DE3731977C2 - - Google Patents

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DE3731977C2
DE3731977C2 DE19873731977 DE3731977A DE3731977C2 DE 3731977 C2 DE3731977 C2 DE 3731977C2 DE 19873731977 DE19873731977 DE 19873731977 DE 3731977 A DE3731977 A DE 3731977A DE 3731977 C2 DE3731977 C2 DE 3731977C2
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Germany
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guide
rollers
cutting machine
portal
machine according
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DE19873731977
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DE3731977A1 (de
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Klaus 6454 Bruchkoebel De Herbener
Gotthard 6256 Villmar De Kowal
Karlheinz 6052 Muehlheim De Schmunk
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Messer Cutting Systems GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0211Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track
    • B23K37/0235Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track the guide member forming part of a portal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine, insbesondere Strang-Brennschneidmaschine zum Schneiden von Stranggußwerkstücken, mit einem verfahrbaren Maschinenportal, auf dem senkrecht zur Fahrtrichtung verfahrbare Brenneraggregate angeordnet sind, die auf Führungsschienen mit Rollen geführt sind.
In Strang-Brennschneidmaschinen wird über 600 mm breites Material im allgemeinen mit zwei gegeneinander arbeitenden senkrecht angeordneten und geradlinig waagerecht am Maschinenportal geführten Schneidbrennern geschnitten. Hierzu sind die Schneidbrenner an jeweils einem Brenneraggregat befestigt, das einen Brennerwagen und einen Höhenschlitten aufweist, mit dem die Schneidbrenner senkrecht zur Fahrtrichtung des Maschinenportals und in ihrer Höhe relativ zum Stranggußwerkstück verfahren werden können.
Aus der Broschüre Strang-Brennschneidautomaten, Slab Cutter SG, Druck-Nr. 204700 ist ein Brenneraggregat bekannt, dessen Brennerwagen mit dem Höhenschlitten über zwei Profilrollen an einer oberen Führungsschiene und über ein Seitenführungsrollenpaar an einer unteren Führungsschiene des Maschinenportals geführt wird. Dabei ist die untere Führungsschiene mit dem Seitenführungsrollenpaar im unmittelbaren Hitzebereich der Schneidbrenner und des Stranggußwerkstücks angeordnet. Hinzu kommt, daß durch die beim Schneiden erzeugten Schlacke- und Abbrandspritzer sowie der Schneiddämpfe die Führungsschiene einem starken korrosiven sowie mechanischen Verschleiß ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führungsschienen vor Strahlung und Verschmutzung zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen in einer im wesentlichen waagerechten Ebene nebeneinander auf der Oberseite des Maschinenportals angeordnet sind.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das senkrecht am Maschinenportal angeordnete Brenneraggregat mit einer Führungsplatte verbunden, in der Führungsrollen drehbar gelagert sind. An der Führungsplatte ist ein waagerecht über das Maschinenportal verlaufender Ausleger befestigt, an dessen freiem Ende eine nach unten auf das Stranggußwerkstück gerichtete Lagerplatte befestigt ist. In der parallel zur Führungsplatte verlaufenden Lagerplatte sind mindestens zwei Laufrollen drehbar und mit senkrechtem Abstand zueinander gelagert. Zwischen diesen Laufrollen ist eine Führungsschiene mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt angeordnet, die an einem ersten stabförmigen Träger, insbesondere einem Doppel-T-Träger waagerecht und über den Träger auskragend befestigt ist. An die auskragende Ober- und Unterseite der Führungsschiene sind die Laufrollen spielfrei anstellbar.
Die an der Führungsplatte befestigten Führungsrollen weisen im wesentlichen konisch verlaufende Führungsflächen auf, von denen eine senkrecht auf einem zweiten stabförmigen Träger angeordnete zweite Führungsschiene teilweise in ihrem oberen Bereich umgriffen wird. Die beiden stabförmigen Träger, aus denen das Maschinenportal im wesentlichen besteht, sind über Querverstrebungen miteinander verbunden. Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Strang-Brennschneidmaschine ist an der Unterseite des Portals ein sich nahezu über die gesamte Länge und Breite des Portals erstreckende Kühlwanne angeordnet, welche in Längsrichtung (Fahrtrichtung des Maschinenportals) bis unter das Brenneraggregat geführt ist. Die Kühlwanne ist vorteilhaft an einen Wasser-Kühlkreislauf angeschlossen. Durch die Anordnung der Kühlwanne an der Unterseite des Portals ist es vorteilhaft möglich, auf eine Wasserkühlung des Maschinenportals und des Brenneraggregates zu verzichten, so daß diese Baugruppen aus einer geringeren Anzahl von Bauteilen gebildet werden können. Eine Korrosion dieser Baugruppen durch Kühlwasser wird vorteilhaft vermieden..
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Führungs- und Laufrollen und die Führungsschienen sich im gekühlten und vor Schlacke sowie Abbrandspritzern geschützten Bereich der Strang- Brennschneidmaschine befinden. Durch die obenliegende Anordnung wird eine Verbreiterung der Führungsbasis erreicht, d. h. die Führungsschienen können in größerem Abstand zueinander angeordnet werden. Hinzu kommt, daß die Brenneraggregate nach oben abgehoben werden können, was die Montage und Demontage vereinfacht. Eine gute Zugänglichkeit zu den Führungsschienen und den Rollen sowie zu dem Maschinenportal wird durch die obenliegende Anordnung erreicht. Bei Abweichungen des Stranggußwerkstückes nach oben treten keine Deformationen der Führungsschienen auf. Bei warmem bzw. kaltem Material kann auf eine Kühlung des Maschinenportals und des Brenneraggregates verzichtet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Führungsschienen einstückig auszubilden, bzw. eine über die Führungsbasis verlegte Führungsschiene mit an den Anlageflächen der Rollen bearbeiteten Führungsflächen auf der Oberseite des Maschinenportals anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung angegeben und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der auf der Oberseite des Maschinenportals angeordneten Führungsschienen mit Rollen;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf das Brenneraggregat nach der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist das im wesentlichen aus dem Brennerwagen 2 und dem Höhenschlitten 1 bestehende Brenneraggregat 7 in Seiten- und Vorderansicht dargestellt. An dem Höhenschlitten 1 ist ein Schneidbrenner 8 zum Schneiden von Stranggußwerkstücken 9 befestigt. Der Höhenschlitten 1 weist eine Konsole 10 auf, die über zwei Führungsrollenpaare 13 mit der Führungsstange 12 in Verbindung stehen. Über einen nicht näher dargestellten Antrieb ist der Höhenschlitten 1 entlang der Führungsstange 12 in Pfeilrichtung 11 verfahrbar. An einem mit der Konsole 10 verbundenen Ausleger 14 ist der Antasthebel 15 befestigt, mit dem der Schneidbrenner 8 horizontal und vertikal zur Stranggußwerkstückkante in Anschneidposition positioniert werden kann. Die Führungsstange 12 des Höhenschlittens 1 wird von einem Rahmen 16 senkrecht zum Maschinenportal 17 gehalten. An dem Rahmen 16 des Brenneraggregates 7 ist eine Führungsplatte 18 parallel zur Führungsstange 12 angeordnet, in der vorzugsweise zwei Führungsrollen 3 mit waagerechtem Abstand 19 drehbar gelagert sind. An der Führungsplatte 18 des Brennerwagens 2 ist ein waagerecht über die Oberseite 31 des Maschinenportals 17 verlaufender Ausleger 20 angeordnet, an dessen freiem Ende eine Lagerplatte 21 befestigt ist. Die Lagerplatte 21 verläuft parallel zur Führungsplatte 18 und weist nicht näher dargestellte Lagerungen auf, in denen zwei Laufrollen 4 drehbar gelagert sind. Die Laufrollen 4 sind mit senkrechtem Abstand zueinander (Pfeilrichtung 11) in der Lagerplatte 21 angeordnet. Zwischen den Laufrollen 4 ist eine Führungsschiene 25 mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt angeordnet, die auf einem ersten stabförmigen Träger 22 des Portals 17 befestigt ist. Auf diesem Träger 22, der vorzugsweise als Doppel-T-Träger ausgebildet ist, ist die Führungsschiene 25 mit ihrer längeren Führungsfläche 24 auskragend befestigt. Vorteilhaft können die Laufrollen 4 über nicht näher dargestellte Exenterbolzen an die Ober- bzw. Unterseite der Führungsflächen 24 spielfrei angestellt werden. Über Verbindungsmittel 26 ist der erste Träger 22 mit einem zweiten Träger 23 des Maschinenportals 17 verbunden, auf dessen Oberseite eine Führungsschiene 5 angeordnet ist. Die Führungsschiene 5 steht mit den Führungsrollen 3 in Verbindung. Die Führungsrollen 3 weisen im wesentlichen konisch verlaufende Führungsflächen 27 auf, von denen die Führungsschiene 5 in ihrem oberen Bereich teilweise umgriffen wird. Hierzu ist die Führungsschiene 5 in diesem oberen Bereich mit Führungsflächen versehen, auf denen die Führungsrollen 3 ablaufen.
Die in einer im wesentlichen waagerechten Ebene 30 nebeneinander angeordneten Führungsschienen 5 und 25 erstrecken sich über die gesamte Breite des Maschinenportals 17, welches einen nicht näher dargestellten Rollgang überbrückt, auf dem das Stranggußwerkstück 9 angeordnet ist. Unterhalb des Maschinenportals 17 ist zwischen dem Stranggußwerkstück und dem Maschinenportal 17 eine Kühlwanne 6 angeordnet, die sich nahezu über die gesamte Länge und Breite des Maschinenportals 17 erstreckt. In Längsrichtung (Pfeilrichtung 28), in die das Maschinenportal der Brennschneidmaschine verfährt, ist die Kühlwanne 6 bis unter das Brenneraggregat 7 geführt. Die Kühlwanne 6 ist an einen nicht näher dargestellten Wasser-Kühlkreislauf angeschlossen, in dem eine Pumpe in Verbindung mit einem in bestimmter Höhe angeordneten Kühlwasserausgang für einen kontinuierlichen Pegelstand des Wassers innerhalb der Kühlwanne 6 sorgt. Selbstverständlich ist es auch vorteilhaft möglich, in den Wasser-Kühlkreislauf wasserkühlende Einrichtungen anzuorden. Durch diese unterhalb des Portals 17 angeordnete Kühlwanne können der Brennerwagen 2 und der Höhenschlitten 1 ungekühlt in der vorstehend beschriebenen Ausbildung gefertigt werden.

Claims (8)

1. Brennschneidmaschine, insbesondere Strang- Brennschneidmaschine zum Schneiden von Stranggußwerkstücken, mit einem Maschinenportal, auf dem senkrecht zur Fahrtrichtung verfahrbare Brenneraggregate angeordnet sind, die auf Führungsschienen mit Rollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5, 25) in einer im wesentlichen waagerechten Ebene (30) nebeneinander auf der Oberseite (31) des Maschinenportals (17) angeordnet sind.
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenneraggregat (7) senkrecht an dem Maschinenportal (17) angeordnet und mit einer Führungsplatte (18) verbunden ist, in der Führungsrollen (3) drehbar gelagert sind.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (3) im wesentlichen konisch verlaufende Führungsflächen (27) aufweisen, von denen die Führungsschiene (5) in ihrem oberen Bereich teilweise umgriffen wird.
4. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsplatte (18) ein waagerecht über das Maschinenportal (17) verlaufender Ausleger (20) mit am freien Ende befestigter Lagerplatte (21) angeordnet ist, in der mindestens zwei Laufrollen (4) drehbar gelagert sind.
5. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufrollen (4) eine Führungsschiene (25) mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt angeordnet ist.
6. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenportal (17) aus zwei miteinander verbundenen stabförmigen Trägern (22, 23) besteht und die Führungsschiene (25) für die Laufrollen (4) auskragend auf dem einen und die Führungsschiene (5) für die Führungsrollen (3) senkrecht auf dem anderen Träger angeordnet ist.
7. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Träger (22, 23) eine sich nahezu über die gesamte Länge und Breite des Maschinenportals (17) erstreckende Kühlwanne (6) angeordnet ist, welche in Längsrichtung bis unter das Brenneraggregat (7) geführt ist.
8. Brennschneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwanne (6) an einen Wasser-Kühlkreislauf angeschlossen ist.
DE19873731977 1987-08-22 1987-09-23 Brennschneidmaschine, insbesondere strang-brennschneidmaschine zum schneiden von stranggussstuecken Granted DE3731977A1 (de)

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