DE1935887A1 - Plattenpresse mit Entleereinrichtung - Google Patents

Plattenpresse mit Entleereinrichtung

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging
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Description

1935887 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
α u ι. -^p Q^qAnt> Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 32 939/Kle- ^ ^ ^^
Essen, den 2?. Juni I969 Kattwigar Straße 36
Patent- und HGM-Anmeldung
G. Siempelkamp ft Co.
415 Krefeld, Benrader Str. 75
Plattenpresse mit Entleereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenpresse, insbes. eine Etagenpresse, für die Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.dgl., die mit einer Entleervorrichtung ausgerüstet ist. Die Entleervorrichtung ist an eine Betätigungseinrichtung, z.B. an einen Fahrarm, angeschlossen und in die geöffnete Plattenpressse ein- und ausfahrbar. Dabei wird die Plattenpresse entleert.
Bei bekannten Plattenpressen dieser Art ist die Entleervorrichtung beispielsweise das Beschicktablett einer neu aufzugebenden, zu pressenden Platte, welches beim Einfahren in die geöffnete Plattenpresse die fertiggepreßte, auf der unteren Pressenplatte einer Pressenetage aufliegende Platte ausstößt und beim Zurückfahren die zu pressende Platte ablegt, Zum Stand der Technik gehört auch eine AusfUhrungsforrn., bei der
Patentanwälte Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
mit Hilfe einer ähnlichen Einrichtung die fertiggepreßten Platten nicht ausgestoßen, sondern zu der Seite hin ausgezogen werden, von der aus die Aufgabe einer neuen zu pressenden Platte erfolgt. Die bekannten Maßnahmen sind nicht frei von Nachteilen* da vagabundierende Teile des zu pressenden Gutes (im folgenden kurz SpMne) auf die Pressenplatten der Plattenpresse und auf zugeordnete Distanzleisten gelangen können, was im Ergebnis die Qualität der hergestellten Platten erheblich beeinträchtigt, weil sich die vagabundierenden Späne in die Oberfläche der Spanplatten, Paserplatten u.dgl. oder deren Vergütungsschichten eindrücken bzw. auf Distanzleisten ablagern und dann das vorgeschriebene Dickenmaß verändern. Ähnlich liegen die Verhältnisse, wenn mit Beschickblechen gearbeitet wird, obwohl vagabundierende Späne gerade dort auftreten wo auf Beschickbleche verzichtet wird.
Um die Pressenplatten von Plattenpressen von vagabundierenden Spänen zu befreien, ist es bekannt (vergl, DAS 1 2oj5 943), den Pressenplatten sogenannte Ausblaseeinrichtungen zuzuordnen. Die dadurch erreichte Reinigungswirkung 1st jedoch nicht ausreichend. Durch adhäsive Kräfte an den Pressenplatten festhaftende Späne können nicht durch Blasen entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine Plattenpresse der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise von vagabundierenden Spänen, und zwar auch solchen, die sich an den Pressenplatten festgesetzt haben, befreit werden kann.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Die Erfindung betrifft eine Plattenpresse, insbes. Etagenpresse, für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. mit Entleervorrichtung, die an eine Betätigungseinrichtung, ζ. Β. Fahrarm, angeschlossen und in die geöffnete Plattenpresse ein- und ausfahrbar ist und dabei die Plattenpresse entleert. Die Erfindung besteht darin, daß die Entleervorrichtung für jede Pressenetage einen Entleerrahmen mit zumindest einer in Entleerrichtung rückwärtigen Rahraentraverse aufweist und an diese rückwärtigen Rahmentravel se aufweist und an diese rückwärtige Rahmentraverse eine Auszieheinrichtung sowie Reinigungsbürsten angeschlossen sind. Darin liegt die Grundkonzeption der Erfindung. Bei der konstruktiven Verwirklichung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten wird so vorgegangen, daß der Entleerrahmen jeder Pressenetage mit Hilfe der Betätigungseinrichtung in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und zurückziehbar sowie bei dieser Bewegung am Pressengestell geführt. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß nach dem Einfahren der Entleerrahmen absenkbar ist, so daß die Auszieheinrichgung die fertiggepreßte Platte hinterfaßt, und daß zumindest bei der Rückzugsbewegung der Entleerrahmen am Pressengestell geführt ist. Im allgemeinen wird man am Pressengestell Führungsschienen, an dem oder den Entleerrahmen Führungselemente, ζ. Β. Gleitleisten, anbringen. Es" besteht auch die Möglichkeit, eine solche Entleereinrichtung mit einem Beschicktablett zu kombinieren.
Die Gestaltung der Auszieheinrichtung ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Z. B. kann nit Ausziehfingern gearbeitet werden, die die in Ausziehrichtung oder Entleerrichtung rückwärtige Kante der fertiggepreßten Platte hinterfassen. Zweckmäßiger ist es jedoch, die Auszieheinrichtung als Ausziehleiste auszubilden, so daß auf die rückwärtige Kante der fertiggepreßten Platte beim Ausziehen nur verhältnismäßig geringe spezifische Kräfte ausgeübt werden.
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Patentanwalt· Dr. W. Andra|«wski, Dr. M. Honk·, 43 Ess«n, Kettwiger Straße
Je nach de* zu verprassenden Gut können bei der Herstellung von Spanplatten« Faserplatten u.dgl. vagabundierende Späne auch an der Unterseite der oberen Pressenplatte anhaften. FUr diesen Fall ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet« daß an der rückwärtigen Rahmentraverse Reinigungsbrüsten sowohl für die Oberseite der zugeordneten unteren Pressenplatte als auch für die Unterseite der zugeordneten oberen Pressenplatte angeordnet sind. In diesem Zusammenhang 1st eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet« daß in Entleer- oder Auszieheinrichtung die Reinigungsbürsten für die obere Pressenplatte im Bereich der Auszieheinrichtung und vor den Reinigungsbürsten für die untere Pressenplatte angeordnet sind. Diese AusfUhrungsform stellt sicher» daß auch solche vagabundierende Späne, die an der Unterseite der oberen Pressenplatte anhaften und möglicherweise herabfallen« wenn sie von der zugeordneten Reinigungsbürste getroffen werden« ausgetragen werden« und zwar geschieht das« weil die untere Reinigungsbürste auch diese herabgefallenen« auf der unteren Pressenplatte jeder Pressenetage aufliegenden Spane erfaßt und aueträgt. Es besteht die Möglichkeit« den Reinigungsbürsten Absaugeinrichtungen zuzuordnen« wobei deren Kanäle in den Holmen oder Stäben des Entleerrahmens untergebracht sein können. Die Reinigungsbürsten erstrecken sich bei der erflndungsgeaäßen Plattenpresse nach bevorzugter AusfUhrungsforn soweit« daß auch die Distanzleisten gereinigt werden. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit« die Entleerrahsen gleichzeitig als Einrichtung zum Ausziehen und Austauschen der Distanzleisten einzusetzen. Jedenfalls werden« und
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
darin liegen die durch die Erfindung erreichten Vorteile, bei der erfindungsgemäßen Plattenpresse vagabundierende Späne auf einfache Weise im Züge des Entleerens der Plattenpresse und gleichsam mit Hilfe der Entleervorrichtung entfernt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Pig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Plattenpresse,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 in gegenüber den Figuren 1 und 2 verkleinertem Maßstab eine Aufsicht auf die untere Pressenplatte der in den Figuren 1 und 2 dargestellten, geöffneten Plattenpresse mit Entleervorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Plattenpresse 1 ist eine Einetagenpresse. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Sie umfaßt auch Mehretagenpressen. Die dargestellte Plattenpresse ist für die Herstälung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. eingerichtet Und besitzt eine Entleervorrichtung 2 für die fertiggepreßten Platten. Die Entleervorrichtung 2 1st an eine Betätigungsvorrichtung, im Ausführungsbeispiöl einen Fahrarm 3 angeschlossen, der in Richtung des Pfeiles 4 hin und herbewegt werden kann, wobei die Entleervorrichtung 2 in die geöffnete
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Patentanwälte Df. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Plattenpresse ein- bzw. aus dieser wieder herausgefahren wird und dabei die Plattenpresse entleert. Die Entleervorrichtung 2 besteht aus einem Entleerrahmen 5 mit rückwärtiger Rahmentraverse 6, im AusfUhrungsbeispiel sind darÜber hinaus eine vordere Rahmentraverse 7 und eine Aussteifungstraverse 8 vorgesehen. An der vorderen Rahmentraverse 7 greift der Rahrarm J> an. An die rückwärtige Rahmentraverse 6 sind eine Auszieheinrichtung 9 sowie Reinigungsbürsten 10, 11 angeschlossen. Die Auszieheinrichtung 9 hinterfaßt beim Ausziehen die in der geöffneten Plattenpresse 1 liegende fertiggepreßte Platte 12 und zieht sie bei der Ausziehbewegung des Entleerrahmens 5 mit aus. Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, daß der Entleerrahmen 5 mit Hilfe der Betätigungseinrichtung 5 in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar ist, bis er die in Fig. 1 gezeichnete Stellung einnimmt, bei der die Auszieheinrichtung 9 die hintere Kante der fertiggepreßten Platte 12 bereits hinterfaßt. Im übrigen ist der Entleerrahmen 5 am Pressengestell 15 geführt. Das erkennt man insbesondere aus der Fig. 2. Am Pressengestell 15 befinden sich Führungsschienen 14, an dem Entleerrahmen 5 Führungselemente in Form von Gleitschienen 15, die auf den Führungsschienen 14 laufen. Die Auszieheinrichtung 9 ist im Ausführungsbeispiel als Ausziehleiste ausgebildet. Auszieheinrichtung 9 und Reinigungsbürsten 10, 11 sind so klappbar, daß das Einfahren ohne Berührung des Gutes, das Ausziehen und Reinigen wie beschrieben erfolgen.
Da im allgemeinen vagabundierend Späne sich sowohl auf der unteren Pressenplatte 16 ansammeln können als auch auf der Unterseite der oberen Pressenplatte 17 haften können, sind an der rückwärtigen Rahmentraverse 6 ReinigungsbUrsten 10 sowohl für die Oberseite der zugeordneten unteren Pressenplatte 16 als
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als auch 11 für die Unterseite der zugeordneten oberen Pressenplatte 17 angeordnet. Von besonderer Bedeutung 1st dabei die In Flg. 1 erkennbare versetzte Anordnung« Diese 1st so getroffen, daß in Entleer- oder Ausziehrichtung die Reinigungsbürsten 11 für die obere Pressenplatte 17 in Bereich der Ausziehrichtung und vor den Reinigungsbrüsten Io für die untere Pressenplatte 16 angeordnet sind. Nicht gezeichnet ist« daß den Reinigungsbürsten Io, 11 Absaugeinrichtungen zugeordnet sein können, deren Absaugkanäle in den Entleerrahnen 5 untergebracht sind. Die Reinigungsbürsten lo, 11 erfassen auch die Distanzleisten 18. Daher besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Entleerrahmen 5 auch zum Austauschen der Distanzleisten 18 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck müssen die Distanzleisten 18 in Ausziehrichtung verschiebbar angeordnet sein, se daß sie von der rückwärtigen Rföisüntravsrs® 6 oder daran angeordneten, ein« und ausrückbaren Elementen hinterfaßt werden können, wenn ein Austauschen der Distanzleisten 18 erfolgen soll. Die Distanzleisten 18 werden dann bei der Ausziehbewegung in ein zugeordnetes Magazin oder dergleichen eingeschoben. Andere Distanzleisten können auf die gleiche weise Bit Hilfe des Entleerrahmens 5 bei der Einfahrbewegung des Entleerrahmens 5 wieder eingeschoben werden.
Ansprücheι
ßA0
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Claims (7)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Ans prüche
    Plattenpresse, insbes. Etagenpresse, für die Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dgl. - mit Entleervorrichtung, die an eine Betätigungseinrichtung, z. B. einen Fahrarm, angeschlossen und in die geöffnete Plattenpresse ein- und ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleervorrichtung (für jede Pressenetage) einen Entleerrahmen (5) mit zumindest einer in Entleerrichtung rückwärtigen Rahmentraverse (6) aufweist und an diese rückwärtige Rahmentraverse (6) eine Auszieheinrichtung (9) sowie Reinigungsbürsten (10, 11) angeschlossen sind.
  2. 2. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerrahmen (5) mit Hilfe der Betätigungseinrichtung (3) in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und am Pressengestell (13) geführt ist.
  3. 3. Plattenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß as Pressengestell (13) Führungsschienen (14), an dem oder den Entleerrahmen (5) Führungselemente (15) angebracht sind.
  4. 4. Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieheinrichtung (9) als Aueziehleiste ausgebildet ist.
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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
  5. 5) Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Rahmentraverse (6) ReinigungsbUrsten (Io bzw. 11) sowohl für die Oberseite der zugeordneten unteren Pressenplatte (16) als auch für die Unterseite der zugeordneten oberen Pressenplatte (17) angeordnet sind.
  6. 6) Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß in Entleer- oder Ausziehrichtung die Reinigungsbürste (11) für die obere Pressenplatte (17) im Bereich der Auszieheinrichtung (9) und vor der ReinigungsbUrste (lo) für die untere Pressenplatte (16) angeordnet sind.
  7. 7) Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Reinigungsbürsten (lo, 11) Absaugeinrichtungen zugeordnet und deren Kanäle im Entleerrahmen (5) untergebracht sind.
    PAe Dr. Andrejewski, Dr. Honke
    t) π η ί)»t; / η η η π
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