DE3039443A1 - Sekundaerkuehlung einer stahlstraggiessanlage - Google Patents

Sekundaerkuehlung einer stahlstraggiessanlage

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DE3039443A1
DE3039443A1 DE19803039443 DE3039443A DE3039443A1 DE 3039443 A1 DE3039443 A1 DE 3039443A1 DE 19803039443 DE19803039443 DE 19803039443 DE 3039443 A DE3039443 A DE 3039443A DE 3039443 A1 DE3039443 A1 DE 3039443A1
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Germany
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guide
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spray nozzle
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Withdrawn
Application number
DE19803039443
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 4006 Erkrath Streubel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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Publication date
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Publication of DE3039443A1 publication Critical patent/DE3039443A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
    • B22D11/1246Nozzles; Spray heads

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühdüsenanordnung in der Sc-
  • kundärkühlung einer Stahlstranggießanlage, wobei mindestens zwei quer zum Strang nebeneinander angeordnete Sprühdüsen zur Verstellung ihres Abstandes von der Strangoberfläche sowie ihres gegenseitigen Abstandes über ihre Zuleitungen an Haltern befestigt sind, die an Verstellhebeln gelenkig angeordnet und die geradlinig geführt sind.
  • Beim Stranggießen von Stahl wird der aus der Kokille austretende Strang in nachgeordneten Kühlzonen direkt mit Kühlwasser beaufschlagt, das mittels Sprühdüsen auf die Strangober- fläche aufgesprüht wird. Bei aus Stützführungsrollen gebildeten Strangführungen sind im Abstandsbereich in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgender Stützführungsrollen entweder eine oder mehrere benachbarte Sprühdüsen angeordnet. Zur Einstellung der Sprühfächerbasis auf wechselnde Strangormate ist der Abstand der Sprühdüsen zur Strangoberfläche veränderlich. Bei zwei oder mehreren quer zum Strang nebeneinander angeordneten Sprühdüsen ist zur optimalen Einstellung der Sprühfächerbasen auf wechselnde Strangbreiten zusätzlich eine Verstellung des gegenseitigen Abstandes der Sprühdüsen erforderlich.
  • Es ist eine Sprühdüsenanordnung bekannt (DE-OS 25 07 971), wobei zur Anpassung der Sprühfächer beim Formatwechsel oder Wechsel der Stahlqualität zwei benachbarte Sprühdüsen in ihrem Abstand zur Strangoberfläche sowie ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar sind. Die Sprühdüsen sind dabei an am Ende von Verstellhebeln altgelenkten Haltern befestigt.-Die gelenkig verbundenen Verstellhebel werden durch zwei Schubstangen geöffnet und geschlossen, die an ihren Gelenkverbindungen an einem Verstellelement befestigt sind. Die Verstellrichtung der Halter wird durch geneigte, gerade Führungsstangen bestimmt.
  • Es ist noch eine Sprühdüsenanordnung bekannt (DE-AS 26 36 666), wobei zur Erzielung einer individuellen Einstellmöglichkeit benachbarter Sprühdüsen jede Sprühdüse mittels Parallellenkern an einem Halter angeordnet ist und mindestens ein Lenker an jedem Halter mit einer Einrichtung zum Verschwenken des Lenkers verbunden ist. Eine Verstellung des Abstandes der Sprirhdüscn zusätzlich zu der sich aus der Bewegung der Parallellenker ergebenden seitlichen Bewegungskomponente soll durch seitliches Verschieben der Halter mittels einer auf einer Spindel angeordneten Spindelmutter über Schubstangen erreicht werden. Diese Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig und erfordert senkrecht zum Strang viel Platz.
  • Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Gestänge verklemmen.
  • Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Aufgabe ist insbesondere die Schaffung einer einfachen und leicht verstellbaren Sprühdüsenanordnung mit geringem Platzbedarf.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei gegenüberliegend ortsfest gelagerte Verstellhebel durch eine Schubstange in der Art einer Antiparallelkurbel mit gegenläufiger Bewegungsübertragung verbunden sind und die an den Verstellhebeln angelenkten Halter gemeinsam parallel zur Strangoberfläche geführt sind.
  • Dadurch wird eine einfache und leicht verstellbare Sprühdüsenanordnung geschaffen, deren kompakte Bauweise den Aus- und Einbau von Strangführungselementen -erleichtert.
  • Eine mit dem Verstellantrieb verbundene Schubstange kann vorteilhaft an einem Halter angelenkt sein, an dem eine Führung für den anderen Halter befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die die Verstellhebel gegenläufig verbindende Schubstange in ihrer Länge verstellbar. Auf diese Weise kann die Verstellcharakteristik z.B. bei Verwendung von Sprühdüsen mit unterschiedlichem Sprühfächer jeweils angepaßt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Halter einer mittleren Sprühdüse etwa vertikal zur kühlmittelbeaufschlagten Strangoberfläche geführt. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß der auf der Führung aufgenommene Halter der mittleren Sprühdüse über einen Lenker am abgewindelten Arm eines Verstellhebels angelenkt ist.
  • Die die Halter verbindende Führung kann vorteilhaft durch eine Teleskop rohre abgedeckt sein.
  • In der Zeicnnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i die Anordnung zweier benachbarter Sprühdüsenreihen im Bereich einer Strang führung Fig. 2 einen horizontalen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen vertikalen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 die Anordnung dreier benachbarter Sprühdüsenreihen im Bereich einer Strangführung und Fig. 5 einen horizontalen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
  • In der Strangführung einer Stahlstranggießanlage sind Stützführungsrollen 1, 2 gegenüberliegend mittels Lagern 3 an einem Segmentrahmen 4 angeordnet. Zur Kühlung des Gießstranges 5 wird zwischen jeweils zwei benachbarten Stütz- Stütz führungsrollen 1, 1' Kühlwasser auf die Strangoberfläche gesprüht.
  • In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Abstandsbereich zweier Stütz führungsrollen 1, 1 zwei mit Düsen 6, 7 versehne Düsenrohre 8, 9 angeordnet, die an-in Strangrichtung verlaufenden Kühlmittelleitungen 10, 11 angeschlossen sind. Die Kühlmittelleitungen 10, 11 sind hinter einer Stützführungsrolle 1 mittels Haltern 12, 13 gelenkig mit Verstellhebeln 14, 15 verbunden, die an je einer an der Innenseite des Segmentrahmens 4 befestigten Konsole 6, 7 gelagert sind. An dem Halter 13 ist die Schubstange 18 einer am Segmentrahmen 4 angeordneten Verstellspindel 19 angelenkt.
  • Der Verstellhebel 14 ist mit einem abgewinkelten zweiten Arm 20 versehen, an dem eine Schubstange 21 angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an einer am einarmigen Verstellhabel 15 im Winkel angeordneten Platte 22 angelenkt ist.
  • Auf diese Weise sind die Verstellhebel 14, 15 durch die Schubstange 21 in der Art einer Antiparallelkurbel verbunden, wobei eine Schwenkbewegung des einarmigen Verstellhebels 15 eine gegenläufige Schwenkbewegung des zweiarmigen Verstellhebels 14 bewirkt. Die Schubstange 21 ist zweiteilig ausgebildet und durch eine Verstellmutter 23 mit Rechts-und Linksgewinde verbunden.
  • Als Parallelführung ist an dem Halter 13 eine Führungsstange 24 befestigt, auf der der Halter 12 verschiebbar ist. Zum Schutz der Führungsstange 24 sind zwischen den Haltern 12, 13 Teleskoprohre 25 angeordnet, Das Ende der Führungs-stange wird von einem seitlich an dem Halter 12 angebrachten Schutzrohr 26 aufgenommen.
  • Bei der Verstellung der Düsenrohre 8, 9 aus der dargesteilten engen, einer schmalen Bramme 5 entsprechenden Position in die schematisch dargestellte, einer breiten Bramme 5' entsprechenden Position durch die Verstellspindel 19 wird die Basis der Sprühfächer durch Entfernung der Sprühdüsen 6, 7 von der Strangoberfläche entsprechend vergrößert.
  • In dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei mit Düsen 30, 31, 32 versehene Düsenrohre 33, 34, 35 dargestellt, die an in Strangrichtung verlaufende Kühlmittelleitungen 36, 37, 38 angeschlossen sind. Die Kühlmittelleitungen 36, 37, 38 sind hinter der Stützführungsrolle 1 mittels Haltern 39, 40, 41 gelenkig mit Verstellhebeln 42, 43, 44 verbunden, die an je einer an der Innenseite des Segmentrahmens 4 befestigten Konsole 45, 46 gelagert sind. An dem Halter 41 ist die Schubstange 47 einer am Segmentrahmen 4 geführten Verstellspindel 48 angelenkt.
  • Der Verstellhebel 42 ist mit einer Platte 49 als zweitem Arm versehen, an dem im Punkt 50 eine Schubstange 51 angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an einem am einarmigen Verstellhebel 44 seitlich im Winkel angeordneten Arm 52 angelenkt ist. Auf diese Weise sind die Verstellhebel 42 und 44 durch die Schubstange 51 in der Art einer Antiparallelkurbel verbunden, wobei eine Schwenkbewegung des einarmigen Verstellhebels 44 eine gegenläufige Schwenkbewegung des zweiarmigen Verstellhebels 44 eine gegenläufige Schwenkbewegung des zweiarmigen Verstellhebels 42 bewirkt. Die Schubstange 51 ist zweiteilig ausgebildet und durch eine Verstellmutter 53 mit Rechts- und Linksgewinde längsverstellbar verbunden.
  • Der Verstellhebel 43 ist derart an der Platte 49 des Verstellhebels 42 angelenkt, daß der Halter 40 und damit die mittleren Sprühdüsen 31 in ihrer Mittellage zum Strang gehalten werden und nur im Abstand zur Strangoberfläche verstellt werden.
  • Als Parallelführung ist an dem Halter 41 eine Führungsstange 55 befestigt, auf der die Halter 39, 40 verschiebbar sind.
  • Zum Schutz der Führungsstange 55 sind diese zwischen den Haltern 39, 40, 41 von Teleskoprohren 56 umgeben. Das Ende der Führungsstange 55 ist in einem seitlich an dem Halter 39 angebrachten Schutzrohr aufgenommen.
  • Bei der Verstellung der Düsenrohre 33, 35 aus der dargestellten engen, einer schmalen Bramme 5 entsprechenden, in die schematisch dargestellte, einer breiten Bramme 5' entsprechende Position durch die Verstellspindel 48, wird durch Entfernung aller Sprühdüsen 30, 31, 32 von der Strangoberfläche deren Sprühfächerbasis entsprechend vergrößert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sprühdüsenanordnung in der Sekundärkühlung einer Stahlstranggießanlage, wobei mindestens zwei quer zum Strang nebeneinander angeordnete Sprühdüsen zur Verstellung ihres Abstandes von der Strangoberfläche sowie ihres gegenseitigen Abstandes über ihre Zuleitungen an Haltern befestigt sind, die an Verstellhebeln gelenkig anyeordnet und di geradlinig geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegenru ortsfest gelagerte Verstellhebel (14, 15 bzw. 42, 443 durch eine Schubstange (21 bzw.
    51) in der Art einer Antparallelkurbel mit gegenläufiger Bewegungsübertragung verbunden sind und die an den Verstellhebeln (14, 15 bzw 42, 44) angelenkten Halter (12, 13 bzw. 39, 41j gemeinsam parallel zur Strangoberfläche geführt sind.
  2. 2. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß eine mit einem Versteliantieb (19 bzw. 48) verbuneine Schubstange (18bzw.47) an eimen Halter (13 bzw.
    41) angelenkt ist, an dem eine Führung für mindestens einen anderen Halter (12 bzw. 39, 40) befestigt ist.
  3. 3. Sprühdüsenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (21 bzw. 51) längenverstellbar ist.
  4. 4. Sprühdüsenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Mitte der Strangbahn angeordneter Halter (40) für Sprührohre (34) nur etwa in vertikaler Richtung zur kühlmittelbeaufschlagten Strangoberfläche geführt ist.
  5. 5. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte der Strangbahn angeordnete Halter (40) mit den äußeren Haltern 33 und 35 durch eine Führung (55) verbunden ist und über einen Verstellhebel (43) am abgewinkelten Arm (49) des Verstellhebels (42) angelenkt ist.
  6. 6. Sprühdüsenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halter (12, 13 bzw. 39, 40, 41) verbindende Führung (24 bzw. 55) durch eine oder mehrere Teleskoprohre (25 bzw. 56) abgedeckt sind.
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