DE3900281A1 - Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruck - Google Patents
Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tiefdruckzylinder, insbeson
dere für Illustrationsdruck, bestehend aus einer mit dem
Kern lösbar verbundenen Hülse, die eine metallische
Grundschicht, eine darauf aufgebrachte, eine Gravur auf
weisende Kupferschicht und eine darauf aufgebrachte Ver
chromung aufweist.
Bei Tiefdruckzylindern war lange Zeit eine einstückige
Herstellung üblich. Dies hat aber erhebliche Nachteile,
wie einen hohen Materialaufwand und großes Gewicht und
erfordert die Vorhaltung und den Transport einer großen
Zahl von Zylindern unterschiedlicher Gravur.
Als Abhilfe wurden Druckzylinder entwickelt, die aus ei
nem Kern mit Achsstummeln sowie aus mit dem Kern lösbar
zu verbindenden Hülsen unterschiedlicher Außendurchmesser
bestehen. Ein derartiger Druckzylinder ist aus der DE-AS
12 29 548 bekannt. Bei diesem Druckzylinder ist die Hülse
ein Hohlzylinder mit in diesen eingesetzten Stirnwänden,
welcher gekennzeichnet ist durch eine Trägerschicht aus
Lochblech und bzw. oder mit duroplastischem Kunststoff
getränkter Glasseidenmatte, eine mittlere Schicht aus mit
Glasseidenfasern vermischtem duroplastischem Kunststoff
und eine äußere Deckschicht aus reinem duroplastischem
Kunststoff. Die Stirnwände weisen dabei jeweils eine zen
trische Öffnung auf, durch welche die Druckzylinderachse
oder -welle führbar ist. Zu einem Kontakt zwischen der
Innenseite des Hohlzylinders und der Außenseite der Welle
kommt es dabei nicht, da der Außendurchmesser der Welle
wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Hohl
zylinders. Zudem ist der Innendurchmesser des Hohlzylin
ders nicht konstant, da auf dessen Innenseite nach innen
vorspringende Verstärkungringe angeordnet sind. Trotz
dieser Verstärkungsringe weist der bekannte Druckzylinder
eine relativ geringe Stabilität auf, die ihn von einer
Verwendung für das Tiefdruckverfahren ausschließt. Eine
derartige Verwendung ist auch, wie z. B. aus dem Wortlaut
der Beschreibungseinleitung (Spalte 1, Zeilen 1 bis 3)
und des Anspruchs 1 (Oberbegriff) hervorgeht, gar nicht
beabsichtigt. Vielmehr ist der bekannte Druckzylinder für
den Anilindruck als Träger für Gummiklischees gedacht,
also für ein dem Flexodruck vergleichbares Druckverfah
ren. Bei diesem Druckverfahren treten praktisch keine
Kräfte an dem Druckzylinder auf.
Es ist weiterhin auch schon bekannt, Hülsen für den Tief
druck in einem Stück auf einen Kern aufzubringen und wie
der abzuziehen. Nachteilig ist hierbei aber, daß immer
die gesamte Hülse abgezogen und ersetzt werden muß, wenn
Änderungen in den eingravierten Informationen vorgenommen
werden.
Insbesondere bei Illustrationsdrucken, wie sie für Kata
loge und Zeitschriften verwendet werden, werden zum Teil
nur einzelne Stränge geändert, so daß der Ersatz einer
ganzen Hülse unnötig und unwirtschaftlich erscheint. Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, einen aus einem Kern und
einer Hülse bestehenden Tiefdruckzylinder zu schaffen,
bei welchem bei Änderung nur eines Stranges oder Ab
schnitts der Hülse nicht die gesamte Hülse ausgewechselt
zu werden braucht, sondern das Auswechseln nur des zu än
dernden Stranges möglich ist. Der Tiefdruckzylinder gemäß
der Erfindung soll weiterhin leicht und einfach aufgebaut
sein und darüber einen Druck höchster Qualität in her
kömmlichen Druckwalzen-Maschinen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs ge
nannten Tiefdruckzylinder dadurch gelöst, daß die Hülse
aus Abschnitten besteht, die bei dem druckfertigen Zylin
der aneinander anstoßend kraftschlüssig auf dem Kern an
gebracht sind und der Kern den Hülsenabschnitten entspre
chende Abschnitte aufweist, und zwischen den Kern über
Radialbohrungen und die Hülsenabschnitte voneinander un
abhängig ein Druckmittel zum Aufschieben und Abziehen der
einzelnen Hülsenabschnitte einleitbar ist.
Vorteilhaft beträgt der durchschnittliche Abstand der
Hülsenabschnitte voneinander im druckfertigen Zustand,
d. h. also nach dem Aufziehen auf den Kern, ca. 5µ, so
daß beim Druck lediglich eine außerordentlich schmale Li
nie zwischen den einzelnen Strängen erscheinen kann. Da
die Stränge geschnitten werden, kann diese Linie bei dem
üblichen Schneidprozeß herausgeschnitten werden, so daß
die fertigen Druckerzeugnisse ihn nicht mehr zeigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Tiefdruckzylinder ist es erst
mals möglich, lediglich die Druckhülse für einen einzel
nen Strang auszuwechseln, so daß nicht die Hülse über die
gesamte Breite neu graviert werden muß. Dies erspart in
hohem Maße Kosten und erlaubt eine schnellere und leich
tere Umstellung des Drucks, soweit nur einzelne Stränge
betroffen sind.
Das Bedürfnis nach dem Ersetzen von einzelnen Strängen
geht daraus hervor, daß bei Illustrationsmaterial für
örtlich verschiedene Gebiete mit entsprechenden Informa
tionen oder einer entsprechenden Werbung gedruckt wird,
die in ihrer Stückzahl verständlicherweise sehr viel ge
ringer sind als das Hauptdruckwerk.
Der vorteilhafte Aufbau des Kerns des Tiefdruckzylinders
gemäß Erfindung geht aus den Ansprüchen 3 bis 8 hervor.
Die Verwendung von Hülsen bietet gegenüber der Verwendung
von massiven Druckwalzen den erheblichen Vorteil des ge
ringeren Gewichts, so daß der Transport und die Lagerung
des benötigten Materials wesentlich erleichtert werden.
Die erfindungsgemäße, aus einzelnen Abschnitten be
stehende Hülse bietet darüber hinaus den Vorteil, daß
einzelne Stränge leicht geändert werden können und erhöht
damit die Verwendbarkeit von auf einen Kern aufzuziehen
den Hülsen weiterhin.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Tiefdruckzylinder
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im gegenüber Fig. 1
vergrößerten Maßstab.
Gemäß den Figuren besteht der erfindungsgemäße Tiefdruck
zylinder aus einem Kern 4, der im einzelnen aus Stirn
scheiben 4 a mit Achsstummeln 4 c und einem daran ange
schweißten Ringmantel 4 b besteht. Die auf den Kern 4 auf
gezogene Hülse besteht aus den Abschnitten 1, 2, 3, 3′,
2′ und 1′, die zwischen sich eine Stoßfuge mit einer Brei
te von ca. 5µ besitzen. Über Radialbohrungen 8 in dem
Ringmantel 4 b wird ein Druckmittel, vorzugsweise Preß
luft, zwischen die Hülsenabschnitte 1, 2, 3, 3′, 2′, 1′
und den Ringmantel 4 b eingeleitet, so daß sich die Hülse
weitet und auf- bzw. abgezogen werden kann.
Im Inneren des Ringmantels sind Verdrängungskörper 6 an
geordnet, die mit den Ringmantelabschnitten der Hülsen
teile 1, 2, 3, 3′, 2′, 1′ Ringspalte 11 und 12 bilden,
wobei die Druckmittelzuführung für die Abschnitte des
Ringmantels 4 b entsprechend den Hülsenabschnitten 2 und 3
mit Hilfe dieser Verdrängungskörper 6 erfolgt.
Das Druckmittel wird über eine zentrale Bohrung 5 a in die
Hülse eingeleitet, von der sich radial sternförmig Boh
rungen 5 b zu den Radialbohrungen 8 des Abschnittes des
Ringmantels entsprechend dem Hülsenabschnitt 1 erstrecken.
Parallel zu einer der Bohrungen 5 b erstreckt sich inner
halb der Stirnscheibe 4 a eine weitere Bohrung 5 d, die mit
der Bohrung 5 b durch eine Zwischenbohrung 5 c verbunden
ist.
Die Bohrung 5 d mündet in eine Rohrleitung 7, die über
eine weitere Bohrung 5 e den Ringspalt 12 entsprechend den
Hülsenabschnitten 3 und 3′ mit Druckmittel versorgt.
Der Ringspalt 11 entsprechend den Hülsenabschnitten 2, 2′
wird über eine weitere, rechtwinklig geführte Bohrung 13
mit Druckmittel aus einer der Bohrungen 5 b versorgt. Die
Bohrungen 5 b weisen dabei in die Bohrungen 5 c und 13 ein
greifende Ventilschrauben 9 und 14 auf, die in nach außen
führende Bohrungen in der Stirnscheibe 4 a eingesetzt
sind.
Durch Öffnen und Schließen der Ventilschrauben 9 und 14
kann dabei eingestellt werden, ob neben den Hülsenab
schnitten 1, 1′ auch Druckmittel unter die Hülsenab
schnitte 2, 2′ und 3, 3′ eingeleitet wird. Wird lediglich
Druckmittel unter den Hülsenabschnitt 1 eingeleitet, kann
auch nur dieser abgezogen werden. Wird Druckmittel unter
die Hülsenabschnitte 1 und 2 eingeleitet, können diese
beiden abgezogen und wieder aufgeschoben werden, während
beim Einleiten von Druckmittel unter den Hülsenabschnitt
3 die gesamte Hülsenhälfte abgezogen wird.
Der erfindungsgemäße Tiefdruckzylinder ist auf seiner ge
mäß den Zeichnungen rechten Seite entsprechend wie seine
linke Seite aufgebaut, so daß auch auf dieser Seite der
Einzelabzug der Hülsenabschnitte 3′, 2′ und 1′ gewährlei
stet ist.
Da die einzelnen Bestandteile des Kerns miteinander ver
schweißt werden können, sofern nicht für das Einstecken
der Rohrleitung 7 Abdichtmittel verwendet werden, ist ein
wirtschaftlicher Aufbau des Kerns gegeben. Die Verdrän
gungskörper 6 gewährleisten dabei, daß kein zu großer
Druckmittelvorrat innerhalb des Kerns aufgebaut werden
kann, so daß die Energiekonzentration auch bei Verwendung
von Druckluft gering bleibt. Da der Austausch von einzel
nen Hülsenabschnitten die Wirtschaftlichkeit der Hülsen
technik nochmals erhöht, kann von einer idealen Lösung
der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Claims (8)
1. Tiefdruckzylinder, insbesondere für Illustrations
druck, bestehend aus einer mit dem Kern lösbar verbun
denen Hülse, die eine metallische Grundschicht, eine
darauf aufgebrachte, eine Gravur aufweisende Kupfer
schicht und eine darauf aufgebrachte Verchromung auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Abschnitten
(1, 2, 3, 3′, 2′, 1′) besteht, die bei dem druckferti
gen Zylinder aneinander anstoßend kraftschlüssig auf
dem Kern (4) angebracht sind und der Kern (4) den Hül
senabschnitten (1, 2 und 3) entsprechende Abschnitte
aufweist, und zwischen den Kern (4) über Radialbohrun
gen (9) und die Hülsenabschnitte voneinander unabhän
gig ein Druckmittel zum Aufschieben und Abziehen der
einzelnen Hülsenabschnitte (1, 2 und 3) einleitbar
ist.
2. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durchschnittliche Abstand der Hül
senabschnitte (1, 2 und 3) voneinander im druckferti
gen Zustand ca. 5µ beträgt.
3. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus einem Ringmantel
(4 b) besteht, der mit den die Achsstummel (4 c) tragen
den Stirnscheiben (4 a) verschweißt ist.
4. Tiefdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kerns
Verdrängungskörper (6) aufweist, die mit dem Ringman
tel (4 b) Ringspalte (11 und 12) bilden, die mit dem
Druckmittel gefüllt werden.
5. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radialbohrungen (8) des ersten Ab
schnitts direkt über Bohrungen (5 b) in den Stirnschei
ben (4 a) mit einer zentralen Druckmitteleinlaßbohrung
(5 a) verbunden sind.
6. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bohrungen (5 b) über eine weitere
Bohrung (5 c) mit Bohrungen (5 d und 5 e) und eine diese
letzteren verbindende Rohrleitung (7) verbunden sind,
wobei die Bohrungen (5 e) mit dem Ringspalt (12) des
dritten Abschnitts des Kerns verbunden ist und in die
Bohrung (5 c) eine von außen einstellbare Ventilschrau
be (9) eingesetzt ist.
7. Tiefdruckzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (11) des
zweiten Abschnitts des Kerns (4) durch eine Bohrung
(13) mit einer der 8ohrungen (5b) in der Stirnscheibe
(4 a) verbunden ist und in die Bohrung (13) ebenfalls
eine von außen einstellbare Ventilschraube (14)
eingesetzt ist.
8. Tiefdruckzylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilschrauben (9, 14) versenkt
angeordnet und während des Betriebes von Verschluß
stopfen (15) abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900281 DE3900281A1 (de) | 1989-01-07 | 1989-01-07 | Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900281 DE3900281A1 (de) | 1989-01-07 | 1989-01-07 | Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900281A1 true DE3900281A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900281 Ceased DE3900281A1 (de) | 1989-01-07 | 1989-01-07 | Tiefdruckzylinder, insbesondere fuer den illustrationsdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3900281A1 (de) |
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- 1989-01-07 DE DE19893900281 patent/DE3900281A1/de not_active Ceased
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