DE1299591B - Querfoerdereinrichtung - Google Patents

Querfoerdereinrichtung

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DE1299591B
DE1299591B DEL47773A DEL0047773A DE1299591B DE 1299591 B DE1299591 B DE 1299591B DE L47773 A DEL47773 A DE L47773A DE L0047773 A DEL0047773 A DE L0047773A DE 1299591 B DE1299591 B DE 1299591B
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gripper
die
clamping
gripping
gripping devices
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DEL47773A
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Barkocy John Louis
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Lamson and Sessions Co
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Lamson and Sessions Co
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    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/13Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Querfördereinrichtung und nur der eine Greifer ist über eine Dreheinheit an Mehrfachdruckpressen zur Kaltherstellung von mit dem Ritzel verbunden.
Muttern und diesen ähnlichen Teilen mit einer An- Die erfindungsgemäße Querfördereinrichtung bringt
zahl von Greifeinrichtungen, die an einem gemein- den Vorteil mit sich, daß ein Umwenden des Werksamen Schlitten befestigt sind, der in einem Schlitten- 5 Stücks ermöglicht wird, ohne daß es erforderlich ist, träger geführt und quer zu den Preßachsen der die gesamte Halterung zu drehen. Da die Halterung Matrizen verschiebbar ist, bei der am Schlittenträger an sich stationär bleibt, wenn das Werkstück umeine Zahnstange angeordnet ist, an der die Ritzel der gedreht wird, ist weiterhin kein Mechanismus er-Greifeinrichtungen bei Schlittenbewegung abrollen, forderlich, um die Halterungseinheiten von der und wobei die Ritzel zu dem Teil der Greifeinrich- io Arbeitsstation oder vom Gesenk fortzubewegen, ehe rung gehören, der in einem Greifeinrichtungsgehäuse die Drehung stattfindet.
drehbar geführt ist, so daß eine Drehung um die Die erfindungsgemäße Querfördereinrichtung hat
Mittelachse der beiden vorgespannten Greifer erfolgt. einen relativ einfachen Aufbau und arbeitet auch bei Derartige Querfördereinrichtungen sind bei Metall- hohen Betriebsgeschwindigkeiten mit minimalen bearbeitungsmaschinen bekannt, die eine Anzahl von 15 Stößen. Die erfindungsgemäßen Halterungen sind im Abstand voneinander angeordneten Bearbeitungs- symmetrisch abgeglichen, und da die Werkstücke Stationen aufweisen, wie beispielsweise Gesenke, die bezüglich der Achse der Halterungen in einer zenbei der Kaltformung von Mutternrohlingen verwen- trierten Lage gehalten werden, wird durch die Erfindet werden. Derartige Querfördereinrichtungen wei- dung der Vorteil erzielt, daß keine Kreisel- oder sen eine Anzahl von Halterungen auf, wobei jede 20 Zentrifugalwirkungen auftreten, die die Neigung dieser Halterungen eine querverlaufende Öffnung haben, die Werkstücke aus ihrer richtigen Lage herhat, in der ein Werkstück eingespannt werden kann. auszubewegen. Zusätzlich zum Vorteil der zentrier-Diese bekannten Querfördereinrichtungen haben fer- ten Lage wird es durch die Erfindung ermöglicht, ner einen Träger, an welchem die Halterungen be- daß die Werkstücke durch einen Einspanneingriff festigt sind. Der Träger ist relativ zur Maschine 35 gegen in senkrechter Richtung gegenüberliegenden beweglich, um wahlweise jede der Öffnungen der Seiten gehalten werden, und die Halterung kann sehr Halterungen in einer Arbeitsstellung einer der Be- dicht bei der Vorderseite des Gesenks arbeiten oder arbeitungsstationen benachbart anzuordnen. Bei den sogar in Anlage mit der Vorderseite des Gesenks, bekannten Querfördereinrichtungen ist jede Halte- ohne daß die Halterung gegen das Gesenk stößt. Der rung derart ausgebildet, daß diese eine Umdrehung 30 geringe Abstand zwischen den Halterungen und dem des Werkstücks relativ zur Bearbeitungsstation be- Gesenk bewirkt eine zwangläufigere und genauere wirken kann. Bewegung der Rohlinge in die Gesenköffnungen und
Bei den bekannten Querfördereinrichtungen wird ermöglicht ferner, daß der Stößel der Metallbearbeibeispielweise der gesamte, als Schlitten ausgebildete tungsmaschine sehr dicht an das Gesenk herangeführt Träger bewegt, wobei dieser Träger gleitbar in Nuten 35 werden kann, so daß lediglich sehr kurze Preßsteman der Maschine geführt ist, wodurch jedes Werk- pel erforderlich sind. Kurze Preßstempel bringen stück der nächsten Bearbeitungsstation für eine nach- den Vorteil mit sich, daß sie weniger empfindlich folgende Bearbeitung zugeführt wird. Das Umwenden gegen Bruch sind. Weiterhin muß der Stößel ledigdes Werkstücks ist erforderlich, damit die andere lieh einen kurzen Betriebshub durchlaufen, und die Seite eines Werkstücks bearbeitet werden kann. Bei 40 Maschine kann deshalb mit einer größeren Produkden bekannten Querfördereinrichtungen wird das tionsgeschwindigkeit arbeiten. Umwenden des Werkstücks dadurch erzielt, daß die Die neuen Merkmale und Vorteile der Erfindung
gesamte Halterung um ihre Achse herum gedreht sollen in der folgenden, ins einzelne gehenden Bewird. Eine derartige Betriebsweise macht es erforder- Schreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der lieh, daß die Halterung von dem Gesenk oder von 45 Zeichnung ausführlich dargelegt werden. Es zeigt einer anderen Bearbeitungsstation fortbewegt wird, Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäß
damit eine Beschädigung während der Umwend- ausgelegten Querfördereinrichtung, wobei eine Haibewegung vermieden wird. Dabei wird das Werk- terungseinheit dieser Anlage im Schnitt gezeigt ist, stück ganz allgemein nicht genau zentriert in der Fig. 2 eine Draufsicht auf die Querfördereinrich-
Drehachse der Halterung gehalten, und es können 5° rung und
Zentrifugalkräfte auftreten, welche das Werkstück Fig. 3 eine Seitenansicht der Querförderein-
während dieser Wendebewegung aus der richtigen richtung.
Stellung herausbewegen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Quer-
Es ist auch bereits eine Anlage bekannt, bei der fördereinrichtung 10 ist in den Figuren der Zeichdie beiden Greifer der Halterung in Drehachsrich- 55 nungen dargestellt und weist im allgemeinen eine tung hintereinanderliegen, wobei diese Greifer ge- Halterung 11 auf, die seitwärts sich erstreckende dreht werden, um einen Gegenstand umzudrehen. Bei Führungen 12 hat. Es ist ein Träger 13 vorgesehen, dieser Anlage ist bei jedem Greifer eine Antriebsein- der in der Führung 12 bewegt werden kann. Weiterrichtung vorgesehen, um jeden Greifer zu drehen. hin ist eine Anzahl von Greifeinrichtungen 14,15,16
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 60 und 17 am Träger 13 vorgesehen, die mit dem Träzugrunde, eine Querfördereinrichtung zu schaffen, ger bewegbar sind, und zwar in die Nähe der Gesenkdie einfacher aufgebaut ist und die derart aufgebaut glieder 18,19, 20, 21 und 22. Die Greifeinrichtungen ist, daß sie im Betrieb in sicherer Weise die Einwir- 14, 15, 16 und 17 sind derart, daß sie die Gegenkung von Zentrifugalkräften ausschaltet. stände 23, 24, 25 und 26 in den Zuführungsstellun-
Erfindungsgemäß sind die Greifer in Drehachs- 65 gen vor den Gesenkgliedern 19, 20, 21 und 22 halten, richtung hintereinander angeordnet, und der eine Die Querfördereinrichtung 10 wird üblicherweise
Greifer ist an der Stirnfläche prismatisch und der bei Kaltverformungsmaschinen verwendet, und beiandere Greifer ist an der Stirnfläche eben ausgebildet, spielsweise ist sie bei einer Kaltverformungsmaschine
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29 dargestellt. Die Maschine 29 umfaßt den Gesenk- auszubilden. Die Gegenstände 23, 24 und 25 sind in
halterungsteil 30 und einen hin und her beweglichen F i g. 1 in den Zuführungsstellungen dargestellt, aus
Träger 31. Die Gesenke 18, 19, 20, 21 und 22 sind denen diese durch die zugeordneten Stempel in die
in einer sich seitwärts erstreckenden Reihe (s. F i g. 1) Gesenkglieder 19, 20 und 21 hineinbewegt werden,
in Aussparungen 32 der Vorderseite 33 angeordnet. 5 können.
Die dargestellte Halterung 11 weist einen in seit- Die Greifeinrichtung 17 weist ein oberes Hülsen-
licher Richtung langgestreckten Körper oder Kopf glied 60 auf, welches eine Bohrung 61 hat, und ein
35 auf, der auf der oberen Oberfläche 36 der Gesenk- unteres Blockglied 62, welches mit dem Hülsenglied
halterung 30 aufliegt und der normalerweise gegen verbunden ist und welches vom unteren Ende des
diese Oberfläche durch Schrauben 37 gehalten wird. io Hülsengliedes im Abstand angeordnet ist, so daß in
Die Halterung 11 weist Befestigungsbügel 39 auf, die der Halterungseinheit eine querverlaufende Öffnung
an der Maschine 29 mittels Schrauben 40 befestigt 63 gebildet wird, die zur Aufnahme des Gegenstan-
sind. Diese Befestigungsbügel haben augenförmige des 26 dient. Das dargestellte Blockglied 62 ist mit
Ansätze 41. Der Kopf 35 ist schwenkbar mit den dem Hülsenglied 60 über ein Paar Arme 64 und 65
Halterungen 39 mittels einer Gelenkstange 42 ver- 15 verbunden, die im Abstand voneinander angeordnet
bunden, die von den Ansätzen 41 aufgenommen sind und die die Öffnung 63 umfassen und die auf
wird. Die Schwenkverbindung des Kopfes 35 gegen- den gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Mit-
über den Halterungen 39 erlaubt eine Verschwen- telachse 66 der Halterungseinheit angeordnet sind,
kung des Kopfes nach oben und nach hinten, wo- Die dargestellten Arme 64 und 65 sind band- oder
durch die Greifeinrichtungen 14, 15, 16 und 17 von 20 streifenartige Glieder, die am Hülsenglied 17 mittels
der Vorderseite der Gesenkhalterung 30 fortbewegt Schrauben 67 befestigt sind. Das Blockglied 62 ist
werden können, um einen freien Zugang zu den mit den Armen 64 und 65 lediglich über Zapfen 68
Gesenkgliedern 18, 19, 20, 21 und 22 zu erhalten. verbunden, die sich vom Blockglied aus erstrecken
Die Führungsbahn 12 wird durch ein Paar obere und die sich in Öffnungen der Arme hinein er-
und untere V-förmige Nuten 12 a und 12 & gebildet, 25 strecken. Diese Verbindungsform zwischen den
von denen die untere Nute im Kopf 35 ausgebildet Armen 64, 65 und dem Block 62 hat den Vorteil,
ist und die obere Nute in einem Deckelteil 45. Der daß, falls einer der Arme bricht, der Block frei her-
Deckelteil 45 ist am Kopf 35 mittels geeigneter abfallen kann, anstatt daß dieser in einer hängenden
Schrauben 46 befestigt. Stellung verbleibt, in welcher dieser Arm die Gesenke
Der Träger 13 weist einen in Seitenrichtung lang- 30 beschädigen kann.
gestreckten Körper 47 auf, der V-förmige Abschnitte Die Greifeinrichtung 17 weist obere und untere
48 α und 48 & hat, die in den Führungsnuten 12 α und Greifer 71 und 72 auf, die in der Mittelachse 66
12 b gleiten. Der Trägerkörper 47 weist eine Anzahl angeordnet sind und die an in senkrechter Richtung
im Querabstand voneinander angeordnete senkrechte gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 63 angeord-Öffnungen 50, 51, 52 und 53 auf, in denen die Greif- 35 net sind und die den Gegenstand 26 auf gegenüber-
einrichtungen 14, 15, 16 und 17 montiert sind. liegenden Seiten ergreifen. Der obere Greifer 71
Der Träger 13 weist Kappenglieder 54, 55, 56 und weist eine hohle Spindel 70 auf, die in der axialen
57 auf, durch welche die Greifeinrichtungen 14, 15, Bohrung 61 des Hülsengliedes 60 angeordnet ist, und
16 und 17 an ihrem Ort festgehalten werden, wobei ein oberes Einspannglied 73, welches am Ende der
diese Kappenglieder mit dem Trägerkörper 47 durch 40 Spindel angeordnet ist und welches sich in die Öff-
Spannschrauben 58 verbunden sind. nung 63 hinein erstreckt. Das Einspannglied 73 ist
Der Mittelpunktabstand der Öffnungen 50, 51, 52 mit dem unteren Ende der Spindel 70 über eine
und 53 entspricht den Mittelpunktabständen der Stange 74 verbunden, die sich durch die Bohrung
Gesenkglieder 19, 20, 21 und 22. der Spindel hindurch erstreckt.
Die Greifeinrichtungen 14, 15, 16 und 17 haben 45 Das Einspannglied 73 weist einen Gegenstand-Einalle den gleichen Aufbau. Es ist deshalb lediglich spannteil am freien unteren Ende auf, der derartig erforderlich, eine dieser Greifeinrichtungen, z. B. 17, geformt ist, daß dieser mit dem besonderen Gegenzu beschreiben. Dargestellt sind Mutternrohlinge, die stand, der von der Halterungseinheit 17 gehandhabt fortschreitend in eine gewünschte Sechskantform werden soll, zusammenwirkt. Der Einspannteil des durch die Gesenke 19, 20, 21 und 22 geformt werden. 50 Einspanngliedes 73 weist eine axial konvergierende Das Gesenkglied 18 ist ein Abschneidegesenk und Aussparung auf, in diesem Falle eine V-förmige Ausstellt eine Abschneidestation dar, bei welcher der sparung 75. Die V-förmige Aussparung 75 ist für alle Gegenstand 23 vom Vorderende eines Drahtes 59 Gegenstände 23, 24, 25 und 26 geeignet, abgeschnitten wurde, der durch das Abschneide- Die zentrierende Wirkung der Aussparung 75 hat gesenk zugeführt wird. Der Gegenstand 24 stellt 55 die Wirkung, den Gegenstand 26 auf der Achse 66 einen teilweise geformten Mutterkörper dar, wie er zu zentrieren. Die Aussparung 75 bildet eine Andurch die erste Formbearbeitung ausgebildet wird, triebsverbindung zwischen dem Einspannglied 73 und die im Gesenkglied 19 durchgeführt wird. Der Gegen- dem Gegenstand 26, wodurch dem Gegenstand eine stand 25 stellt den Zustand des Mutterkörpers dar, Drehung erteilt werden kann, wenn eine Wendeden dieser nach einer weiteren Bearbeitung hat, die 60 bewegung des Gegenstandes erwünscht ist. im Gesenkglied 20 durchgeführt wird. Der Gegen- Der untere Greifer 72 weist einen Schaft 77 und stand 26 stellt den Mutterkörper nach einer Bearbei- ein unteres Einspannglied 78 auf, welches vom Schaft tung im Gesenkglied 21 dar. Dieser Gegenstand 26 getragen wird und welches, wie dargestellt, einen ist in einer Zuführungsstellung gezeigt, aus welcher Kopf aufweist. Der untere Greifer 72 ist in einer dieser Gegenstand in das Gesenkglied 22 eingeführt 65 axialen Bohrung 79 des Blockgliedes 62 angeordnet, wird, und zwar durch den zugeordneten Stempel des in welcher Bohrung der Einspannkörper 78 gleitbar Druckkolbens 31, damit der Gegenstand durchstoßen geführt ist. Eine Einsenkung in der Bohrung 79 bilwerden kann, um eine Öffnung in den Gegenstand det einen Federaufnahmeraum 80, in welchem eine
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Druckfeder 81 angeordnet ist, die zwischen dem feder 81 hervorgerufen wird, zu bilden. Eine Beilag-
Boden der Federaussparung und der Unterseite des scheibe 95 wird vorzugsweise an dem Gewindeteil
Einspannkörpers 78 wirksam ist. Durch die Wirkung des Schaftes 93 unmittelbar oberhalb der Muttern
der Feder 81 entsteht die Neigung, das untere Ein- 94 verwendet, und die Einstellung des unteren Halters
spannglied 78 zum oberen Einspannglied 73 hin zu 5 72 wird normalerweise derart durchgeführt, daß,
bewegen, um den Gegenstand 26 gegen das obere wenn der Gegenstand 26 in seiner genauen Zufüh-
Einspannglied 73 einzuspannen. Das untere Ein- rungsstellung gehalten wird, ein kleiner Spielraum
spannglied 78 wirkt deshalb als Druckglied, um auf zwischen der Beilagscheibe und dem Boden des
den Gegenstand 26 einen Druck auszuüben. Die Aus- Blockkörpers 62 verbleibt.
sparung 75 des Einspannkörpers 73 erstreckt sich io Die Greifeinrichtung 17 ist in senkrechter Richquer über den Körper hinweg, wie es bei den Greif- rung im Träger nach einer Lösung der Einspanneinrichtungen 16 und 17 der Fig. 1 zu erkennen schraube58 der Kappe57 einstellbar, um das obere ist, so daß die Gegenstände leicht in die Einspann- Einspannglied 73 in die gewünschte Stellung gegenlage zwischen den Körpern 73 und 78 hinein- und aus über der Öffnung des Gesenks 22 einzustellen, dieser Einspannlage herausbewegt werden können. 15 Die Funktionen der Greifer 71, 72 können, falls Für den gleichen Zweck weist die Oberfläche des gewünscht, umgekehrt werden, und der untere Greifer Einspannkörpers 78 eine ebene Fläche 82 auf. Das 72 kann ein Einstell- oder Anschlagmittel für den Einspannglied 78 weist einen abgeschrägten Rand 83 Gegenstand sein und der obere Greifer 71 kann das auf, der sich um dieses Glied herum außerhalb der Druckmittel sein.
ebenen Fläche 82 erstreckt. Der abgeschrägte Rand 20 Der Träger 13 ist in der Führungsbahn 12, bei-
83 und die Fläche 82 erlauben, daß der Gegenstand spielsweise durch ein Gestänge 96, hin und her be-
26 leicht in die Einspannstellung zwischen den Glie- weglich, welches in geeigneter Weise mit dem Trä-
dern 73 und 78 hinein- und aus dieser herausbewegt gerkörper 47 verbunden ist.
werden kann. Für einige Gesenkbearbeitungsvorgänge, die an Der obere Greifer 71 dient auch als Einstellglied 25 den Gegenständen ausgeführt werden sollen, kann es für den Gegenstand 26, um diesen Gegenstand in wünschenswert sein, die Stellung eines oder mehrerer senkrechter Richtung in der richtigen fluchtenden der Gegenstände umzukehren, wenn diese von einer Lage gegenüber der öffnung des zugeordneten Ge- Arbeitsstation zur anderen gefördert werden. Eine senks 22 anzuordnen, wenn der Gegenstand gegen derartige Wendebewegung ist üblicherweise für den das obere Einspannglied 73 durch das untere Ein- 30 Gegenstand 23 nicht erforderlich, der noch keinerlei spannglied 78 eingespannt ist. Der obere Greifer 71 Formgebungsbearbeitung unterworfen wurde. Andeist axial im Kanal 61 der Hülse 60 einstellbar, um rerseits ist es üblicherweise wünschenswert, bei der den Gegenstand 26 relativ zur Öffnung des Gesenks weiteren Formgebung der Gegenstände 24, 25 und 22 genau einzustellen. Für diesen Einstellungszweck 26 die Stellung dieser Gegenstände umzukehren, weist die Greifeinrichtung 17 eine Einsenkung 85 in 35 Zum Zwecke einer derartigen Wendebewegung der der Hülse 60 auf, und es wird ein gehärtetes Abstand- Gegenstände sind die oberen Greifer 71 in den Hülhalterohr 86 von vorbestimmter Länge in die Ein- sen 60 der Greifeinrichtungen 14, 15, 16 und 17 Senkung eingesetzt. In diesen Abstandhalter greift drehbar und sind mit Zahnrädern 97, 98, 99 und 100 eine Ringschulter 87 der Spindel 70 ein. ausgerüstet, die angetrieben werden können. Die Eine Druckfeder 88 ist in der Einsenkung 85 an- 40 Zahnräder 97, 98, 99 und 100 sind an der Oberseite geordnet und umgibt die Spindel 70, und diese der Greifeinrichtungen angeordnet und sind derart Druckfeder wirkt gegen die ringförmige Schulter 87, ausgebildet, daß diese wahlweise in Eingriff mit einer um das Einspannglied 73 in einer Stellung zu halten, stationären Zahnstange 101 gelangen können, die in der es sich in die öffnung 63 um die richtige eine größere Breite hat als die Zahnräder, damit die Strecke hinein erstreckt, um den Gegenstand 26 45 oben beschriebene senkrechte Einstellung der Greifgenau anzuordnen, wenn dieser gegen das Einspann- einrichtungen 14,15,16 und 17 durchgeführt werden glied durch das Druckglied 78 eingespannt ist. kann. Die Zahnstange 101 ist am Deckelglied 45 der Das obere Ende der Feder 88 liegt gegen einen Halterung 11 montiert und wird durch Schrauben 46 zweiten gehärteten Einsatzring 90 an, der von der gehalten. Die Zahnstange 101 ist zu den Zahnrädern Einsenkung 85 aufgenommen wird und der die Spin- 5° 97, 98, 99 und 100 hin und von diesen fort um eine del 70 umgibt. Ein Abschlußglied 91 ist in geeigneter begrenzte Strecke einstellbar, und zwar durch Schrau-Weise am oberen Ende des Hülsengliedes 60 be- ben 46, die im Deckelteil 45 vorgesehen sind, und festigt und weist einen TeE mit vermindertem Durch- durch Spielöffnungen 102 in der Zahnstange, durch messer auf, der sich in die Hülse hinein erstreckt, um die hindurch sich die Schrauben 46 erstrecken, einen Anschlag für den Einsatzring 90 zu bilden. 55 Die Zahnräder 97, 98, 99 und 100 weisen die Dieser Anschlag nimmt den Druck der Druckfeder Form von Zahnsegmenten auf, und alle haben die auf. Das Abdeckglied 91 der Halterungseinheit gleiche Größe und Form und haben einen gezahnten ist, wie dargestellt, mit der Hülse 60 durch Schrau- Umfangsteil, dessen Winkelerstreckung etwas mehr ben 92 verbunden, die sich durch die Wandung der als 180° beträgt. Jedes Zahnrad ist an einer Seite, Hülse hindurch erstrecken. 60 wie bei 103 gezeigt, abgeflacht, so daß an dieser Seite Die Stellung des Einspannkörpers 78 des unteren keine Zähne vorhanden sind, und die abgeflachte Halters 72 kann ebenfalls axial zur Greifeinrichtung Seite weist eine Aussparung 104 auf. Jedes Zahnrad eingestellt werden, und zu diesem Zweck weist weist ebenfalls eine Einspannkappe 105 auf, die in der Schaft 77 ein Gewindeteil 93 auf, der sich vom der Aussparung 104 angeordnet ist und mittels wel-Blockkörper 62 fort erstreckt. Muttern 94 sind auf 65 eher das Zahnrad am oberen Ende der Spindel 70 den Gewindeteil 93 aufgeschraubt, um einen Be- des zugeordneten Halters 71 befestigt ist. Die Kappe grenzungsanschlag für die Aufwärtsbewegung des 105 wird von Schrauben 106 in ihrer Einspannlage unteren Einspanngliedes 78, die durch die Druck- gehalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß der obere Greifer 71 aus der Spindel 70, dem Einspannkörper 73, der Stange 74 und dem Zahnrad 100 besteht. Die Spindel 70 und die Stange 74 haben eine derartige Länge, daß sich diese Teile etwas über das Zahnrad 100 hinaus erstrecken. Die Stange 74 trägt einen Kopf 108, der eine Einspannwirkung auf das obere Ende der Spindel 70 über eine Kappe 109 ausübt, die auf der Spindel 70 sitzt.
Da das Zahnrad 100 an der Spindel 70 des oberen Greifers 71 befestigt ist, wird dieser Greifer vom Zahnrad 100 gedreht, wenn dieses mit der Zahnstange kämmt und wenn auf den Träger 13 eine Längsbewegung ausgeübt wird. Diese Drehung des Greifers 71 dreht ebenfalls den Einspannkörper 73, wodurch der Gegenstand 26 seine Stellung umkehrt. Während der Umkehrbewegung des Gegenstandes 26 kann die Seite des Gegenstandes, die gegen den unteren Greifer 72 anliegt, sich frei am Einspannglied 78 drehen, und zwar dadurch, daß diese Seite so auf der flachen Fläche 82 des Einspanngliedes 78 gleitet.
Für alle Gegenstände, auf die eine Wendebewegung übertragen werden soll, werden die Zahnräder der entsprechenden Halterungseinheiten in as eine mit der Zahnstange 98 kämmende Lage gebracht. Die Zahnräder 98, 99 und 100 der Greifeinrichtungen 15,16 und 17 sind in den Zeichnungen im kämmenden Eingriff mit der Zahnstange 98 dargestellt. Da für den Gegenstand 23 keine Wendebewegung erforderlich ist, ist das Zahnrad 97 der Greifeinrichtung 14 in einer derartigen relativen Stellung angeordnet, daß die abgeflachte Seite 103 dieses Zahnrades zur Zahnstange 98 hinweist, so daß diese Stellung des Zahnrades die Drehmittel für die obere Halterung 71 außer Betrieb setzt.
Jedes der Zahnräder 97, 98, 99 und 100 weist einen Ansatz 110 auf, der durch eine wahlweise Einstellung dieser Zahnräder angeordnet werden kann. Im Fall der Greif einrichtungen 15, 16 und 17, die eine Wendebewegung für die Gegenstände 24, 25 und bewirken, erstrecken sich die Ansätze 110 nach oben und nehmen eine Leerlaufstellung ein, die eine Drehung der Zahnräder nicht behindert. Im Falle der Greifeinrichtung 14, die keine Wendebewegung dem Gegenstand 23 erteilt, ist das Zahnrad 97 jedoch derart umgedreht, daß der Ansatz 110 a sich nach unten erstreckt.
Wenn sich der Ansatz UOa des Zahnrades 97 nach unten erstreckt, so überlappt dieser Ansatz einen Teil der Greifeinrichtung 13, und eine flache Oberfläche 103 b dieses Ansatzes liegt dem überlappten Trägerteil benachbart, um das Zahnrad gegen eine Drehung zu verriegeln. Diese Verriegelungswirkung hält das Zahnrad 97 mit der abgeflachten Seite derart, daß diese zur Zahnstange 101 hinweist, so daß kein kämmender Eingriff der Zahnstange erfolgt, und das Zahnrad ist deshalb unverdrehbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Querfördereinrichtung an Mehrfachdruckpressen zur Kaltherstellung von Muttern und diesen ähnlichen Teilen mit einer Anzahl von Greifeinrichtungen, die an einem gemeinsamen Schlitten befestigt sind, der in einem Schlittenträger geführt und quer zu den Preßachsen der Matrizen verschiebbar ist, bei der am Schlittenträger eine Zahnstange angeordnet ist, an der die Ritzel der Greifeinrichtungen bei Schlittenbewegungen abrollen und wobei die Ritzel zu dem Teil der Greifeinrichtungen gehören, der in einem Greifeinrichtungsgehäuse drehbar geführt ist, so daß eine Drehung um die Mittelachse der beiden vorgespannten Greifer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer(71,72) in Drehachsrichtung hintereinander angeordnet sind, daß der Greifer (71) an der Stirnfläche prismatisch und der andere Greifer (72) an der Stirnfläche (82) eben ausgebildet ist und daß nur der Greifer (71) über eine Dreheinheit (70,74) mit dem Ritzel (97 oder 98 bis 100) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909530/7
DEL47773A 1963-05-06 1964-05-06 Querfoerdereinrichtung Pending DE1299591B (de)

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US (1) US3217343A (de)
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GB (1) GB1006149A (de)
NL (1) NL6405078A (de)

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