DE19921455A1 - Traggestell - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Traggestell (1) für in einer voreinstellbaren Höhe fixierbare Aggregate (16) mit zwei Beinpaaren (2, 3), wobei jedes Beinpaar (2, 3) zwei aus einer Parallelstellung in eine Winkelstellung bringbare, miteinander gelenkverbundene Beine (4, 5) ausbildet und jeweils einem Beinpaar (2, 3) zugeordneten Stützen (15), welche mittels im Bereich der Gelenkverbindung angeordneter Festlegemittel höhenverstellbar festlegbar sind, und welche Stützen (15) an ihren freien Enden Befestigungsorgane (23) ausbilden für das von beiden Stützen (15) getragene Aggregat (16). Um ein Traggestell (1) der in Rede stehenden Art, insbesondere hinsichtlich der Anordnung des Aggregates (16) an dem Traggestell (1) handhabungstechnisch zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsorgane (23) jeweils eine Dreieckplatte (50) aufweisen, welche parallelflächig und mit Abstand zu einer nach außen weisenden Stützfläche der als Vierkantrohr ausgebildeten Stütze (15) mittels zwei jeweils an einer Eckbohrung der Dreieckplatte (50) sitzenden Schrauben (26, 54) am Ende der Stütze (15) befestigt ist, wobei die endseitige Schraube (26) gleichzeitig die Drehachse für einen Träger (27) des Aggregates (16) ausbildet, welcher Träger (27) einen Lagerfortsatz (55) ausbildet, der in den Abstandsraum zwischen Deckplatte (50) und Stützen-Seitenfläche ragt und in einem Innengewinde einen Gewindezapfen eines Schraubgriffes (35) aufnimmt, der mit einer in der dritten Ecke der Dreieckplatte ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für in einer
voreinstellbaren Höhe fixierbare Aggregate, bspw. Stütz
walzen oder eine Tischplatte, mit zwei Beinpaaren,
wobei jedes Beinpaar zwei aus einer Parallelstellung in
eine Winkelstellung bringbare, miteinander gelenkverbun
dene Beine ausbildet und die sich entsprechenden Beine
beider Beinpaare mittels von der Gelenkstelle beab
standet angeordneten Querverbindern miteinander ver
bunden sind, und jeweils einem Beinpaar zugeordneten
Stützen, welche mittels im Bereich der Gelenkverbindung
angeordneter Festlegemittel höhenverstellbar festlegbar
sind, und welche Stützen an ihren freien Enden Befesti
gungsorgane ausbilden für das von beiden Stützen getra
gene Aggregat.
Derartige Traggestelle sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt und dienen bspw. als Auflage
bock zur Verlängerung der Auflagefläche von Sägetischen
oder Werkbänken. Hierzu kann das in der Höhe vorein
stellbar fixierbare Aggregat eine Stützwalze aufweisen,
um ein leichtes Verlagern des aufgelegten Werkstückes
zu ermöglichen. Es ist weiter bekannt, ein solches
Traggestell nach Gebrauch platzsparend zusammenzuklap
pen, wozu die miteinander gelenkverbundenen Beine aus
einer Winkelstellung in eine Parallelstellung gebracht
werden. Die das Aggregat tragenden Stützen durchsetzen
die Gelenkstelle jedes Beinpaares unter Halbierung des
Winkels zwischen den zugeordneten Beinen, dies bei
senkrechter Ausrichtung einer jeden Stütze.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech
nik wird eine technische Problematik darin gesehen, ein
Traggestell der in Rede stehenden Art insbesondere
hinsichtlich der Anordnung des Aggregates an dem Tragge
stell handhabungstechnisch zu verbessern.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß die Befestigungsorgane jeweils eine
Dreieckplatte aufweisen, welche parallelflächig und mit
Abstand zu einer nach außen weisenden Stützfläche der
als Vierkantrohr ausgebildeten Stütze mittels zwei
jeweils an einer Eckbohrung der Dreieckplatte sitzenden
Schrauben am Ende der Stütze befestigt ist, wobei die
endseitige Schraube gleichzeitig die Drehachse für
einen Träger des Aggregats ausbildet, welcher Träger
einen Lagerfortsatz ausbildet, der in den Abstandsraum
zwischen Dreieckplatte und Stützen-Seitenfläche ragt
und in einem Innengewinde einen Gewindezapfen eines
Schraubgriffes aufnimmt, der mit einer in der dritten
Ecke der Dreieckplatte angeordneten Schlitzöffnung ver
klemmbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein
Traggestell der in Rede stehenden Art handhabungstech
nisch verbessert, insofern, daß das von den Stützen
getragene Aggregat schwenkbar an dem Traggestell befe
stigt ist, zur schwenkbaren Verlagerung desselben bspw.
von einer horizontal ausgerichteten Nutzungsstellung in
eine etwa parallele Stellung zu den Stützen, in welcher
letzteren Stellung das Traggestell mit dem Aggregat
platzsparend abgestellt werden kann. Die Handhabung
ist hierbei einfach. Die Fixierung des Aggregats in
der Nutzungsstellung, bevorzugt in der horizontalen
Ausrichtung, erfolgt bspw. durch Verklemmung des Lager
fortsatzes des Trägers zwischen der traggestellseitigen
Dreieckplatte und der dieser zugeordneten, nach außen
weisenden Stützfläche der Stütze. Hierzu taucht ein
trägerseitiger Gewindezapfen in eine, in dem Schwenkweg
angeordnete Schlitzöffnung der Dreieckplatte, wobei die
Schlitzlänge so gewählt sein kann, daß durch Anschlagen
des Gewindezapfens an den Schlitzgrund die gewünschte
Position, bevorzugt die Horizontalposition, erreicht
ist. Bevorzugt ragt die dritte, die Schlitzöffnung
aufweisende Ecke des Dreieckbleches von der traggestell
seitigen Stütze ab. Die beiden anderen Ecken des Drei
eckbleches liegen parallelflächig mit Abstand zu der
nach außen weisenden Stützfläche der zugeordneten Stüt
ze. In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsge
genstandes ist vorgesehen, daß der Träger als Winkel
blech ausgebildet ist, wobei der Vertikalschenkel des
Winkelbleches den Lagerfortsatz ausbildet. Der Horizon
talabschnitt des Winkelbleches dient zur Befestigung
des Aggregates. Zudem wird bevorzugt, daß die Befesti
gungsorgane etwa in der Mitte des Trägers angreifen.
Demzufolge ist eine stabile, kippsichere Lagerung und
Befestigung des Aggregats gegeben. Sodann wird vorge
schlagen, daß der Lagerfortsatz eine trapezförmige
Fortsetzung eines Vertikalschenkels des Winkelbleches
ist. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die
Dreieckplatte den Grundriß eines stumpfwinkligen Drei
ecks hat, mit der Drehachse in der stumpfwinkligen
Ecke. Diesbezüglich wird weiter bevorzugt, daß die der
Stütze zugeordnete Seite der Dreieckplatte parallel zur
Stützenlängserstreckung verläuft und die dem in Nut
zungsstellung dem Aggregat zugeordnete, die Schlitzöff
nung aufweisende Dreieckseite horizontal verläuft.
Weiter kann die Dreieckplatte als gleichschenkliges
Dreieck ausgebildet sein, wobei die gleichen Schenkel
der Stützenschenkel und der Horizontalschenkel sind. In
einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstan
des ist vorgesehen, daß der Gewindezapfen in Form eines
durchmesservergrößerten Halses in den Schraubgriff
übergeht, welcher Hals in der Fesselungsstellung in
einem durchmesservergrößerten Ende des Schlitzes form
schlüssig einliegt. Der Schlitz der Dreieckplatte ver
jüngt sich demnach in Richtung auf die Schlitzöffnung
flaschenhalsartig. Zur Aufhebung der Fesselung ist ein
Zurückdrehen in Löserichtung des Schraubgriffes soweit
erforderlich, bis der durchmesservergrößerte Hals des
Gewindezapfens den Bereich des Schlitzes verläßt und
der durchmesserkleinere Gewindezapfenbereich durch die
Schlitzenge geschwenkt werden kann. Die gewünschte
Arbeitsposition des Aggregats, bevorzugt die Horizontal
position, ist durch eine in den Lagerfortsatz einge
schraubte Anschlagbegrenzung für die Dreieckplatte
definiert. Hierbei kann es sich um einen eingeschraub
ten Zapfen oder dergleichen handeln. Bevorzugt wird
jedoch, daß die Anschlagbegrenzung vom Kopf einer mit
einem selbstschneidenden Gewinde versehenen Schraube
ausgebildet ist. Die erwähnte Höhenverstellbarkeit
kann dadurch gegeben sein, daß die Stützen teleskopar
tig in den Beinen stecken und die Festlegemittel von
durch Öffnungen der Stützen steckbare, sich auf den
Randkanten der Beine abstützenden Bolzen gebildet
sind. Hierzu können die Stützen mehrere zueinander
beabstandete Öffnungen aufweisen, bevorzugt gleichmäßig
zueinander beabstandete. Zudem ist bevorzugt eine Aus
zugssicherung der Stützen aus den Beinen vorgesehen.
Diesbezüglich wird vorgeschlagen, daß die in Hülsen
bzw. in hülsenartig ausgeformten Beinen stehenden Stüt
zen gegen ein vollständiges Herausziehen dadurch gesi
chert sind, daß ein dem eingesteckten Ende der Stütze
zugeordneter Vorsprung gegen eine im Bereich der Hülsen
mündung angeordnete Anschlagschulter tritt. Es kann
eine reversible Auszugssicherung vorgesehen sein. Bevor
zugt wird jedoch eine Ausbildung, bei welcher nach
erstmaligem Einstecken der Stützen in die Hülsen/Beine
die Auszugssicherung bleibend aktiviert wird. So ist
vorgesehen, daß der Vorsprung als Ausbeulung der Stütze
ausgebildet ist. Insbesondere bei einer Ausbildung der
Stütze als Vierkant-Schweißrohr ist eine solche Ausbeul
ung durch gezieltes Ausdrücken ermöglicht. Zudem wird
bevorzugt daß die Anschlagschulter die Stirnkante
einer freigeschnittenen Zunge der Hülsenwandung ist.
Diese Zunge kann beim erstmaligen Einführen der Stütze
federnd ausweichen, um sich hiernach dem Vorsprung bzw.
der Ausbeulung der Stütze in Auszugsrichtung sperrend
in den Weg zu stellen. Die Zunge kann bereits werksei
tig in die Sperrposition gedrückt sein. Es ist jedoch
bei einer Höhenfixierung der Stützen mittels Verspann
elementen auch denkbar, die Verlagerung der Zunge in
die Sperrposition beim erstmaligen Spannen unmittelbar
oder mittelbar über ein Spannorgan durchzuführen. Das
Aggregat kann bspw. in Form von Stützwalzen oder einer
Tischplatte gebildet sein, wobei bezüglich letzterer
Ausgestaltung vorgeschlagen wird, daß die Tischplatte
Trägerin einer Tischsäge ist und in ihrem mittleren
Bereich einen ausschneidbaren Flächenabschnitt ausbil
det. Hierzu ist bevorzugt auf der Tischplatte eine
Kontur, bspw. in Form einer unterbrochenen Linie, vorge
geben, zum exakten Ausschneiden des Flächenabschnit
tes. Durch diesen ausschneidbaren Flächenabschnitt
können die beim Sägen anfallenden Späne nach unten
abgeführt werden, wobei diesbezüglich in vorteilhafter
Weise vorgesehen ist, daß der Raum unterhalb der aus
schneidbaren Fläche frei ist zur Spanabführung. Sodann
ist eine, die ausschneidbare Öffnung kreuzende, die
beiden Gelenkverbindungen verbindende Traverse vorgese
hen, zur Stabilisierung des gesamten Traggestells durch
Bildung eines geschlossenen Rahmens. Hinsichtlich der
Materialwahl der Tischplatte wird vorgeschlagen, daß
diese aus Holz oder aus einem holzähnlichen Hartfaserma
terial besteht.
Die Erfindung betrifft desweiteren ein Traggestell für
in einer voreinstellbaren Höhe fixierbare Aggregate,
bspw. Stützwalzen oder eine Tischplatte, mit zwei Bein
paaren, wobei jedes Beinpaar zwei aus einer Parallel
stellung in eine Winkelstellung bringbare, miteinander
gelenkverbundene Beine ausbildet und die sich entspre
chenden Beine beider Beinpaare mittels von der Gelenk
stelle beabstandet angeordneten Querverbindern miteinan
der verbunden sind, und jeweils einem Beinpaar zugeord
neten Stützen, welche mittels im Bereich der Gelenkver
bindung angeordneter Festlegemittel höhenverstellbar
festlegbar sind, und welche Stützen an ihren freien
Enden Befestigungsorgane ausbilden für das von beiden
Stützen getragene Aggregat. Um hier insbesondere die
Handhabung im Zuge des Aufstellens bzw. des Zusammen
klappens handhabungstechnisch zu verbessern, ist vorge
sehen, daß die beiden Beine jedes Beinpaares unter
schiedlich lang sind und die Stütze verschieblich im
kürzeren Bein einsteckt. Zufolge dieser Ausgestaltung
ist die Handhabung insbesondere beim Aufstellen des
Traggestelles erleichtert. Zudem ist hierdurch das
Traggestell platzsparend in die Parallelstellung der
Beine zusammenklappbar, da durch die in die kürzeren
Beine eingesteckten Stützen diese nicht zur Tiefe des
Traggestells in der zusammengeklappten Stellung beitra
gen. Vielmehr bilden die Stützen eine über die Gelenk
stelle hinausragende Verlängerung der kürzeren Beine
und bieten zusammen mit dem endseitig angeordneten
Aggregat eine Handhabe zum Aufstellen des Tragge
stells. Hierzu ist bspw. das Traggestell in der zusam
mengeklappten Stellung im Bereich des Aggregats oder
der Stützen zu fassen. Hiernach erfolgt ein Abschwen
ken der kürzeren Beine von den das Traggestell auf dem
Boden abstützenden längeren Beinen bis zur bevorzugt
anschlagbegrenzten und fixierbaren Gebrauchsstellung.
Die Stützen bilden hierbei einen Hebel zur scherenarti
gen Öffnung der Beinpaare. Somit ist das Aufstellen
des Traggestells in die Gebrauchsstellung durch den
Benutzer in einfachster Weise in aufrechter Stellung
durchführbar. In einer bevorzugten Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Aggregat
Träger ausbildet, welche schwenkbar an den Befestigungs
organen angelenkt sind. Im Zuge dieser Ausgestaltung
ist auch das Aggregat aus der Gebrauchsstellung in eine
platzsparende Stellung bei zusammengeklappten Beinpaa
ren bringbar. Hier ist die Ausbildung bevorzugt so
gewählt, daß zum Aufstellen des Traggestells in die
Gebrauchsstellung das abgeschwenkte Aggregat ergriffen
wird und durch Zug an diesem sowohl das Aggregat als
auch die Beinpaare in die Gebrauchsstellung gesteuert
werden. Zudem ist vorgesehen, daß die Träger eine
flächige Auflage ausbilden, womit das erfindungsgemäße
Traggestell in üblicher Weise als Auflagebock nutzbar
ist. Weiter wird bevorzugt, daß die Träger aus einer
Parallellage zu den Stützen gegen einen Anschlag in
eine Horizontallage verschwenkbar sind. Die Parallella
ge der Träger zu den Stützen trägt zur gewünschten
Platzeinsparung in der zusammengeklappten Stellung
bei. Durch Aufschwenken in die Horizontallage ist eine
gebrauchsgünstige Auflageebene gebildet, welche durch
die Höhenverstellbarkeit der Stützen anpaßbar ist,
bspw. an einen zugeordneten Sägetisch oder eine Werk
bank. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß die
Schwenkrichtung der Träger in die Horizontallage gleich
gerichtet ist zur Schwenkrichtung der Beine in die
Winkelstellung, womit die gewünschte Vereinfachung der
Handhabung im Zuge des Aufstellens des Traggestells
erzielt ist. In einer bevorzugten Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die sich
gegenüberliegenden Träger mindestens eine Stützwalze
lagern. Mittels letzterer ist das aufgelegte Werkstück
bspw. zur Bearbeitung an einem Sägetisch oder einer
Werkbank leichter verschiebbar und somit besser der
Bearbeitungsstelle zuführbar. Um das erfindungsgemäße
Traggestell hierbei auch als üblichen Auflagebock zu
nutzen, bei welchem die leichte Verlagerung des Werk
stückes nicht gewünscht ist, ist vorgesehen, daß die
Stützwalzen höhenverstellbar sind. Durch diese Ausge
staltung sind die Stützwalzen aus einer Auflagestellung
für das Werkstück in eine abgesenkte Stellung verlager
bar. Diesbezüglich ist weiter vorgesehen, daß die
Achsfortsätze der Stützwalzen in U-förmigen Lagerschlit
zen sitzen mit verschieden langen U-Schenkeln. Durch
diese Ausgestaltung ist in einfachster Weise die erfin
dungsgemäße Höhenverstellbarkeit der Stützwalzen gege
ben. Eine individuelle Nutzung ist durch mehrere Stütz
walzen gegeben, wobei jede Stützwalze an ihren Enden
für sich getrennt höheneinstellbar ist. So können die
Stützwalzen nur an einem Ende mit ihrem Achsfortsatz in
die höhenverlagerte Stellung gebracht sein. Wird bei
mehreren Stützwalzen die höhenverstellte Seite gewech
selt, so ergibt sich in Verschieberichtung des Werkstückes
eine Kehle, was insbesondere bei Werkstücken mit
kreisrundem Querschnitt von Vorteil ist. In weiterer
Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgese
hen, daß der Träger ein Winkelblech ist. Darüber hin
aus erweist es sich als vorteilhaft, daß die Stützwal
zen von einer unterhalb der Trägeroberseite liegenden
ersten Stellung in eine zweite Stellung verlagerbar
sind, in welcher lediglich der Scheitelbereich der
Stützwalze über die Trägeroberseite ragt. Zur Stabili
sierung des Traggestells ist vorgesehen, daß die Verbin
dungselemente zwischen den Beinen und den Stützen je
weils an den freien Enden angeordnet sind. Hieraus
ergibt sich ein querstrebenfreier Bereich zwischen den
Fußbereichen der Beine und den, den Trägern zugeordne
ten Endbereichen der Stützen. Desweiteren ist vorgese
hen, daß die, die Beine miteinander verbindenden Quer
verbinder Fortsätze ausbilden, auf welchen Standkappen
stecken. Bevorzugt wird hierbei, daß die standkappen
durch in Achsrichtung verlaufende Rippen profiliert
sind, wodurch eine erhöhte Standfestigkeit gegeben
ist. Sowohl im Zuge des Aufschwenkens des Traggestel
les als auch während der Benutzung ist durch die profi
lierte Ausgestaltung der Standkappen eine Rutschsiche
rung gegeben. Zur Arretierung der gewählten Aggregathö
he ist vorgesehen, daß das Festlegemittel von einer mit
Griff versehenen Gewindespindel gebildet ist, welche
bevorzugt im Bereich der Gelenkstelle der Beinpaare
kraftschlüssig auf die Enden der Stützen einwirkt.
Darüber hinaus ist auch die Horizontallage der Träger
arretierbar, indem der Anschlag eine in eine Schlitzöff
nung eintauchende, mit Griff versehene Gewindespindel
ist. Hierbei ist bevorzugt, daß jedem Träger eine
Schlitzöffnung zugeordnet ist, welche in einem stützen
endseitigen Stützblech ausgeformt ist. Nach einem
Verschwenken der Träger in die Horizontallage liegen
die Gewindespindeln in den jeweiligen Schlitzöffnungen
ein. Hiernach kann durch Anziehen dieser Gewindespin
del eine kraftschlüssige Fixierung der Horizontallage
erreicht werden. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung
ist vorgesehen, daß die Beine und die Stützen von Rohr
profilen ausgebildet werden. Weiter wird hierbei bevor
zugt, daß diese Rohrprofile im Querschnitt quadratisch
ausgebildet sind. Schließlich erweist es sich als
vorteilhaft, daß die Beine nur durch Anschlag einer
schräg verlaufenden Stirnfläche des längeren Beines an
das kürzere Bein in der Winkelstellung fixiert sind,
und ansonsten koppelstangenfrei miteinander verbunden
sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele
darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Traggestell einer ersten
Ausführungsform in einer Seitenansicht, die
aufgeklappte Gebrauchsstellung betreffend;
Fig. 2 die Vorderansicht des Traggestells;
Fig. 3 die Draufsicht auf das Traggestell;
Fig. 4 eine Herausvergrößerung aus Fig. 1, ein Stütz
walzen aufweisendes Aggregat darstellend, bei
aufgelegtem Werkstück;
Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß dem Bereich
VII in Fig. 4;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung,
jedoch nach Absenken der Stützrolle des Aggre
gats;
Fig. 9 die Seitenansicht des Traggestells in der
zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung;
Fig. 10 eine Folgedarstellung der Fig. 9 im Zuge des
Aufstellens des Traggestells bei aufgeschwenk
tem Auflageaggregat;
Fig. 11 eine weitere Folgedarstellung, das Traggestell
im Zuge des Aufschwenkens der Beinpaare dar
stellend;
Fig. 12 in einer weiteren Aufstellungsvariante eine
Folgedarstellung der Fig. 9, bei welcher zu
nächst die Beinpaare aufgeschwenkt sind;
Fig. 13 eine Folgedarstellung der Fig. 12;
Fig. 14 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
Fig. 15 die Vorderansicht des Traggestells gemäß
Fig. 14;
Fig. 16 die Draufsicht auf das Traggestell;
Fig. 17 eine Herausvergrößerung des Bereiches XVII in
Fig. 14;
Fig. 18 den Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in
Fig. 17;
Fig. 19 den Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in Fig. 17;
Fig. 20 den Schnitt gemäß der Linie XX-XX in Fig. 19;
Fig. 21 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung
nach Abschwenken des, als Tischplatte ausgebil
deten Aggregats in eine Verwahrstellung;
Fig. 22 eine Herausvergrößerung des Bereiches XXII-XXII
in Fig. 14;
Fig. 23 die Ansicht des Bereiches gemäß Pfeil XXIII in
Fig. 22;
Fig. 24 den Schnitt gemäß der Linie XXIV-XXIV in Fig.
22, stark vergrößert;
Fig. 25 eine Einzelansichtsdarstellung eines oberen
Endbereichs eines als Hülse ausgebildeten
Beines.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
den Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Traggestells 1, welches zwei Beinpaare 2, 3 aufweist,
wobei ein Bein 4 eines jeden Beinpaares 2, 3 länger
ausgebildet ist als das andere Bein 5.
Die Beine 4 und 5 eines jeden Beinpaares 2, 3 sind über
eine Gelenkstelle 6 miteinander gelenkverbunden. Letz
tere ist gebildet durch einen das Bein 4 nahe seinem,
dem Bein 5 zugewandten Ende durchsetzenden Gelenkbolzen
7, welcher gelagert ist in einem im Querschnitt U-förmi
gen Knotenblech 8. Dieses umfaßt das freie Ende des
kürzeren Beines 5 und ist mit diesem verbunden, bspw.
schweißverbunden. Die frei abragenden Bereiche der
U-Schenkel des Knotenbleches 8 nehmen zwischen sich das
freie Ende des Beines 4 auf. Der Gelenkbolzen 7 durch
setzt hierbei sowohl die U-Schenkel des Knotenbleches 8
als auch die freien Endbereiche der Beine 4.
Die abgewinkelte Stellung der Beine 4 und 5 gemäß
Fig. 1 ist durch einen Anschlag 9 begrenzt, welcher
gebildet ist durch eine schräg verlaufende Stirnfläche
10 des längeren Beines 4, mit welcher das längere Bein
4 an das kürzere Bein 5 in der Winkelstellung tritt.
Im Bereich der freien Enden sind die sich entsprechen
den Beine 4 bzw. 5 der beiden Beinpaare 2 und 3 verbun
den durch Querverbinder 11, welche nach außen über die
Beine hinausragend Fortsätze 12 ausbilden, auf welchen
Standkappen 13 stecken.
Die Standkappen 13 sind durch in Achsrichtung der Quer
verbinder 11 verlaufende Rippen 14 zur Erhöhung der
Standsicherheit des Traggestells 1 profiliert und bevor
zugt aus Kunststoff hergestellt.
Sowohl die Beine 4, 5 als auch die Querverbinder 11
sind von Rohrprofilen gebildet, wobei die Beine 4, 5 im
Querschnitt quadratisch und die Querverbinder 11 im
Querschnitt kreisrund ausgebildet sind.
Das so gebildete Untergestell des Traggestells 1 trägt
über Stützen 15 höhenverstellbar ein Aggregat 16. Die
Stützen 15 sind gleichfalls von Rohrprofilen mit quadra
tischem Querschnitt gebildet und stecken verschieblich
in den kürzeren Beinen 5 ein, durchsetzen somit gleich
falls den Bereich des Knotenbleches 8.
Jede Stütze 15 ist mit ihrem Außenquerschnitt dem Innen
querschnitt der Beine 5 angepaßt und somit tele
skopierbar in diesen geführt. Die gewählte Aggregathö
he ist mittels Festlegemitteln 17 arretierbar. Jedes
Festlegemittel 17 ist gebildet durch eine mit einem
Griff 18 versehene Gewindespindel 19. Letztere tritt
ein, in eine in dem Knotenblech 8 ausgebildete Gewinde
bohrung 20 und durchsetzt eine entsprechend positionier
te Bohrung 21 des kürzeren Beines 5.
Die Arretierung erfolgt durch stirnseitige Beaufschla
gung der Gewindespindel 19 auf eine Seitenfläche der
Stütze 15 im Zuge eines durch Drehen des Griffes 18
erfolgenden Anziehens der Gewindespindel 19, wobei sich
der Griff 18 über eine Distanzhülse 22 gegen die Außen
fläche des Knotenbleches 8 abstützt. Hierdurch ist die
Stütze 15 kraftschlüssig in dem Bein 5 gehalten (vergl.
hierzu Fig. 5).
Die Stützen 15 sind an ihren oberen, freien Enden mit
Dreieckplatten 50 aufweisenden Befestigungsorganen 23
versehen. Darüber hinaus sind die beiden freien Enden
der Stützen 15 durch eine von einem Rohrprofil mit
quadratischem Querschnitt gebildete Quertraverse 24
miteinander verbunden. Zusammen mit den Beinen 5 und
dessen Querverbinder 11 ist hierdurch ein Rahmen gebil
det.
Jede Dreieckplatte 50 ist parallelflächig und mit Ab
stand zu der nach außen weisenden Stützfläche der zuge
ordneten Stütze 15 an letzterer befestigt. Hierbei
weist die Dreieckplatte 50 den Grundriß eines stumpf
winkligen Dreiecks auf, wobei die, den stumpfen Winkel
einschließenden Seiten des Dreiecks etwa gleichlang
ausgebildet sind.
Die der Stütze 15 zugeordnete Randkante der Dreieckplat
te 50 ist gemäß der Seitenansicht in den Fig. 14 und 17
parallel ausgerichtet zu einer Stützen-Randkante. Die
zweite, mit letzterer Randkante den stumpfen Winkel
einschließende Randkante erstreckt sich in der aufge
stellten Stellung des Traggestells 1 in horizontaler
Richtung.
Die Befestigung der Dreieckplatte 50 an der Stütze 15
erfolgt in zwei, das Stützenende überdeckenden Ecken
51, 52, wobei in der stumpfwinkligen Ecke 51 die Befe
stigung über einen, die Drehachse für das Aggregat 16
bildenden Gelenkzapfen 26 erfolgt. Die Befestigung im
Bereich der anderen Ecke 52 erfolgt über eine übliche
Verschraubung mittels einer Schraube 54 und unter Zwi
schenlage einer nicht näher dargestellten Distanzschei
be zwischen Dreieckplatte 50 und Stützen-Seitenfläche.
Die Dreieckplatten 50 ragen von den Stützen 15 in Rich
tung der längeren Beine 4 ab und besitzen in diesen
auskragenden Bereichen in der dort ausgebildeten Ecke
53 eine nach oben offene Schlitzöffnung 25.
Das Aggregat 16 ist zwischen den Endbereichen der Stüt
zen 15 positioniert und bildet Träger 27 aus, über
welche das Aggregat 16 schwenkbar an den Befestigungsor
ganen 23 angelenkt ist.
Diese Träger 27 sind als Winkelbleche ausgebildet und
erstrecken sich parallel zu den Beinpaaren 2, 3. Die
Länge der Träger 27 ist hierbei so gewählt, daß in der
Gebrauchsstellung des Traggestells 1 gemäß Fig. 1 das
Aggregat 16 in jeder Höhenstellung innerhalb einer von
den Beinen 4, 5 aufgerissenen Standfläche liegt. Hier
durch ist eine gute Standfestigkeit während des Ge
brauchs gegeben.
Die Vertikalschenkel der Träger 27 erstrecken sich
zwischen Stützen-Seitenfläche und Dreieckplatte 50 und
setzen sich im mittleren Bereich in einem trapezförmi
gen, nach unten weisenden Lagerfortsatz 55 fort. Etwa
mittig ihrer Längserstreckung werden die Träger 27 im
Bereich des Lagerfortsatzes 55 von den Achsbolzen 26
zur schwenkbaren Halterung durchsetzt. Durch die Aus
bildung der Träger 27 als Winkelbleche bilden diese mit
ihren kürzeren, senkrecht zu den von den Achsbolzen 26
durchsetzten Schenkeln eine flächige Auflage 28 aus.
Darüber hinaus lagern die sich gegenüberliegenden Trä
ger 27 drei gleichmäßig zueinander beabstandete Stütz
walzen 29, wobei zwei Stützwalzen 29 den frei auskragen
den Endbereichen der Träger 27 und eine Stützwalze 29
dem Mittenbereich der Träger 27 zugeordnet ist.
Diese Stützwalzen 29 sind höhenverstellbar. Hierzu
sitzen Achsfortsätze 30 der Stützwalzen 29 in U-förmi
gen Lagerschlitzen 31 der Träger 27 ein. Letztere
weisen verschieden lange U-Schenkel 32, 33 auf. Wird
demzufolge ein Achsfortsatz 30 einer Stützwalze 29 in
den kürzeren Schenkel 32 eingeführt, ist hierdurch die
obere Stellung der zugehörigen Stützwalze 29 erreicht,
wobei lediglich der Scheitelbereich der Stützwalze 29
über die durch die Auflagefläche 28 gebildete Träger
oberseite ragt. Ein aufgelegtes Werkstück 34 ist hier
durch leicht auf den Stützwalzen 29, im wesentlichen
parallel zur Längserstreckung der Träger 27 verlagerbar.
Wird hingegen der Achsfortsatz 30 in den längeren U-Schenkel
33 des Lagerschlitzes 31 bewegt, so bewirkt
dies ein Absenken der zugehörigen Stützwalze 29 in eine
unterhalb der Trägeroberseite liegende Stellung gemäß
Fig. 8. Hierdurch ist ein Werkstück 34 auf die Auflage
fläche 28 aufzulegen.
Darüber hinaus können die drei Stützwalzen 29 getrennt
voneinander höheneingestellt werden. Auch ist es mög
lich, jede Stützwalze 29 nur einseitig höhenzuverla
gern, was eine Neigung der betreffenden Stützwalze 29
gegenüber der Horizontalen bewirkt. Werden hierbei die
Stützwalzen 29 abwechselnd an ihrer einen oder anderen
Seite angehoben, so ergibt sich in Verschieberichtung
des Werkstückes eine kehlenartige Führung, was insbeson
dere bei rohrartigen Werkstücken von Vorteil ist.
Stabilisiert wird das Aggregat 16 durch zwei zwischen
den Stützwalzen 29, die Träger 27 verbindende Querstan
gen 40, deren Position und Durchmesser so gewählt ist,
daß diese, unabhängig von der Höhenlage der Stützwalzen
29 stets unterhalb ihres Scheitelbereiches liegen.
Das gesamte Aggregat 16 ist - wie bereits erwähnt - an
den Stützen 15 schwenkbar gelagert, wobei die Gebrauchs
stellung gemäß Fig. 1 festlegbar ist. Hierzu treten
die Träger 27 in der Horizontallage gegen einen An
schlag. Dieser ist auf jeder Trägerseite gebildet
durch einen, mit einem Schraubgriff 35 versehenen Gewin
dezapfen 36, welcher in die bereits erwähnte Schlitzöff
nung 25 des zugeordneten Befestigungsorganes 23 bzw.
Dreieckplatte 50 eintaucht. Die Gewindezapfen 36 sind
eingedreht in Gewindebohrungen 37 der gleichfalls von
den Achsbolzen 26 durchsetzten Vertikalschenkel der
Träger 27 bzw. Lagerfortsätze 55. Durch Verschwenken
des Aggregats 16 in die Horizontallage treten die Gewin
dezapfen 36 in die Schlitzöffnungen 25 ein, wonach
durch Drehen der Griffe 35 diese außenseitig gegen die
zugeordnete Dreieckplatte 23 treten und durch weiteres
Anziehen dieses gegen die innenwandig anliegenden Trä
ger 27 verspannt. Die Schlitzenden der Schlitzöffnun
gen 25 können hierbei als Anschlagbegrenzungen dienen,
zur Ausrichtung des Aggregats 16 in der Horizontalen.
Alternativ oder kombinativ kann auch ein Zapfen 56 oder
eine Schraube im Bereich des Lagerfortsatzes 55 vorgese
hen sein, welcher Zapfen oder Kopf einer selbstschnei
denen Schraube zur Anschlagbegrenzung oberseitig gegen
die Horizontalkante der Dreieckplatte 50 tritt. Die
Ausrichtung der Schlitzöffnungen ist dem Schwenkweg
angepaßt.
In Fig. 9 ist die zusammengeklappte Stellung des Tragge
stells 1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß durch
Lösen der Festlegemittel 17 und der Arretierungsmittel
38 für das Aggregat 16 die Beine 4 und 5 eines jeden
Beinpaares 2, 3 in eine Parallellage zueinander aus
richtbar sind und darüber hinaus auch die Träger 27 des
Aggregats 16 parallel zu den Stützen 15 verlaufen. Das
so in die Nichtgebrauchsstellung zusammengeklappte
Traggestell 1 steht hierbei lediglich auf den Standkap
pen 13 der längeren Beine 4.
Aus dieser Abstellstellung ist ein Auffalten des Tragge
stells 1 in zweierlei Weise möglich. Zum einen ist
gemäß Fig. 10 zunächst durch Erfassen des frei abragen
den Endes des Aggregats 16 ein Verschwenken desselben
in die Gebrauchsstellung möglich. Aus dieser in
Fig. 10 dargestellten Stellung heraus kann durch weite
re Beaufschlagung dieses freien Endbereiches des Aggre
gats 16 die Auffaltung der Beinpaare 2, 3 erfolgen
(vergl. Fig. 11), dies bedingt dadurch, daß die Schwenk
richtung (Pfeil a) des Aggregats 16 bzw. der Träger 27
in die Horizontallage gleichgerichtet ist zur Schwenk
richtung (Pfeil b) der Beine in die Winkelstellung.
Die profilierten Standkappen 13 der sich auf dem Boden
abstützenden längeren Beine 4 verhindern hierbei ein
Abrutschen des Traggestells 1. Es ist hierdurch eine
bequeme Auffaltelung des Traggestells 1 in stehender
Position des Benutzers gegeben, dies bei lediglich
einer durchgehend geführten Bewegung.
Alternativ kann die Auffaltelung jedoch auch wie in den
Fig. 12 und 13 erfolgen, wobei ausgehend von Fig. 9
zunächst - gegebenenfalls durch leichte Vorspreizung
mittels Fußbeaufschlagung gegen den Querverbinder 11
der kürzeren Beine 5 - durch Erfassen des oberen, die
Stützen 15 miteinander verbindenden Querverbinders 24
und hiernach erfolgender Schwenkverlagerung die Beine
in ihre Winkelstellung zueinander gebracht werden. Ist
diese Stellung erreicht, wird das Traggestell 1 wie in
Fig. 13 dargestellt, auf dem Boden abgestellt. Ab
schließend wird das Aggregat 16 in die horizontale
Gebrauchslage verschwenkt und arretiert.
In den Fig. 14 bis 21 ist eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgeinäßen Traggestells 1 dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist mit Ausnahme des Aggre
gats und der Ausgestaltung der Höhenverstellung i.w.
gleich dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbei
spiel gebildet.
Das Aggregat 16 ist hier als Tischplatte 57 ausgebil
det, welche aus Holz oder einem holzähnlichen Hartfaser
material besteht. Diese Tischplatte 57 ist über Schrau
ben 58 mit den Trägern 27, insbesondere mit deren Hori
zontalschenkeln verbunden. Wie aus den Darstellungen
zu erkennen, ist die Grundfläche der Tischplatte 57 so
bemessen, daß diese allseitig etwas über die Träger 27
ragt.
Die Tischplatte 57 dient als Trägerin einer nicht darge
stellten Tischsäge und bildet in ihrem mittleren Be
reich einen ausschneidbaren Flächenabschnitt 59 aus.
Letzterer ist auf der Tischplatten-Oberfläche durch
eine unterbrochene Linienstruktur, wie in Fig. 16 darge
stellt, begrenzt.
Nach einem Ausschneiden dieses Flächenabschnittes 59
ist ein Weg freigegeben zur Spanabführung bei Nutzung
einer Tischsäge. Der Raum unterhalb der ausschneidba
ren Fläche ist für diese Spanabführung frei, wird ledig
lich gekreuzt durch die, die beiden Gelenkverbindungen
bzw. Befestigungsorgane 23 verbindende Quertraverse 24.
Die Höhenverstellung des Aggregats 16 erfolgt hier
gleich dem ersten Ausführungsbeispiel durch teleskopar
tige Verlagerung der Stützen 15 in den kürzeren Beinen
5. Hinsichtlich der Festlegung der eingestellten Höhe
ist hier jedoch eine Lösung gewählt, bei welcher die
Stützen 15 mehrere, bspw. fünf gleichmäßig in Stützen
längsrichtung zueinander beabstandete Durchstecköffnun
gen 60 aufweisen. Durch diese Öffnungen 60 sind Bolzen
61 steckbar, welche sich bspw. auf Randkanten der tele
skopaußenrohrartigen Beine 5 abstützen. In dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ist das Knotenblech 8 mit
einem, die, die Öffnungen 60 aufweisende Stützenfläche
partiell überdeckenden Fortsatz 62 versehen, welch
letzterer eine dem Öffnungsdurchmesser angepaßte Boh
rung 63 besitzt.
Die die Stützen 15 in der gewünschten Höhe haltenden
Bolzen 61 durchtreten sowohl die Fortsatzbohrung 63 als
auch die Durchstecköffnung 60 der Stütze 15, wobei eine
Abstützung über den Bolzen 61 an der Bohrungsrandkante
erfolgt (vergl. Fig. 20 und 21).
Zudem kann jeder Bolzen 61 an dem zugeordneten Knoten
blech 8 bspw. mittels einer Kette 64 oder dergleichen
unverlierbar gesichert sein.
Es ist eine Auszugssicherung der Stützen 15 aus den
hülsenartigen Beinen 5 vorgesehen. Hierzu sind die
Stützen 15 am eingesteckten Ende 65 mit einem Vorsprung
in Form einer Ausbeulung 66 versehen. Letztere kann
durch Ausdrücken des Stützenmaterials gebildet sein.
Die Ausbeulung 66 wirkt zusammen mit einer, eine An
schlagschulter 67 bildenden Stirnkante einer freige
schnittenen Zunge 68 der Hülsenwandung bzw. der Beinwan
dung. Die Zunge 68 ist aus der Wandungsfläche des Bei
nes 5 heraus nach innen verschwenkt, zum sperrenden
Eintritt in den Verlagerungsweg des Stützenvorsprungs.
Die Anschlagbegrenzung 56 zur Definition der bevorzugt
horizontalen Ausrichtung des Aggregates ist gemäß den
Fig. 17 und 18 durch eine in den Lagerfortsatz 55 einge
schraubten Schraube gebildet. Bevorzugt ist hier eine
Schraube mit selbstschneidenem Gewinde vorgesehen,
deren Kopf die Anschlagbegrenzung 56 gegen die obersei
tige Stirnkante der Dreieckplatte 50 bildet.
Zudem ist die Aggregatfixierung in der Arbeitsstellung
durch formschlüssiges Zusammenwirken von Arretierungs
mitteln 38 und Dreieckplatte 50 ermöglicht. Hierzu weist
der Gewindezapfen 36 des Arretierungsmittels 38 einen,
in den Schraubgriff 35 übergehenden, durchmesservergrö
ßerten Hals 69 auf, welcher in der Fesselungsstellung
gemäß den Fig. 19 und 20 in einem durchmesservergrößer
ten Ende 70 des Schlitzes 25 formschlüssig einliegt.
Durch Eindrehen des Gewindezapfens 36 tritt der Halsbe
reich in den vergrößerten Schlitzbereich ein. Die fla
schenhalsartige Verjüngung des Schlitzes 25 in Öffnungs
richtung bildet eine Schwenksperre für das Aggregat 16.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (34)
1. Traggestell (1) für in einer voreinstellbaren Höhe
fixierbare Aggregate (16), bspw. Stützwalzen (29) oder
eine Tischplatte (57), mit zwei Beinpaaren (2, 3),
wobei jedes Beinpaar (2, 3) zwei aus einer Parallelstel
lung in eine Winkelstellung bringbare, miteinander
gelenkverbundene Beine (4, 5) ausbildet und die sich
entsprechenden Beine (4, 5) beider Beinpaare (2, 3)
mittels von der Gelenkstelle (6) beabstandet angeordne
ten Querverbindern (11) miteinander verbunden sind, und
jeweils einem Beinpaar (2, 3) zugeordneten Stützen
(15), welche mittels im Bereich der Gelenkverbindung
angeordneter Festlegemittel (17) höhenverstellbar fest
legbar sind, und welche Stützen (15) an ihren freien
Enden Befestigungsorgane (23) ausbilden für das von
beiden Stützen (15) getragene Aggregat (16), dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (23)
jeweils eine Dreieckplatte (50) aufweisen, welche
parallelflächig und mit Abstand zu einer nach außen
weisenden Stützfläche der als Vierkantrohr ausgebilde
ten Stütze (15) mittels zwei jeweils an einer Eckboh
rung der Dreieckplatte (50) sitzenden Schrauben (26,
54) am Ende der Stütze (15) befestigt ist, wobei die
endseitige Schraube (26) gleichzeitig die Drehachse für
einen Träger (27) des Aggregats (16) ausbildet, welcher
Träger (27) einen Lagerfortsatz (55) ausbildet, der in
den Abstandsraum zwischen Dreieckplatte (50) und Stüt
zen-Seitenfläche ragt und in einem Innengewinde (37)
einen Gewindezapfen (36) eines Schraubgriffes (35)
aufnimmt, der mit einer in der dritten Ecke des Dreieck
platte (50) angeordneten Schlitzöffnung (25) verklemm
bar ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (27) als
Winkelblech ausgebildet ist.
3. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsorgane (23) in der Mitte
des Trägers (27) angreifen.
4. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerfortsatz (55) eine trapezförmige
Fortsetzung eines Vertikalschenkels des Winkelbleches
ist.
5. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dreieckplatte (50) den Grundriß eines
stumpfwinkligen Dreiecks hat, mit der Drehachse in der
stumpfwinkligen Ecke (51).
6. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindezapfen (36) in Form eines
durchmesservergrößerten Halses (69) in den Schraubgriff
(35) übergeht, welcher Hals (69) in der Fesselungs
stellung in einem durchmesservergrößerten Ende (70) des
Schlitzes (25) formschlüssig einliegt.
7. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine, in den Lagerfortsatz (55) eingeschraubte
Anschlagbegrenzung (56) für die Dreieckplatte (50).
8. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagbegrenzung (56) vom Kopf
einer mit einem selbstschneidenden Gewinde versehenen
Schraube ausgebildet ist.
9. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützen (15) teleskopartig in den
Beinen (5) stecken und die Festlegemittel von durch
Öffnungen (60) der Stützen (15) steckbare, sich auf den
Randkanten der Beine (5) abstützenden Bolzen (61) gebil
det sind.
10. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Hülsen stehenden Stützen
(15) gegen ein vollständiges Herausziehen dadurch gesi
chert sind, daß ein dem eingesteckten Ende (65) der
Stütze (15) zugeordneter Vorsprung gegen eine im Be
reich der Hülsenmündung angeordnete Anschlagschulter
(67) tritt.
11. Traggestell nach einem oder, mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Ausbeulung (66)
der Stütze (15) ausgebildet ist.
12. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (67) die Stirn
kante einer freigeschnittenen Zunge (68) der Hülsenwan
dung ist.
13. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tischplatte (57) Trägerin einer
Tischsäge ist und in ihrem mittleren Bereich einen aus
schneidbaren Flächenabschnitt (59) ausbildet.
14. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb der ausschneidba
ren Fläche frei ist zur Spanabführung.
15. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine, die ausschneidbare Öffnung kreuzende,
die beiden Gelenkverbindungen verbindende Traverse (24).
16. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tischplatte (57) aus Holz oder
aus einem holzähnlichen Hartfasermaterial besteht.
17. Traggestell (1) für in einer voreinstellbaren Höhe
fixierbare Aggregate (16), bspw. Stützwalzen (29) oder
eine Tischplatte (57), mit zwei Beinpaaren (2, 3),
wobei jedes Beinpaar (2, 3) zwei aus einer Parallelstel
lung in eine Winkelstellung bringbare, miteinander
gelenkverbundene Beine (4, 5) ausbildet und die sich
entsprechenden Beine (4, 5) beider Beinpaare (2, 3)
mittels von der Gelenkstelle (6) beabstandet angeordne
ten Querverbindern (11) miteinander verbunden sind, und
jeweils einem Beinpaar (2, 3) zugeordneten Stützen
(15), welche mittels im Bereich der Gelenkverbindung
angeordneter Festlegemittel (17) höhenverstellbar fest
legbar sind, und welche Stützen (15) an ihren freien
Enden Befestigungsorgane (23) ausbilden für das von
beiden Stützen (15) getragene Aggregat (16), dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Beine (4, 5) jedes Bein
paares (2, 3) unterschiedlich lang sind und die Stütze
(15) verschieblich im kürzeren Bein (5) einsteckt.
18. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aggregat (16) Träger (27) aus
bildet, welche schwenkbar an den Befestigungsorganen
(23) angelenkt sind.
19. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (27) eine flächige Aufla
ge (28) ausbilden.
20. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (27) aus einer Parallel
lage zu den Stützen (15) gegen einen Anschlag in eine
Horizontallage verschwenkbar sind.
21. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkrichtung (a) der Träger
(27) in die Horizontallage gleichgerichtet ist zur
Schwenkrichtung (b) der Beine (4, 5) in die Winkelstel
lung.
22. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Träger
(27) mindestens eine Stützwalze (29) lagern.
23. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die stützwalzen (29) höhenverstell
bar sind.
24. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsfortsätze (30) der Stützwal
zen (29) in U-förmigen Lagerschlitzen (31) sitzen mit
verschieden langen U-Schenkeln (32, 33).
25. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch mehrere Stützwalzen (29), wobei jede Stützwal
ze (29) an ihren Enden für sich getrennt höheneinstell
bar ist.
26. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (27) ein Winkelblech ist.
27. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (29) von einer
unterhalb der Trägeroberseite liegenden ersten Stellung
in eine zweite Stellung verlagerbar sind, in welcher
lediglich der Scheitelbereich der Stützwalze (29) über
die Trägeroberseite ragt.
28. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen
den Beinen (4, 5) und den Stützen (15) jeweils an den
freien Enden angeordnet sind.
29. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die, die Beine (4, 5) miteinander
verbindenden Querverbinder (11) Fortsätze (12) ausbil
den, auf welchen Standkappen (13) stecken.
30. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Standkappen (13) durch in Achs
richtung verlaufende Rippen (14) profiliert sind.
31. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Festlegemittel (17) von einer
mit Griff (18) versehenen Gewindespindel (19) gebildet
ist.
32. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag eine in eine Schlitz
öffnung (25) eintauchende, mit Griff (35) versehene
Gewindespindel (36) ist.
33. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beine (4, 5) und die Stützen
(15) von Rohrprofilen ausgebildet werden.
34. Traggestell nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beine (4, 5) nur durch Anschlag
einer schräg verlaufenden Stirnfläche (10) des längeren
Beines (4) an das kürzere Bein (5) in der Winkelstel
lung fixiert sind, und ansonsten koppelstangenfrei
miteinander verbunden sind.
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