DE3900281A1 - Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruck - Google Patents

Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruck

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DE3900281A1
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sleeve
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DE19893900281
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Karl W Saueressig
Jack H Saueressig
Hans-Georg Schepers
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Saueressig GmbH and Co KG
Original Assignee
Saueressig GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/11Gravure cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • B41F27/105Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders for attaching cylindrical printing formes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tiefdruckzylinder, insbeson­ dere für Illustrationsdruck, bestehend aus einer mit dem Kern lösbar verbundenen Hülse, die eine metallische Grundschicht, eine darauf aufgebrachte, eine Gravur auf­ weisende Kupferschicht und eine darauf aufgebrachte Ver­ chromung aufweist.
Bei Tiefdruckzylindern war lange Zeit eine einstückige Herstellung üblich. Dies hat aber erhebliche Nachteile, wie einen hohen Materialaufwand und großes Gewicht und erfordert die Vorhaltung und den Transport einer großen Zahl von Zylindern unterschiedlicher Gravur.
Als Abhilfe wurden Druckzylinder entwickelt, die aus ei­ nem Kern mit Achsstummeln sowie aus mit dem Kern lösbar zu verbindenden Hülsen unterschiedlicher Außendurchmesser bestehen. Ein derartiger Druckzylinder ist aus der DE-AS 12 29 548 bekannt. Bei diesem Druckzylinder ist die Hülse ein Hohlzylinder mit in diesen eingesetzten Stirnwänden, welcher gekennzeichnet ist durch eine Trägerschicht aus Lochblech und bzw. oder mit duroplastischem Kunststoff getränkter Glasseidenmatte, eine mittlere Schicht aus mit Glasseidenfasern vermischtem duroplastischem Kunststoff und eine äußere Deckschicht aus reinem duroplastischem Kunststoff. Die Stirnwände weisen dabei jeweils eine zen­ trische Öffnung auf, durch welche die Druckzylinderachse oder -welle führbar ist. Zu einem Kontakt zwischen der Innenseite des Hohlzylinders und der Außenseite der Welle kommt es dabei nicht, da der Außendurchmesser der Welle wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Hohl­ zylinders. Zudem ist der Innendurchmesser des Hohlzylin­ ders nicht konstant, da auf dessen Innenseite nach innen vorspringende Verstärkungringe angeordnet sind. Trotz dieser Verstärkungsringe weist der bekannte Druckzylinder eine relativ geringe Stabilität auf, die ihn von einer Verwendung für das Tiefdruckverfahren ausschließt. Eine derartige Verwendung ist auch, wie z. B. aus dem Wortlaut der Beschreibungseinleitung (Spalte 1, Zeilen 1 bis 3) und des Anspruchs 1 (Oberbegriff) hervorgeht, gar nicht beabsichtigt. Vielmehr ist der bekannte Druckzylinder für den Anilindruck als Träger für Gummiklischees gedacht, also für ein dem Flexodruck vergleichbares Druckverfah­ ren. Bei diesem Druckverfahren treten praktisch keine Kräfte an dem Druckzylinder auf.
Es ist weiterhin auch schon bekannt, Hülsen für den Tief­ druck in einem Stück auf einen Kern aufzubringen und wie­ der abzuziehen. Nachteilig ist hierbei aber, daß immer die gesamte Hülse abgezogen und ersetzt werden muß, wenn Änderungen in den eingravierten Informationen vorgenommen werden.
Insbesondere bei Illustrationsdrucken, wie sie für Kata­ loge und Zeitschriften verwendet werden, werden zum Teil nur einzelne Stränge geändert, so daß der Ersatz einer ganzen Hülse unnötig und unwirtschaftlich erscheint. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen aus einem Kern und einer Hülse bestehenden Tiefdruckzylinder zu schaffen, bei welchem bei Änderung nur eines Stranges oder Ab­ schnitts der Hülse nicht die gesamte Hülse ausgewechselt zu werden braucht, sondern das Auswechseln nur des zu än­ dernden Stranges möglich ist. Der Tiefdruckzylinder gemäß der Erfindung soll weiterhin leicht und einfach aufgebaut sein und darüber einen Druck höchster Qualität in her­ kömmlichen Druckwalzen-Maschinen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs ge­ nannten Tiefdruckzylinder dadurch gelöst, daß die Hülse aus Abschnitten besteht, die bei dem druckfertigen Zylin­ der aneinander anstoßend kraftschlüssig auf dem Kern an­ gebracht sind und der Kern den Hülsenabschnitten entspre­ chende Abschnitte aufweist, und zwischen den Kern über Radialbohrungen und die Hülsenabschnitte voneinander un­ abhängig ein Druckmittel zum Aufschieben und Abziehen der einzelnen Hülsenabschnitte einleitbar ist.
Vorteilhaft beträgt der durchschnittliche Abstand der Hülsenabschnitte voneinander im druckfertigen Zustand, d. h. also nach dem Aufziehen auf den Kern, ca. 5µ, so daß beim Druck lediglich eine außerordentlich schmale Li­ nie zwischen den einzelnen Strängen erscheinen kann. Da die Stränge geschnitten werden, kann diese Linie bei dem üblichen Schneidprozeß herausgeschnitten werden, so daß die fertigen Druckerzeugnisse ihn nicht mehr zeigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Tiefdruckzylinder ist es erst­ mals möglich, lediglich die Druckhülse für einen einzel­ nen Strang auszuwechseln, so daß nicht die Hülse über die gesamte Breite neu graviert werden muß. Dies erspart in hohem Maße Kosten und erlaubt eine schnellere und leich­ tere Umstellung des Drucks, soweit nur einzelne Stränge betroffen sind.
Das Bedürfnis nach dem Ersetzen von einzelnen Strängen geht daraus hervor, daß bei Illustrationsmaterial für örtlich verschiedene Gebiete mit entsprechenden Informa­ tionen oder einer entsprechenden Werbung gedruckt wird, die in ihrer Stückzahl verständlicherweise sehr viel ge­ ringer sind als das Hauptdruckwerk.
Der vorteilhafte Aufbau des Kerns des Tiefdruckzylinders gemäß Erfindung geht aus den Ansprüchen 3 bis 8 hervor.
Die Verwendung von Hülsen bietet gegenüber der Verwendung von massiven Druckwalzen den erheblichen Vorteil des ge­ ringeren Gewichts, so daß der Transport und die Lagerung des benötigten Materials wesentlich erleichtert werden.
Die erfindungsgemäße, aus einzelnen Abschnitten be­ stehende Hülse bietet darüber hinaus den Vorteil, daß einzelne Stränge leicht geändert werden können und erhöht damit die Verwendbarkeit von auf einen Kern aufzuziehen­ den Hülsen weiterhin.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Tiefdruckzylinder gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Gemäß den Figuren besteht der erfindungsgemäße Tiefdruck­ zylinder aus einem Kern 4, der im einzelnen aus Stirn­ scheiben 4 a mit Achsstummeln 4 c und einem daran ange­ schweißten Ringmantel 4 b besteht. Die auf den Kern 4 auf­ gezogene Hülse besteht aus den Abschnitten 1, 2, 3, 3′, 2′ und 1′, die zwischen sich eine Stoßfuge mit einer Brei­ te von ca. 5µ besitzen. Über Radialbohrungen 8 in dem Ringmantel 4 b wird ein Druckmittel, vorzugsweise Preß­ luft, zwischen die Hülsenabschnitte 1, 2, 3, 3′, 2′, 1′ und den Ringmantel 4 b eingeleitet, so daß sich die Hülse weitet und auf- bzw. abgezogen werden kann.
Im Inneren des Ringmantels sind Verdrängungskörper 6 an­ geordnet, die mit den Ringmantelabschnitten der Hülsen­ teile 1, 2, 3, 3′, 2′, 1′ Ringspalte 11 und 12 bilden, wobei die Druckmittelzuführung für die Abschnitte des Ringmantels 4 b entsprechend den Hülsenabschnitten 2 und 3 mit Hilfe dieser Verdrängungskörper 6 erfolgt.
Das Druckmittel wird über eine zentrale Bohrung 5 a in die Hülse eingeleitet, von der sich radial sternförmig Boh­ rungen 5 b zu den Radialbohrungen 8 des Abschnittes des Ringmantels entsprechend dem Hülsenabschnitt 1 erstrecken.
Parallel zu einer der Bohrungen 5 b erstreckt sich inner­ halb der Stirnscheibe 4 a eine weitere Bohrung 5 d, die mit der Bohrung 5 b durch eine Zwischenbohrung 5 c verbunden ist.
Die Bohrung 5 d mündet in eine Rohrleitung 7, die über eine weitere Bohrung 5 e den Ringspalt 12 entsprechend den Hülsenabschnitten 3 und 3′ mit Druckmittel versorgt.
Der Ringspalt 11 entsprechend den Hülsenabschnitten 2, 2′ wird über eine weitere, rechtwinklig geführte Bohrung 13 mit Druckmittel aus einer der Bohrungen 5 b versorgt. Die Bohrungen 5 b weisen dabei in die Bohrungen 5 c und 13 ein­ greifende Ventilschrauben 9 und 14 auf, die in nach außen führende Bohrungen in der Stirnscheibe 4 a eingesetzt sind.
Durch Öffnen und Schließen der Ventilschrauben 9 und 14 kann dabei eingestellt werden, ob neben den Hülsenab­ schnitten 1, 1′ auch Druckmittel unter die Hülsenab­ schnitte 2, 2′ und 3, 3′ eingeleitet wird. Wird lediglich Druckmittel unter den Hülsenabschnitt 1 eingeleitet, kann auch nur dieser abgezogen werden. Wird Druckmittel unter die Hülsenabschnitte 1 und 2 eingeleitet, können diese beiden abgezogen und wieder aufgeschoben werden, während beim Einleiten von Druckmittel unter den Hülsenabschnitt 3 die gesamte Hülsenhälfte abgezogen wird.
Der erfindungsgemäße Tiefdruckzylinder ist auf seiner ge­ mäß den Zeichnungen rechten Seite entsprechend wie seine linke Seite aufgebaut, so daß auch auf dieser Seite der Einzelabzug der Hülsenabschnitte 3′, 2′ und 1′ gewährlei­ stet ist.
Da die einzelnen Bestandteile des Kerns miteinander ver­ schweißt werden können, sofern nicht für das Einstecken der Rohrleitung 7 Abdichtmittel verwendet werden, ist ein wirtschaftlicher Aufbau des Kerns gegeben. Die Verdrän­ gungskörper 6 gewährleisten dabei, daß kein zu großer Druckmittelvorrat innerhalb des Kerns aufgebaut werden kann, so daß die Energiekonzentration auch bei Verwendung von Druckluft gering bleibt. Da der Austausch von einzel­ nen Hülsenabschnitten die Wirtschaftlichkeit der Hülsen­ technik nochmals erhöht, kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.

Claims (8)

1. Tiefdruckzylinder, insbesondere für Illustrations­ druck, bestehend aus einer mit dem Kern lösbar verbun­ denen Hülse, die eine metallische Grundschicht, eine darauf aufgebrachte, eine Gravur aufweisende Kupfer­ schicht und eine darauf aufgebrachte Verchromung auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Abschnitten (1, 2, 3, 3′, 2′, 1′) besteht, die bei dem druckferti­ gen Zylinder aneinander anstoßend kraftschlüssig auf dem Kern (4) angebracht sind und der Kern (4) den Hül­ senabschnitten (1, 2 und 3) entsprechende Abschnitte aufweist, und zwischen den Kern (4) über Radialbohrun­ gen (9) und die Hülsenabschnitte voneinander unabhän­ gig ein Druckmittel zum Aufschieben und Abziehen der einzelnen Hülsenabschnitte (1, 2 und 3) einleitbar ist.
2. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durchschnittliche Abstand der Hül­ senabschnitte (1, 2 und 3) voneinander im druckferti­ gen Zustand ca. 5µ beträgt.
3. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus einem Ringmantel (4 b) besteht, der mit den die Achsstummel (4 c) tragen­ den Stirnscheiben (4 a) verschweißt ist.
4. Tiefdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kerns Verdrängungskörper (6) aufweist, die mit dem Ringman­ tel (4 b) Ringspalte (11 und 12) bilden, die mit dem Druckmittel gefüllt werden.
5. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radialbohrungen (8) des ersten Ab­ schnitts direkt über Bohrungen (5 b) in den Stirnschei­ ben (4 a) mit einer zentralen Druckmitteleinlaßbohrung (5 a) verbunden sind.
6. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen (5 b) über eine weitere Bohrung (5 c) mit Bohrungen (5 d und 5 e) und eine diese letzteren verbindende Rohrleitung (7) verbunden sind, wobei die Bohrungen (5 e) mit dem Ringspalt (12) des dritten Abschnitts des Kerns verbunden ist und in die Bohrung (5 c) eine von außen einstellbare Ventilschrau­ be (9) eingesetzt ist.
7. Tiefdruckzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (11) des zweiten Abschnitts des Kerns (4) durch eine Bohrung (13) mit einer der 8ohrungen (5b) in der Stirnscheibe (4 a) verbunden ist und in die Bohrung (13) ebenfalls eine von außen einstellbare Ventilschraube (14) eingesetzt ist.
8. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilschrauben (9, 14) versenkt angeordnet und während des Betriebes von Verschluß­ stopfen (15) abgedeckt sind.
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