DE3309815A1 - Aufspanndorneinheit fuer druckzylinder - Google Patents

Aufspanndorneinheit fuer druckzylinder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders

Description

  • AUFSPANNDORNEINHEIT FÜR DRUCKZYLINDER
  • Aufspanndorneinheit für Druckzylinder Die Erfindung bezieht sich allgemein auf demontierbare Druckzylinder, insbesondere eine Aufspanndorneinheit zur Halterung eines demontierbaren Zylinders, mit zwei hydraulisch betätigbaren Hülsen, die aufweitbar sind zur Anlage an den Endspannringen des Zylinders derart, daß der Zylinder auf der Aufspanndorneinheit festlegbar ist.
  • Beim Tiefdrucken wird ein Druckzylinder verwendet, in dessen Oberfläche Farbnäpfchen eingeätzt sind, die während des Durchlaufs des Zylinders durch einen Farbkasten die Druckfarbe aufnehmen und transportieren. Wenn der Zylinder mit einer Druckwalze in Kontakt gelangt, wird die Druckfarbe auf die Oberfläche des zwischen beiden durchlaufenden Papiers übertragen. Beim Flexodrucken werden ähnliche Druckfarben verwendet, aber die Druckfarbe wird durch Gummidruckplatten aufgenommen, die an einem Zylinder befestigt sind.
  • Da im Verlauf solcher Druckvorgänge ein Zylinder häufig durch einen anderen ersetzt werden muß, wurden bereits verschiedene Möglichkeiten zur Schaffung von demontierbaren Zylinderkonstruktionen vorgeschlagen, durch die der gleiche Aufspanndorn mit unterschiedlichen Zylindern zum Einsatz in der Druckmaschine gekoppelt werden kann.
  • Ein bekannter Vorschlag verwendet hydraulisch betätigbare Spannzangenarretierungen für demontierbare Zylinder.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art benötigen jedoch Handschmierpressen, um jedesmal Fluid in die Arretiermittel zu pumpen, wenn eine Arretierung vorzunehmen ist, wobei das Fett abgelassen wird, wenn der Aufspanndorn gelöst werden soll. Die Verwendung von Fett in der Umgebung einer Druckerei ist offensichtlich unerwünscht. Ferner ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich, ohne Einsatz zusätzlicher Mittel die Höhe des Hydraulikdrucks zu bestimmen, mit dem der Aufspanndorn beaufschlagt wird, und ob er ausreicht, um eine hinreichende Drehmoment-Festigkeit zu bieten. Infolgedessen kann während des Druckens ein allmähliches Wandern oder ein Schlupf des Zylinders auftreten, was nachteilige Folgen hat.
  • In der US-PS 3 378 902 ist ein Druckzylinder angegeben, der zwei hydraulisch betätigbare Spannelemente aufweist, die an entgegengesetzten Zylinderenden montiert sind, wobei der Aufspanndorn zur Halterung des Zylinders gleitend in den Spannelementen aufnehmbar ist und mit diesen sicher verriegelt wird, wenn Hydraulikdruck einwirkt. Jedes Spannelement umfaßt eine zylindrische Hülse mit einem dickwandigen Nabenabschnitt und einem relativ langen dünnwandigen Druckabschnitt. Ein breiter Umfangskanal ist in den Druckabschnitt eingeschnitten und bildet eine biegbare Druckwandung, und der Druckabschnitt ist von einem Bund mit hoher Zugfestigkeit umgeben, dessen Ränder mit dem Druckabschnitt verschweißt sind, so daß eine durch den Bund und die Druckwandung begrenzte ringförmige Fluidkammer gebildet ist.
  • In den Hohlraum im Nabenabschnitt ist eine Druckhülse eingesetzt, die mit der Fluidkammer im Druckabschnitt in Verbindung steht und einen Kolben enthält, der von einer Stellschraube einwärts bewegbar ist. Wenn die Ringkammer mit Hydrauliköl gefüllt ist und der Kolben einwärts verschoben wird, bewirkt der resultierende Hydraulikdruck eine Durchbiegung der Druckwandung, so daß der Aufspanndorn radial gerichteten Spannungen unterliegt, die gleichmäßig verteilt sind und die den Aufspanndorn mit dem Spannelement einerseits arretieren und andererseits die erwünschte Konzentrizität aufrechterhalten.
  • Bei der angegebenen Vorrichtung ist der Aufspanndorn eine Standardwelle, aber der demontierbare Zylinder ist kein Standard-Zylinder. Es handelt sich um einen Spezialzylinder, der zwei hydraulisch betätigbare Endspannringe aufweist. Somit ist die Herstellung des Spezialzylinders erheblich teurer als die Herstellung eines Standardzylinders. Da jede Maschine in der Druckerei mehrere Spezialzylinder aufweist, die jeweils mit einem gemeinsamen Aufspanndorn arbeiten, sind die Gesamtkosten dieser Anlage hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufspanndorneinheit für demontierbare Standard-Druckzylinder, wobei die Einheit hydraulisch betätigbar ist, um die Endspannringe des Zylinders zu greifen und diesen an der Aufspanndorneinheit festzulegen. Insbesondere weist die Aufspanndorneinheit der genannten Art zwei schnellwirkende hydraulisch betätigbare aufweitbare Hülsen auf, die einen gleichmäßigen nach außen gerichteten Druck über ihren Gesamtumfang erzeugen zur Anlage an den Endspannringen eines Druckzylinders, wodurch eine Verformung des Zylinders vermieden und die richtige Konzentrizität unterhalten wird. Ferner soll es mit der hydraulisch betätigbaren Aufspanndorneinheit nach der Erfindung möglich sein, kostengünstige Zylinder konventioneller Bauart einzusetzen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einer ein eigenversorgtes und hermetisches Hydrauliksystem aufweisenden Aufspanndorneinheit, bei der eine Zylinderfestlegung durch Drehen einer Kolbenstellschraube erfolgt und die Freigabe einfach durch Richtungsumkehr des Drehvorgangs stattfindet, wobei keine äußere Hydraulikfluidversorgung erforderlich ist.
  • Bei der Aufspanndorneinheit nach der Erfindung sind ferner der das Hydrauliköl enthaltende Kanal und der den Kolben und die Kolbenstellschraube zur Druckbeaufschlagung des Fluids aufnehmende Eintrittsabschnitt zum Kanal in Axial richtung in den Lagerzapfen ausgebildet, wodurch die Herstellungsschritte vereinfacht werden, da diese Anordnung in einer Geraden Lufttaschen im Hydrauliksystem vermeidet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Aufspanndorneinheit einen von zwei demontierbaren Druckzylindern haltern, wobei der eine Zylinder länger als der andere ist, so daß die Notwendigkeit gesonderter Aufspanndorneinheiten entfällt und eine erhebliche Kosteneinsparung möglich ist. Diese Aufspanndorneinheit weist zwei Hydrauliksysteme auf, die voneinander unabhängig und ohne gegenseitige Beeinflussung wirken; das eine System legt den kürzeren und das andere System den längeren Druckzylinder auf der Aufspanndorneinheit fest.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Standard-Druckzylinders, der auf einer Aufspanndorneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel montierbar ist; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einheit; Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt 4-4 nach Fig. 2; Fig. 5 eine größere Darstellung des Endspannrings des Kolbens von Fig. 3; Fig. 6 eine größere Detailansicht der ringförmigen Hydraulikkammer, die in einem Lagerzapfen der Aufspanndorneinheit ausgebildet ist; Fig. 1' eine Perspektivansicht einer Aufspanndorneinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die zur Halterung eines demontierbaren Standard-Druckzylinders ausgebildet ist; Fig. 2' einen Längsschnitt durch die Aufspanndorneinheit; Fig. 3' eine größere Darstellung des linken Lagerzapfens der Einheit; Fig. 4' eine größere Ansicht des rechten Lagerzapfens der Einheit; Fig. 5' einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 3'; Fig. 6' einen Querschnitt 6-6 nach Fig. 3'; Fig. 1" einen der Lagerzapfen einer Aufspanndorneinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel mit einem der beiden darin vorgesehenen Hydrauliksysteme; und Fig. 2" den gleichen Lagerzapfen und das andere der beiden Hydrauliksysteme.
  • Fig. 1 zeigt einen Tiefdruck- oder Flexodruckzylinder 10, der lösbar auf einer Aufspanndorneinheit montiert ist, die drehbar in einer Druckerpresse gelagert ist, wobei die Einheit einen linken und einen rechten Lagerzapfen 11 und 12 aufweist, die in entsprechenden Lagern der Druckmaschine, für die die Einheit bestimmt ist, aufgenommen werden.
  • Der Druckzylinder 10 ist von üblicher Konstruktion und hat gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Zylinder 10 ringförmige Endspannringe 13 und 14 auf, die mit kreisförmigen Bohrungen versehen sind.
  • Jeder Lagerzapfen 11 und 12 umfaßt einen Einführungsabschnitt 11A bzw. 12A, der im Schrumpfsitz in die entgegengesetzten Enden eines metallischen Halterohrs 15 eingesetzt ist. So besteht die Aufspanndorneinheit aus drei Teilen, nämlich dem Rohr 15 und den Lagerzapfen 11 und 12, die in jedes Rohrende eingesetzt sind und in Axialrichtung verlaufen.
  • Jeder Lagerzapfen 11 und 12 weist einen Zwischenabschnitt 11B bzw. 12B auf, wobei der an das Ende des Rohrs angrenzende Teil dieses Abschnitts von einer aufweitbaren Hülse umschlossen ist. Der linke Lagerzapfen 11 weist eine Hülse 16 und der rechte Lagerzapfen 12 eine Hülse 17 auf, wobei die Hülsen bevorzugt aus Stahl bestehen. Die Parameter sind so gewählt, daß der Außendurchmesser der Hülsen im aufgeweiteten Zustand im wesentlichen gleich demjenigen der Endspannringe ist, in denen sie aufgenommen sind; somit kann der Zylinder ohne weiteres darauf montiert werden (vgl. Fig. 2). Die Länge der Aufspanndorneinheit, gemessen von Hülse zu Hülse, ist ungefähr gleich der Länge des Druckzylinders. Wenn also der Zylinder montiert ist, liegen die Hülsen 16 und 17 in den Endspannringen 13 und 14 des Zylinders.
  • Die Zwischenabschnitte 11B und 12B sind so bearbeitet, daß eine unter den Hülsen 16 und 17 liegende Zone ausgespart ist zur Bildung von ringförmigen Hydraulikkammern 18 und 19. Zu beiden Seiten dieser Kammern sind Ringnuten ausgebildet, die im Fall der Lagerzapfen 11 und 12 O-Dichtringe 20-23 aufnehmen, die einen Austritt von Öl bei der Ausdehnung der Hülsen verhindern. In jeder dieser Nuten ist ferner ein Stützring 24, 25, 26 und 27 angeordnet.
  • Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Hülse 17 in dem Lagerzapfenabschnitt 12B durch einen Satz von drei Stiften 32 gesichert, und die Hülse 16 ist in gleicher Weise mit dem Lagerzapfenabschnitt 11B verbunden.
  • In den Zwischenabschnitten 11B und 12B ist an einer Stelle angrenzend an die Hülsen 16 und 17 eine seitliche Bohrung B zur Aufnahme von Kolben 28 bzw. 29 ausgebildet. Die Bohrung B ist durch einen Stopfen 35 verschlossen. Der Kolben 28 wird in seiner Bohrung mittels einer aufsteckbaren Stellschraube 30 vorwärtsbewegt, die normalerweise durch eine Klaue oder ein ähnliches Werkzeug drehbar ist und am Fuß des Kolbens angreift. Der Kolben 29 wird in seiner Bohrung mittels einer aufsteckbaren Schraube 31 bewegt. Die Bohrung B führt in einen Innenkanal D, der in Längsrichtung durch den Lagerzapfen verläuft und mit Hydrauliköl gefüllt ist.
  • Der Kanal D steht über seitliche Abzweige Ca und Cb mit den ringförmigen Hydraulikkammern 18 und 19 in den Lagerzapfen in Verbindung. Wie am besten aus den Fig. 4 und 6 zu sehen ist, weist der Kolben 29, der in der seitlichen Bohrung B im Lagerzapfenabschnitt 12B wirksam ist, an seiner Stirnfläche einen O-Dichtring 33 auf, der in einer Ringnut unter der Stirnfläche liegt und dazu dient, ein Austreten von Hydrauliköl in die seitliche Bohrung längs dem Verschiebeweg des Kolbens zu verhindern. Eine ähnliche Anordnung ist für den Kolben 28 vorgesehen.
  • Um ein Ablassen von Hydrauliköl zu ermöglichen, weist der Kanal B gemäß Fig. 4 einen Seitenkanal E auf, der zum Äußeren des Lagerzapfenabschnitts 12B führt und durch einen lösbaren Stopfen 34 abgedichtet ist. Eine gleichartige Ablaßvorrichtung ist im Lagerzapfenabschnitt 11B vorgesehen.
  • Wenn somit der Zylinder 10 über die dreiteilige Aufspanndorneinheit, die durch das Rohr 15 und die Lagerzapfen 11 und 12 gebildet ist, geschoben wird, wird der Endspannring 13 des Zylinders auf der Hülse 16 und der Endspannring 14 auf der Hülse 17 aufgenommen. Zum Festlegen des Zylinders auf der Aufspanndorneinheit brauchen nur mittels eines geeigneten Werkzeugs die Kolbenstellschrauben 30 und 31 zu beiden Seiten des Zylinders eingeschraubt zu werden.
  • Dadurch wird in die Hydraulikkammern 18 und 19 Hydrauliköl gepreßt und bewirkt eine gleichmäßige Ausweitung der Hülsen 16 und 17, und durch die Ausweitung gelangen die Hülsen mit den Endspannringen des Zylinders in Kontakt in greifen an diesen an, wodurch der Zylinder 10 sicher auf der Aufspanndorneinheit gehalten ist.
  • Wenn der Druckzylinder 10 durch einen anderen Druckzylinder ersetzt werden soll, brauchen nur die Kolbenstellschrauben 30 und 31 gelöst zu werden, so daß der Hydraulikdruck entfällt, wodurch die Hülsen in ihren nichtaufgeweiteten Normalzustand zurückkehren und die Entnahme des Zylinders 10 gestatten.
  • Fig. 1' zeigt einen Tiefdruck- oder Flexodruckzylinder 10, der lösbar auf einer Aufspanndorneinheit montiert ist, die drehbar in einer Druckerpresse gelagert ist. Die Einheit umfaßt einen linken und einen rechten Lagerzapfen 11 und 12, die in geeigneten Lagern in der Druckmaschine aufnehmbar sind, in die die Einheit eingesetzt werden soll. Der Zylinder 10 ist von üblicher Konstruktion und hat gleichmäßig kreisförmigen Querschnitt. Wie am besten aus Fig. 2' ersichtlich ist, weist der Zylinder 10 Endspannringe 13 und 14 mit kreisrunden Bohrungen auf.
  • Jeder Lagerzapfen 11 und 12 umfaßt einen Einführungsabschnitt 11A und 12A, der im Schrumpfsitz in die gegenüberliegenden Enden eines metallischen Verbindungsrohrs 15 eingesetzt ist. Somit besteht die Aufspanndorneinheit aus drei Teilen, nämlich dem Rohr und den Lagerzapfen 11 und 12, die mit jedem Rohrende verbunden sind und in Axialrichtung desselben verlaufen.
  • Der Zwischenabschnitt jedes Lagerzapfens, der an das Ende des Rohrs 15 angrenzt, ist von einer aufweitbaren Hülse umschlossen. So weist der linke Lagerzapfen 11 eine Hülse 16 und der rechte Lagerzapfen 12 eine Hülse 17 auf, wobei die Hülsen bevorzugt aus Stahl bestehen. Es ist ersichtlich, daß die Hülse 16 eine Schulter zur Bildung eines Anschlags für ihren zugehörigen Zylinder-Endspannring aufweist. Die Parameter sind so gewählt, daß der Außendurchmesser jeder Hülse im nichtaufgeweiteten Zustand im wesentlichen gleich demjenigen der Endspannringbohrung ist, in der sie aufgenommen wird; somit kann der Zylinder ohne weiteres darauf montiert werden (vgl. Fig. 2'). Die Länge der Aufspanndorneinheit von Hülse zu Hülse ist ungefähr gleich der Länge des Druckzylinders. Wenn also der Zylinder montiert ist, liegen die Hülsen 16 und 17 in den Endspannringen 13 bzw. 14 des Zylinders.
  • Die Lagerzapfen sind so bearbeitet, daß eine unter den Hülsen 16 und 17 liegende Zone ausgespart ist und ringförmige Hydraulikkammern 18 bzw. 19 bildet (vgl. die Fig. 3 und 3'). Zu beiden Seiten dieser Kammern sind Ringnuten ausgebildet, die im Fall des Lagerzapfens 11 O-Dichtringe 20 und 21 und im Fall des Lagerzapfens 12 O-Dichtringe 22 und 23 aufnehmen. Diese Dichtringe verhindern den Austritt von Öl, wenn die Hülsen aufgeweitet sind. In jeder dieser Nuten befindet sich ferner auch ein Stützring. Wie am besten aus den Fig. 3' und 6' ersichtlich ist, ist die Hülse 16 auf dem Lagerzapfen 11 durch einen Satz von drei in gleichen Winkelabständen vorgesehenen Stiften 24 festgelegt; die Hülse 17 ist in gleicher Weise auf dem Lagerzapfen 12 festgelegt.
  • Da die beiden Lagerzapfen identische Hydrauliksysteme aufweisen, wird nur dasjenige im linken Lagerzapfen 11 erläutert. Wie am besten aus Fig. 3' ersichtlich ist, weist dieser Lagerzapfen einen inneren Hauptkanal 25 auf, der darin axial verläuft und dessen Innenende mit der Hydraulikkammer 18 durch eine seitliche Zweigleitung 26 verbunden ist, die sich in die Kammer an deren linker Seite öffnet.
  • In dem Hauptkanal 25 ist koaxial ein Stopfen 27 angeordnet, der einen verengten Ringkanal bildet für das den Hauptkanal 25, den Zweigkanal 26 und die Kammer 18 füllende Hydrauliköl.
  • Der Hauptkanal 25 führt in einen axial verlaufenden Eintrittsabschnitt 28, dessen konische Mündung 29 sich in das freie Ende des Lagerzapfens 11 öffnet. In dem Eintrittsabschnitt 28 ist ein Kolben 30 aufgenommen, der in einem rohrförmigen Einsatzteil 31 verschiebbar ist und dessen Kopfende mit einem O-Dichtring 32 versehen ist als Dichtung gegen den Austritt von Öl durch den Eintrittsabschnitt. Der Kolben 30 wird von einer Kolbenstellschraube 33 betätigt, die in einem ein Innengewinde aufweisenden Bund 34 aufgenommen ist, wobei die Stellschraube durch die Mündung 29 des Eintrittsabschnitts zugänglich ist.
  • Außerdem ist in dem Lagerzapfen 11 ein Ablaßkanal 35 ausgebildet, der sich in Axialrichtung in den Einführungsabschnitt 1A des Lagerzapfens erstreckt und der am inneren Ende des Lagerzapfens, wo dieser nach der maschinellen Bearbeitung dauerhaft verschlossen ist, endet. Das innere Ende des Ablaßkanals 35 ist mit einer seitlichen Zweigleitung 36 versehen, die in die rechte Seite der Hydraulikkammer 18 führt, wobei die Zweigleitung 36 des Ablaßkanals 35 diametral entgegengesetzt zu der Zweigleitung 26 des Hauptkanals 25 verläuft. Der Ablaßkanal 35 weist ferner eine zusätzliche seitliche Zweigleitung 37 auf, die zu einer Muffe 38 führt, die unterhalb einer Öffnung 39 in dem Verbindungsrohr 15 des Aufspanndorns liegt und die einen lösbaren Verschluß bzw. eine solche Dichtung aufnehmen kann.
  • So ist die Hydraulikleitung in bezug auf die Hydraulikkammer 18 ausgeglichen; die Fluidleitung verläuft vom Hauptkanal 25 in die linke Seite der Kammer und von der rechten Seite der Kammer in den Ablaßkanal 35. Wenn diese Leitung erstmals mit Hydraulikfluid beaufschlagt wird, wird derVerschluß in der Dichtmuffe 38 gelöst, so daß ein Fluidstrom durch die Leitung möglich ist, bis die gesamte Luft aus der Leitung herausgespült ist, wonach der Verschluß wieder angebracht wird.
  • Dann wird durch Drehen der Kolbenstellschraube 33 der resultierende Hydraulikdruck zu der Hydraulikkammer 18 im linken Lagerzapfen übertragen, so daß sich die Hülse 16 aufweitet und den Zylinderspannring 13 greift, so daß der Zylinder an der Aufspanndorneinheit festgelegt ist. Aufbau und Funktionsweise des Hydrauliksystems im rechten Lagerzapfen sind vollständig gleich.
  • Fig. 1" zeigt einen Tiefdruck- oder Flexodruckzylinder 10, der lösbar auf einer Aufspanndorneinheit montiert ist. Die Einheit umfaßt einen linken und einen rechten Lagerzapfen, die in geeigneten Lagern der Druckmaschine, für die die Einheit bestimmt ist, aufnehmbar sind. Der Zylinder 10 ist von Standard-Konstruktion und hat gleichmäßigen kreisrunden Querschnitt und weist an beiden Enden jeweils einen Endspannring 11 auf. In den Fig. 1" und 2" ist nur der linke Lagerzapfen 12 dargestellt.
  • Bei der Aufspanndorneinheit ist der Einführungsabschnitt der Lagerzapfen im Schrumpfsitz in entgegengesetzte Enden eines metallischen Verbindungsrohrs 13 eingesetzt. Der rechte Lagerzapfen ist hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise identisch mit dem linken Lagerzapfen 12 und ist daher nicht dargestellt.
  • Der Lagerzapfen 12 ist von zwei aufweitbaren Hülsen 14 und 15 umschlossen, die bevorzugt aus Stahl bestehen und auf dem Zwischenabschnitt der Lagerzapfens nebeneinander angeordnet sind. Die Parameter sind so gewählt, daß der Außendurchmesser jeder Hülse im nichtaufgeweiteten Zustand im wesentlichen gleich demjenigen der Bohrung im Endspannring des Druckzylinders ist.
  • Die Hülse 14 ist dem Rohr 13 benachbart und so positioniert, daß sie in die Bohrung des Endspannrings 11 eines Zylinders 10 mit relativ geringer Standardlänge, z. B.
  • eines Zylinders mit 91,4 cm Länge, paßt. Die Hülse 15 ist im Abstand von der Hülse 14 in einer Position angeordnet, in der in die Bohrung des Endspannrings ein längerer Zylinder mit einer Länge von z. B. 106,7 cm paßt. Somit kann für Zylinder beider Längen die gleiche Aufspanndorneinheit verwendet werden.
  • Der Lagerzapfen 12 ist so bearbeitet, daß unter den Hülsen 14 und 15 Zonen ausgespart sind, die ringförmige Hydraulikkammern 16 und 17 begrenzen. Zu beiden Seiten der Kammer 16 sind Ringnuten 16A und 16B mit O-Dichtringen 18A und 18B ausgebildet, die von der Hülse 14 zusammengedrückt werden und einen Austritt von Öl verhindern, wenn die Hülse aufgeweitet ist. Ebenso ist die Kammer 17 von Ringnuten 18A und 18B flankiert, in denen O-Dichtringe 19A und 19B vorgesehen sind. Jede Hülse 14 und 15 ist auf dem Lagerzapfen durch einen Satz von drei Stiften (nicht gezeigt) in gleichen Winkelabständen festgelegt.
  • Die Hydraulikkammer 16 gemäß Fig. 2" steht über Zweigleitungen 20 und 21 mit einem inneren Hauptkanal 22 im Lagerzapfen, der mit Hydrauliköl gefüllt ist, in Verbindung. Der Hauptkanal 22 verläuft nach rechts zum Vorderende des Lagerzapfens, wo er durch einen Stopfen 23 verschlossen ist. Der Hauptkanal 22 verläuft nach links zu einer seitlichen Bohrung 24 im Lagerzapfen, deren Einlaßteil durch eine Kolbenstellschraube 25 verschlossen ist, die einem Bediener zugänglich ist.
  • Ferner ist in dem Lagerzapfen ein Ablaßkanal 26 ausgebildet, der parallel zum Hauptkanal verläuft. Das rechte Ende des Ablaßkanals steht mit der Ringkammer 16 über eine Zweigleitung 27 in Verbindung, und das andere Ende des Ablaßkanals führt zu einer durch einen Verschluß 29 verschlossenen Seitenleitung 28.
  • Somit ist das Hydrauliksystem für die Kammer 16 ausgeglichen. Wenn das System erstmals beaufschlagt wird, sind die Verschlußstücke entfernt, so daß die Fluidleitungen geöffnet sind und den Fluidstrom durchlassen, bis sämtliche Luft aus den Leitungen gespült ist, wonach die Verschlußstücke wieder eingesetzt werden.
  • Dann wird durch Drehen der Schraube 25 der resultierende Hydraulikdruck zu der Hydraulikkammer 16 übertragen und bewirkt eine Aufweitung der Hülse 14, die daraufhin den Endspannring 11 des Zylinders greift und den Zylinder auf dem Aufspanndorn festlegt.
  • Die der Hülse 15 zugeordnete Hydraulikkammer 17 ist von gleicher Ausbildung wie die Kammer der Hülse 14 und umfaßt eine Kolbenstellschraube 30, die in einer seitlichen Bohrung 31 wirksam ist, die in einen Hauptkanal 32 mit Zweigleitungen 33 und 34, die mit der Kammer 17 in Verbindung stehen, führt. Die Funktionsweise des Hydrauliksystems für die Hülse 15, die für längere Druckzylinder verwendet wird, ist unabhängig von dem System für die Hülse 14, die für kürzere Druckzylinder verwendet wird.
  • Bei der gezeigten Anordnung sind beide Kolben für die beiden Hydrauliksysteme unter rechten Winkeln zur Achse des Lagerzapfens wirksam. In der Praxis kann die äußerste Hülse 15 durch ein System gemäß dem zweiten erläuterten Ausführungsbeispiel hydraulisch betätigt werden, wobei eine geradlinige Anordnung für das Fluidsystem angegeben ist und die Kolbenstellschraube in einem Einlaßabschnitt der Lagerzapfenachse angeordnet ist. Die dreiteilige Aufspanndorneinheit gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel weist somit zwei Lagerzapfen auf, deren jeder eine erste und eine zweite aufweitbare Hülse trägt, die für Druckzylinder unterschiedlicher Länge positioniert sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Aufspanndorneinheit für Druckzylinder in einer Lager weisenden Druckmaschine, wobei der Zylinder an jedem Ende Endspannringe mit kreisförmigen Bohrungen trägt und von der Aufspanndorneinheit abnehmbar ist, gekennzeichnet durch A. ein in dem Zylinder (10) aufnehmbares Rohr (15); B. mit den entgegengesetzten Enden des Rohrs (15) verbundene und in Axialrichtung davon ausgehende Lagerzapfen (11, 12) zum Einführen in die Maschinenlager, wobei: - jeder Lagerzapfen (z. B. 11) eine mit ihm verstiftete (32) aufweitbare Hülse (16) trägt, deren Normaldurchmesser derart ist, daß sie in eine entsprechende Bohrung eines Endspannrings (13) des Zylinders (10) paßt, - die Hülse (16) eine auf dem Lagerzapfen (11) ausgebildete ringförmige Hydraulikkammer (18) umgibt, - die Kammer (18) mit einem in Axialrichtung verlaufenden inneren Hauptkanal (25) in Verbindung steht, der mit Hydraulikfluid gefüllt ist und einen mit ihm auf einer Linie liegenden Eintrittsabschnitt (28) aufweist, dessen Mündung (29) sich in das freie Ende des Lagerzapfens (11) öffnet, - der Lagerzapfen (11) einen Einführabschnitt (11A), der im Schrumpfsitz mit einem Ende des Rohrs (15) verbunden ist, sowie einen Zwischenabschnitt (11B) aufweist, der von der Hülse (16) umgeben ist unter Bildung der ringförmigen Hydraulikkammer (18), und - der Zwischenabschnitt (11B) zu beiden Seiten der Kammer (18) mit Nuten ausgebildet ist, in denen O-Dichtringe (20, 21) aufgenommen sind, die bei Aufweitung der Hülse (16) einen Fluidaustritt verhindem; und C. einen in dem Eintrittsabschnitt (28) verschiebbaren Kolben (30) sowie eine Kolbenstellschraube (33), die durch die Mündung (29) zugänglich ist, wobei die Schraube (33) zum Vorschub des Kolbens (30) gedreht wird unter Erzeugung von Hydraulikdruck, der durch die Kammer (18) auf die Hülse (16) übertragen wird und diese aufweitet, so daß die Hülse (16) an dem Endspannring (13) angreift und den Zylinder (10) auf dem Aufspanndorn festlegt.
  2. 2. Aufspanndorneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16; 17) aus Stahl besteht.
  3. 3. Aufspanndorneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (z. B. 11) ferner einen mit Hydraulikfluid gefüllten, in Axialrichtung verlaufenden Ablaßkanal (35) aufweist, der durch eine seitliche Zweigleitung (37) mit einer abdichtbaren Muffe (38) in Verbindung steht, die mit einer Öffnung (39) in dem Verbindungsrohr (15) fluchtet, so daß Fluid ablaßbar ist.
  4. 4. Aufspanndorneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanal (25) mit der einen Seite der Kammer (18) durch einen seitlichen Hauptzweig (26) und der Ablaßkanal (35) mit der anderen Seite der Kammer (18) durch einen seitlichen Ablaßzweig (36) in Verbindung steht.
  5. 5. Aufspanndorneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptkanal (25) koaxial ein Stopfen (27) gelagert ist und einen begrenzten Ringkanal für das Hydraulikfluid definiert.
  6. 6. Aufspanndorneinheit nach Anspruch 1 zur Halterung entweder eines langen oder eines kurzen Standard-Druckzylinders in einer Lager aufweisenden Druckmaschine, gekennzeichnet durch einen linken und einen rechten Lagerzapfen, die mit entgegengesetzten Enden des Rohrs (13) verbunden sind, davon in Axialrichtung ausgehen und in die Maschinenlager einsetzbar sind, wobei: - auf jedem Lagerzapfen (z. B. 12) nebeneinander eine erste und eine zweite aufweitbare Hülse (14, 15) angeordnet sind, - die erste Hülse (14) in die Bohrung eines Endspannrings (11) eines kurzen Zylinders paßt, - die zweite Hülse (15) in die Bohrung eines Endspannrings (11) eines langen Zylinders paßt, und - jede Hülse (14, 15) eine ringförmige Hydraulikkammer (16, 17) umschließt, die auf dem Lagerzapfen (12) ausgebildet ist; und jeweils ein den Kammern (16, 17) zugeordnetes Hydrauliksystem für die erste und die zweite Hülse (14 und 15), wobei jedes System einen inneren Längskanal im Lagerzapfen (12), der mit Hydraulikfluid gefüllt ist und mit der zugehörigen Kammer (14 oder 15) in Verbindung steht, sowie Mittel (25 oder 30) zur Druckbeaufschlagung des Fluids unter Aufweitung der jeweils zugehörigen Hülse (14 oder 15) aufweist (Fig. 1", 2").
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