DE3835301C2 - Schnellradialbohrmaschine - Google Patents
SchnellradialbohrmaschineInfo
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- DE3835301C2 DE3835301C2 DE19883835301 DE3835301A DE3835301C2 DE 3835301 C2 DE3835301 C2 DE 3835301C2 DE 19883835301 DE19883835301 DE 19883835301 DE 3835301 A DE3835301 A DE 3835301A DE 3835301 C2 DE3835301 C2 DE 3835301C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/40—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellradialwerkzeugmaschine, mit
einem auf einer drehbar gelagerten Säule in axialer Richtung
verschiebbar gelagerten Ausleger, der einen Spindelstock
trägt und manuell verstellbar ist.
Eine Schnellradialbbohrmaschine dieser Art ist aus der DE-
PS 8 13 474 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist
der Ausleger in einem Gehäuse gelagert. Hierzu sind in
diesem Gehäuse Kegelrollen vorgesehen, die mit seitlichen
Flanschen des Auslegers zusammenwirken. Zwischen den Kegelrollen
und den diesen zugeordneten Führungsflanschen
ergibt sich jeweils lediglich eine linienförmige Berührung.
Die Folgen davon sind hohe Flächenpressungen und
dementsprechend eine hohe Beanspruchung, was sich ungünstig
auf die erzielbare Standzeit auswirkt und dementsprechend
einen hohen Instandhaltungsaufwand ergibt. Zudem
können hohe Flächenpressungen, die an sich zur Erzielung
einer hohen Genauigkeit notwendig wären, zu einer
solchen Erhöhung des Verschiebewiderstands führen, daß
eine manuelle Verschiebebetätigung des Auslegers zu auf
die Dauer unzumutbaren Arbeitsbedingungen führt. Die Praxis
war daher diesbezüglich stets auf Kompromisse angewiesen.
Verschärft wird dieses Problem noch dadurch, daß
durch die Rollen Teilchen, die an den Führungsflächen
haften, in diese eingewalzt werden können. Dem könnte
zwar durch Abstreifen der Rollen bzw. Führungsflächen abgeholfen
werden, was aber wiederum zu einer Erhöhung des
Verschiebewiderstands führen würde und aus diesem Grunde
in der Praxis keine Anwendung fand.
Die US-A 3 102 440 zeigt eine Radialbohrmaschine mit
einem auf einem stationären Ausleger motorisch verschiebbaren
Spindelstock. Bei Anordnungen dieser Art tritt die
bei Schnellradialbohrmaschinen gegebene Problematik hinsichtlich
der manuell aufzubringenden Verschiebekräfte
und der Auslegerlagerung nicht in Erscheinung.
Die DE 33 17 121 C2 und DE 35 27 307 A1 zeigen zwar Linearkugellagerungen,
mit denen sich die obengeschilderten
Nachteile vermeiden lassen. Bisher fanden derartige Linearkugellagerungen
aber bei Schnellradialbohrmaschinen
keine Verwendung, obwohl sie an sich schon lange bekannt
sind.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, bei einer Schnellradialbohrmaschine gattungsgemäßer
Art unter Vermeidung der Nachteile der gattungsgemäßen
Anordnungen eine hohe Bedienungsfreundlichkeit
sowie lange Wartungs- und Instandhaltungsintervalle
bei hoher Positionierungsgenauigkeit und Formstabilität
zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
die Unterseite des Auslegers zwei voneinander beabstandete,
achsparallel verlaufende, mit jeweils zwei seitlichen
Längsrillen versehene Führungsschienen angesetzt sind,
denen jeweils zwei im Bereich des oberen Endes der Säule
vorgesehene, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Lagerböcke
zugeordnet sind, die jeweils eine von einer zugeordneten
Führungsschiene durchgriffene Nut aufweisen,
und mit endlosen, nutseitig austretenden und koaxial mit
den jeweils zugeordneten Längsrillen verlaufenden Kugelumlaufbahnen
versehen sind, in denen hintereinander angeordnete
Kugeln umlaufen, die im Bereich der jeweils zugeordneten
Längsrille in diese eingreifen.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine Linearkugellagerung
des Auslegers, die in überraschender Weise
auch bei praktisch spielfreier Lagerung nur einen geringen
Verschiebewiderstand ergibt. Da sich die Lagerkräfte
auf eine Vielzahl von Kugeln verteilen, ist sichergestellt,
daß Verformungen unterbleiben. Hinzu kommt,
daß die Längsrillen nur einen vergleichsweise kleinen
Querschnitt benötigen und daher ohne nennenswerte Erhöhung
des Verschiebewiderstands zuverlässig abgestreift
werden können, so daß auch einer Verschmutzung der Führungsflächen
wirksam vorgebeugt werden kann. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen,
daß ein den Ausleger umfassendes Gehäuse entfallen
kann, was eine hohe konstruktive Freizügigkeit hinsichtlich
der Gestaltung des Auslegers ergibt. Dieser kann daher
in vorteilhafter Weise formstabiler als bisher ausgebildet
werden. Hinzu kommt, daß auch die den Ausleger
aufgesetzten Führungsschienen eine Erhöhung des Biegeträgheitsmoments
bewirken, so daß im Zusammenwirken mit
der Spielfreiheit der Lagerung auch bei hoher Beanspruchung
eine hohe Genauigkeit gewährleistet ist. Infolge
des Wegfalls eines den Ausleger umgreifenden Gehäuses ist
es ferner möglich, den Ausleger zur Fixierung in einer
eingestellten Verschiebestellung mit einer durchgehenden,
in eine Klemmeinrichtung eingreifenden Leiste zu versehen,
wodurch sichergestellt wird, daß keine Klemmkräfte
auf die Lagerung des Auslegers gelangen und diese damit
geschont sind. Außerdem ist es möglich, auf einen Gehäuseeingriff
des Auslegers zu verzichten, so daß der Ausleger
in vorteilhafter Weise als Träger weiterer Maschinenteile,
beispielsweise eines Schaltschranks etc., herangezogen
werden kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben
damit eine höchst einfache und kostengünstige,
schnellradialbohrmaschinengerechte Lösung der obengenannten
Aufgabe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Schnellradialbohrmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Schnellradialbohrmaschi
ne umfaßt ein als Gußformling ausgebildetes Grundgestell
1 mit einem daran befestigten Arbeitstisch 2. Auf dem
Grundgestell ist eine vertikal angeordnete Säule 3 dreh
bar gelagert, auf der ein horizontal verlaufender Ausle
ger 4 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
Am Ausleger 4 ist ein den Arbeitstisch 2 übergreifender
Spindelstock 5 mit einer, wie durch strichpunktierte Li
nien angedeutet, nach unten ausfahrbaren Spindel 6 be
festigt. Zur Positionierung des in die Spindel 6 ein
spannbaren Bohrers werden der Ausleger 4 verschoben und
die Säule 3 verdreht. Hierzu wird der Spindelstock 5 an
einem an seinem Gehäuse angebrachten Griff 7 erfaßt. Auf
den Ausleger 4 ist ein Steuerschrank 8 aufgesetzt, der
die dem Spindelstock 5 zugeordnete Steuereinrichtung ent
hält.
Die Säule 3 ist zur Vermeidung von Verschmutzungen in
einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Balg 8′
aufgenommen. Zur Aufnahme des Auslegers 4 ist am oberen
Ende der Säule 3 eine Plattform 9 vorgesehen. Diese
trägt 4 paarweise nebeneinander bzw. hintereinander an
geordnete Lagerblöcke 10, in die der Ausleger 4 mit zwei
voneinander distanzierten, auf seine Unterseite aufge
setzten, Führungsschienen 11 eingreift. Diese verlaufen
parallel zur Auslegerachse, d. h. in Verschieberichtung
des Auslegers 4. Die Lagerblöcke 10 sind, wie am besten
aus Fig. 2 erkennbar ist, mit einer Führungsnut 12 ver
sehen. Die auf die Unterseite des Auslegers 4 aufgesetzten
Führungsschienen 11 erhöhen die Steifigkeit des Auslegers
und gewährleisten eine verwindungsfreie Kraftübertragung.
Die Führungsschienen 11 sind zur Bewerkstelligung einer
formschlüssigen Lagerung und allseitigen Abstützung mit
seitlichen Längsrillen 13 versehen, in die, wie Fig. 2
weiter zeigt, hintereinander aufgereihte Kugeln 14 ein
greifen. Hierzu sind die Lagerblöcke 10 mit endlosen Ku
gelumlaufbahnen 15 versehen, die im Bereich der den Längs
rillen 13 zugewandten Seitenflanken ihrer Nut 12 an die
Oberfläche kommen und koaxial zu jeweils einer zugeordne
ten Längsrille 13 verlaufen. Die Kugeln 14 sind dabei so
geführt, daß sie hälftig im Eingriff mit der jeweils zu
geordneten, führungsschienenseitigen Längsrille 13 und
hälftig im Eingriff mit der lagerblockseitigen Führung
sind. Der Querschnitt der Längsrillen 13 ist halbkreis
förmig und dementsprechend dem Querschnitt der hälftig
eingreifenden Kugeln 14 angepaßt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich je
der Seitenflanke der Führungsschienen 11 zwei in der Hö
he gegeneinander versetzte Längsrillen 13 vorgesehen,
die durch einen Steg voneinander getrennt sind. Die La
gerblöcke 10 sind im Bereich jeder Seitenflanke ihrer
Nut 12 dementsprechend mit zwei Kugelumlaufbahnen 15
versehen. Es ergibt sich dementsprechend eine sehr sta
bile, in allen Richtungen zweifach abstützende Lagerung.
Der Ausleger 4 ist, wie Fig. 2 weiter zeigt, als Schweiß
formling mit einer H-förmigen Mittelschiene 16 ausgebil
det, auf die eine Deckplatte 17 und eine Bodenplatte 18
aufgeschweißt sind. Die Führungsschienen 11 sind von un
ten auf die Bodenplatte 18 aufgeschraubt, wodurch sich
die Höhe des Auslegers 4 erhöht. Zur Gewährleistung einer
exakten Positionierung der Führungsschienen 11 ist die
Bodenplatte 18 an ihrer Unterseite mit den Führungsschie
nen 11 zugeordneten Anlageflächen 19 versehen, die durch
eine Stufe 20 nach innen begrenzt sind, so daß sich eine
exakte Anlagekante ergibt. Ebenso ist die Plattform 9
mit den Lagerblöcken 10 zugeordneten, durch eine Stufe
21 begrenzten Anlageflächen 22 versehen.
Die Bodenplatte 18 ist, wie Fig. 2 weiter zeigt, an einer
Seite über die H-förmige Mittelschiene 16 hinaus so ver
breitert, daß sich eine in Längsrichtung des Anlegers 4
verlaufende, seitlich auskragende Leiste 23 ergibt, an
welcher eine Klemmeinrichtung 24 zur Fixierung des Ausle
gers 4 in einer gewünschten Stellung angreifen kann. Bei
Klemmung der Leiste 23 wirken keine Kräfte auf die Lage
rung des Auslegers 4. Die Klemmeinrichtung 24 kann im Be
reich zwischen zwei hintereinander angeordneten Lager
blöcken 10 an der Plattform 9 befestigt sein. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel besteht die Klemmeinrichtung
24 aus zwei die Leiste 23 zwischen sich aufnehmenden
Klemmbacken 25, die von einem in der Regel im Bereich
der Gehäuseaußenseite des Spindelstocks 5 angeordneten
Schaltpults aus fernbedienbar sein können.
Die auf die Bodenplatte 18 aufgeschraubten Führungsschie
nen 11 enden spindelstockseitig, wie aus Fig. 1 entnehm
bar ist, am Spindelstock 5, womit dieser als vorderer
Verschiebeanschlag fungiert. Das vom Spindelstock 5 ent
fernte Ende der Führungsschienen 11 wird von einem über
diese vorstehenden Anschlag 26 hintergriffen. Der An
schlag 26 ist mit einem die Führungsschienen 11 unter
greifenden Puffer 27 versehen, der einen hinteren, an
der Plattform 9 anlaufenden Verschiebeanschlag bildet.
Die Lagerung des Auslegers 4 beschränkt sich hier auf
die Unterseite des Auslegers. Dieser ist daher seitlich
und oben frei, was die oben beschriebene, seitliche
Klemmung und die Verwendung des Auslegers 4 als Träger
für den Schaltschrank 8 ermöglicht.
Die Lagerblöcke 9 samt Kugeln 14 und die Führungsschienen
11 sind gehärtet, was die beschriebenen Vorteile unter
stützt.
Claims (10)
1. Schnellradialwerkzeugmaschine mit einem auf einer drehbar
gelagerten Säule (3) in axialer Richtung verschiebbar
gelagerten Ausleger (4), der einen Spindelstock
(5) trägt und manuell verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Unterseite des Auslegers
(4) zwei voneinander beabstandete, achsparallel
verlaufende, mit jeweils zwei seitlichen Längsrillen
(13) versehene Führungsschienen (11) angesetzt
sind, denen jeweils zwei im Bereich des oberen
Endes der Säule (3) vorgesehene, in Längsrichtung
gegeneinander versetzte Lagerblöcke (10) zugeordnet
sind, die jeweils eine von einer zugeordneten Führungsschiene
durchgriffene Nut (12) aufweisen und
mit endlosen, nutseitig austretenden und koaxial mit
den jeweils zugeordneten Längsrillen (13) verlaufenden
Kugelumlaufbahnen (15) versehen sind, in denen
hintereinander angeordnete Kugeln (14) umlaufen, die
im Bereich der jeweils zugeordneten Längsrille (13)
in diese eingreifen.
2. Schnellradialwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule (3) an ihrem oberen
Ende mit einer die Lagerblöcke (10) tragenden Plattform
(9) versehen ist.
3. Schnellradialwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11)
im Bereich des dem Spindelstock (5) gegenüberliegenden
Endes des Auslegers (4) von einem Anschlag (26)
hintergriffen sind.
4. Schnellradialwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) einen die Führungsschienen
(11) untergreifenden Puffer (27) aufweist.
5. Schnellradialwerkzeugmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (11) im Bereich des Spindelstocks
an diesem enden.
6. Schnellradialwerkzeugmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (4) und/oder die Plattform (9) mit
durch eine Stufe (20 bzw. 21) begrenzten Anlageflächen
(19 bzw. 22) für die Führungsschienen (11) bzw.
die Lagerblöcke (10) versehen ist bzw. sind.
7. Schnellradialwerkzeugmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (4) mit einer in Längsrichtung verlaufenden,
über seinen Umriß auskragenden Leiste
(23) versehen ist, die in eine durch zwei Klemmbacken
(25) gebildete Klemmeinrichtung (24) eingreift.
8. Schnellradialwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (23) als seitlicher
Vorsprung einer die Führungsschienen (11)
aufnehmenden, unteren Platte (18) des als Schweißformling
ausgebildeten Auslegers (4) ausgebildet
ist.
9. Schnellradialwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24) im
Bereich zwischen zwei Lagerblöcken (10) angeordnet
und an der Plattform (9) befestigt ist.
10. Schnellradialwerkzeugmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den an seiner Unterseite gelagerten Ausleger
(4) ein Schaltschrank (8) aufgesetzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813607U DE8813607U1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Schnellradialwerkzeugmaschine |
DE19883835301 DE3835301C2 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Schnellradialbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835301 DE3835301C2 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Schnellradialbohrmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835301A1 DE3835301A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3835301C2 true DE3835301C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6365287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835301 Expired - Lifetime DE3835301C2 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Schnellradialbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835301C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148835B4 (de) * | 2001-08-22 | 2008-04-30 | Donau-Werkzeugmaschinen Gmbh & Co. Kg | Schnellradialbohrmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813474C (de) * | 1949-02-04 | 1951-12-10 | Emil Dipl-Ing Witzig | Radialbohrmaschine |
US3102440A (en) * | 1961-12-13 | 1963-09-03 | Solidaire Inc | Radial drill press |
DE3317121A1 (de) * | 1982-05-20 | 1983-11-24 | Hiroshi Teramachi | Linearkugellager |
JPS6179021A (ja) * | 1984-09-21 | 1986-04-22 | Hiroshi Teramachi | 直線摺動用ベアリング |
-
1988
- 1988-10-17 DE DE19883835301 patent/DE3835301C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3835301A1 (de) | 1990-04-19 |
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