unter Druck gesetzt werden kann.
  9. 9. Druckwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück eine Umfangsdichtung (18) aufweist und mit einer Perforierung (16a) ausgestattet ist, damit Druck im Inneren des Grundrohres (10) die Dichtung erreicht, derart, daß die Dichtung (18) ausgedehnt werden kann, um das Ende der Hülse (17) aufzudrücken und es dadurch zu strecken.
  10. 10. Druckwalze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück eine ausdehnbare Umfangs-MetaIlsegmentdichtung (19) aufweist und mit einer Perforierung (16b) ausgestattet ist, damit Druck im Inneren des Grundrohres (1O) das Hülsenende erreicht und dieses ausdehnt.
  11. 11. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Grundrohres (10) geschlossen ist und eine Perforierung (16c) aufweist, derart, daß die Hülse (17) auf das Grundrohr (1O) aufgebracht werden kann, wenn die Hülse über diese Perforierung innen unter Druck gesetzt ist.
  12. 12. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) eine Verstärkung enthält, die ein Strecken in Umfangsrichtung zuläßt, aber ein Strecken in axialer Richtung verhindert.
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  13. 13. Druckwalze nach Anspruch. 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundrohr (10) am Endstück (11) geschlossen ist, daß der Hohlraum (10b) im Innern des Grundrohres (1O) evakuiert ist, daß die Wand des Grundrohres (10) mit einer Perforierung (27) versehen ist, derart, daß der durch den evakuierten Zustand erzeugte reduzierte Druck an der Innenseite der Hülse (17) erscheint, und daß die Enden der Hülse gegenüber dem Grundrohr (10) abgedichtet sind (bei 29), derart, daß durch äußeren Druck die Hülse so vorgespannt wird, daß sie das Grundrohr (10) ergreift.
  14. 14. Druckwalze für Anilindruck, gekennzeichnet durch ein starres Grundrohr (1O), das mit Endzapfen (12) versehen ist, die mit Walzenhaltelagern in Wirkverbindung stehen, sowie durch eine in Umfangsrichtung streckbare Druckhülse (17) auf dem Grundrohr (10), wobei die Hülse vorgespannt ist, damit sie das Rohr (10) ergreift, um einen Umfangsschlupf zwischen Hülse (17) und Rohr (1O) zu verhindern, wenn ein Drehmoment, welches zum Drucken erforderlich ist, auf das Grundrohr (10) ausgeübt wird, und außerdem das Rohr (10) ergreift, damit sich die Hülse (17) und das Rohr (10) bei Umgebungstemperaturänderungen axial als ein einheitlicher Aufbau ausdehnen und zusammenziehen.
  15. 15· Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) eingraviert ist, um ein Druckmuster vorzusehen.
  16. 16. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) Gußabdrücke trägt, um ein Druckmuster vorzusehen.
  17. 17· "Verfahren zum Zusammenbauen einer Druckwalze für Anilindruck, die ein starres Grundrohr und eine Druckhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) in axialer Richtung über das Grundrohr (1O) geschoben wird und daß eine Druckdifferenzänderung an der Wand der Hülse hervorgerufen wird,
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    wodurch die Hülse eine Vorspannung annimmt, um das Grundrohr zu ergreifen.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (17) anfänglich eine Untergröße relativ zum
    Grundrohr (10) gegeben wird, daß die Hülse innen unter Druck gesetzt wird, damit sie auf das Grundrohr aufgeschoben werden kann, und daß der Innendruck weggenommen wird, um die genannte Druckdifferenzänderung am Rohr hervorzurufen.
  19. 19· Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (17) anfänglich eine Untergröße relativ zum
    Grundrohr (10) gegeben wird, daß sie einer äußeren Druckverminderung ausgesetzt wird, damit sie auf das Grundrohr aufgeschoben werden kann, und daß die äußere Druckverminderung
    weggenommen wird, um die genannte Druckdifferenzänderung am
    Rohr hervorzurufen.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (17) anfänglich eine Übergröße relativ zum
    Grundrohr (10) gegeben wird und daß sie nach dem Aufschieben auf das Grundrohr einer inneren Druckverminderung ausgesetzt wird, um die genannte Druckdifferenzänderung am Rohr hervorzurufen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse innen allmählich vom einen Ende her in dem Maße unter Druck gesetzt wird, wie sie auf das Grundrohr aufgleitet.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an demjenigen Ende, da dem Ende abgelegen ist, welches anfänglich auf das Grundrohr aufgeschoben wird, verschlossen wird, und daß die Hülse insgesamt innen unter Druck gesetzt wird, wenn sie auf das Grundrohr aufgeschoben wird.
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