DE1653258B2 - Verfahren und vorrichtung zum trennen der auf beschickblechen in einer presse, insbesondere etagenpresse, gepressten pressplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen der auf beschickblechen in einer presse, insbesondere etagenpresse, gepressten pressplatten

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DE1653258B2
DE1653258B2 DE1966N0029230 DEN0029230A DE1653258B2 DE 1653258 B2 DE1653258 B2 DE 1653258B2 DE 1966N0029230 DE1966N0029230 DE 1966N0029230 DE N0029230 A DEN0029230 A DE N0029230A DE 1653258 B2 DE1653258 B2 DE 1653258B2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Becker & van Hüllen Niederrheinische Maschinenfabrik, 4150 Krefeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
    • B27N3/186Separating the cauls from the boards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen der auf Beschickblechen in einer Presse, insbesondere Etagenpresse, gepreßten Preßplatten, beispielsweise Faserplatten oder Spanplatten, wobei Preßplatte und Beschickblech durch in entgegengesetzte Richtungen wirkende Kräfte, von denen die eine an der Preßplatte und die andere an dem Beschickblech angreift und diese Kräfte größer sind als die in der Regel zwischen Preßplatte und Beschickblech wirkende Haft- bzw. Reibungskraft, voneinander abgeschoben werden.
Bekanntlich erfolgt das Pressen, insbesondere in Eta
genpressen, derart, daß das Preßgut zunächst auf sogenannte Beschickbleche aufgeschüttet und diese dann in die Presse eingeführt werden. Nach erfolgter Pressung wird die Einheit aus Beschickblech und der gepreßten Preßplatte aus der Presse in ein sogenanntes Entleerungsgestell, das in der Regel die gleiche Anzahl von Etagen wie die Presse hat, herausgezogen. In dem Entleerungsgestell werden dann die Beschickbleche von den Preßplatten getrennt. Die Beschickbleche wandern zu einer erneuten Verwendung zum Aufschütten von Preßgut, während die fertiggepreßten Preßplatten aus dem Entleerungsgestell zur weiteren Verwendung gestapelt werden.
Zu der genannten Trennung von Preßplatten und Beschickblechen in dem Entleerungsgestell ist es bekannt, die Preßplatten durch einen vor ihrer Vorderkante anzuordnenden Abstreifer zurückzuhalten und die Beschickbleche unter den Platten mittels einer Zieheinrichtung hinwegzuziehen.
Diese Art der Trennung mit einem Abstreifer hat den Nachteil, daß insbesondere bei dünnen Preßplatten diese unter dem Abstreifer hindurchrutschen und dadurch die gewünschte Trennung vereitelt wird. Auch sind die Kanten der Preßplatten nicht immer gerade, so daß der Abstreifer die Preßplatten schief abschiebt und diese unter Umständen zerstört werden können.
Ein ganz entscheidender Nachteil besteht aber auch im folgenden. Es kommt gelegentlich vor, daß die Preßplatten mit erheblicher Haftkraft an den Beschickblechen festkleben. Dadurch kann es geschehen, daß die Abstreifer bzw. die an den Beschickblechen angreifende Zieheinrichtung überbelastet wird und die Trenneinrichtung zu Bruch gefahren werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß damit
a) auch dünne Preßplatten zuverlässig von den Beschickblechen getrennt werden können,
b) die Zerstörung von Preßplatten durch schiefes Abschieben und
c) eine Überbelastung der Trenneinrichtung vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Kraftangriff an der Preßplatte über einen auf deren dem Beschickblech abgewandcen Außenfläche aufsetzbaren Körper bewirkt wird. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es universell für alle Preßplattenstärken eingesetzt werden kann, wobei eine Überbelastung der Trenneinrichtung sowie ein schiefes Abschieben völlig ausgeschlossen sind. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann dadurch verwirklicht werden, daß der auf der Preßplatte aufliegende Teil des Körpers einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Auf diese Weise läßt sich bereits bei geringerer Anpreßkraft des aufgesetzten Körpers eine Haltekraft erreichen, die die Preßplatte gegenüber dem unter ihr weggezogenen Blech zurückhält. Vorzugsweise kann der hohe Reibungskoeffizient dadurch erreicht werden, daß man als Material Gummi oder einen ähnlichen Werkstoff mit einer profilierten Oberfläche wählt.
Der aufsetzbare Körper selbst kann in den verschiedensten Ausführungen hergestellt sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß man den Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager angeordneten Blasebalg ausbildet, in diesem Falle ist es lediglich erforderlich, zum Trennen von Preßplatte und Beschickblech den Blasebalg aufzupumpen, der sich dann auf die Preßplatte aufdrückt und diese beim
Abziehen des Bleches zurückhält.
An Stelle eines Blasebalgs kann der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager heb- und senkbar angeordneter Stempel ausgebildet sein. Desgleichen ist es möglich, daß der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager heb- und senkbar angeordneter Saugnapf ausgebildet ist.
Neben diesen kraftschlüssig wirkenden Vorrichtungen kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit formschlüssigen Vorrichtungen verwirklicht werden. Eine Ausführungsform besteht darin, daß der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager heb- und senkbar angeordnetes Nadelbrett od. dgl. ausgebildet ist. Beim Absenken des Nadeibrettes greifen die Nadelspitzen in die Oberfläche der Preßplatte ein und halten diese dadurch beim Abziehen des Beschickbleches zurück.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß bei einer Mehretagenpresse mit nachgeordnetem Entleergestell gleieher Etagenanzahl in jeder Etage des Entleergestells je ein aufsetzbarer Körper angeordnet ist und daß alle aufsetzbaren Körper an ein gemeinsames Steuerorgan angeschlossen sind. Dadurch wird erreicht, daß unter sämtlichen in dem Entleergestell befindlichen Preßplatten die Beschickbleche gleichzeitig entfernt werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Etagenpresse mit Beschick- und Entleerungseinrichtungen in schemaiischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 eine Detailansicht der Presse und des Entleerungsgestells mit verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten des auf die Preßplatte aufsetzbaren Körpers,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 4.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Anlage besteht aus einem Beschickgestell 5, einer Etagenpresse 2, einem Entleerungsgestell 3 sowie einem Ablegegestell 4 für die Beschickbleche. Im Beschickgestell 5 sind etagenartig übereinander Beschickbleche 6 angeordnet, die gemäß dem Pfeil »A« in F i g. 3 in das Beschickgestell 5 eingefahren und dann vertikal in die Höhe der Druck- und Heizplatten 7 der Etagenpresse 2 verschoben werden. Vor dem Einfahren des Beschickgestells wird Preßgut auf die Beschickbleche 6 aufgeschüttet. Die Beschickbleche 6 werden über nicht näher dargestellte Vorrichtungen zwischen die Druck- und Heizplatten 7 gebracht, anschließend erfolgt der Preßvorgang und danach werden die Bebchickbleche 6 mit der gepreßten Platte aus der Etagenpresse 2 in auf gleicher Höhe angeordnete Etagen 8 des Entleerungsgestells 3 gezogen. Im Entleerungsgestell 3 werden die Beschickbleche 6 von den gepreßten Platten getrennt, und zwar werden die Preßplatten durch die noch später zu erläuternde erfindungsgemäße Einrichtung zunächst festgehalten und die Beschickbleche 6 in Richtung des Pfeiles »&< in F i g. 3 in das weitere Ablagegestell 4 gezogen. Im Ablagegestell ist ein Hubkorb vorgesehen, der ebenso wie das Beschickgestell 5 vertikal absenkbar ist. Aus diesem sind die Beschickbleche in Richtung des Pfeiles »C« in F i g. 3 ausziehbar. Das Entleerungsgestell 3 ist über eine nicht näher dargestellte Hubeinrichtung vertikal verschiebbar, so daß die nun auf den Etagen 8 aufliegenden Preßplatten 10 in die Höhe einer Ausschubeinrichtung 11 gebracht und von dort auf eine Hubplatte 12 geschoben werden können.
In F i g. 4 sind die einzelnen Etagen 8 der Presse und des Entleerungsgestelles 3 in größerem Maßstab dargestellt. Auf jeder Etage 8 ist ein Beschickblech 6 und eine Preßplatte 10 angeordnet. Über ein gemeinsames Steuerorgan 13 sind auf den einzelnen Etagen Körper 14 auf die Preßplatten 10 aufsetzbar. Diese Körper 14 können verschiedenartig ausgeführt sein; der Einfachheit halber ist auf jeder Etage eine andere Ausführungsform des Körpers 14 dargestellt. In der Praxis wird man natürlich für jede Etage die gleiche Ausführungsform des Körpers 14 wählen. Der Körper 14 kann beispielsweise als ein zwischen der Preßplatte 10 und einem Widerlager 15 angeordneter Blasebalg 14a ausgebildet sein. 146 ist ein an einem einarmigen Hebel 16 geführter Werkstoff mit profilierter Oberfläche, beispielsweise Gummi; 14c stellt einen ebenfalls heb- und senkbar angeordneten Stempel dar. Weitere Ausführungsmöglichkeiten für den Körper 14 sind ein Saugnapf 14d und ein Nadelbrett 14e, wobei der Saugnapf bzw. das Nadelbrett zweckmäßigerweise durch eine Parallellenkeinrichtung 17 geführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: ^
1. Verfahren zum Trennen der auf Beschickblechen in einer Presse, insbesondere Etagenpresse. gepreßten Preßplatten, beispielsweise Faserplatten oder Spanplatten, wobei Preßplatte und Beschickblech durch in entgegengesetzte Richtungen wirkende Kräfte, von denen die eine an der Preßplatte und die andere an dem Beschickblech angreift und diese Kräfte größer sind als die in der Regel zwischen Preßplatte und Beschickblech wirkende Haftbzw. Reibungskraft, voneinander abgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriff an der Preßplatte über einen auf deren dem Beschickblech abgesandten Außenfläche aufsetzbaren Körper bewirkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Preßplatte aufliegende Teil des aufsetzbaren Körpers einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material mit hohem Reibungskoeffizienten Gummi oder ein ähnlicher Werkstoff mit profilierter Oberfläche gewählt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager angeordneter Blasebalg ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager heb- und senkbar angeordneter Stempel ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager heb- und senkbar angeordneter Saugnapf ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsetzbare Körper als ein zwischen der Preßplatte und einem Widerlager heb- und senkbar angeordnetes Nadelbrett od. dgl. ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei einer Mehretagenpresse mit nachgeordnetem Entleergestell gleicher Etagenzahl, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage des Entleergestells je ein aufsetzbarer Körper angeordnet ist und daß alle aufsetzbaren Körper an ein gemeinsames Steuerorgan angeschlossen sind.
DE1966N0029230 1966-09-26 1966-09-26 Verfahren und vorrichtung zum trennen der auf beschickblechen in einer presse, insbesondere etagenpresse, gepressten pressplatten Granted DE1653258B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008090A1 (de) * 1980-03-03 1981-09-10 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren zum beschicken und entleeren eines speichers fuer pressunterlagen
WO1990009873A1 (en) * 1989-02-27 1990-09-07 Raute Oy Feed and discharge device for a press

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DE3008090A1 (de) * 1980-03-03 1981-09-10 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren zum beschicken und entleeren eines speichers fuer pressunterlagen
WO1990009873A1 (en) * 1989-02-27 1990-09-07 Raute Oy Feed and discharge device for a press

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