DE2536984C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von GesteinsmaterialInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsmaterial, deren Grundrahmen seitlich
einen schwenkbaren Schneidarm mit einer umlaufenden Steinschneidkette trägt und an seiner Unterseite Rollen
aufweist, die auf Schienen eines Führungsrahmens laufen, wobei diejenigen Rollen, die auf der Seite des
Schneidarmes sitzen, als Führungsrollen in axialem Führungseingriff mit ihrer zugehörigen Schiene stehen.
Bei derartigen Vorrichtungen (DE-AS 22 07 065) liegt der Führungsrahmen parallel zur Schnittrichtung. Die
Vorrichtung wird also in Schnittrichtung verfahren. Dabei sorgen die Führungsrollen aufgrund ihres axialen
Führungseingriffes dafür, daß keine seitlichen Abweichungen von der durch die zugehörige Schiene vorgegebenen
Schnittrichtung möglich sind. Die auf der anderen Seite der Vorrichtung liegenden Führungsrollen
können eine U-förmige Schiene untergreifen und dadurch ein Kippen der Vorrichtung um die in Fahrtrichtung
liegende Längsachse verhindern.
Die Steinschneidkette trägt einen Schneidbesatz, der die Schnittbreite festlegt. Die eigentlichen Kettenglieder
sind geringfügig schmaler als der Schneidbesatz. Der Schneidarm schließlich ist wiederum geringfügig
schmaler als die Kettenglieder. Bei normal ablaufendem Schneidvorgang bildet sich also beidseitig der Kettenglieder
ein schmaler Spalt und beidseitig des Schneidarmes ein geringfügig breiterer Spalt. Die Maßverhältnisse
sind recht eng. Ist beispielsweise der Schneidbesatz 30 mm breit, so beträgt die Breite der Kettenglieder 26
und die des Armes 22 mm.
Nach längerem Einsatz eines Schneidarmes mit Steinschneidkette besteht nun die Gefahr, daß die Kettenglieder
oder sogar der Schneidarm seitlich an einer der beiden Schnittflächen anlaufen. Die Ursache hierfür ist
nicht einwandfrei geklärt. Es steht jedoch zu vermuten, daß Verschleißerscheinungen an den Kettengliedern
und deren Führungen eine maßgebliche Rolle spielen. Tritt ein solches Anlaufen auf, so kommt es zu einer
starken Abbremsung der Kette und zu einem Verkanten der Kettenglieder. Dies führt wiederum dazu, daß der
Schneidarm verschwenkt wird. Er beginnt also in einer Richtung zu wandern, die von der Fahrtrichtung der
Vorrichtung, dh, von der vorgegebenen Schnittrichtung,
abweicht Läuft der Schneidarm an der rechten Schnittfläche an, so weicht er anschließend nach links
von der Schnittrichtung ab, und umgekehrt
Bei Gefahr eines Ablaufens war es bisher erforderlich, den Schneidarm aus dem Schnittkanal herauszuschwenken
und anschließend wieder abzusenken. Der damit verbundene Zeitverlust war ganz erheblich, insbesondere
deshalb, weil dieser Vorgang unter Umständen während einer Schicht mehrfach wiederholt werden
mußte. War der Schneidarm bereits angelaufen und hatte
er bereits eine falsche Richtung eingeschlagen, so wurden die Verhältnisse noch ungünstiger. Auch in diesem
Falle mußte der Schneidarm ausgeschwenkt und wieder abgesenkt werden. Beim nachfolgenden Schnitt
blieb dann ein Zwickel in einer der Schnittflächen stehen. Das Herausarbeiten dieses Zwickels unter Einsatz
des Schneidarmes war ungewöhnlich schwierig und gefährlich, da der Schneidarm zum Verkanten neigt wobei
dann die Steinschneidkette bricht. Abgesehen davon konnte sich der erforderliche Zeitaufwand auf mehrere
Stunden steigern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß ein Anlaufen des Schneidarmes weitgehend verhindert und in seinen nachteiligen Auswirkungen
vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Führungsrollen in Achsrichtung gegenüber dem Grundrahmen verstellbar ist.
Droht die Gefahr des Anlaufens oder ist der Schneidarm bereits an einer der beiden Schnittflächen zur Anlage
gekommen oder beginnt der Schneidarm, seitlich schräg in das Gestein abzuwandern, so nimmt man eine
Verstellung der Führungsrolle vor. Dadurch verschwenkt man die Vorrichtung einschließlich des
Schneidaimes in horizontaler Richtung relativ zur Fahrtrichtung und bringt dadurch den Schneidarm in
seine ursprüngliche Orientierung zurück.
Die Einstellvorgänge lassen sich nach beiden Richtungen vornehmen, so daß unabängig von der Anlaufrichtung
immer eine Kompensation möglich ist.
Da die Einstellvorgänge darüber hinaus sehr schnell und einfach durchführbar sind, kann man das Anlaufen
des Schneidarms praktisch völlig verhindern, indem man frühzeitig und schnell nachregelt. Selbst zum Zeitpunkt
des Anlaufens ist eine sofortige Nachstellung möglich, bevor noch der Schneidarm seitlich in das Gestein
abgewandert ist.
Bei Verwendung von zwei Führungsrollen ist vorzugsweise die dem Fahrantrieb abgewandte Führungsrolle
verstellbar. Bei Nachstellvorgängen führt die Vorrichtung eine Drehbewegung um die dem Fahrantrieb
benachbarte Führungsrolle durch. Dabei bleiben die Eingriffsverhältnisse des Fahrantriebes praktisch unverändert.
Vorteilhafterweise sitzt die verstellbare Führungsrolle drehbar auf einer gegenüber dem Grundrahmen verstellbaren
Achse. Dies bietet die Möglichkeit für eine besonders einfache und leicht zugängliche Konstruktion.
Eine solche ist insbesondere dann gegeben, wenn die Achse drehfest und verschließen am Grundrahmen befestigt
ist und an beiden Enden Gewindezapfen trägt, auf denen mit dem Grundrahmen im Eingriff stehende
Einstellmuttern sitzen. Man braucht also lediglich die eine Einstellmutter etwas zu lösen ut;d die andere Einstellmutter
nachzuspannen, um die Lage der Führungsrolle relativ zum Grundrahmen zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Fahrt- und Schneidrichtung;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen entsprechenden Schnitt durch eine verstellbare Führungsrolle.
Nach F i g. 1 besitzt die Vorrichtung einen Grundrahmen 1, der einen Motor 2 und ein Getriebe 3 trägt
Seitlich des Grundrahmens ist ein Schneidarm 4 mit einer umlaufenden Steinschneidkette angeordnet Die
Vorrichtung läuft auf einem Führungsrahmen 5, der mit Ankerschrauben 6 im Gestein befestigt ist und zwei
Schienen 7 und 8 trägt Die Schienen liegen parallel zur Schneidrichtung. Zur Einstellung der korrekten Horizontallage
dienen Nivellierspindein 9.
Wie ersichtlich, ist die dem Schneidarm 4 abgewandte Schiene 7 als U-Profii ausgebildet. In dieses U-Profil
greifen Rollen 10 ein, die ein Kippen der Vorrichtung um die in Fahrtrichtung liegende Längsachse verhindern.
Die dem Schneidarm 4 benachbarte ebenfalls U-förmige
Schiene 8, in der eine entsprechende Rolle 10 lüuft,
besitzt demgegenüber ein nach oben hin konvexes Profil, auf dem entsprechend angepaßte Führungsrollen 11
laufen. Diese Führungsrollen verhindern ein seitliches Abwandern der Vorrichtung von der vom Führungsrahmen
vorgegebenen Fahrt- und Schneidrichtung. Die Rollen 10 weisen jeweils einen für die Verstellung erforderlichen
seitlichen Abstand von ihrer Schiene 7 bzw. 8 auf.
Wie es sich aus F i g. 2 ergibt, ist mindestens eine dieser Führungsrollen 11 relativ zum Grundrahmen 1 in
Richtung ihrer Achse verstellbar. Die Führungsrolle sitzt hierzu unter Zwischenschaltung einer Lageranordnung
Ϊ2 drehbar auf einer Achse 13. Die Achse ist drehfest
und relativ verschiebbar zum Grundrahmen 1 in diesem angeordnet, und zwar mittels einer Keilnutverbindung
14. Jedes Ende der Achse trägt einen Gewindezapfen 15 mit einer zugehörigen Einstellmutter 16. Zur
Durchführung von Einstellvorgängen wird eine der Einstellmuttern gelockert und die andere entsprechend
nachgespannt. Dies führt zu einer Verschiebung der Achse 13 relativ zum Grundrahmen 1 und damit der
Führungsrolle 11 ebenfalls relativ zum Grundrahmen 1.
Die Vorrichtung wird so gegenüber dem Führungsrahmen 5 verschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsmaterial, deren Grundrahmen seitlich einen schwenkbaren
Schneidarm mit einer umlaufenden Steinschneidkette trägt und an seiner Unterseite Rollen
aufweist, die auf Schienen eines Führungsrahmens laufen, wobei diejenigen Rollen, die auf der Seite des
Schneidarmes sitzen, als Führungsrollen in axialem Führungseingriff mit ihrer zugehörigen Schiene stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrollen (11) in Achsrichtung
gegenüber dem Grundrahmen (1) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Führungsronen (11) die dem Fahrantrieb abgewandte Führungsrolle
verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Führungsrolle
(11) drehbar auf einer gegenüber dem Grundrahmen (1) verstellbaren Achse (13) sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) drehfest und verschieblich
am Grundrahmen (1) befestigt ist und an beiden Enden Gewindezapfen (15) trägt, auf denen mit dem
Grundrahmen im Eingriff stehende Einstellmuttern (16) sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536984 DE2536984C2 (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536984 DE2536984C2 (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536984A1 DE2536984A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2536984C2 true DE2536984C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=5954357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536984 Expired DE2536984C2 (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536984C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709687A1 (de) * | 1977-03-05 | 1978-09-07 | Korfmann Gmbh Maschf | Verfahren und schaltung zur steuerung der schraemleistung einer maschine zum schneiden von gesteinsmaterial mittels steinschneidketten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793931A (fr) * | 1972-02-15 | 1973-05-02 | Korfmann Gmbh Maschf | Machine pour decoupage de matieres rocheuses, de pierres ou analogues |
-
1975
- 1975-08-20 DE DE19752536984 patent/DE2536984C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2536984A1 (de) | 1977-03-03 |
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