DE1508451A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum AbschreckenInfo
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- B21B1/088—H- or I-sections
Description
Diese Erfindung befaßt sich mit dem Abschrecken, d.h. dem
schnellen Abkühlen von Metall, nachdem es eine Wärmebehandlung durchlaufen hat. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem
Verfahren und einer Vorrichtung zum Abschrecken, welche bei fortlaufenden Arbeitsprozessen verwendet werden können.
Um Festigkeitseigenschaften und metallurgische Eigenschaften zu entwickeln und zu verbessern, wurden verschiedene Wärme- bzw.
Hitzebehandlungen entwickelt. Bei verschiedenen Wärmebehandlungen
ist es wichtig, sohneil die Temperatur des Metallwerkstückes herabzusenken, nachdem es auf eine hohe Temperatur gebracht
wurde, um einen gewünschten metallurgischen Aufbau und damit entsprechende Festigkeitseigensohaften zu erreichen. Eine
Anzahl von Abschreoksystemen wurden vorgeschlagen und verwendet,
909843/074Q
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon ι 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
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um schnelle Temperaturreduzierung zn erreichen. Unter anderem gibt es das relativ einfache Verfahren, das Metallwerkstück in
eine Kühlflüssigkeit einzutauchen und kompliziertere Verfahren, wie die Verwendung von Sprühsystemen und Zerstäubung.
In der Hüttenpraxis ist es erwünscht, das Abschrecken eines Metallwerkstückes abrupt und mit möglichst geringer Vorkühlung
einzuleiten. Das Metallwerkstück sollte sobald als möglich abgeschreckt werden, nachdem es den Ofen verläßt. Aus diesem Grunde
wurden Wärmebehandlungssysteme geschaffen, an welche Absohreckvorrichtungen
in der Nähe der Öfen angeschlossen wurden, um das Metallwerkstück so schnell als möglich abzuschrecken, wenn es
aus dem Ofen herauskommt. Bei Durchlaufverfahren muß jeder nachfolgende
Anteil des Metallwerkstückes, wenn es durch den Abschreckbereich läuft, um den gesamten Umfang gleichmäßig mit Kühlflüssigkeit
in Berührung gebracht werden, um Geradlinigkeit und gleichförmige Eigenschaften des abgeschreckten Erzeugnisses zu
erhalten. Aus den bekannteren Abschreckverfahren sind jene bekannt, welche Sprühsysteme aus Sprühdüsen verwenden. Die Sprühdüsen
haben dabei eine bestimmte Anordnung, um eine größtmögliche Abkühlung des Metallwerkstückes zu erreiohen. Diese Sprühverfahren
unterliegen jedoch dem Nachteil, daß sehr viel des Kühlmittels abspritzt, wodurch ein gewisser Teil des Werkstückes,
welches sich noch nicht im Absohreckbereich befindet, vorgekühlt wird und außerdem Kühlflüssigkeit in den Ofen zurückschlägt. Um
das Vorkühlen und das Zurückschlagen des Kühlmittels zu verhindern, wurde Gas, z.B. Luft hinter dem Kühlmittel auf das
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Werkstück geblasen, um den Strom des Kühlmittels zu steuern.
Bekannte Abschrecksysteme verwenden eine Anzahl von Sprühdüsen, welche in einer vorherbestimmten Richtung angeordnet sind, um
optimale Abkühlung eines Werkstückes unter statischen Bedingungen zu erreichen. Dieses System leidet unter dem offensichtlichen
Nachteil, daß eine Unterbrechung der Idealbedingungen ein Wiedereinstellen der Düsen erforderlich macht, um ein optimales Abschrecken
zu erreichen. Abweichungen der statischen Bedingungen, welchen diese Ausführungsformen unterliegen, kommen bei Durchlaufsystemen
öfters vor, denn das Metall kann etwas in der Größe Λ
und in der Gestalt variieren und auch der Durchlauf des Metallwerkstückes kann sich etwas ändern.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die erwähnten Probleme. Sie stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschrecken
von Metall dar, welche bei Durchlaufsystemen ohne Notwendigkeit
ständiger Neueinstellung verwendet werden können. Die erfindungsgemäße
Abschreckvorrichtung bildet eine scharfe Abschrecklinie ohne nachteilige Vorkühlung des Metallwerkstückes und
ohne unerwünschtes Rückschlägen der Kühlflüssigkeit in den Ofen. (
Da keine Gefahr des Rückschlagens der Kühlflüssigkeit in den Ofen
vorliegt, kann die Vorrichtung direkt in der Nähe des Ofenausganges aufgestellt werden, um einen möglichst guten metallurgischen
Behandlungseffekt zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Abschrecksystem besteht aus zwei Abschreckbereichen,
obwohl für leichte Querschnitte nur der erste
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Abschreckbereich genügt, um den gewünschten schnellen Temperaturabfall
zu erzielen. Im ersten Abschreckbereich sind xwei Platten im Abstand voneinander aufgestellt; sie weisen miteinander fluchtende
Durchgänge auf, durch welche ein Metallwerkstück, welches aus dem Ofen hervortritt, durchläuft. Die Platten sind senkrecht
zur Bewegungslinie des Metallwerkstückes angeordnet. Gegen die
erste der Platten, d.h. um den Durchgang in der Platte, welche sich am nächsten zum Ofen befindet, wird Gas, z.B. Luft geblasen.
In entsprechender Weise wird eine Kühlflüssigkeit auf die Oberfläche
der zweiten Platte, ebenfalls um den Durchgang herum, gesprüht. Auf diese Weise wird eine vollkommen geschlossene Masse
bzw. ein "Vorhang" von Gas- und Kühlflüssigkeit quer zum Durchgang über jede der Platten gelegt, durch welche das den Ofen .
verlassende Metallwerkstück geführt wird. Die Geschwindigkeit und die Menge des gegen die erste Platte gerichteten Gasstrahles
wird gesteuert, so daß bei genügend großer Ausströmung Kühlflüssigkeit zurückgehalten wird, welche sonst nach dem Auftreffen
auf das Metallwerkstück zurückfließen bzw. zurückspritzen würde.
Um den Umfang des durchlaufenden Metallwerkstückes wird folglich eine im wesentlichen schmale Abschrecklinie gelegt. Wenn es sich
um ein längeres Metallwerkstück handelt,wird es absatzweise beim
Durchlaufen eines Vorhangs von Kühlflüssigkeit fortschreitend abgeschreckt. Ein besonderer Vorteil des senkrecht zum Werkstück
angeordneten, und auf dieses auftreffenden KUhlsmittels, hervorgerufen
durch die Kühlplatte, besteht darin, daß Abweichungen von der normalen Durchgangslinie und von der Normalgröße des
Werkstückes die Gleichförmigkeit des Abschreckens um den Umfang
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des Werkstückes nicht stören(wie es bei herkömmlichen, winklig
angeordneten Sprtih-Abschreckvorriohtungen der Fall sein würde).
Ein anderer wesentlicher Vorteil dieses Systems liegt darin, daß die einzelne Befestigung und Einstellung einer großen Anzahl von
Sprühdüsen vermieden wird. Es ist offensichtlich, daß der Vorteil der Erfindung darin besteht, keine genaue Einstellung der Sprtihdtisen
zum Abschrecken erforderlioh zu machen, wobei gleichzeitig beträchtliche Abweichungen in der Gestalt und im Durchgang des
Metal1Werkstückes in Kauf genommen werden können.
Nach Wunsch und gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann ein zweiter Abschreckbereicb direkt in der Nähe des ersten Absohreckbereiches angeordnet werden, um den weiteren
Temperaturabfall im Inneren des Metallwerkstückes zu bewerkstelligen.
Diese letztgenannte Anordnung ist dann besonders vorteilhaft, wenn relativ dicke Metallquerschnitte wie z.B. Stahlträger
behandelt werden und wenn der erste Abschreckbereich wirksam benutzt
wird, um eine schnelle Reduzierung der Oberflächentemperatur zu erzielen. Der zweite Absohreckbereich dient zur Senkung
der Innentemperatur des Metallwerkstückes bis zum gewünschten Niveau, während die niedere Oberflächentemperatur aus dem ersten
Abschreckbereich aufrechterhalten bleibt.
Wenn Geradlinigkeit des Erzeugnisses von Wichtigkeit ist, wird das Metallwerkstück während des Abschreckens ausgerichtet
bzw. geführt, um die Deformation während der starken Temperaturherabsetzungen beim Abschrecken auf ein Minimum zu reduzieren
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bzw. auszuschließen. Bei« Behandeln von Stahlprofilen, für welche
die Erfindung besonders geeignet ist, Muß die ausrichtende Kraft beträchtlich groß sein und wird am besten alt Gruppen aus Tier
Rollen bewerkstelligt, welche paarweise, d.h. waagrecht and senkrecht um den Stahlträger, angeordnet sind, um ihn zu führen.
Viele solcher Rollengruppen werden für lange Träger verwendet und Manche können sich iM zweiten Abschreokbereich befinden.
Es zeigen:
) Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht,zum Teil gebrochen,
einer bevorzugten Ausführungsfont der Abschreckvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht von Linie II-II in Fig. i, welche
den Teil des Gasvorhanges Im ersten Abschreckbereich
wiedergibt;
den Teil der Kühlflüssigkeit des ersten Abschreekbe-)
reiches wiedergibt;
Fig. 5 eine Sohnittansicht von Linie V-V in Fig. 1 durch den
zweiten Absohreckbereich.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß ein Metallwerkstück 8 aus
Ofen 10 für WärMebehandlung hervortritt und die Abschreckvor-
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richtung durchläuft. Das Metallwerkstück 8 wird während des Abschrecken»
durch waagrechte und senkrechte ReIlen, die sich an
der Abschreckvorrichtung befinden, geführt. Während der schnellen Teaperaturreduzierung ist es notwendig, das Metallwerkstück
zu führen, tut äußerste Geradlinigkeit zu erreichen. Der erste Rollensatz besteht aus den waagreohten Rollen 14a und 14b und
aus den senkrechten Rollen 16a. Der erste Abschreckbereich besteht
aus der Kombination des bereits erwähnten Gas-KUhlungs-Vorhangs
und des Fltissigkeits-Ktihlungsvorhangs. Diese sind so
angeordnet, daß sie ia wesentlichen eine ebene Masse kühlenden I
Qases und eine ebene Masse kühlender Flüssigkeit quer zu den
Durchgängen in jeder der Platten 20 bzw. 30 bilden. Die erste Platte 20 ist alt der zweiten Platte 30 durch Bolzen 26 verbunden
und durch Büchsen 26* in Abstand gehalten. Die Platten liegen so auseinander, daß das Gas «it geringster Turbulenz entweichen
kann. Die Platte 30 ist Ihrerseits an eines Rahmen bzw.
an eines Gehäuse 29 durch schnell 1Usbare Befestigungsvorrichtungen
28 verbunden. Schnell lösliche Verschlüsse 28a und 28b gestatten ebenfalls das schnelle Freigeben der Gas- und KUhlungsleitungen.
Jede der Platten 20 und 30 enthält einen Durchgang für das Metallwerkstück, welcher der Fon des Metallwerkstückes
angepaßt ist. In der dargestellten Ausftthrungsfora ist das Metallwerkstück
ein I-Stahlträger. Es können natürlich andere Profile auf dieselbe Weise behandelt und die Platten 20 und 30
durch andere Platten ersetzt werden, deren Durchgänge den Profilen genau entsprechen. Ua das schnelle Auswechseln der Abschreckplatten
zu erleichtern, werden die bereits erwähnten,
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schnell löslichen Befestigungsvorrichtungen 28 verwendet. Beide
Platten 20 und 30 können als eine Einheit abgenommen werden,
wahrend eine entsprechende Einheit mit geeignet profilierten
Durchgängen ciafür eingesetzt wird.
Wie am besten aus den Fig. i und 2-hervorgeht, wird die Luft
durch Sprühdüsen 24a, 24b, 24c und 24b» der Platte 20 zugeführt.
Die Sprühdüsen sind um den Durchgang verteilt und richten das Gas auf die Platte, welche den Durchgang 40 umgibt. Das Gas
wird durch Verteilleitungen 22a, 22b und 22c, 22b1 den Sprühdüsen
zugeführt. Eine Leitung 21, welche Gas aus einer passenden Quelle, wie z.B. aus einem Kompressor (nicht dargestellt) erhält,
ist je an einer der Verteilleitungen angeschlossen. Zum
Zwecke der einfacheren Darstellung wird sie nur als an eine Verteilleitung
angeschlossen gezeigt. Ein Druckregler 23 kann vorteilhafterweise dem Ventil 25 vorgeschaltet sein. Eine Strömungsuhr
27 innerhalb der Leitung dient zur Messung und Steuerung des zu jeder der Verteilleitungen strömenden Oases.
Die zweite Platte 30 trägt die erste Platte 20, mit weloher sie verbunden ist, und ist ihrerseits durch schnell lösbare Befestigungsvorrichtung
28 am Rahmen 29 angebracht. Vie am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, wird Kühlflüssigkeit durch eine
Anzahl von Sprtihdüsen,welche um den Durchgang 42 angebracht sind,
gegen die Oberfläche der Platte 30 gerichtet. Die SprUhdUsen 34a,
34b, 34c und 3*b( erhalten die Kühlflüssigkeit aus den Verteilleitungen
32a, 32b, 32c und 32bf. Jede der Verteilleitungen ist
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far sich an einen einzelnen Kühlvorrat abgeschlossen in der
Zeichnung ist wegen der einfacheren Darstellung nur eine so lebe Leitung dargestellt. Die Kühlflüssigkeit aus einen passenden Vorrat
oder eines Reservoir wird Bit einer Pumpe 33 durch Leitung
31 gefördert. Ein Druckregler 35» ein Steuerventil 37 und eine
Strömungsuhr 39 werden vorteilhafterweise verwendet, ua eine genau bestimmte Menge von Kühlflüssigkeit jeder der Verteilleitungen
zuzuführen.
Der zweite Abschreckbereich befindet sich in der Nähe des ersten Abschreckbereiches und führt dem Werkstück genügend
Kühlflüssigkeit zu, um die Innenteaperatur des Metallwerkstückes
auf den gewünschten Betrag herabzusenken, während die Oberflächentemperatur
in wesentlichen dieselbe bleibt, welche in der ersten Abschreckzone erreicht wurde. In der dargestellten
Ausfünrungsform enthält der zweite Abschreckbereich ein passendes
Gehäuse 50, innerhalb welchem sich eine Anzahl waagrecht angeordneter Führungsrollen 5^a» 5^h, 56a, 56b, 58a und 58b
befinden. Diese wirken zusammen mit einer Anzahl senkrechter Führungsrollen 54c, 56c und 5Sc. Die waagrechten und senkrechten
Führungsrollen liegen paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Metallwerkstückes an, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen
ist. Innerhalb des Gehäuses 50 befinden sich mehrere herkömmliche Sprühdüsen und Verteilleitungen 52a, 52b, 52c, 52d,
52e, 52f, 52x, 52y und 52z für Kuhlflüssigkeit. Jede der Verteilleitungen
im zweiten Abschreckbereich wird auf herkömmliche Weise mit Kühlflüssigkeit versorgt. Da die Aufgabe des zweiten
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Abschreckbereiches darin besteht, Hitze aus des Innern des Metal
Iwerkstückes so schnell al? tauglich zu entziehen, muß nur
Kühlflüssigkeit in genügender Menge zugeführt werden. Ein Abfluß 57 kann ebenfalls angebracht werden. Die Anforderungen für den
zweiten Abschreckbereich sind weniger streng als für den ersten Abschreckbereich. Ia zweiten Bereich muß nur die gesamte Oberfläche
des Werkstückes fortwährend durch Kühlflüssigkeit naß gehalten werden, um eine konstante Wärmeableitung aus dem Innern
des Werkstückes zu erreichen.
Die Art und Weise, in welcher die kombinierten Platten des ersten Abschreckbereiches arbeiten, um eine enge Abschrecklinie
um den Umfang des Werkstückes zu ziehen, wird am besten aus Fig. k ersichtlich. Die Durchgänge in den Platten 20 und 30
werden vorzugsweise abgekantet, um eine dünne Berührungslinie
des Gases und der Kühlflüssigkeit auf den Metallwerkstück zu gewährleisten. Das Gas, das gegen die Oberfläche der Platte 20,
welche den Durchgang 40 umgibt, gerichtet ist, wird in genügend großer Menge und genügend großer Geschwindigkeit zugeführt, um
den Rückstrom der Kühlflüssigkeit nach dem Auftreffen auf dem
Metallwerkstück 8 zu verzögern und zu verhindern. Dieser Gasstrom kk wird schaubildlich dargestellt und erstreckt sich bis
zur Platte 30. Wenn das Verspritzen der Kühlflüssigkeit nicht verhindert würde, würde die gesamte Menge der Kühlflüssigkeit
auf dem Werkstück geteilt werden, so daß eine Hälfte vorwärts fließen würde, während die andere Hälfte in Richtung des Ofens
zurückströmen würde. Der Rückstrom muß natürlich vermieden werde»,
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um eine Beeinträchtigung der üfenbehandlung zu vermeiden sie
auch eine Vorkühlung des Metal1Werkstückes auf ein Minimum zu
reduzieren.
Wo die Geradlinigkeit des Produktes ein entscheidender Faktor ist, ist es, wie oben beschrieben wurde, vorteilhaft, das Metallwerkstück
während des Abschreckens gerade zu richten. Eine passende Anordnung dafür ist die Kombination waagrechter und senkrechter
Führungβro11en, wie sie bereits beschrieben wurden. Die
Anordnung der Hollen auf diese Weise wird am besten in Fig. 5 ersichtlich, in welcher eine solche Anordnung im zweiten Abschreckbereich
dargestellt wird. Die waagrechten Führungsrollen
54a und 54b arbeiten mit den senkrechten Führungerollen 54c und
54d zusammen, um das Metallwerkstück 8 einzuschließen. In der Fig. 5 wird auch die typische Anordnung der Verteilleitungen
52b, 52y, 52e und 52y* dargestellt, welohe das Werkstück innerhalb
des zweiten Abschreokberelches umgeben. Die Gruppen der
Führungsrollen, welche sowohl zum Transport als auch zur Stützung
des Werkstttokes verwendet werden können, sollten so nahe als möglich zusammenliegen und in den Bedienungs- und Wartungserfordernissen übereinstimmen. Um eine geschlossene Anordnung zu
errelohen, können die Rollengruppen durch Gehäuse (nicht gezeigt) gestützt werden; diese Gehäuse werden gemeinsam für die Gruppen
verwendet.,Die Führungsrollen können entweder einzeln oder von
einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden. Der Rollenabstand sollte verstellbar sein, um Änderungen des Werkstückes gerecht
zu werden. Ein sich ergänzendes Steuersystem gewährleistet, daß
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alle Rollen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Es werden entweder Elektromotoren oder mediumgetriebene Motoren
verwendet.
Z.B. kann ein Breitflanechträger von 40,64 ca und einem Gewicht
von 116 kg/m, welcher sich durch den Ofen mit einer Geschwindigkeit
von 1,14 m/min, bewegt, von einer Temperatur von etwa 98i°C auf etwa 149°C abgeschreckt werden bei einer gesamten
Wasserflußmenge von 1743 l/min, welche geteilt wird, so daß etwa jeweils die Hälfte einem der Abschreckbereiche zugeführt
wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein geringer
Druck der Sprühdüsen, d.h. 1,7 kg/cm verwendet; um laminare Strömungen damit zu erreichen, sind 30 SprUhdüsen oder Aus1aase
von 6,3 mm Innendurchmesser so angeordnet, daß sie die Kühlflüssigkeit um den Durchgang im ersten Abschreokbereich ausströmen.
Dies kann mit 10 Auslässen erreicht werden, deren Mittelpunkte im Abstand von 51 w» auseinander liegen und welohe
die Kühlflüssigkeit auf jeden Flansch richten (20 Kühlauslässe insgesamt) und ferner mit 5 Auslässen, deren Mittelpunkte 76 mm
auseinander liegen, und welche die Kühlflüssigkeit auf jede Seite des MittelSteges ausströmen lassen. Um einen Rückstrom des Wassers
zu verhindern, wird Luft durch 30 Düsen von 1,57 mm Innen-
durchmesser, von denen jede 113 l/min, von Luft bei 4,22 kg/cm
Druck liefert, auf die erste Platte, welche sich vor der Wasserplatte befindet, geleitet. Die Luftdüsen sind entsprechend um
den Durchgang angeordnet. Während die Erfordernisse weniger streng sind, sollte die Kühlflüssigkeit im zweiten Abschreck-
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bereich über die Länge des Werkstückes verteilt werden, so daß
Maximale Wärmeableitung erreicht wird. Die in diesem Bereich
verwendeten Sprühdüsen versprühen auf die gesamte Oberfläche des Werkstückes, um im wesentlichen dieselbe Oberflächentemperatur,
welche im ersten Abschreckbereich erreicht wurde, aufrechtzuerhalten, während das Innere bis zur gewünschten
Temperatur abgekühlt wird.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen getroffen werden können, ohne vom Inhalt der Erfindung abzu- |
weichen. Der Abstand zwischen den Platten im ersten Abschreckbereich kann verschieden groß sein, um je nach Wunsch verschiedene
Ergebnisse zu erzielen; bei größer werdenden Abständen wird jedoch die Wirksamkeit des Gasvorhanges, welcher das Zurückfließen
der kühlenden Flüssigkeit verhindern soll, beschränkt. Es soll auch die Turbulenz des Gases und der Kühlflüssigkeit
zwischen den Platten verringert werden, da durch die Turbulenz die Wirksamkeit des Gasvorhanges beeinträchtigt
wird. Die benötigte Gasmenge, um den Rückstrom der Kühlflüssigkeit zu vermeiden, steigt natürlich, wenn der Bedarf an Kühlflüssigkeit
seinerseits ansteigt. Optimale Einstellungen können schnell durchgeführt werden. Es ist auch ersichtlich, daß sowohl
relativ einfache Querschnitte, wie z.B. Brammen oder Platten als auch Profilschienen und Träger behandelt werden können.
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Claims (9)
1. Verfahren zum Abschrecken von aus einem Ofen gelangenden Metall, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensechritte:
Hindurchführen des aus dem Ofen kommenden Metalls durch einen Abschreckbereich, bestehend aus einer Ebene unter hoher Geschwindigkeit
ausströmenden Gases und aus einer Ebene τοη Kühlflüssigkeit, welche beide senkrecht zur Portschreitungsrichtung
des Metalls angeordnet sind, wobei die Geschwindigkeit und die Menge des Gases groß genug sind, um das Kühlmittel daran zu
hindern, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Metalls zu strömen, nachdem es auf das Metall aufgetroffen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall durch den Abschreckbereioh geleitet wird, um schnell
o die Oberflächentemperatur des Metalls zu senken und daß das Me-
co tall danach durch einen zweiten Abschreokbereioh geführt wird,
um die Innenttmperatur des Metalls zu reduzieren.
° Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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OppenauerBüro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
TS
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall gestreckt wird, während es den Abschreckbereich oder die Abschreckbereiohedurchläuft, üb eine Verformung des
Metalls zu vermeiden.
4. Vorrichtung zum Abschrecken von Metall, welches ein Durchlaufsystem durohläuft, dadurch gekennzeichnet, daß erste
und zweite Platten (20, 30) im Abstand voneinander angebracht sind und miteinander fluchtende Durchgänge (40, 42) zum Durchlaufen
des Metalls aufweisen, daß die Platten senkrecht zur i Durchlauf richtung des Metal lstiickes stehen, daß mit Hilfe einer
Vorrichtung Gas gegen die Fläche der ersten Platte um den Durchgang darin gesprüht wird und mit einer Vorrichtung Kühlflüssigkeit
gegen die Fläche der zweiten Platte um den darin befindlichen Durchgang gesprüht wird, wodurch eine im wesentlichen
ebene Masse aus Gas und eine im wesentlichen ebene Masse aus Kühlflüssigkeit quer zu den Durchgängen der ersten und der zweiten
Platte erzeugt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ( ein zweiter Abschreckbereioh in der Nähe des ersten Abschreckbereiches,
aus welchem das Metallstück zugeführt wird, angeordnet
ist und daß der zweite Abschreckbereich eine Vorrichtung enthält, um Kühlflüssigkeit auf das Metallstück zuzuführen, um
auf diese Weise die Wärme abzuleiten.
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6. Vorrichtung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (54a·..., 56a...., 58a·.·) zur Streckung des Metallstückes,
ua während des Ahschreokens eine Verbiegung zu rexveiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Streckvorrichtung vor dem ersten Abschreckbereich und
innerhalb des zweiten Abschreokbereitshes angeordnet 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dafi
w die Streckvorrichtung Uruppen von Rollen (5*& ...·, 56a.··.,
58a..··) aufweist, wobei jede Gruppe aus eine« Paar waagrecht
angeordneter und aus einem Paar senkrecht angeordneter Rollen besteht, welche an den gegenüberliegenden Seiten des Metall- '
Stückes anliegen.
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