DE102005035857A1 - Druckzylinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Druckzylinder einer Druckmaschine, der zur Aufnahme eines auf ihn aufziehbaren Sleeves ausgebildet ist, mit an der Zylinderoberfläche des Druckzylinders ausgebildeten ersten Luftaustrittsöffnungen, denen über ein erstes Druckluftsystem Druckluft zuführbar ist, um den Sleeve während des Aufziehens auf den Druckzylinder aufzuweiten, wobei mindestens ein weiteres Druckluftsystem vorgesehen ist, über das weiteren, an der Zylinderoberfläche des Druckzylinders ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen Druckluft zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Druckzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 15.
  • Die Sleeve-Technologie ist in der Drucktechnik grundsätzlich seit Jahrzehnten bekannt, beispielsweise im Zusammenhang mit im Tiefdruck verwendbaren Formzylindern. Das Prinzip der Sleeve-Technologie besteht darin, dass eine dünnwandige Metallhülse, der Sleeve, deren Innendurchmesser so dimensioniert ist, dass der Sleeve sich z. B. unter Pressluftbeaufschlagung aufweitet, axial auf den Druckzylinder, beispielsweise den Plattenzylinder aufgeschoben werden kann. Nach Abschaltung der Pressluft sitzt der beispielsweise die Druckform bildende Sleeve mit Presspassung fest auf dem Druckzylinder.
  • Die Pressluft wird üblicherweise über in der zylindrischen Oberfläche des Druckzylinders ausgebildete Luftaustrittsöffnungen zugeführt, die insbesondere an demjenigen Endabschnitt des Druckzylinders angeordnet sind, auf den der Sleeve zunächst aufgeschoben wird.
  • Beim Aufschieben bzw. Aufziehen des Sleeves auf den Druckzylinder kann es vorkommen, dass der Sleeve über die Luftaustrittsöffnungen hinaus aufgezogen wird, so dass diese frei kommen. Dies hat zur Folge, dass der Sleeve nicht mehr geweitet wird und sich an den Druckzylinder anlegt. Eine Korrektur der Fehlposition des Sleeves auf dem Druckzylinder ist nun nicht mehr möglich, ohne den Sleeve zu zerstören oder zumindest gravierend zu beschädigen.
  • Aus der EP 02 25 509 A2 ist es im Zusammenhang mit einem Offsetdruckverfahren bekannt, Offsetdruckformen und Übertragungszylinderbeläge als Hülsen auszubilden, die auf Form- und Übertragungszylinder aufgeschoben und hierauf austauschbar befestigt werden. Zum Ausdehnen der Hülsen zum Zwecke des Aufziehens auf die jeweiligen Zylinder werden die Hülsen hier erwärmt.
  • Aus der DE 27 00 118 C2 ist ein Druckzylinder in Sleeve-Technologie bekannt, bei dem die Luftaustrittsöffnungen für die Druckluftzufuhr in einem mittleren Abschnitt der Zylinderoberfläche ausgebildet sind. Um bei dieser Anordnung ein ordnungsgemäßes Aufziehen des Sleeves zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass die Außenfläche des Zylindermantels und die innere Fläche des Sleeves konisch ausgebildet sind, was herstellungstechnisch aufwendig ist.
  • Aus der EP 05 54 542 B1 ist eine nach Art eines Sleeves ausgebildete Offset-Druckform bekannt, die in nicht näher angegebener Weise unter Ausnutzung von Druckluft auf den Formzylinder aufschiebbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckzylinder zu schaffen
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 15.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Fehlpositionierungen von Sleeves, die dann wegen des erforderlichen Austauschs zu einer Zerstörung des Sleeves führen würden, was zu zusätzlichen Kosten und zusätzlichem Aufwand für einen neuen Sleeve führt und darüber hinaus zu einer Verzögerung des Druckbetriebs führen kann, vermieden werden können.
  • Mit der Lösung ist es möglich, den Sleeve, der versehentlich über die Luftaustrittsöffnungen des ersten Druckluftsystems hinaus auf den Druckzylinder aufgeschoben wurde, daher nicht mehr unter dem Einfluss von Druckluft aufgeweitet wird und sich somit kraftschlüssig an die Zylinderoberfläche des Druckzylinders anlegt, mittels des zweiten Druckluftsystems erneut aufzuweiten und somit die Fehllage zu korrigieren.
  • Ggf. kann es zweckmäßig sein, mehrere solcher zusätzlicher Druckluftsysteme vorzusehen, wobei die zugeordneten Luftaustrittsöffnungen in Axialrichtung des Druckzylinders gesehen vorzugsweise an unterschiedlichen Bereichen der Zylinderoberfläche angeordnet sein können.
  • Wenn die dem ersten Druckluftsystem zugeordneten ersten Luftaustrittsöffnungen an einem Endabschnitt der Zylinderoberfläche ausgebildet sind, so kann es in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft sein, dass die weiteren Luftaustrittsöffnungen vom Endabschnitt axial nach innen beabstandet angeordnet sind, also auf der gleichen Seite des Druckzylinders. Es kann alternativ jedoch ebenfalls zweckmäßig sein, sie an der gegenüberliegenden Seite des Druckzylinders anzuordnen, beispielsweise auch am gegenüberliegenden Endabschnitt oder auch an einem mittleren Abschnitt der Zylinderoberfläche.
  • Auch wird ein versehentlichen Fehlpositionierens des Sleeves bereits dadurch vermieden, dass der Sleeve in seiner Sollposition am Anschlagteil anschlägt und somit gar nicht erst in eine Position gelangen kann, in der er die Luftaustrittsöffnungen freigibt. Ein zusätzliches Druckluftsystem mit zusätzlichen Luftaustrittsöffnungen kann sich bei dieser Lösung ggf. erübrigen.
  • Vorteilhaft wird von der in Aufziehrichtung des Sleeves gesehen entfernten Seite des Druckzylinders her Druckluft im Inneren des Druckzylinders zu der nahen Seite des Druckzylinders hin geleitet, so dass von der Handlingseite her keine störenden Druckluftkomponenten den Betrieb behindern oder erschweren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Endabschnitt eines zur Aufnahme eines Sleeves geeigneten Druckzylinders einer Druckmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zur Aufnahme eines Sleeves geeigneten Druckzylinders, der auf einer Aufnahmeeinrichtung fixiert ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß 2;
  • 4 ein Detail B aus 3;
  • 5 einen Schnitt ähnlich 3, jedoch gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ein Detail C aus 5.
  • Zunächst wird auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß 1 Bezug genommen. Ein hier nur teilweise dargestellter Druckzylinder 01, beispielsweise ein Formzylinder 01, weist eine Zylinderoberfläche 02 auf, auf die ein nicht dargestellter Sleeve aufziehbar bzw. aufschiebbar ist, und zwar in der Darstellung nach 1 in Pfeilrichtung A von links nach rechts. Der Druckzylinder 01 umfasst im Wesentlichen eine rohrförmiges Zylinderrohr 03 bzw. ein Zylindermantel 03 und beidseitig je eine Zylinderzapfenanordnung 04 (nur die linke bzw. vordere Zylinderzapfenanordnung 04 ist in 1 gezeigt).
  • Jede Zylinderzapfenanordnung 04 weist einen axial nach außen aus dem Zylinderrohr 03 vorstehenden Zapfenabschnitt 06, z. B. Zylinderzapfen 06 und einen insgesamt im Wesentlichen zylindrischen, innerhalb eines Endabschnitts 08 des Zylinderrohrs 03 angeordneten und hierin beispielsweise durch Verschweißen befestigten Befestigungsabschnitt 07 auf. Der Befestigungsabschnitt 07 umfasst einen außenliegenden flanschförmigen Abschnitt 09 bzw. eine Ronde 09, deren ringförmige Stirnseite 11 bündig mit der entsprechenden Stirnseite des Zylinderrohrs 03 ist und deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinderrohrs 03 entspricht, einen innenliegenden flanschförmigen Abschnitt 12 bzw. eine Ronde 12, deren Außendurchmesser ebenfalls dem Innendurchmesser des Zylinderrohrs 03 entspricht, sowie einen dazwischenliegenden mittleren Abschnitt 13 mit reduziertem Durchmesser.
  • Die Länge des Zylinderrohrs 03 kann beispielsweise 2.300 mm, dessen Durchmesser 398 mm, die axiale Länge des Befestigungsabschnitts 07 390 mm und der Durchmesser des mittleren Abschnitts 13 250 mm betragen.
  • An der Zylinderoberfläche 02 sind im Bereich der äußeren Ronde 09 umfangsmäßig verteilt eine Vielzahl von ersten Luftaustrittsöffnungen 14 vorgesehen, die mit einem ersten Druckluftsystem 16, 17, 18, 19, 21 in Verbindung stehen. Das erste Druckluftsystem 16, 17, 18, 19, 21 umfasst einen Druckluftanschluss 16, der an der ringförmigen Stirnseite 11 der äußeren Ronde 09 angeordnet ist, sowie ein Leitungssystem, um Druckluft vom Druckluftanschluss 16 den ersten Luftaustrittsöffnungen 14 zuzuführen. Dieses Leitungssystem umfasst eine vom Druckluftanschluss 16 ausgehende, zur Zylinderachse paralleler Leitungsabschnitt 17, z. B. Leitung 17, eine von der Leitung 17 ausgehende, radial nach außen verlaufenden und in einen umlaufenden Leitungsabschnitt 19, z. B. eine Ringleitung 19 mündender Leitungsabschnitt 18, z. B. Leitung 18 sowie eine der Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 14 entsprechende Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Kanälen 21, die die Luftaustrittsöffnungen 14 mit der Ringleitung 19 verbinden.
  • Die radial nach außen verlaufende Leitung 18 verläuft innerhalb der außenliegenden Ronde 09 und mündet in eine an der Umfangsfläche der Ronde 09 ausgebildete Nut 19, die zusammen mit der gegenüberliegenden Wandung des Zylindermantels 03 die Ringleitung 19 definiert. Die radial nach außen verlaufenden Kanäle 21 sind demnach ausschließlich im Zylindermantel 03 ausgebildet. Ein in einer weiteren Nut an der Umfangsfläche der Ronde 09 angeordneter Dichtring schafft eine Dichtung 20 gegenüber dem benachbarten, durch den mittleren Abschnitt 13 mit vermindertem Durchmesser gebildeten Raum.
  • Weiterhin sind an der Zylinderoberfläche 02 zusätzlich zu den ersten Luftaustrittsöffnungen 14 umfangsmäßig verteilt eine Vielzahl von weiteren Luftaustrittsöffnungen 22 im Bereich der inneren Ronde 12 vorgesehen, die mit einem zweiten Druckluftsystem 23, 24, 26, 27, 28 in Verbindung stehen. Das zweite Druckluftsystem 23, 24, 26, 27, 28 umfasst wie das erste Druckluftsystem 16, 17, 18, 19, 21 einen Druckluftanschluss 23, der an der ringförmigen Stirnseite 11 der äußeren Ronde 09 angeordnet ist, und zwar zum Zwecke des Vermeidens von Unwuchten diametral gegenüberliegend zum Druckluftanschluss 16, sowie ein Leitungssystem, um Druckluft vom Druckluftanschluss 23 den zweiten Luftaustrittsöffnungen 22 zuzuführen. Dieses Leitungssystem umfasst eine vom Druckluftanschluss 23 ausgehende, zur Zylinderachse paralleler Leitungsabschnitt 24, z. B. Leitung 24, eine von der Leitung 24 ausgehende, radial nach außen verlaufende und in eine umlaufenden Leitungsabschnitt 27, z. B. Ringleitung 27 mündender Leitungsabschnitt 26, z. B. Leitung 26 sowie eine der Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 22 entsprechende Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Kanälen 28, die die Luftaustrittsöffnungen 22 mit der Ringleitung 27 verbinden.
  • Die radial nach außen verlaufende Leitung 26 verläuft innerhalb der innenliegenden Ronde 12 und mündet in eine an der Umfangsfläche der Ronde 12 ausgebildete Nut 27, die zusammen mit der gegenüberliegenden Wandung des Zylindermantels 03 die Ringleitung 27 definiert. Die radial nach außen verlaufenden Kanäle 28 sind demnach ausschließlich im Zylindermantel 03 ausgebildet. Zwei in weiteren Nuten an der Umfangsfläche der Ronde 12 beidseitig der Ringleitung 27 angeordnete Dichtringe schaffen eine Dichtung 29; 31 gegenüber dem benachbarten, durch den mittleren Abschnitt 13 mit vermindertem Durchmesser gebildeten Raum bzw. gegenüber dem zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Befestigungsabschnitten 07 gebildeten Raum.
  • Im Druckluftanschluss 23 ist ein nicht näher dargestelltes Rückschlagventil angeordnet, um zu vermeiden, dass während des Aufziehens des Sleeves über das zweite Druckluftsystem 23, 24, 26, 27, 28 Druckluft entweichen kann.
  • Die axial verlaufenden Leitungsabschnitte 17; 24 des ersten Druckluftsystems 16, 17, 18, 19, 21 und des weiteren Druckluftsystems 23, 24, 26, 27, 28 können bezüglich der Zylinderachse achssymmetrisch ausgebildet sein.
  • Es können mehrere weitere Druckluftsysteme 23, 24, 26, 27, 28 vorgesehen sein.
  • Aus Gründen des Vermeidens von Unwuchten entspricht die axiale Länge der Leitung 17 derjenigen der Leitung 24, obwohl dies aus leitungstechnischen Gründen nicht nötig wäre.
  • Zum Aufschieben eines Sleeves auf den Druckzylinder 01 wird das erste Druckluftsystem 16, 17, 18, 19, 21 aktiviert, so dass Druckluft aus den außenliegenden Luftaustrittsöffnungen 14 austritt. Falls der Sleeve versehentlich über die Luftaustrittsöffnungen 14 hinweg geschoben wird und sich an den Druckzylinder 01 anlegt, wird das weitere Druckluftsystem 23, 24, 26, 27, 28 aktiviert, so dass Druckluft aus den innenliegenden Luftaustrittsöffnungen 22 austritt, der Sleeve hierdurch wieder expandiert wird und somit die Fehllage des Sleeves korrigiert werden kann.
  • Es wird nun auf das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 2 bis 4 Bezug genommen. Für entsprechende Teile werden gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Der Druckzylinder 01 ist grundsätzlich wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, also mit Zylinderrohr 03, vorderer (in 3 links) und hinterer (in 3 rechts) Zylinderzapfenanordnung 04 mit jeweils einem vorderen und hinteren Zapfenabschnitt 06 und einem vorderen und hinteren Befestigungsabschnitt 07, wobei jeder Befestigungsabschnitt 07 eine außenliegende Ronde 09, eine innenliegende Ronde 12 und einen dazwischenliegenden mittleren Abschnitt 13 umfasst. Der hintere Befestigungsabschnitt 07 ist in des Zylinderrohr 03 eingeschweißt. Der vordere Befestigungsabschnitt 07 ist ebenfalls in das Zylinderrohr 03 eingeschweißt und der Passungssitz zwischen Zylinderrohr 03 und außenliegender Ronde 09 ist als Schrumpfsitz ausgeführt.
  • Ein Druckluftsystem 32, 33, 36, 37, 41, 42, 43 umfasst insbesondere einen Druckluftanschluss 32 der koaxial zur Zylinderachse an der hinteren Stirnseite des hinteren Zapfenabschnitts 06 vorgesehen ist und der mit einem koaxial zur Zylinderachse verlaufenden Rohr 33, z. B. Leitungsrohr 33 in Verbindung steht, welches sich durch eine entsprechende Durchgangsbohrung 34, die in der hinteren Zylinderzapfenanordnung 04 ausgebildet ist, hindurch bis zur vorderen Zylinderzapfenanordnung 04 erstreckt, wo sie in eine hierzu koaxiale Bohrung 36 über in Ringnuten eingesetzte Dichtungen 37; 38 dichtend eingreift, vgl. auch 4. Das Leitungsrohr 33 kann somit bei zusammengebautem Druckzylinder 01 von hinten in den Druckzylinder 01 in seine dichtende Funktionsstellung eingeschoben werden. Abschrägungen am Rohrende und am Eingang der Bohrung 36 erleichtern das Einführen.
  • Im vorderen Befestigungsabschnitt 06 schließt sich an die Bohrung 36 ein hierzu koaxialer Leitungsabschnitt 39, z. B. eine Leitung 39 an, die zu einem sich radial nach außen erstreckenden Leitungsabschnitt 41, z. B. einer Leitung 41 führt. Die Leitung 41 mündet in einen unlaufenden Leitungsabschnitt 42, z. B. eine Ringleitung 42, von der eine Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Kanälen 43 abzweigen, die eine der Vielzahl von Kanälen 43 entsprechende Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 44, die an der Zylinderoberfläche 02 des Druckzylinders 01 ausgebildet sind, mit der Ringleitung 42 verbinden.
  • Die radial nach außen verlaufende Leitung 41 verläuft innerhalb der außenliegenden Ronde 09 und mündet in eine an der Umfangsfläche der Ronde 09 ausgebildete Nut 42, die zusammen mit der gegenüberliegenden Wandung des Zylindermantels 03 die Ringleitung 42 definiert. Die radial nach außen verlaufenden Kanäle 43 sind demnach ausschließlich im Zylindermantel 03 ausgebildet. Ein in einer weiteren Nut an der Umfangsfläche der Ronde 12 angeordneter Dichtringe schafft eine Dichtung 46 gegenüber dem benachbarten, durch den mittleren Abschnitt 13 mit vermindertem Durchmesser gebildeten Raum.
  • Eine Aufnahmeeinrichtung 47 für einen Druckzylinder 01 umfasst einen Ständer 48 und einen am Ständer 48 befestigten Aufnahmeteil 49, der im Wesentlichen rohr- bzw. hülsenförmig mit einem zylindrischen Körper und einer Rückwand 51 ausgebildet ist und einen Hohlraum bzw. eine Bohrung 52 aufweist, deren Form der Form des Zapfenabschnitts 06 des Druckzylinders 01 im Wesentlichen entspricht, so dass die Aufnahmeeinrichtung 47 den Druckzylinder 01 über dessen hinteren Zapfenabschnitt 06 frei auskragend aufnehmen und tragen kann, wie in 2 und 3 dargestellt. In der Mitte der Rückwand 51 ist eine Öffnung 53 für den Druckluftanschluss 32 vorgesehen.
  • An vorderen Ende des rohrförmigen Aufnahmeteils 49 ist koaxial zur Zylinderachse einen Anschlag 54, z. B. eine Anschlagscheibe 54 befestigt, z. B. angeschweißt. Der Außendurchmesser der Anschlagscheibe 54 ist größer als der Durchmesser des Druckzylinders 01, insbesondere auch größer als der Durchmesser des größten in der Aufnahmeeinrichtung 47 zu haltenden Druckzylinders 01.
  • Zum Aufziehen eines Sleeves auf einen Druckzylinder 01 wird zunächst der Druckzylinder 01 in den Aufnahmeteil 49 der Aufnahmeeinrichtung 47 eingesetzt, bis die hintere Stirnseite 11 des Druckzylinders 01 an der Anschlagscheibe 54 anschlägt. In dieser Position wird der Druckzylinder 01 in nicht näher gezeigter Weise an der Aufnahmeeinrichtung 47 fixiert.
  • Es wird nun unter gleichzeitiger Zufuhr von Druckluft über den Druckluftanschluss 32 und das nachgeschaltete Druckluftsystem 32, 33, 36, 39, 41, 42, 43 zu den Luftaustrittsöffnungen 44 der Sleeve auf den Druckzylinder 01 in Pfeilrichtung A aufgeschoben, bis die vorauseilende Kante des Sleeves an der Anschlagscheibe 54 anschlägt. Nun kann die Druckluftzufuhr abgestellt werden, so dass der Sleeve sich in seiner Sollposition reibschlüssig an die Zylinderoberfläche 02 des Druckzylinders 01 anlegt. Aufgrund der Anschlagscheibe 54 wird zuverlässig verhindert, dass der Sleeve über seine Sollposition hinaus aufgeschoben wird.
  • Die Anordnung gemäß drittem Ausführungsbeispiel nach 5 und 6 entspricht weitestgehend derjenigen gemäß zweitem Ausführungsbeispiel nach 3 und 4, wobei jedoch zusätzlich zu dem in 3 und 4 gezeigten ersten Druckluftsystem 32, 33, 36, 39, 41, 42, 43 ein weiteres Druckluftsystem 23, 24, 26, 27, 28 vorgesehen ist, welches jeweils wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels nach 1 ausgebildet ist, so dass insoweit auf die jeweiligen entsprechenden Beschreibungsteile verwiesen werden kann. Wie gezeigt, kann an jedem Ende des Druckzylinders 01 bzw. in jeder Zylinderzapfenanordnung 04 ein weiteres Druckluftsystem 32, 33, 36, 39, 41, 42, 43 mit entsprechendem Druckluftanschluss 32 und entsprechenden zusätzlichen Luftaustrittsöffnungen 44 vorgesehen sein. Ein solchermaßen ausgestatteter Druckzylinder 01 ist hinsichtlich des Aufziehens von Sleeves besonders vielseitig und universal einsetzbar.
  • 01
    Druckzylinder, Formzylinder
    02
    Zylinderoberfläche
    03
    Zylinderrohr, Zylindermantel
    04
    Zylinderzapfenanordnung
    05
    06
    Zapfenabschnitt, Zylinderzapfen
    07
    Befestigungsabschnitt
    08
    Endabschnitt
    09
    Abschnitt, flanschförmig, Ronde, außenliegend
    10
    11
    Stirnseite
    12
    Abschnitt, flanschförmig, Ronde, innenliegend
    13
    Abschnitt, mittlerer
    14
    Luftaustrittsöffnung
    15
    16
    Druckluftanschluss
    17
    Leitungsabschnitt, Leitung
    18
    Leitungsabschnitt, Leitung
    19
    Leitungsabschnitt, Ringleitung, Nut
    20
    Dichtung
    21
    Kanal
    22
    Luftaustrittsöffnung
    23
    Druckluftanschluss
    24
    Leitungsabschnitt, Leitung
    25
    26
    Leitungsabschnitt, Leitung
    27
    Leitungsabschnitt, Ringleitung, Nut
    28
    Kanal
    29
    Dichtung
    30
    31
    Dichtung
    32
    Druckluftanschluss
    33
    Rohr, Leitungsrohr
    34
    Durchgangsbohrung
    35
    36
    Bohrung
    37
    Dichtung
    38
    Dichtung
    39
    Leitungsabschnitt, Leitung
    40
    41
    Leitungsabschnitt, Leitung
    42
    Leitungsabschnitt, Ringleitung, Nut
    43
    Kanal
    44
    Luftaustrittsöffnung
    45
    46
    Dichtung
    47
    Aufnahmeeinrichtung
    48
    Ständer
    49
    Aufnahmeteil
    50
    51
    Rückwand
    52
    Bohrung
    53
    Öffnung
    54
    Anschlag, Anschlagscheibe
    A
    Pfeilrichtung
    B
    Detail
    C
    Detail

Claims (19)

  1. Druckzylinder (01) einer Druckmaschine, der zur Aufnahme eines auf ihn aufziehbaren Sleeves ausgebildet ist, mit an der Zylinderoberfläche (02) des Druckzylinders (01) ausgebildeten ersten Luftaustrittsöffnungen (14), denen über ein erstes Druckluftsystem (16, 17, 18, 19, 21) Druckluft zuführbar ist, um den Sleeve während des Aufziehens auf den Druckzylinder (01) aufzuweiten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Druckluftsystem (23, 24, 26, 27, 28) vorgesehen ist, über das weiteren, an der Zylinderoberfläche (02) des Druckzylinders (01) ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen (22) Druckluft zuführbar ist.
  2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Luftaustrittsöffnungen (14) an einem Endabschnitt (08) der Zylinderoberfläche (02) ausgebildet sind, und dass die weiteren Luftaustrittsöffnungen (22) vom Endabschnitt (08) axial nach innen beabstandet angeordnet sind.
  3. Druckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (01) ein die Zylinderoberfläche (02) definierendes Zylinderrohr (03) und beidseitig jeweils eine Zylinderzapfenanordnung (04) mit einem axial nach außen vorstehenden Zapfenabschnitt (06) und einem im Zylinderrohr (03) befestigten Befestigungsabschnitt (07) aufweist, und dass das weitere Druckluftsystem (23, 24, 26, 27, 28) in einer der Zylinderzapfenanordnungen (04) ausgebildet ist.
  4. Druckzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Druckluftsystem (23, 24, 26, 27, 28) einen Druckluftanschluss (23) aufweist, der von einer nach außen weisenden Seite des Zapfenabschnitts (06) her zugänglich ist.
  5. Druckzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftanschluss (23) an einer radial verlaufenden ringförmigen äußeren Stirnseite (11) des Befestigungsabschnitts (07) der Zylinderzapfenanordnung (04) ausgebildet ist.
  6. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Druckluftsystem (23, 24, 26, 27, 28) einen Druckluftanschluss (23), einen sich hiervon in axialer Richtung erstreckenden Leitungsabschnitt (24), einen mit dem axial verlaufenden Leitungsabschnitt (24) in Verbindung stehenden, zur Zylinderachse konzentrisch verlaufenden Leitungsabschnitt (27) sowie eine Mehrzahl von radial verlaufenden, den konzentrisch verlaufenden Leitungsabschnitt (27) mit den weiteren Luftaustrittsöffnungen (22) verbindenden Kanälen (28) umfasst.
  7. Druckzylinder nach Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der konzentrisch verlaufende Leitungsabschnitt (27) von einer im Befestigungsabschnitt (07) der Zylinderzapfenanordnung (04) ausgebildeten Nut (27) und der gegenüberliegenden Innenseite des Zylinderrohrs (03) definiert ist.
  8. Druckzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Kanäle (28) im Zylinderrohr (03) ausgebildet sind.
  9. Druckzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (07) der Zylinderzapfenanordnung (04) eine in axialer Richtung gesehen außenliegenden Ronde (09) und eine hiervon beabstandete innenliegende Ronde (12) aufweist, und dass die Nut (27) am Umfang der innenliegenden Ronde (12) ausgebildet ist.
  10. Druckzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Luftaustrittsöffnungen (14) im Bereich der außenliegenden Ronde (09) ausgebildet sind.
  11. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die axial verlaufenden Leitungsabschnitte (17; 24) der ersten Druckluftsystems (16, 17, 18, 19, 21) und des weiteren Druckluftsystems (23, 24, 26, 27, 28) diametral gegenüberliegen.
  12. Druckzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verlaufenden Leitungsabschnitte (17; 24) des ersten Druckluftsystems (16, 17, 18, 19, 21) und des weiteren Druckluftsystems (23, 24, 26, 27, 28) bezüglich der Zylinderachse achssymmetrisch ausgebildet sind.
  13. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Druckluftsysteme (16, 17, 18, 19, 21; 23, 24, 26, 27, 28) bzw. dessen Druckluftanschluss (16; 23) mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
  14. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere weitere Druckluftsysteme (23, 24, 26, 27, 28) vorgesehen sind.
  15. Druckzylinder einer Druckmaschine, der zur Aufnahme eines auf ihn aufziehbaren Sleeves ausgebildet ist und ein Zylinderrohr (03) und beidseitig jeweils eine Zylinderzapfenanordnung (04) mit einem axial nach außen vorstehenden Zapfenabschnitt (06) und einem im Zylinderrohr (03) befestigten Befestigungsabschnitt (07) aufweist, wobei in der Zylinderoberfläche (02) des Druckzylinders (01) Luftaustrittsöffnungen (44) ausgebildet sind, denen über ein Druckluftsystem (32, 33, 36, 39, 41, 42, 43) Druckluft zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckluftsystem (32, 33, 36, 39, 41, 42, 43) einen Druckluftanschluss (32) an einer der beiden Zylinderzapfenanordnungen (04) sowie ein Rohr (33) umfasst, welches die Druckluft durch die eine Zylinderzapfenanordnung (04) hindurch zur anderen der beiden Zylinderzapfenanordnungen (04) leitet, von wo aus sie den Luftaustrittsöffnungen (44) zuführbar ist.
  16. Druckzylinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der anderen Zylinderzapfenanordnung (04) eine Bohrung (36) ausgebildet ist, in die das Rohr (33) dichtend eingeschoben ist.
  17. Druckzylinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zylinderzapfenanordnung (04) eine Durchgangsbohrung (34) aufweist, durch die hindurch das Rohr (33) bis zur anderen Zylinderzapfenanordnung (04) hin in das Innere des Druckzylinders (01) einschiebbar ist.
  18. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (33) koaxial zur Zylinderachse des Druckzylinders (01) angeordnet ist.
  19. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (01) ein Formzylinder (01) ist.
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