DE3334652C2 - - Google Patents

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DE3334652C2
DE3334652C2 DE19833334652 DE3334652A DE3334652C2 DE 3334652 C2 DE3334652 C2 DE 3334652C2 DE 19833334652 DE19833334652 DE 19833334652 DE 3334652 A DE3334652 A DE 3334652A DE 3334652 C2 DE3334652 C2 DE 3334652C2
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pallet
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DE19833334652
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Harald Dipl.-Ing. 6053 Obertshausen De Tenschert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von rechteckförmigen oder quadratischen Paletten beste­ hend aus einem um eine Mittelachse drehbar in einem orts­ festen Gestell gelagerten und arretierbaren Schwenkrah­ men mit Längs- und Querstegen sowie mit Anschlägen zum Zusammensetzen der Palette und mit Halteeinrichtungen zum Festhalten der Palette in ihrer Bearbeitungsstellung und aus im Bereich des Schwenkrahmens angebrachten und von Hand zu betätigenden Naglern zum Eintreiben der Nägel in die Bretter der Palette.
Aus der DIN-Norm 15 145 sind bereits rechteckige Vierwe­ ge-Flachpaletten bekannt, bei denen die Gabel eines Ga­ belstaplers von allen vier Seiten eingeführt werden kann. Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, mit der sich Doppeldeck-Zweiwege-Flachpaletten rationell herstellen lassen (US-PS 42 35 005), die aber nur ein Einfahren der Gabel an zwei gegenüberliegenden Seiten zulassen. Mit der bekannten Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, Vierwege-Flachpaletten herzustellen, da die Klemmbacken 40 und 44 nur durchgehende Träger S 1, S 2 und S 3 halten können, nicht dagegen mehrere einzelne Klötze, wie sie bei Vierwege-Flachpaletten verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaf­ fen, mit der sich Vierwege-Flachpaletten auf rationelle Weise herstellen lassen. Dabei sollen alle Teile der Pa­ lette in einem Arbeitsgang von nur einer Bedienungsper­ son in den Schwenkrahmen, durch dessen Schwenken ein beidseitiges Nageln der Palette möglich ist, eingelegt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteil­ hafte Weise dadurch erreicht, daß die Mittelachse des Schwenkrahmens schräg verläuft und daß die Längsstege U-förmig ausgebildet sind und verschiebbare Traversen tragen, auf denen U-förmige Schienen zum Anbringen der Anschläge, der Halteeinrichtungen und von Amboßklötzen angeordnet sind. Die U-förmigen Längsstege dienen zum Halten der verschieb- und feststellbaren Traversen. In die Anschläge auf den U-förmigen Schienen werden die Holz­ klötze und die Bretter der Palette eingelegt und durch die Halteeinrichtungen zusammengehalten. Die Amboßklötze bilden die Widerlager beim Nageln der Bretter und bewir­ ken ein Umbiegen der aus den Brettern austretenden Nagel­ spitzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau, kostengünstig in der Herstellung und läßt eine indivi­ duelle Einstellung zu, so daß mit dem gleichen Schwenk­ rahmen vierseitig einfahrbare Paletten verschiedener Größe hergestellt werden können. Ein Ausrichten der Bret­ ter und der sonstigen Teile entfällt, da sich diese durch den nahezu senkrecht stehenden Schwenkrahmen unter Ein­ wirkung der Schwerkraft von selbst ausrichten. Das Ein­ legen der Bretter und Klötze erfolgt in einem Arbeits­ gang, so daß eine beachtliche Zeitersparnis erzielt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anschläge, die Halteeinrichtungen und die Amboßklötze in den Schlitzen der U-förmigen Schie­ nen verschiebbar und herausnehmbar angeordnet und mit­ tels Schrauben oder dergl. feststellbar sind. Die An­ schläge können aus Rohrstücken unterschiedlicher oder gleicher Länge bestehen, die derart nebeneinander ange­ ordnet und mit einer Schraube zum Anbringen an den U-för­ migen Schienen versehen sind, daß die einzelnen Bretter und Holzklötze in der für das Eintreiben der Nägel er­ forderlichen Stellung gehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchen entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darge­ stellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des ortsfesten Gestells mit dem Schwenkrahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gestells nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schwenkrahmen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei die Bretter und Klötze für die Palette in den Schwenkrahmen eingelegt sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht von einem Anschlag,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Anschlag nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform für einen An­ schlag.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht aus dem ortsfesten Gestell 1, dem Schwenkrahmen 2, den bei­ den an einem Quersteg 3 des Gestells 1 aufgehängten Naglern 4 und 5 und der an einem schwenkbaren Ausleger 6 des Ge­ stells 1 verschiebbar angeordneten Hebeeinrichtung 7 für die fertige Palette 8. Das Gestell 1 besteht aus horizon­ tal, vertikal und schräg verlaufenden Streben, von denen die Streben 15 bis 18 ein schräges Fenster zur Aufnahme des Schwenkrahmens 2 bilden, der in seiner Mitte zwei Zap­ fen für an den Streben 17 und 18 befestigte Lager 19 und 20 aufweist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Schwenk­ rahmen 2 schräg angeordnet und um die schräge Mittelachse 21 schwenkbar gelagert, was durch den gestrichelt einge­ zeichneten Schwenkrahmen 2 angedeutet ist. An den Streben 15 und 16 befinden sich Standfüße 22 sowie zwei vorstehende Stützen 23 zum Halten des Quersteges 3 mit dem Scharnierträger 24 für den schwenkbaren Ausleger 6 und zum Halten der zur Beleuch­ tung des Arbeitsplatzes dienenden Lampe 25. Eine mit einem Handhebel 26 versehene Arretiervorrichtung 27 mit Riegel 28 verriegelt den Schwenkrahmen 2 in seinen beiden Arbeits­ stellungen.
Der in dem von den Streben 15 bis 18 gebildeten Fenster schwenkbar gelagerte Schwenkrahmen 2 besteht aus Querste­ gen 30 und 31 und aus Längsstegen 32 bis 35, wie dies aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Auf den Längsstegen 32 bis 35 sind U-förmige Schienen 36 befestigt, die zum Halten von verschieb- und feststellbaren Traversen 37 dienen. Auf diese horizontal verlaufenden Traversen 37 sind eben­ falls U-förmige Schienen 38 aufgesetzt. An diesen Schienen 38 sind die Anschläge 40 für die Bretter und sonstigen Teile der Palette sowie die Amboßklötze 41 mittels lösbarer Schrauben befestigt. Weiterhin können federbelastete Bü­ gel 42 mit verstellbaren elastischen Kugelkörpern 43 auf die U-förmigen Schienen 38 zum Halten der eingelegten Bret­ ter aufgesetzt werden. Da sämtliche auf den Schienen 38 be­ findlichen Teile 40, 41 und 42 verstell- und feststellbar sind, können mit dem Schwenkrahmen 2 Paletten verschiendens­ ter Form und Größe hergestellt werden.
In den Fig. 5 bis 7 sind zwei verschiedene Anschläge 40 dargestellt, die aus zwei oder mehr nebeneinander angeord­ neten und miteinander verbundenen Rohrstücken 46, 47 und 48 bzw. 49 und 50 angefertigt sind. Die Rohrstücke 46 bis 50 können miteinander verschweißt sein und verschiedene Längen be­ sitzen (Fig. 5) oder gleich lang (Fig. 7) sein. Durch ein Rohrstück 46 bzw. 49 wird eine Schraube 51 hindurchgesteckt, die zum Festschrauben auf einem in die Schiene 38 eingeset­ zten Haltestück dient. Die Stirnfläche 52 des kürzeren Rohr­ stückes 47 nach Fig. 7 stellt einen Höhenanschlag dar, um die Bretter der Palette 8 in einer bestimmten Höhenlage fest­ zulegen. Als Anschlag 53 dienende Rohrstücke können auch an den Amboßklötzen 41 angebracht sein.
Zur Herstellung der Palette werden die einzelnen Bretter 60 bis 64 (Fig. 4) in einem Arbeitsgang von der Bedienungs­ person in den Schwenkrahmen 2 zusammen mit den Klötzen 65 und 66 in die von den Anschlägen 40 begrenzten Aufnahme­ räume eingelegt. Anschließend werden die federnden Bügel 42 heruntergeklappt, bis sie mit ihren Kugelkörpern 43 auf den Brettern 60 bis 64 aufliegen und diese in ihrer Lage fest­ halten. Das Zusammennageln der Teile erfolgt mit den von Hand zu bedienenden Naglern 4 und 5. Da verschieden lange Nägel benötigt werden, sind mehrere Nagler jeweils für eine bestimmte Nagellänge vorgesehen. Die beiden Nagler 4 und 5 für zwei verschiedene Nagellängen sind zur leichteren Hand­ habung über selbststätige Aufrolleinrichtungen 68 und 69 an den Enden des Quersteges 3 des Gestells 1 aufgehängt. Die Amboßklötze 41 dienen zur Auflage der sich kreuzenden Bretter an den Nagelstellen und sorgen für ein Umbiegen der aus den Brettern austretenden Nagelspitzen. Nachdem die Vorderseite der Palette 8 genagelt ist, wird durch Betätigen des Handhebels 26 die Arretiereinrichtung 27 gelöst und der Schwenkrahmen 2 kann um 180° um die Mittelachse 21 gedreht werden. Jetzt wird die Rückseite genagelt und danach der Schwenkrahmen 2 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht. Nach Wegschwenken der Bügel 42 wird die fertige Palette 8 mit Hilfe der Hebeeinrichtung 7 aus dem Schwenkrahmen 2 herausgehoben und dann über den Ausleger 6 zu der Stapel- und Ablagestelle transportiert. Die Vor­ richtung ist so ausgebildet, daß lediglich eine Bedienungs­ person erforderlich ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung von rechteckförmigen oder quadratischen Paletten bestehend aus einem um eine Mittelachse drehbar in einem ortsfesten Gestell gela­ gerten und arretierbaren Schwenkrahmen mit Längs- und Querstegen sowie mit Anschlägen zum Zusammensetzen der Palette und mit Halteeinrichtungen zum Festhalten der Palette in ihrer Bearbeitungsstellung und aus im Bereich des Schwenkrahmens angebrachten und von Hand zu betätigenden Naglern zum Eintreiben der Nägel in die Bretter der Palette, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelachse (21) schräg verläuft und daß die Längsstege (32 bis 35) U-förmig ausgebildet sind und verschiebbare Traversen (37) tragen, auf denen U-förmige Schienen (38) zum Anbrin­ gen der Anschläge (40), der Halteeinrichtungen (Bü­ gel 42) und von Amboßklötzen (41) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschläge (40), die Halteeinrichtungen (Bügel 42) und die Amboß­ klötze (41) in den Schlitzen der U-förmigen Schie­ nen (38) verschiebbar und herausnehmbar angeordnet und mittels Schrauben oder dergl. feststellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40) aus nebeneinander angeordneten und mit einer Schraube (51) zum Anbringen an den U-förmigen Schienen (38) versehenen Rohrstücken (46 bis 50) unterschiedlicher oder gleicher Länge bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Amboßklötzen (41) aus Rohrstücken (53) bestehende Anschläge ange­ bracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tungen für die Bretter (60 bis 64) der Palette (8) aus einem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Bü­ gel (42) bestehen, auf den verstellbare elastische Kugelkörper (43) zur Auflage auf den Brettern (60 bis 64) aufgesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) über dem Schwenkrahmen (2) einen schwenk­ baren Ausleger (6) für eine verschiebbare Hebeein­ richtung (7) zum Abheben der fertigen Palette (8) vom Schwenkrahmen (2) aufweist.
DE19833334652 1983-09-24 1983-09-24 Vorrichtung zur herstellung von paletten oder dergl. Granted DE3334652A1 (de)

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