DE29700356U1 - Steintrennsäge - Google Patents
SteintrennsägeInfo
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Description
• ·*
Alexander Pedrazzo PE 970101GDE-3/f
Anzengruberstr. 2 a 10.01.1997
82216 Gernlinden, DE
Die Erfindung betrifft eine transportable Steintrennsäge mit einem mit Füßen versehenen Arbeitstisch, mit einer parallel
zur Tischfläche des Arbeitstisches über dieser angeordneten Führungsschienenanordnung sowie mit einer mittels eines
Schlittens an der Führungsschienenanordnung gelagerten Trenneinrichtung.
Eine derartige Steintrennsäge ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 24 230 vorbekannt.
Bei Steintrennsägen ist es erforderlich, den Arbeitstisch frei zugänglich auszubilden, um auch schwerere Steinplatten,
Keramikplatten oder ähnliches auflegen zu können. Andererseits müssen die Trenneinrichtungen {Trennscheiben, Sägen,
etc.) während des Schneidevorganges gekühlt bzw. geschmiert werden, so daß eine nicht unerhebliche Menge an Flüssigkeit
umgepumpt werden muß, die zusätzlich auch dazu dient, den auftretenden Staub zu binden. Zu diesem Zwecke weist die
vorbekannte Steintrennsäge, wie auch andere Konstruktionen eine Auffangwanne unterhalb des Arbeitstisches auf.
Als nachteilig erweist es sich bei den bekannten Konstruktionen, daß die Kühlflüssigkeit durch die schnell rotierende
Scheibe der Trenneinrichtung stark spritzt, so daß der Umgebungsbereich erheblich verschmutzt wird. Um das Problem des
Austretens von Schleifstaub/Kühlflüssigkeit zu lösen, wurde
in der DE-OS 31 26 261 vorgeschlagen, die gesamte Anlage in einer relativ hohen Wanne anzuordnen und zusätzlich mit einer
Abdeckung zu kapseln. Diese Vorgehensweise ist bei transportablen Steintrennsägen jedoch nicht realisierbar, da
das manuelle Auflegen insbesondere von schweren Steinplatten sowie das Einstellen und Positionieren einen guten Zugang zu
dem Arbeitstisch erfordert und da der Schnittvorgang optisch überwacht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steintrennsäge der genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau,
robuster Ausgestaltung und einfacher Anwendbarkeit ein sicheres Auffangen des Kühlwassers ermöglicht, ohne daß
hierdurch die Betriebsweise erschwert oder die Abmessungen der Steintrennsäge erheblich vergrößert würden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Arbeitstisch
und die Führungsschienenanordnung auf einem im wesentlichen horizontal angeordneten Rahmen gelagert sind,
daß im Innenbereich des Rahmens eine Auffang-Wanne für das
^ Kühlwasser angeordnet ist und daß an dem Außenumfang des Rahmens ein sich vertikal erstreckender Rand befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Steintrennsäge zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Lagerung sowohl des Arbeitstisches als auch der Führungsschienenanordnung an
dem Rahmen ergibt sich ein kompakter, verwindungssteifer Aufbau der Steintrennsäge. Durch Verwendung des Rahmens ist
es möglich, ohne Beschränkung der Zugänglichkeit des Arbeitstisches
eine ausreichend große Fläche zu schaffen, um das austretende Spritzwasser aufzufangen und in die im Innenbereich
des Rahmens angeordnete Wanne zu leiten. Die Wanne selbst kann, im Vergleich zu bekannten Steintrennsägen,
—. klein ausgebildet sein, da nicht die Auffang-Wanne, sondern
- der Rahmen selbst das Spritzwasser und insbesondere das Tropfwasser zurückleiten, während dieses in der Auffang-Wanne
lediglich gesammelt wird.
Der am Außenumfang des Rahmens sich vertikal erstreckende Rand kann auch eine relativ geringe Höhe aufweisen, um ein
Ausfließen des Spritzwassers und des Tropfwassers zu vermeiden und um dieses sicher aufzufangen.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen plattenartig ausgebildet ist. Hierdurch
erhöht sich die Stabilität der gesamten Anordnung.
Die Füße, auf welche die Steintrennsäge aufstellbar ist, sind bevorzugterweise an Seitenwandungen der Wanne gelagert,
wobei die Füße schwenkbar angeordnet sein können, es ist jedoch auch möglich, diese einzustecken oder in anderer Weise
so anzubringen, daß sie zum Transport abgenommen werden können. Es versteht sich, daß die Füße auch fest mit der Wanne
verbunden sein können.
Die Breite des Rahmens ist bevorzugterweise im wesentlichen gleich zu dem Durchmesser oder zu der Kantenlänge der Füße,
so daß sich keine vergrößerten Abmessungen der Steintrennsäge ergeben, die deren Transport erschweren wurden. Bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es zudem möglich, den Auflagetisch erheblich breiter auszubilden, beispielsweise
um ca. 20% breiter, verglichen mit den vorbekannten Ausgestaltungsformen
.
Zusätzlich ist es möglich, an Seitenwandungen der Wanne
Tragegriffe anzubringen, die somit unterhalb des Randes angeordnet sind und nicht über den Außenumfang der Steintrennsäge
vorstehen. Es versteht sich, daß selbstverständlich auch der Rand selbst zur Befestigung von Tragegriffen bzw.
von Trageleisten unterhalb des Randes dienen kann.
Die Längserstreckung des Rahmens ist. bevorzugterweise größer als der maximale Bewegungsweg der Trenneinrichtung. Hierdurch
ist sichergestellt, daß insbesondere in den Endpositionen der Trenneinrichtung das durch die Drehung der Trennscheibe
oder Säge abspritzende bzw. abtropfende Wasser in zuverlässiger Weise aufgefangen werden kann.
Die Befestigung des Arbeitstisches an dem Rahmen erfolgt bevorzugterweise
mittels Traversen. Dies führt zum einen zu einer erhöhten Stabilität der gesamten Steintrennsäge, zum
anderen ist es möglich, den Arbeitstisch in Form mehrerer, sich parallel zu der Führungsschienenanordnung erstreckender
Leisten auszubilden. Diese erleichtern den Rückfluß des
Kühlwassers, weiterhin kann die Trenneinrichtung in den Zwischenraum
zwischen die Leisten eingeführt werden. Um Gehrungsschnitte durchzuführen, kann es vorteilhaft sein, wenn
zumindest eine der Leisten mit einer Hinterschneidung versehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung ■ beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steintrennsäge,
und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Rahmens mit der Wanne.
Wie in den Figuren dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße
Steintrennsäge einen ebenen, plattenförmigen Rahmen 6, in dessen Innenraum eine Wanne 7 angeordnet ist und die Wanne 7
weist Seitenwandungen 9 auf, an welchen Füße 1 gelagert sind, auf die die transportable Steintrennsäge aufstellbar
ist. Die Füße 1 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schwenkbar angebracht und können beispielsweise mittels
Feststellschrauben 14 in eine Raststellung fixiert werden.
Auf dem Rahmen 6 ist ein Arbeitstisch 2 gelagert, welcher aus mehreren zueinander parallelen Leisten 11 aufgebaut ist.
Die Leisten 11 sind über nicht dargestellte Traversen mit dem Rahmen 6 verbunden.
An den stirnseitigen Bereichen des Rahmens 6 sind Lagerböcke 15 befestigt, welche wiederum Schwenkträger 16 lagern, die
um Achsen 17 schwenkbar und mittels Handschrauben 18 arretierbar sind. Die Schwenkträger 16 dienen dazu, ein Trennmittel
12 (Säge, Schleifscheibe etc.) einer Trenneinrichtung
5 in eine vertikale oder eine geneigte Position einzustel-
Die oben beschriebene Schwenkbarkeit mittels des Schwenkträgers 16 ist optional, die Erfindung ist nicht hierauf
beschränkt, vielmehr ist es erfindungsgemäß auch möchlich,
die Lagerböcke 15 nicht-schwenkbar auszubilden, so daß die Trenneinrichtung 5 nur nicht-geneigte Trenn-Schnitte durchführt
.
Die Trenneinrichtung 5 ist an einem Schlitten 4 befestigt, welcher verschiebbar an einer Führungsschienenanordnung 3
gelagert ist. Diese umfaßt zwei zueinander parallele Führungsschienen, deren Enden mit dem Schwenkträger 16 verbunden
sind. Die Lagerung der Trenneinrichtung 5 an dem Schlitten 4 ist höhenverstellbar, in schematischer Weise ist ein
Handrad 19 dargestellt, welches zur Höhenverstellung dient. Die Trenneinrichtung 5 gleitet an Führungsstangen 2 0 relativ
zu dem Schlitten 4.
Die Trenneinrichtung 5 weist weiterhin eine Abdeckung 21
auf, welche das Trennmittel 12 teilweise umgibt. An der Abdeckung 21 ist ein flexibler, schwenkbarer Spritzschutz 22
gelagert.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, am vorderen und
hinteren Bereich des Arbeitstisches eine Schürze anzuordnen, durch welche zusätzlich ein Austreten von Spritzwasser oder
Tropfwasser verhindert wird.
An dem Außenumfang des Rahmens 6 ist ein Rand 8 ausgebildet, der das austretende Spritzwasser bzw. Tropfwasser zurückhält
und in die Wanne 7 leitet.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin Tragegriffe 10, die an der Außenseite der Seitenwandungen 9 befestigt sind.
Eine der Leisten 11 weist eine Hinterschneidung 13 auf, mit Hilfe derer es möglich ist, das Trennmittel 12 in einer geneigten
Stellung einzusetzen.
Durch die Erfindung wird somit sichergestellt, daß sowohl das Spritzwasser als auch das Tropfwasser in zuverlässiger
Weise aufgefangen werden. Dies ist auch zum Schutz des Arbeiters vorteilhaft, da dessen Bekleidung etc. vor Verschmutzung
geschützt ist. Weiterhin wird der Arbeitsraum, in welchem die Steintrennsäge verwendet wird, nicht durch austretendes
Wasser verunreinigt. Die erfindungsgemäße Steintrennsäge ermöglicht somit eine größtmögliche Schnittlänge
und insbesonders größtmögliche Breite des Auflagetisches bei
kleinen Außenabmessungen der Säge. Bei - im Vergleich zum Stand der Technik - nicht veränderter Außenabmessung wird
somit das Spritzwasser und Tropfwasser zuverlässig aufgefangen. Die Griffe zum Tragen der Steintrennsäge liegen
innerhalb des Wannenrandes und sind somit ebenfalls vor Verschmutzungen geschützt. Weiterhin wird verhindert, daß Wasser
auf die Beine oder Füße tropft.
Erfindungsgemäß ist es selbstverständlich auch möglich, die
Steintrennsäge so auszubilden, daß die Trenneinrichtung feststehend an dem Rahmen 6 gelagert ist, das heißt relativ
zu diesem nicht längs-verfahrbar ist. Die Trenneinrichtung 5
ist dann zur Höheneinstellung lediglich um eine horizontale Achse verschwenkbar, während die Zuführung der Steinplatten
durch eine längs-verschiebbare Lagerung des Arbeitstisches 2 an dem Rahmen 6 erfolgt. Die Ausgestaltung des Rahmens 6,
der Auffangwanne 7 sowie des Randes 8 kann bei dieser Variante unverändert beibehalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung
vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung betrifft eine Steintrennsäge mit einem mit Füßen 1 versehenen Arbeitstisch 2, mit einer parallel zur
Tischfläche des Arbeitstisches 2 und über dieser angeordneten Führungsschienenanordnung 3 sowie mit einer mittels eines
Schlittens 4 an der Führungsschienenanordnung 3 gelagerten Trenneinrichtung 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch
2 und die Führungsschienenanordnung 3 auf einem im wesentlichen horizontal angeordneten Rahmen 6 gelagert
sind, daß im Innenbereich des Rahmens 6 eine Auffang-Wanne 7
angeordnet ist und daß an dem Außenumfang des Rahmens 6 ein sich vertikal erstreckender Rand 8 befestigt ist.
Claims (12)
1. Steintrennsäge mit einem mit Füßen (1) versehenen Arbeitstisch (2), mit einer parallel zur Tischfläche des
Arbeitstisches {2) und über dieser angeordneten Führungsschienenanordnung {3) sowie mit einer mittels eines
Schlittens (4) an der Führungsschienenanordnung (3) gelagerten Trenneinrichtung (5) , dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitstisch (2) und die Führungsschienenanordnung (3) auf einem im wesentlichen horizontal angeordneten
Rahmen (6) gelagert sind, daß im Innenbereich des Rahmens (6) eine Auf f ang-Wanne (7) angeordnet ist und
daß an dem Außenumfang des Rahmens (6) ein sich vertikal erstreckender Rand (8) befestigt ist.
2. Steintrennsäge mit einer Trenneinrichtung sowie mit einem dieser zugeordneten Arbeitstisch, welcher mittels
einer Führungsschienenanordnung in Trennrichtung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trenneinrichtung und die Führungsschienenanordnung auf einem im wesentlichen horizontal angeordneten Rahmen gelagert
sind, daß im Innenbereich des Rahmens eine Auffang-Wanne angeordnet ist und daß an dem Außenumfang des
Rahmens ein sich vertikal erstreckender Rand befestigt ist.
3. Steintrennsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) plattenartig ausgebildet
ist.
4. Steintrennsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenwandungen (9) der Wanne (7)
die Füße (1) gelagert sind.
5. Steintrennsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (1) schwenkbar und arretierbar an der Wanne
(7) gelagert sind.
6. Steintrennsäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Rahmens (6) im wesentlichen gleich ist zu dem Durchmesser bzw. der Kantenlänge des
Fußes (1).
7. Steintrennsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenwandungen (9) der Wanne (7)
Tragegriffe (10) angeordnet sind.
8. Steintrennsäge nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des
Rahmens (6) größer ist, als der maximale Bewegungsweg
der Trenneinrichtung (5).
9. Steintrennsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Rahmens
größer ist, als der maximale Bewegungsweg des Arbeitstisches .
10. Steintrennsäge nach einem der Ansprüche 1 und 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) mittels Traversen auf dem Rahmen (6) befestigt ist.
11. Steintrennsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) mehrere
sich parallel zu der Führungsschienenanordnung (3) erstreckende Leisten (11) aufweist, zwischen welchen ein
Trennmittel (12) der Trenneinrichtung (5) einführbar ist.
12. Steintrennsäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Leisten (11) mit einer Hinterschneidung
(13) zur Einführung des Trennmittels (12) in einem geneigten Zustand versehen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29700356U DE29700356U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Steintrennsäge |
Publications (1)
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DE29700356U1 true DE29700356U1 (de) | 1997-03-13 |
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ID=8034401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29700356U Expired - Lifetime DE29700356U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Steintrennsäge |
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- 1997-01-10 DE DE29700356U patent/DE29700356U1/de not_active Expired - Lifetime
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