DE4219405C2 - Exzenterpresse mit veränderbarem Stößelhub - Google Patents
Exzenterpresse mit veränderbarem StößelhubInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterpresse, deren in einem Pressengestell
längsverschieblich geführter Pressenstößel durch ein Pleuel
betätigt ist, das an einer Exzenterwelle angreift, wobei zwischen
Exzenterwelle und Pleuelauge eine Exzenterhülse zwischengeschaltet
ist, durch deren Verdrehen gegenüber der Exzenterwelle der Stößelhub
veränderbar ist und wobei Mittel zur gegenseitigen Verdrehung und ein Klemmsitz
zur Arretierung zwischen Exzenterhülse und Exzenterwelle vorgesehen sind.
Wenn bei bekannten Exzenterpressen
zur Arretierung zwischen Exzenterhülse und
Exzenterwelle eine Zahnkupplung eingeschaltet ist, ist die gegensei
tige Verdrehung nur in solchen Winkelschritten möglich, die durch die
Zahnteilung der Kupplung vorgegeben ist, was mitunter als nachteilig
empfunden wird.
Es wurde auch bereits bekannt, die Verbindung zwischen Exzenterhülse
und Exzenterwelle durch einen mechanischen Preßverband (Klemmsitz) zu erreichen.
Dabei kann eine gegenseitige Verdrehung dieser Bauteile dadurch
ermöglicht werden, daß zwischen die beiden Paßflächen Drucköl eingeführt
wird. Obwohl diese Ausführung durchaus geeignet ist, einen
stufenlos veränderbaren Stößelhub zu realisieren,
ist eine Demontage von Exzenterhülse und Exzenterwelle
offenbar nur mit Schwierigkeiten und im Hause eines Kunden nahezu gar nicht
möglich. Führt man zwischen die aufeinandersitzenden Paßflächen
dieser beiden Bauteile Drucköl ein, um den Preßverband zu lösen, so
ermöglicht dies ein gegenseitiges Längsverschieben von Exzenterhülse
und Exzenterwelle, allerdings nur bis zu der Stelle, an der die
Exzenterhülse die Zuführnut für das Drucköl in der Exzenterwelle nicht
mehr überdeckt. Dann wird wieder der mechanische Preßverband wirksam,
der einer erfolgreichen Demontage entgegensteht. Diese kann dann
vielmehr nur dadurch bewirkt werden, daß zwischen den beiden Bauteilen
eine Temperaturdifferenz hergestellt, insbesondere die Exzenterhülse
soweit erwärmt wird, bis durch ihre Ausdehnung der Preßverband
aufgehoben ist. Für diese Maßnahme mögen zwar im Herstellwerk die
erforderlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, nicht aber im Hause
des Kunden. Es muß folglich dadurch ein höherer Reparaturaufwand in
Kauf genommen werden, daß die gesamte Baugruppe in das Herstellwerk
transportiert werden muß. Aber selbst dort ist der Aufwand für die
Demontage noch vergleichsweise hoch (EP 0 248 917 B1).
Schließlich ist es bei hydraulischen Pressen, bei denen der Gesamthub
in zwei hintereinandergeschaltete Einzelhübe unterteilt ist, bekannt,
zwischen einer Druckstange und einem diese umgebenden Ringkolben
einen hydraulisch erzeugten Klemmsitz wirksam werden zu lassen,
nachdem der erste Teilhub durchlaufen ist. Dabei handelt es sich zum
einen um eine von der vorliegenden Erfindung unterschiedliche
Pressengattung, bei der zum andern die Zuführung des erforderlichen
Drucköls deshalb keine Probleme macht, weil die entsprechenden Teile
nur eine reine Längsbewegung ausführen, was die Ölzufuhr mittels
eines Druckschlauches ermöglicht, im Gegensatz zu der Exzenterpresse
nach der vorliegenden Erfindung, bei der die beiden Bauteile, die zu
kuppeln sind, eine Rotationsbewegung ausführen (DE-GM 86 29 462).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der gattungsgemäßen Exzenterpresse
eine Arretiermöglichkeit zu schaffen, bei der zusätzlich zu der bekannten
stufenlosen Hubverstellung, eine einfache Montage und
Demontage von Exzenterhülse und Exzenterwelle auch in den Räumen eines
Kunden möglich ist.
Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß
ein hydraulisch erzeugter Klemmsitz, also eine kraftschlüssige Kupplung
zwischen Exzenterhülse und Exzenterwelle eingesetzt wird. Dadurch
wird es nicht nur wie beim bekannten Stand der Technik möglich, die
Arretierung zwischen diesen beiden Bauteilen in jeder denkbaren
Winkellage zu bewirken, sondern es wird gleichzeitig erreicht, daß
Montage und Demontage in einfachster Weise und ohne zusätzlichen
Aufwand möglich ist. Dadurch, daß der Klemmsitz hydraulisch erzeugt
ist, ist es nur erforderlich, den dafür erforderlichen hydraulischen
Druck entfallen zu lassen, um daran anschließend die beiden Bauteile
einfach axial auseinanderzuziehen. Dazu bedarf es keiner weiteren
Maßnahmen oder Einrichtungen.
Konstruktiv realisiert werden kann die Lösung dadurch, daß die eine der
einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Exzenterhülse und
der Exzenterwelle durch eine relativ dünne, elastisch verformbare Wand
gebildet ist, die durch einen in sich geschlossenen Hohlraum von dem
zugehörigen Bauteil (Exzenterwelle bzw. Exzenterhülse) getrennt ist,
und wobei dieser Hohlraum mit einem hydraulischen Druckmedium
beaufschlagbar ist. Wird in dem Hohlraum ein ausreichend hoher
hydraulischer Druck erzeugt, dann verformt sich die dünne Wand und
stellt dabei einen Klemmsitz zwischen Exzenterwelle und Exzenterhülse
her. Durch Druckentlastung des Hohlraumes kann diese Klemmverbindung
auf einfache Weise wieder gelöst werden.
Eine einfache konstruktive Ausbildung besteht darin, daß die elastisch
verformbare Wand durch ein relativ dünnwandiges Rohr gebildet ist, das
zur Schaffung eines Hohlraumes in geringem Abstand von dem zugehörigen
Bauteil (Exzenterwelle bzw. Exzenterhülse) angeordnet und an seinen
beiden Enden druckdicht mit diesem verbunden, insbes. verschweißt ist.
Der Hohlraum und die diesen begrenzende Wand können sowohl an der
Exzenterwelle, als auch an der Exzenterhülse vorgesehen werden. Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich jedoch, wenn sie an
der Exzenterwelle angeordnet sind. Dann kann der Hohlraum über eine
Bohrung mit einem in der Exzenterwelle vorgesehenen Zylinderraum
verbunden sein, in den das im Durchmesser kleinere Ende eines Stufen
kolbens eintaucht, während dessen anschließender Abschnitt größeren
Durchmessers in einem entsprechenden Zylinderraum geführt ist, wobei
auf den Stufenkolben ein Kraftspeicher, insbes. ein Tellerfederpaket
mit konstanter Kraft einwirkt. Durch den Stufenkolben wird damit das
Hydraulikmedium, welches den Hohlraum, die Zuführbohrung und der
Zylinderraum, in den das im Durchmesser kleinere Ende des Stufenkol
bens eintaucht, vollständig ausfüllt, unter Druck gesetzt, so daß die
dünne Wand aufgeweitet und gegen die Bohrung der Exzenterhülse ange
drückt wird, wodurch der Klemmsitz erreicht ist. Um diesen Klemmsitz
wieder aufzuheben, ist vorgesehen, daß in den Zylinderraum größeren
Durchmessers eine Leitung einmündet, durch die ein Druckmedium
einführbar ist. Geschieht dies, so wird der Stufenkolben gegen die
Kraft des Kraftspeichers zurückgeführt, wodurch das Druckmedium im
Hohlraum drucklos und so der Klemmsitz aufgehoben wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil einer
Exzenterpresse und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Exzenterwelle.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt der Bereich einer Exzenterwelle 1
und des Stößels 2 einer Exzenterpresse dargestellt. Die Exzenterwelle
1 weist einen Exzenterzapfen 3 auf, auf dem eine Exzenterhülse
4 drehbar gelagert ist, und die ihrerseits drehbar in dem Auge eines
Pleuels 5 gelagert ist. Dieses Pleuel 5 ist an seinem unteren Ende
durch ein Gelenklager 6 mit dem Stößel 2 verbunden.
Die Exzenterwelle 1, deren Drehachse mit 7 bezeichnet ist, trägt an
ihrem linken Ende eine Lagerbüchse 8, die in nicht dargestellter
Weise, z. B. durch Nut und Feder, drehfest mit dem Wellenzapfen 9 der
Exzenterwelle 1 verbunden ist. Die Lagerbüchse 8 ist unter Zwischen
schaltung der Lagerschale 10 in dem Lagerring 11 drehbar gelagert, der
seinerseits mit dem Pressengestell 12 verbunden ist.
Auf der rechten Seite ist die Exzenterwelle 1 unmittelbar in der
Lagerschale 13 gelagert, die in dem Pressengestell 12 angeordnet ist.
Damit die Presse überhaupt arbeiten kann, ist es erforderlich, die
Exzenterhülse 4 gegenüber dem Exzenterzapfen 3 zu arretieren. Bei dem
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies dadurch, daß
der Exzenterzapfen einen ringförmigen Hohlraum 14 aufweist, der radial
nach außen hin durch eine relativ dünne, elastisch verformbare Wand 15
begrenzt ist. Dieser Hohlraum 14 ist über die Bohrungen 16 und 17 mit
einem Zylinder 18 verbunden, in den das im Durchmesser kleinere Ende
19 eines Stufenkolbens 20 eintaucht. Dieser Stufenkolben 20 ist durch
ein Tellerfederpaket 21 beaufschlagt. In den Zylinderraum 22 mit dem
gegenüber dem Zylinder 18 größeren Durchmesser mündet eine Leitung 23,
in die über die Zuleitung 24 ein Druckmedium eingespeist werden kann.
Der Hohlraum 14 ist ebenso wie die Bohrungen 16 und 17, sowie der
Zylinder 18 vollständig mit einem Hydraulikmedium ausgefüllt. Dieses
wird durch das Tellerfederpaket 21 so mit Druck beaufschlagt, daß die
dünne Wand 15 des Exzenterzapfen 3 nach außen aufgeweitet wird und
damit eine kraftschlüssige Klemmung zur Exzenterhülse 4 aufgebaut ist.
Soll diese Klemmverbindung zum Zwecke der Verdrehung der Exzenterhülse
4 gegenüber dem Exzenterzapfen 3 aufgehoben werden, so ist es nur
nötig, über die Zuleitung 24 ein Druckmedium auf die größere Fläche
des Stufenkolbens 20 einwirken zu lassen, wodurch der Druck in dem
Hohlraum 14 abgebaut und damit die Klemmverbindung aufgehoben wird.
Daran anschließend ist eine völlig stufenlose Veränderung des Stößel
hubes durch eine beliebige Verdrehung zwischen Exzenterhülse 4 und
Exzenterzapfen 3 möglich.
Diese Verdrehung erfolgt nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel dadurch, daß auf der Lagerbüchse 8 ein Kettenrad 25 drehbar
gelagert ist, welches über die angedeutete Kette 26 mit dem Ritzel 27
eines Verstellmotors 28 in Verbindung steht.
Das Kettenrad 25 trägt in einer seitlichen Ausnehmung einen Zahnkranz
29, in den die Ritzel 30 von mehreren über den Umfang verteilten und
in der Lagerbüchse drehbar gelagerten Wellen 31 eingreifen. Diese
Wellen 31 tragen an ihren entgegengesetzten Enden Zahnräder 32, die in
die Verzahnung eines Stirnrades 33 eingreifen, welches drehfest mit
der Stirnfläche der Exzenterhülse 4 verbunden ist.
Wird nun, nachdem die Klemmverbindung zwischen Exzenterzapfen 3 und
Exzenterhülse 4 gelöst wurde, der Verstellmotor 28 betätigt, so wird
über die Kette 26 das Kettenrad 25 in Drehung versetzt, wodurch die
Wellen 31 ebenfalls gedreht werden und über ihre Zahnräder 32 auf das
Stirnrad 33 wirken und dabei die Exzenterhülse 4 gegenüber dem Exzen
terzapfen 3 verdrehen. Nach Ausführung der gewünschten Winkelver
drehung ist es nur noch erforderlich, durch Wegnahme des Druckes auf
der Zuleitung 24 den Klemmsitz erneut zu aktivieren.
Die in Fig. 2 dargestellte, teilweise geschnittene Ansicht der Exzen
terwelle 1 zeigt, daß der Exzenterzapfen 3 an seinem Umfang eine
flache Vertiefung aufweist, die den ringförmigen Hohlraum 14 bildet.
Dieser Hohlraum 14 ist radial nach außen durch ein dünnwandiges Rohr
34 abgeschlossen, welches an beiden Enden durch Schweißnähte 35 druck
dicht mit dem Exzenterzapfen 3 verbunden ist. Zur Zuführung eines
Druckmediums in den Hohlraum 14 sind die Bohrungen 16 und 17 vorge
sehen.
Claims (4)
1. Exzenterpresse, deren in einem Pressengestell (12) längsverschieblich
geführter Pressenstößel (2) durch wenigstens ein Pleuel (5) betätigt
ist, das an einer Exzenterwelle (1) angreift, wobei zwischen
Exzenterwelle (1) und Pleuelauge (5) eine Exzenterhülse (4) zwischengeschaltet
ist, durch deren Verdrehen gegenüber der Exzenterwelle (1)
der Stößelhub veränderbar ist und wobei Mittel zur gegenseitigen
Verdrehung und ein Klemmsitz zur Arretierung zwischen Exzenterhülse
(4) und Exzenterwelle (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmsitz hydraulisch erzeugt ist.
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Exzenter
hülse (4) und der Exzenterwelle (1) durch eine relativ dünne, ela
stisch verformbare Wand (15) gebildet ist, die durch einen in sich
geschlossenen Hohlraum (14) von dem zugehörigen Bauteil (Exzenterwelle
(1) bzw. Exzenterhülse (4) ) getrennt ist, wobei dieser Hohlraum (14)
mit einem hydraulischen Druckmedium beaufschlagbar ist.
3. Exzenterwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastisch verformbare Wand (15) durch ein relativ dünnwandiges Rohr
(34) gebildet ist, das zur Schaffung des Hohlraumes (14) in geringem
Abstand von dem zugehörigen Bauteil (Exzenterwelle (1) bzw.
Exzenterhülse (4)) angeordnet und an seinen beiden Enden druckdicht
mit diesem verbunden, insbes. verschweißt ist.
4. Exzenterpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (14) an der Exzenterwelle (1) angeordnet und über eine
Bohrung (16, 17) mit einem in der Exzenterwelle (1) vorgesehenen
Zylinderraum (18) verbunden ist, in den das im Durchmesser kleinere
Ende (19) eines Stufenkolbens (20) eintaucht, während dessen
anschließender Abschnitt größeren Durchmessers in einem entsprechenden
Zylinderraum (22) geführt ist, wobei auf den Stufenkolben (20) ein
Kraftspeicher, insbes. ein Tellerfederpaket (21) mit konstanter Kraft
einwirkt und in den Zylinderraum (22) größeren Durchmessers eine
Leitung (23) einmündet, durch die ein Druckmedium einführbar ist,
wodurch der Stufenkolben (20) gegen die Kraft des Kraftspeichers (21)
zurückführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924219405 DE4219405C2 (de) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Exzenterpresse mit veränderbarem Stößelhub |
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Publications (2)
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ID=6460954
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