DE3019489C2 - Gegendruckgetränkefülleinrichtung - Google Patents
GegendruckgetränkefülleinrichtungInfo
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- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
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- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C3/2614—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fülleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Fülleinrichtung ist aus der DE-OS 20 31589 bekannt. Bei dieser Konstruktion wird
zunächst der Behälterrand mit geringer Dichtkraft in Anlage an die Dichtung des Füllorganes gebracht.
Sodann wird mit einer Kolben/Zylinder-Anordnung des Füllorganes, die vom Spanngasdruck im Behälter
beaufschlagt wird, entsprechend dem anwachsenden Spanngasdruck die Dichtungskraft erhöht. Vorteilhaft
hierbei ist, daß wegen der proportional zum Spanngasdruck anwachsenden Dichtkraft eine Zerstörung des
Behälters ausgeschlossen ist, also auch bei elastischen Behältern ein zerstörendes Zusammendrücken vermieden,
wird. Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist jedoch der sehr hohe konstruktive Aufwand beim
Füllorgan, der insbesondere durch das Vorsehen einer spanngasbeaufschlagten Kolben/Zylinder-Anordnung
bedingt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine konstruktiv einfachere Fülleinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der elastische Behälter zerstörungsfrei auch unter hohem
Druck gefüllt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Dichtkraft nicht von der elastischen Kolben/Zylinder-Anordnung des Füllorganes
aufgebracht, sondern von der elastischen Flasche selbst, die quasi einen spanngasbeaufschlagten Pneumatikkolben
ausbildet. Es wird dabei von der Tendenz elastischer Flaschen Gebrauch gemacht, sich bei
wachsendem Innendruck zu verlängern, wodurch — wie ' bei der bekannten Konstruktion — eine mit wachsendem
Innendruck proportional steigende Dichtkraft erzielt wird. Auf diese Weise werden die Behälter
außerordentlich schonend auch bei hohen Innendrücken gefüllt, ohne daß eine Zerstörung der Behälter zu
befürchten ist Die erforderliche Konstruktion der Fülleinrichtung ist im Vergleich mit dem Stand der
Technik sehr viel einfacher. Insbesondere entfällt die teure Kolben/Zylinder-Anordnung im Füllorgan, die
auch anderweitig konstruktiv störend wirkt Erfindungsgemäß sind lediglich Sperrmittel vorzusehen, die
während des Druckaufbaues die relative Stellung des Füllorganes zum Behältertisch aufrechterhalten. Dies
läßt sich mit einfachen mechanischen Verriegelungen lösen.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Fülleinrichtung durch die Merkmale des Anspruches 2
gekennzeichnet Hier werden die Verriegelungsmittel für die Füllstellung in einer Richtung (gegen weiteres
Zusammendrücken wirkend) durch einen mechanischen Anschlag und in der anderen Richtung (der Auseinanderbewegung
von Füllorgan und Behältertisch entgegenwirkend) durch den Hubantrieb mit seiner hohen
Haltekrafi ausgebildet Eine Zerstörung des Behälters beim anfänglichen Anpressen wird auch hier vermieden,
da der den Hub begrenzende mechanische Anschlag dies verhindert Vorteilhaft an dieser Korstruktion ist
die Vermeidung von lösbar vorzusehenden und im Arbeitstakt zu betätigenden beidseitig wirkenden
Sperrmitteln. Nachteilig ist allerdings, daß nun der Hubantrieb eine Kraft aufbringen muß, die größer ist als
die beim Füllen maximal auf den Behälter wirkende Kraft Dieser Nachteil entfällt allerdings dann, wenn ein
konventioneller Gegendruckfüller, der ohnehin ausreichend dimensionierte Hubantriebe besitzt, erfindungsgemäß
umgerüstet werden soll.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Fülleinrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 3
gekennzeichnet. Auf diese Weise wird die Fülleinrichtung in der üblichen Weise unterschiedlichen Behälterlängen
angepaßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 a eine mit der erfindungsgemäßen Fülleinrichtung füllbare Kunststoffflasche im drucklosen Zustand,
Fig. Ib die Flasche gemäß Fig. la in gedehnter
Form bei einem höheren Innendruck x,
F i g. 2a eine erfindungsgemäße Fülleinrichtung in der Behälterwechselstellung und
F i g. 2b die Einrichtung der F i g. 2a in der Füllstellung.
In Fig. la ist eine typische Kunststoffflasche 1 dargestellt, wie sie in der Getränkeindustrie zum
drucklosen Füllen stiller Getränke in dieser wesentlichen Grundform üblich ist. Dieser Flaschentyp besitzt
einen im wesentlichen ebenen Boden und einen zylindrischen Hauptteil mit einem in unterschiedlicher
Formgebung, jedoch im wesentlichen konisch ausgebildeten Halsteil 2, auf dem der Verschlußteil mit dem
Rand 3 sitzt. Üblicherweise sind solche Flaschen mit mehreren, den zylindrischen Teil umlaufenden Sicken 4
versehen, von denen in der Darstellung nur eine angegeben ist.
Die F i g. 1 a zeigt diese Flasche im drucklosen Zustand, bei der der Innendruck ρ = 0 dem Außendruck
entspricht. In Fig. Ib ist dieselbe Flasche mit einem
erhöhten Innendruck ρ = χ dargestellt Der Innendruck wirkt gleichmäßig auf alle Wandteile. Dabei
verhindert die Kreisform der zylindrischen Wandteile
eine Aufweitung in waagerechter Richtung. In der Längserstreckung der Flasche findet jedoch die
dargestellte Verlängerung der Flaschenlänge L um den Betrag AL statt. Dies ergibt sich zum einen durch die
dargestellte Verformung der Sicke 4, zum anderen wesentlichen Teil aber auch durch die Verformung des
Halsteiles 2, wie sich durch Vergleich eier F i g. 1 a und Ib
feststellen läßt
Die Erfindung geht von der Grunderkenntnis aus, daß !0
eine solche Flasche zum Abdichten gegen höhere Innendrücke an ihrem Rand 3 nicht, wie dies bei starren
Flaschen notwendig ist, mit hohem Druck angepreßt werden muß. Vielmehr ist es nur notwendig, die Flasche
am Boden mit ausreichender Haltekraft festzulegen. Die Anpreßkraft wird von der Flasche selbst aufgebracht, da
sie sich bei Druckaufbau in ihrem Inneren verlängern will und somit ihren Rand 3 mit ausreichender
Anpreßkraft an die den Rand abdichtende Einrichtung legt
Es muß hier angemerkt werden, daß das Gesagte auch für Behälter ohne Sicken 4 im zylindrischen
Wandteil gilt, da zumeist im Halsteil 2 eine ausreichende Flexibilität in Längsrichtung des Behälters gegeben ist
Der Rand 3 des Behälters kann im Verhältnis zum maximalen Behälterdurchmesser größer sein. Er muß
jedoch wesentlich kleiner als der maximale Durchmesser sein, da die den Behälter längende Kraft im
wesentlichen nur auf der Radiusdifferenz zwischen maximalem Durchmesser und Randdurchmesser, also
im Halsteil 2, angreift.
Behälter, bei denen der beschriebene Effekt auftritt, müssen aus flexiblem Material, wie beispielsweise
Kunststoff, bestehen. Es können auch dünnwandige Blechbehälter mit geeigneter Längselastizität verwendbar
sein.
Die F i g. 2a und 2b zeigen eine einfache Fülleinrichtung der erfindungsgemäßen Art. Es ist lediglich eine
Füllstation dargestellt wobei in üblicher Weise mehrere solcher Füllstationen, z. B. auf einem Karussellfüller,
vorgesehen sein können.
An einem Maschinengestell 5 ist im oberen Teil ein Füllorgan 6 befestigt, welches geschnitten dargestellt ist.
Eine Auslaufbuchse 7 ist an ihrem unteren Ende mit einem Dichtungskonus 8 versehen, an dessen konischen
Wandteilen üblicherweise ein nicht dargestellter Dichtungsring aus elastischem Material vorgesehen ist. Am
oberen, nicht dargestellten Ende der Auslaufbuchse 7 sind Spanngas- sowie Flüssigkeitssteuerventile vorgesehen,
die zum üblichen Verfahrensablauf des Füllvorganges während der in F i g. 2a dargestellten Behälterwechselstellung
beide Medien absperren und zum Füllen zunächst Spanngas mit dem üblichen Druck für
karbonisierte Getränke von z. B. 6 bar und anschließend Flüssigkeit einlassen (F i g. 2b).
Am unteren Ende des Gestelles 5 ist ein Hubantrieb 9 befestigt, der im dargestellten Falle aus einem
geschnitten gezeigten pneumatischen Zylinder mit einem Kolben besteht, dessen Kolbenstange einen
Behältertisch 10 trägt.
Bei Betätigen des Hubantriebes 9 (durch Unterdrucksetzung des Zylinders) wird der Behältertisch 10
angehoben, so daß der Rand 3 der Flasche 1 in dichtende Anlage im Dichtungskonus 8 gebracht wird. Diese
Stellung ist F i g. 2b zu entnehmen, die die Füllstellung der Fülleinrichtung zeigt. Der Hubantrieb 9 soll dabei
erfindungsgemäß die Flasche 1 jedoch nur so weit andrücken, daß deren ursprüngliche Länge L im
drucklosen Zustand um den geringen Betrag 1 verringert wird. Im dargestellten Ausführangsbeispiel
wird dies durch einen Anschlag 11 am Gestell 5 bewirkt,
der eine Weiterbewegung des Behältertisches 10 sperrt
Die geringfügige Längenkomprimierung der Flasche um den Betrag 1 ergibt aufgrund der Federelastizität
der Flasche eine Anpressung des Flaschenrandes 3 an den Dichtungskonus 8, die ausreicht, um beim Einleiten
des Spanngases in die Flasche das Abdichten gegen die zunächst nur kleinen Drücke zu gewährleisten.
Beim nun anschließenden Druckaufbau bis zum für karbonisierte Getränke benötigten sehr hohen Innendruck
von z. B. 6 bar legt sich der Rand 3 der Flasche im Sinne der oben zu den Fig. la und Ib gemachten
Ausführungen mit proportional wachsendem Anpreßdruck gegen den Dichtungskonus 8 und verhindert
Undichtigkeiten an dieser Stelle.
Der Hubantrieb 9 muß nur gewährleisten, daß der Behälterboden festgehalten wird. Der Hubantrieb muß
also Haltekräfte gegen den Anschlag 11 aufbringen, die
höher sind als die bei maximalem Innendruck von der Flasche auf den Behältertisch 10 aufgebrachte Kraft
Die Konstruktion der Fig.2a und 2b wurde als
einfachste Ausführungsform gewählt, da sie durch einfache Umrüstung üblicher, für starre Behälter
vorgesehener Fülleinrichtungen erhalten werden kann. Diese verfügen über Hubantriebe 9, die die hohen
erforderlichen Haltekräfte ohnehin aufbringen. Zur Umrüstung ist lediglich die Anbringung des Anschlages
11 erforderlich, der in nicht dargestellter Weise vorteilhaft höhenverstellbar ausgebildet ist, um unterschiedliche
Flaschenlängen zu berücksichtigen.
Anstelle des dargestellten pneumatischen Hubantriebes 9 kann selbstverständlich auch ein anderer
Hubantrieb, beispielsweise ein mechanischer Hebelantrieb, vorgesehen sein.
Wird eine Fülleinrichtung neu konstruiert, so dürfte es zweckmäßig sein, in nicht dargestellter Weise einen
wesentlich schwächeren Hubantrieb vorzusehen, der lediglich ausreicht, die Flasche mit geringer Kraft um
den Betrag 1 zu komprimieren. Vor Einleiten des hohen Innendruckes muß dann der Behältertisch 10 mit ihn von
unten haltenden Sperrmitteln verriegelt werden.
Anstelle in der oben beschriebenen Weise zur Erzeugung des Dichtungshubes zwischen Behältertisch
und Füllorgan ersteren mit dem Hubantrieb zu bewegen, kann selbstverständlich auch das Füllorgan
mittels des Hubantriebes zum feststehenden Behältertisch hin abgesenkt werden. Sperrmittel zur Sicherung
der Füllstellung im Sinne der beiden oben beschriebenen Ausführungsvarianten sind dann in entsprechender
Weise vorzusehen. Bei der Ausführung mit gegen einen Anschlag drückendem starkem Hubantrieb muß dieser
also eine weitere Abwärtsbewegung des Füllorganes verhindern. Bei der Ausführungsform mit schwachem
Hubantrieb müssen Sperrmittel das Hochheben des Füllorganes bei hohen, auf den Behälter wirkenden
Drücken verhindern sowie gegebenenfalls zusätzlich das weitere Absenken des zumeist sehr schweren
Füllorganes durch geeignete Sperrung verhindern.
Die Anpassung an unterschiedliche Behälterhöhen kann selbstverständlich auch über eine Höhenverstellung
des Füllorganes erfolgen.
Die beschriebenen Sperrmittel zur Hubbegrenzung des in den Fig.2a und 2b dargestellten Hubantriebes
können in anderer Ausführungsform vorteilhaft auch direkt am Kolben der dargestellten Kolben/Zylinderanordnung
angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gegendruckgetränkefülleinrichtung für in
Längsrichtung elastische Behälter, deren Rand kleiner ist als ihr maximaler Durchmesser, mit einem
eine Dichtung für den Behälterrand aufweisenden Füllorgan und einem Behältertisch, wobei Füllorgandichtung
und Tisch vor Einleitung des Füllvorganges aus einer Behälterwechselstellung mit einem Dichtungshub
in die Füllstellung angenähert werden, in der der Behälterrand abdichtend an der Dichtung
liegt, wobei in der Füllstellung der Rand des Behälters mit einer geringen, zur Abdichtung nur
während der Anfangsphase des Druckaufbaues ausreichenden Kraft gegen die Dichtung gepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Füllstellung während des weiteren Druckaufbaues
durch Sperrmittel (11) aufrechterhalten wird, wobei die Abdichtung gegen den hohen Fülldruck durch die
von den Sperrmitteln (11) verhinderte Längsausdehnung
des druckbeaufschlagten Behälters erfolgt
2. Fülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshub mit einem
Hubantrieb (9) erbracht wird, der in der Füllstellung unter Aufbringung der maximal erforderlichen
Haltekraft gegen einen mechanischen Anschlag (11) liegt
3. Fülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub
bzw. die Hubbegrenzung (11) je nach Länge (L) des verwendeten Behälters (1) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19803019489 DE3019489C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Gegendruckgetränkefülleinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803019489 DE3019489C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Gegendruckgetränkefülleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3019489A1 DE3019489A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3019489C2 true DE3019489C2 (de) | 1983-10-20 |
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ID=6103009
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019489C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133713A1 (de) * | 1991-10-11 | 1993-04-15 | Kronseder Maschf Krones | Verfahren und vorrichtung zur fuellung eines gefaesses mit einer fluessigkeit |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4323746A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-01-19 | Mette Manfred | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Füllmenge beim Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen |
DE4336449A1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-27 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Füllmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE815007C (de) * | 1944-10-25 | 1951-09-27 | Althuon & Nielsen As | Vorrichtung an rotierenden Abfuellmaschinen |
DE2031589A1 (de) * | 1970-06-26 | 1971-12-30 | Ortmann & Herbst, 2000 Hamburg | Füllventil an Gegendruckflaschen- oder Dosenfüllern |
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1980
- 1980-05-22 DE DE19803019489 patent/DE3019489C2/de not_active Expired
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