DE60310495T2 - Tragbare Werkbank - Google Patents

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DE60310495T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Werkbänke und insbesondere auf eine tragbare Werkbank, die ein angetriebenes Werkzeug und ein Werkstück stützen kann. Eine solche Werkbank ist aus der US 4 860 807 bekannt, die in Kombination die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
  • In der Bauindustrie ist es üblich, dass die Benutzer ihre angetriebenen Werkzeuge zum Arbeitsplatz mitbringen. Somit ist für die Benutzer eine Arbeitsfläche am Arbeitsplatz erforderlich, um die angetriebenen Werkzeuge für den Gebrauch zu stützen. Vorzugsweise befindet sich die Arbeitsfläche in einer bestimmten Höhe, so dass der Benutzer das angetriebene Werkzeug bequem verwenden kann. Weiterhin sollte die Arbeitsfläche auch ausreichend tragbar sein, damit sie leicht im Arbeitsplatzbereich bewegt werden kann.
  • In der Vergangenheit haben die Benutzer ihre angetriebenen Werkzeuge auf Holzplatten angeordnet, die wiederum von zwei Sägeböcken gestützt wurden. Dieser Anordnung mangelt es jedoch für einen effektiven Betrieb an Festigkeit und Stabilität, und sie ist schwierig aufzustellen und im Arbeitsplatzbereich zu bewegen.
  • Daher sind verschiedene Stützgestelle oder Werkbänke vorgeschlagen worden, um eine tragbare Arbeitsfläche zur Verfügung zu stellen, die ein angetriebenes Werkzeug stützen kann. Einige dieser dem Stand der Technik entsprechenden Lösungen sind in den US-Patenten Nr. 1 864 840; 4 860 807; 4 874 025; 4 974 651; 5 193 598 und 5 421 231 beschrieben. Diese dem Stand der Technik entsprechenden Lösungen stellen jedoch keine das angetriebene Werkzeug stützende Plattform zur Verfügung, die horizontal bewegt werden kann, so dass das angetriebene Werkzeug bewegt werden kann, ohne das Werkstück zu bewegen.
  • Andere dem Stand der Technik entsprechende Lösungen, beispielsweise die im US-Patent Nr. 5 592 981 beschriebene, stellen eine das angetriebene Werkzeug abstützende Plattform zur Verfügung, die horizontal bewegt werden kann, so dass das angetriebene Werkzeug bewegt werden kann, ohne das Werkstück zu bewegen. Sie erfordern jedoch, dass der Benutzer die Plattform von dem Ende der Werkbank in Richtung auf die gewünschte Position auf der Werkbank einsetzen und verschieben kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte, tragbare Werkbank verwendet. Die Werkbank kann einen erste und zweite Enden aufweisenden Träger, Beine zum Stützen des Trägers, eine Aufnahme zum Stützen mindestens eines Zubehörs und eines angetriebenen Werkzeugs, eine nahe dem ersten Ende des Trägers angeordnete Achse und mindestens ein an der Achse angeordnetes Rad aufweisen.
  • Die US 4 974 651 beschreibt eine tragbare Werkbank zum Stützen eines angetriebenen Werkzeugs mit einem Stützelement, das eine obere Fläche hat, die ein erstes Ende und ein zweites Ende hat. Das Stützelement weist ebenfalls einen ersten Endbereich, der gelenkig an einem Ende des Tisches angebracht ist, und einen zweiten Endbereich auf, der gelenkig an dem anderen Ende des Tisches angebracht ist, so dass die Endbereiche in Richtung auf die obere Fläche geklappt werden können, um eine kompakte und leicht zu transportierende Einheit zur Verfügung zu stellen. Die Werkbank weist weiterhin an dem Stützelement angebrachte Beine auf, die durch Strebenelemente gestützt werden. Die Beine können in Richtung auf den Tisch durch Zusammenklappen der Strebenelemente geklappt werden. An dem Ende jedes Beins sind Laufrollen vorgesehen, damit die Werkbank gerollt werden kann. Die Werkbank weist weiterhin einen Stützarm auf, der an jedem Endbereich angeordnet ist, wobei jeder Stützarm mit einem Rollenelement für das rollfähige Abstützen eines Werkstücks versehen ist. Die Stützarme werden verschiebbar in Stützgehäusen gehalten, um die Höhe der Rollenelemente abzusenken oder zu erhöhen.
  • Die US 6 199 608 beschreibt eine tragbare Werkbank mit einem Strukturkörper, an dem eine Plattform verschiebbar angeordnet ist. Die Werkbank wird durch Beine gestützt, die in Richtung auf den Strukturkörper klappen, um die Werkbank in einen zusammengeklappten Zustand zu bringen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkbank zur Verfügung gestellt, mit
    einem erste und zweite Seiten aufweisenden Träger;
    Beinen zum Stützen des Trägers, die bezüglich dem Träger zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen verschwenkbar sind;
    einer Aufnahme zum Abstützen mindestens eines Zubehörs und eines angetriebenen Werkzeugs;
    einer nahe dem ersten Ende des Trägers angeordneten Achse; und
    einem an der Achse angeordneten ersten Rad, wobei die Werkbank zum Bewegen auf dem ersten Rad gerollt werden kann, wenn sich die Beine in der geschlossenen Stellung befinden;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme erste und zweite Flächen zur Berührung jeweils der ersten und zweiten Seiten des Trägers hat, die zweite Fläche zwischen einer ersten Stellung, in der sie die zweite Seite des Trägers berührt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie die zweite Seite des Trägers nicht berührt, und eine Feder die zweite Fläche in Richtung auf die erste Stellung vorspannt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und sind aus den beigefügten Zeichnungen und aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungen der Erfindung gemäß der praktischen Anwendung ihrer Prinzipien dar, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Werkbank der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Werkbank aus 1 zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Werkbank entlang der Linie III-III aus 2 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus 3 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsaufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung von oben zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführung aus 5 von unten zeigt;
  • 7 eine partielle Querschnittsansicht einer ersten Ausführung der Befestigungsaufnahme aus 5 zeigt;
  • 8 eine partielle Querschnittsansicht einer zweiten Ausführung der Befestigungsaufnahme aus 5 zeigt;
  • 9 eine Großansicht des Bereichs IX aus 2 zeigt;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 9 zeigt;
  • 11 die Anschlagvorsprünge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine partielle perspektivische Ansicht der am Ende der tragbaren Werkbank angebrachten Anordnungen zeigt;
  • 13 eine partielle Seitenansicht der am Ende der tragbaren Werkbank angebrachten Anordnungen zeigt;
  • 14 eine Ansicht der tragbaren Werkbank von oben zeigt;
  • 15 eine erste Ausführung einer Verlängerungsarmverriegelungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 16 die Verriegelungsanordnung aus 15 ohne eine Abdeckung zeigt;
  • 17 eine zweite Ausführung der Verlängerungsarmverriegelungsanordnung zeigt, wobei die 17A-17B die Verriegelungsanordnung mit bzw. ohne Abdeckung darstellen;
  • 18 eine Explosionsansicht einer Verlängerungsarmanordnung zeigt;
  • 19 eine partielle Querschnittsansicht entlang der Linie XIX-XIX aus 18 zeigt;
  • 20 eine Werkstückstützanordnung zeigt, wobei die 20A, 20B und 20C Vorder- bzw. Seitenansichten der Anordnung in perspektivischer Darstellung sind;
  • 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXI-XXI aus 20B zeigt;
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung einer tragbaren Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 eine partielle perspektivische Ansicht der an einem Ende der tragbaren Werkbank aus 22 angeordneten Anordnungen zeigt;
  • 24 eine partielle perspektivische Ansicht der an dem anderen Ende der tragbaren Werkbank aus 22 angeordneten Anordnungen zeigt; und
  • 25 eine Seitenansicht zeigt, die eine Funktionsweise der tragbaren Werkbank aus 22 darstellt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen. Bezug auf die 1 und 8 nehmend, ist eine tragbare Werkbank 10 der vorliegenden Erfindung dazu ausgestaltet, eine Kappsäge 100 und/oder ein Werkstück (nicht dargestellt) zu tragen. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Werkbank 10 jedes angetriebene Werkzeug, beispielsweise eine gleitende, Kapp-Gehrungssäge, eine Säulenbohrmaschine, eine Tischsäge usw., jedes Handwerkzeug oder etwas anderes, das abgestützt werden muss, stützen kann.
  • Die Werkbank 10 weist einen Strukturkörper 11 und mindestens eine an dem Strukturkörper 11 angeordnete Befestigungsaufnahme 20 auf. Vorzugsweise trägt der Strukturkörper 11 zwei Befestigungsaufnahmen 20.
  • Bezug auf 3 nehmend, ist der Strukturkörper 11 vorzugsweise länglich und rohrförmig und kann eine dünne Wand aufweisen, die im Wesentlichen seinen äußeren Umfang definiert. Ein solcher Körper 11 kann wesentlichen auf ihn einwirkenden Torsions- und Querkräften standhalten. Der Körper 11 kann aus extrudiertem Aluminium, aus gebogenem Metall, zusammengebauten Metallblechen usw. hergestellt sein.
  • Der Körper 11 kann Schienen 11R und/oder U-Profile 11TC, 11SC, 11BC aufweisen, um Elemente damit zu verbinden, wie nachfolgend erläutert. Weiterhin kann der Körper 11 zwei Kammern 11C für das vollständige oder teilweise Aufnehmen von Verlängerungsarmanordnungen 70 aufweisen, wie nachfolgend erläutert. Der Körper 11 kann weiterhin eine mittlere Wand 11W aufweisen, um die Kammern 11C zu teilen und/oder um die Steifigkeit des Körpers 11 zu erhöhen.
  • Weiterhin kann die Werkbank 10 Beinanordnungen 30 zum Stützen des Strukturkörpers 11 und der Befestigungsaufnahmen 20 (und somit der Kappsäge 100 und/oder des Werkstücks) aufweisen. Bezug auf die 1 bis 4 nehmend, können die Beinanordnungen 30 ein Bein 31 aufweisen, das über die Befestigungsplatten 32, 33 schwenkbar mit dem Körper 11 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das Bein 31 aus Metall hergestellt, beispielsweise aus extrudiertem Aluminium. Der Querschnitt des Beins 31 kann rund oder oval (mit zwei gegenüberliegenden im Wesentlichen flachen Seiten) sein, wie in 4 dargestellt.
  • Das Bein 31 kann ein Ende 31R aufweisen, das aus einem elastomeren Material, einem Kunststoff oder Kautschuk hergestellt ist. Vorzugsweise ist das Ende 31R aus einem Material hergestellt, das ein Rutschen des Beins 31 entlang dem Fußboden oder einer anderen Stützfläche verhindert.
  • Die Befestigungsplatte 32 kann das Ende des Körpers 11 umgeben. Vorzugsweise ist die Befestigungsplatte 32 aus Metall hergestellt, beispielsweise aus Stahlblech. Die Befestigungsplatte 32 kann auch so geformt sein, dass sie mit dem oberen Profil des Körpers 11 zusammenpasst. Vorzugsweise ist die Befestigungsplatte 32 mit Schrauben 32S an dem Körper 11 befestigt, die sich durch die Befestigungsplatte 32 und in die U-Profile 11SC des Körpers erstrecken und in Gewindeeingriff mit in den U-Profilen 11SC angeordneten Muttern 32N gebracht werden. Fachleute sollten erkennen, dass die Schrauben 32S in den U-Profilen 11SC angeordnet sein können, sich durch die Befestigungsplatte 32 erstrecken können und mit an der Befestigungsplatte 32 angeordneten Muttern 32N in Gewindeeingriff gebracht werden können. Fachleute sollten ebenfalls erkennen, dass zwischen den Schrauben 32S, der Befestigungsplatte 32, dem Körper 11 und den Muttern 32N Unterlegscheiben vorgesehen sein können, wenn es erforderlich ist.
  • Gleichermaßen kann die Befestigungsplatte 33 aus Metall, beispielsweise aus Stahlblech, hergestellt sein. Vorzugsweise ist die Befestigungsplatte 32 mit Schrauben 33S an dem Körper 11 angebracht, die sich durch die Befestigungsplatte 33 und in das U-Profil 11BC des Körpers 11 erstrecken können und die in Gewindeeingriff mit in den U-Profilen angeordneten Muttern 33N gebracht werden. Fachleute sollten erkennen, dass die Schrauben 33S in den U-Profilen 11BC angeordnet werden können, sich durch die Befestigungsplatte 33 erstrecken und in Gewindeeingriff mit an der Befestigungsplatte 33 angeordneten Muttern 33N gebracht werden. Fachleute sollten auch erkennen, dass zwischen den Schrauben 33S, der Befestigungsplatte 33, dem Körper 11 und den Muttern 33N Unterlegscheiben vorgesehen sein können, wenn es erforderlich ist.
  • Wie vorher angeführt, kann das Bein 31 mit schwenkbar mit den Befestigungsplatten 32, 33 mittels Schrauben 31S verbunden sein, die sich durch die Befestigungsplatte 32, das Bein 31 und die Befestigungsplatte 33 erstrecken und mit an der Befestigungsplatte 33 angeordneten Muttern 31N in Gewindeeingriff gebracht werden, oder die Verbindung kann in umgekehrter Richtung ausgeführt sein. Fachleute sollten auch erkennen, dass zwischen den Schrauben 31S, der Befestigungsplatte 32, 33, dem Bein 31 und den Muttern 31N Unterlegscheiben vorgesehen sein können, wenn es erforderlich ist.
  • Es ist bevorzugt, die Beinanordnung 30 mit einem Rastmechanismus 35 zu versehen, um das Bein 31 in vorbestimmten Stellungen zu halten. In den US-Patenten Nr. 4 605 099 und 5 592 981 sind verschiedene Rastmechanismen 35 zu finden, die hierin durch Bezugnahme einbezogen sind. Vorzugsweise weist der Rastmechanismus 35 einen Raststift 35P auf, der mit einem Loch 32H in der Befestigungsplatte 32 eingreift. Der Raststift 35P kann durch eine Feder 35S in Richtung auf den Eingriff mit dem Loch 32H federvorgespannt sein. Eine Halterung 35R, beispielsweise eine C- oder E-Klammer, kann zwischen dem Stift 35P und dem Bein 31 angeordnet sein, um ein Herausfallen des Stifts 35P zu verhindern. Fachleute sollten erkennen, dass der Stift 35P und das Loch 32H alternativ an der Befestigungsplatte 32 bzw. an dem Bein 31 angebracht sein können.
  • Bezug auf die 1 und 5 bis 8 nehmend, kann ein angetriebenes Werkzeug 100 über die Befestigungsaufnahmen 20 an der Werkbank 10 befestigt werden. Die Befestigungsaufnahmen 20 können auf dem Träger 11 befestigt sein. Vorzugsweise greifen die Befestigungsaufnahmen 20 mit der Oberseite und/oder der Außenseite der Schienen 11R ein. Alternativ könnten die Befestigungsaufnahmen 20 mit den Innenseiten der Schienen 11R, d.h. mit dem U-Profil 11TC, eingreifen.
  • Die Befestigungsaufnahme 20 kann einen Körper 21 aufweisen, der aus Metall, beispielsweise aus extrudiertem Aluminium, Stahlblech usw., hergestellt sein kann. Der Körper 21 kann Schlitze 22 für das Befestigen des angetriebenen Werkzeugs 100 aufweisen. Wie in 8 dargestellt, kann das angetriebene Werkzeug 100 mit Muttern 100N und Schraubenbolzen 100B an dem Gehäuse 21 befestigt werden. Der Schraubenbolzen 100B kann sich nach oben durch den Schlitz 22 und durch ein Loch in dem angetriebenen Werkzeug 100 erstrecken und wird in Gewindeeingriff mit der Mutter 100N gebracht. Alternativ kann sich der Schraubenbolzen 100B nach unten durch ein Loch in dem angetriebenen Werkzeug 100 und den Schlitz 22 erstrecken und mit der Mutter 100N in Gewindeeingriff gebracht werden.
  • Bezug auf die 5 bis 8 nehmend, greift die Befestigungsaufnahme 20 vorzugsweise zwischen einem Gleitstreifen 25 und einem Hebel 24 mit den Schienen 11R ein. Vorzugsweise sind sowohl der Gleitstreifen 25 als auch der Hebel 24 aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, hergestellt. Der Gleitstreifen 25 ist vorzugsweise durch einen Schraubenbolzen 25B und einen Unterschnitt 21U an dem Körper 21 angebracht. Andererseits ist der Hebel 24 mit einem Schraubenbolzen 24B oder einem Vorsprung schwenkbar an dem Körper 21 angebracht.
  • Vorzugsweise ist der Hebel 24 in Richtung auf die Berührung mit der Schiene 11R vorgespannt. Das kann mit einer Feder 27, 27' erreicht werden. Bezug auf 7 nehmend, kann eine Feder 27 zwischen einem gebogenen Vorsprung 23 und einem Hebelvorsprung 24B angeordnet sein. Alternativ kann eine Blattfeder 27' durch einen Schraubenbolzen 28, der sich in Gewindeeingriff mit dem Hebel 24' (siehe 8) befindet, und eine Unterlegscheibe 28W, angebracht sein. Die Feder 27' kann an dem anderen Ende an dem Körper 21 fest angebracht oder vernietet sein. Alternativ kann, wenn die Krümmung der Feder 27' stark genug ist, das obere Ende der Feder 27' an seinem Platz bleiben, ohne dass Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung kann der Benutzer das angetriebene Werkzeug 100 leicht an dem Träger 11 anordnen. Alles was der Benutzer zu tun hat, ist das Ziehen an den Hebeln 24 und das Anbringen der Befestigungsaufnahmen 20 (und des angetriebenen Werkzeugs 100) an dem Träger 11. Um das angetriebene Werkzeug 100 von dem Träger 11 abzunehmen, braucht der Benutzer nur an den Hebeln 24 zu ziehen und die Befestigungsaufnahme 20 (und das angetriebene Werkzeug 100) von dem Träger 11 abzuheben.
  • Fachleute sollten erkennen, dass eine solche Anordnung durch den Hersteller aus einer verschiebbaren Aufnahme 20 oder einer verriegelnden Aufnahme 20 ausgewählt werden kann. Mit anderen Worten, durch Verändern der Stärke der Feder 27, 27', der Form des Hebels 24, 24', der Zusammensetzung des Gleitstreifens 25 und/oder des Hebels 24, 24', usw., kann der Hersteller die Aufnahme 20 "programmieren".
  • Wenn der Benutzer zum Beispiel eine Befestigungsaufnahme wünscht, die auf dem Träger 11 verriegelt, so dass sie nicht entlang dem Träger 11 geschoben werden kann, wenn nicht eine große Kraft parallel zu der Längsachse des Trägers 11 auf die Aufnahme 20 und/oder das angetriebene Werkzeug 100 ausgeübt wird, kann der Hersteller eine kräftigere Feder 27, 27' verwenden. Alternativ kann der Hersteller die Form des Hebels 24, 24' verändern, so dass der Vorsprung 24T (8) nicht den Körper 21 berührt, wodurch der Hebel 24 den Träger 11 mit voller Federkraft berühren kann. Weiterhin kann der Hersteller die Zusammensetzung des Gleitstreifens 25 und/oder des Hebels 24, 24' so verändern, dass sie "griffiger" und weniger verschiebungsanfällig sind. Daher kann der Benutzer die Befestigungsaufnahmen 20 (und somit das angetriebene Werkzeug 100) nur verschieben, wenn er die Hebel 24 verschwenkt. Wenn der Benutzer jedoch die Hebel 24 freigibt, verriegeln sich die Befestigungsaufnahmen 20 an ihrem Platz.
  • Wenn der Benutzer andererseits eine Befestigungsaufnahme wünscht, die sich nicht auf dem Träger 11 verriegelt, so dass sie mit einer geringen Kraft parallel zu der Längsachse des Trägers 11, die auf die Befestigungsaufnahme 20 und/oder auf das angetriebene Werkzeug 100 ausgeübt wird, entlang dem Träger 11 geschoben werden kann, kann der Hersteller eine schwächere Feder 27, 27' verwenden. Alternativ kann der Hersteller die Form des Hebels 24, 24' so verändern, dass der Vorsprung 24T (8) den Körper 21 berührt und verhindert, dass der Hebel 24 den Träger 11 mit voller Federkraft berührt. Ferner kann der Hersteller die Zusammensetzung des Gleitstreifens 25 und/oder des Hebels 24, 24' so verändern, dass sie glatter und verschiebungsanfälliger sind. Somit kann der Benutzer die Befestigungsaufnahmen 20 (und somit das angetriebene Werkzeug 100) zu jeder Zeit in Längsrichtung verschieben.
  • Bei einer solchen Anordnung ist ein Positioniermechanismus 15 erforderlich, wenn der Benutzer es wünscht, die Befestigungsaufnahmen 20 zu verriegeln. Bezug auf die 1 bis 2 und 9 bis 10 nehmend, kann der Positioniermechanismus 15 eine Klammer 15C aufweisen, die vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Stahl blech, oder aus Kunststoff hergestellt ist. Die Klammer 15C kann durch eine Schraube 15S an ihrem Platz gehalten werden, die sich durch die Klammer 15C und in das U-Profil 11SC erstreckt und in Gewindeeingriff mit einer Mutter 15N gebracht werden kann. Fachleute sollten erkennen, dass der Kopf der Schraube 15S in dem U-Profil 11SC angeordnet werden kann, so dass sich die Schraube 15S nach außen durch die Klammer 15C erstreckt und in Gewindeeingriff mit der Mutter 15N gebracht werden kann.
  • Die Klammer 15C kann Flügel 15CW aufweisen, die sich von ihr erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die Flügel 15CW von beiden Seiten der Klammer 15C. Daher kann ein Benutzer die Aufnahme 20 auf der Klammer 15C positionieren, indem er die Aufnahme 20 zwischen den beiden Flügeln 15CW anordnet. Die Flügel 15CW können unter einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Trägers 11 geneigt sein. Außerdem können Zwischenflügel 15CW' zwischen der Klammer 15C und den Flügeln 15CW angeordnet sind. Die Zwischenflügel 15CW' können unter einem Winkel angeordnet sein, der steiler ist als der spitze Winkel der Flügel 15CW. Vorzugsweise erstrecken sich die Zwischenflügel 15CW' im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Trägers 11, während die Flügel 15CW unter einem Winkel von etwa 45° geneigt sein können. Das Vorsehen solcher Winkelunterschiede kann den Benutzer beim Positionieren der Klammer 15C mit der Aufnahme 20 unterstützen.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Zwischenflügeln 15CW' etwa gleich der Breite der Aufnahme 20 oder größer. Wenn daher eine Aufnahme 20 an der Klammer 15C zwischen den Zwischenflügeln 15CW' angeordnet ist, weist die Aufnahme 20 einen kleinen Bewegungsbereich auf. Somit ist die Aufnahme 20 in ihrer Bewegung wirksam eingeschränkt.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung kann ein angetriebenes Werkzeug 100 in jeder Position an dem Träger 11 verschiebbar angeordnet werden. Die Bewegung des angetriebenen Werkzeugs 100 (und der Befestigungsaufnahmen 20) wird jedoch nur begrenzt, wenn eine Aufnahme 20 auf einer Klammer 15C angeordnet ist.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Schraube 15S vorzugsweise durch die Aufnahme 20 abgedeckt ist, wenn die Aufnahme 20 auf der Klammer 15C angeordnet ist.
  • Die Aufnahmen 20 können weiterhin an ihr angebrachte Füße 26 aufweisen, so dass bei von dem Träger 11 abgenommenen angetriebenem Werkzeug 100 und Aufnahmen 20 der Benutzer das angetriebene Werkzeug 100 und die Aufnahmen 20 auf einer Fläche zum weiteren Schneiden usw. anordnen kann. Die Füße 26 können aus Kautschuk oder aus einem anderen elastomeren Material hergestellt sein. Weiterhin können die Füße 26 mit Schraubenbolzen 26B an dem Körper 21 angebracht sein.
  • Bezug auf die 3 und 11 nehmend, kann die Befestigungsplatte 32 einen Bereich 32P aufweisen, der mit dem oberen Profil des Trägers 11 zusammenpasst. Der Bereich 32P kann jedoch Vorsprünge 32T aufweisen, die sich unter den Schienen 11R erstrecken. Solche Vorsprünge 32T verhindern, dass die Aufnahmen 20 über das Ende des Trägers 11 hinaus bewegt werden.
  • Bezug auf die 1 bis 2 nehmend, kann der Träger 11 auch einen Griff 16 aufweisen. Vorzugsweise ist der Griff 16 an den Träger 11 angeschraubt. Fachleute werden erkennen, dass der Griff 16 direkt an den Träger 11 angeschraubt sein kann oder über eine Schraube/Mutter-Anordnung in Kombination mit dem U-Profil 11BC, wie sie für das Anbringen der Aufnahme 33 verwendet wird. Fachleute werden erkennen, dass das Vorsehen des Griffs 16 an der Unterseite des Trägers 11 keine Unbequemlichkeiten für die Arbeit, die auf oder über dem Träger 11 ausgeführt werden, mit sich bringt.
  • Bezug auf die 1 bis 3 und 12 bis 14 nehmend, kann die Werkbank 10 Verlängerungsarmanordnungen 70 an ihren beiden Enden aufweisen. Eine Verlängerungsarmanordnung 70 kann einen Verlängerungsarm 71 aufweisen, der in einer zurückgezogenen Stellung teleskopartig in dem U-Profil 11C angeordnet ist und der sich in einer ausgezogenen Stellung über das Ende des Trägers 11 hinaus erstreckt. Der Verlängerungsarm 71 kann aus einem Kompositmaterial oder aus einem Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, hergestellt sein.
  • Eine Endkappe 71C kann an einem Ende des Verlängerungsarms 71 angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Endkappe 71C mit einem Schraubenbolzen 71CB an dem Arm 71 angebracht. Die Endkappe 71C kann aus Kunststoff hergestellt sein, um die Bewegung des Arms 71 entlang dem U-Profil 11C zu erleichtern. Alternativ können Gleitköpfe oder Gleitstücke anstatt der Endkappe 71C angeordnet sein. Diese Gleitstücke können aus Kunststoff, beispielsweise Nylon oder UHMV-Polyethylen, hergestellt sein.
  • Bezug auf Fig. Die 1 bis 3, 12 bis 14 und 18 bis 19 nehmend, ist eine Endkappe 72 an dem anderen Ende des Arms 71 angeordnet. Die Endkappe 72 ist vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Gussaluminium, hergestellt. Die Endkappe 72 kann mit dem Schraubenbolzen 72B an dem Arm 71 angebracht sein.
  • Vorzugsweise weist die Endkappe 72 obere Flächen 72U auf, die im Wesentlichen koplanar zu den entsprechenden oberen Flächen der Schienen 11R sind. Gleichermaßen kann die Endkappe 72 untere Flächen 72B aufweisen, die im Wesentlichen koplanar zu den entsprechenden Flächen des U-Profils 11TC sind. Das würde es einer Anordnung, beispielsweise der Werkstückstützanordnung 80 (1), die mit den oberen und unteren Flächen 72U, 72B und mit dem U-Profil 11TC eingreift, wenn sie an der Endkappe 72 bzw. an dem Träger 11 angeordnet ist, erlauben, zwischen der Endkappe 72 und dem Träger 11 und umgekehrt bewegbar zu sein, ohne sie davon abzunehmen, wenn die Endkappe 72 und der Träger 11 benachbart zueinander positioniert sind, wie es in 12 dargestellt ist.
  • Wenn die kombinierte Länge des Trägers 11 und der Kappen 72 (mit zurückgezogenen Armen) gleich A ist (siehe 14), beträgt die Länge jedes Arms 71 vorzugsweise mehr als die Hälfte der Länge A. Somit überlappt ein Bereich eines Arms 71 einen Bereich des anderen, wenn beide Arme 71 zurückgezogen sind. Wenn jedoch beide Arme 71 ausgefahren sind, würde die Gesamtlänge A' des Trägers 11 und der Kappen 72 mindestens etwa der doppelten Länge A entsprechen. Fachleute werden erkennen, dass bei Maximierung der Länge der Arme 71 auf eine maximale Länger, ohne dass sie länger als der Träger 11 sind, die Gesamtlänge A' etwa das 2-3fache der Länge A beträgt.
  • Es ist erwünscht, die Arme 71 in jeder Stellung in Bezug auf den Träger 11 zu verriegeln. Daher wird nachfolgend ein Armverriegelungsmechanismus 90 erläutert. Bezug auf die 1 bis 2, 12 und 15 bis 17 nehmend, ist vorzugsweise an der Befestigungsplatte 32 der Armverriegelungsmechanismus 90 angeordnet. Eine erste Ausführung des Verriegelungsmechanismus 90 ist in den 15 und 16 dargestellt, während eine zweite Ausführung des Mechanismus in den 1 bis 2, 12 und 17 dargestellt ist.
  • Bezug auf die 15 bis 16 nehmend, kann ein Armverriegelungsmechanismus 90 ein Gehäuse 92 aufweisen, das vorzugsweise mit Schraubenbolzen 92B mit der Befestigungsplatte 32 verschraubt ist. Das Gehäuse 92 kann aus Kunststoff hergestellt sein und eine Öffnung 92O aufweisen, um es einem Arm 71 zu erlauben, sich dadurch zu erstrecken.
  • Weiterhin kann das Gehäuse 92 Lagerflächen 92BS zum Abstützen des Arms 71 und zum Erleichtern der Verschiebungsbewegung des Arms 71 bezüglich dem U-Profil 11C (und somit bezüglich dem Träger 11) aufweisen. Die Lagerflächen 92BS sind vorzugsweise aus Kunststoff oder Nylon hergestellt und können einstückig mit dem Gehäuse 92 ausgeführt sein.
  • Eine Platte 98 kann zwischen der Befestigungsplatte 32 und dem Gehäuse 92 angeordnet sein. Die Platte 98 kann einstückig mit der Befestigungsplatte 32 ausgeführt oder ein einzelnes Stück sein, das vorzugsweise mit Schraubenbolzen 92B mit der Befestigungsplatte 32 verbunden ist. Die Platte 98 kann eine Öffnung 98O aufweisen, um es dem Arm 71 zu erlauben, sich dadurch zu erstrekken.
  • Ein Nocken 95 kann zwischen der Platte 98 und dem Gehäuse 92 angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Nocken 95 schwenkbar mit dem Gehäuse 92 und/oder der Platte 98 verbunden, um eine Drehung des Nockens 95 um eine im Wesentlichen zu der Längsachse des Trägers 11 parallele Achse zu erlauben. Der Nocken 95 kann einen Griff 95H aufweisen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Nocken 95 zu drehen.
  • Der Nocken 95 kann eine Nockenfläche 95C aufweisen, die eine Verschiebungsverriegelung 96 berührt. Die Verriegelung 96 ist vorzugsweise zwischen der Platte 98 und dem Gehäuse angeordnet, so dass sie sich in Richtung auf den Nocken 95 und weg von diesem verschieben kann. Die Verriegelung 96 kann aus Kunststoff oder Kautschuk hergestellt sein. Federn 97 können zwischen der Verriegelung 96 und der Platte 98 und/oder dem Gehäuse 97 angeordnet sein, um die Verriegelung 96 in Richtung auf den Nocken 95 vorzuspannen.
  • Mit einer solchen Anordnung kann der Benutzer den Arm 71 in einer gewünschten Stellung durch Drehen des Nockengriffs 95H verriegeln. Wenn der Griff 95H (und somit die Nockenfläche 95C) gedreht werden, wird die Verriegelung 96 in Richtung auf die Öffnungen 92O, 98O (und somit in Richtung auf den Arm 71) gedrückt, wodurch der Arm 71 in seiner Stellung verriegelt wird. Um den Arm 71 zu entriegeln, braucht der Benutzer nur den Griff 95H in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, wodurch die Nockenkraft aufgehoben und es den Federn 97 erlaubt wird, die Verriegelung 96 von dem Arm 71 weg zu bewegen.
  • Die 1 bis 2, 12 und 17 stellen die zweite Ausführung des Armverriegelungsmechanismus 90 dar, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen. Alle Merkmale der ersten Ausführung sind durch Bezugnahme hierin einbezogen. Anders als in der ersten Ausführung dreht der Benutzer einen Knopf 93, der mit der Befestigungsplatte 32 verbunden ist. Der Knopf 93 kann eine exzentrische Nockenfläche 93C aufweisen, die in eine Öffnung 96O in der Verriegelung 96 aufgenommen wird.
  • Somit wird, wenn der Benutzer den Knopf 93 dreht, die Nockenfläche 93C gedreht, wodurch eine Translationsbewegung der Verriegelung 96 und somit eine Verriegelung des Arms 71 an seinem Platz bewirkt wird. Um zu entriegeln, muss der Benutzer den Knopf 93 nur in die entgegengesetzte Richtung drehen. Die zweite Ausführung hat den Vorteil, dass die Federn 97 nicht erforderlich sind, da die Nockenfläche 93C in den Öffnungen 96O eingeschlossen ist. Die Federn 97 sind deswegen nicht erforderlich, weil die Wechselwirkung zwischen der Nockenfläche 93C und der Öffnung 96O die Verriegelung 96 zurückzieht.
  • Bezug auf 20 nehmend, kann eine Werkstückstützanordnung 80 an der Endkappe 72 und oder an dem Träger 11 vorgesehen sein. Wie vorher erläutert, kann die Werkstückstützanordnung 80 mit oberen und unteren Flächen 72U, 72B und mit dem U-Profil 11TC eingreifen, wenn sie an der Endkappe 72 bzw. an dem Träger 11 angeordnet ist. Das würde es der Werkstückstützanordnung 80 erlauben, zwischen der Endkappe 72 und dem Träger 11 und umgekehrt bewegbar zu sein, ohne davon abgenommen zu werden, wenn die Endkappe 72 und der Träger 11 benachbart zueinander positioniert sind, wie in 12 dargestellt.
  • Die Werkstückstützanordnung 80 kann einen unteren Körper 81 aufweisen, der aus gebogenem Metallblech, beispielsweise aus Stahlblech, hergestellt sein kann. Der untere Körper 81 kann mindestens einen Schlitz 81S aufweisen, der vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht verläuft. Der untere Körper 81 kann verschiebbar den mittleren Körper 82 aufnehmen, der ebenfalls aus gebogenem Metallblech, beispielsweise aus Stahlblech, hergestellt werden kann. Der mittlere Körper 82 kann ebenfalls mindestens einen Schlitz 82S aufweisen, der vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht verläuft und/oder mit dem Schlitz 81S ausgerichtet ist.
  • Die unteren und mittleren Körper 81, 82 können durch Schrauben 81B, die sich durch die Schlitze 81S, 82S erstrecken und mit einer Mutter 81N oder einer Flügelmutter 81W auf der anderen Seite eingreifen, an ihrem Platz in Bezug zueinander gehalten werden. Fachleute werden erkennen, dass eine solche Ausgestaltung es einem Benutzer erlaubt, die unteren und oberen Körper 81, 82 vertikal in Bezug zueinander zu bewegen.
  • Ein oberer Körper 83 ist vorzugsweise auf dem mittleren Körper 82 angeordnet. Der obere Körper 83 kann aus gebogenem Metallblech, beispielsweise aus Stahlblech, hergestellt sein. Der obere Körper 83 kann Schlitze 83S aufweisen, die im Wesentlichen horizontal verlaufen. Die mittleren und oberen Körper 82, 83 können durch Schrauben 83B, die sich durch die Schlitze 83S und die Löcher 82H an dem mittleren Körper 82 erstrecken, an ihrem Platz in Bezug zueinander gehalten werden. Die Schrauben 83B können durch Muttern (nicht dargestellt) an ihrem Platz gehalten werden, die einstückig mit dem mittleren Körper 82 oder mit dem oberen Körper 83 ausgeführt sind, oder sie können getrennt davon ausgeführt sein.
  • Der obere Körper 83 kann eine obere Stützfläche 83SS für das Stützen eines Werkstücks aufweisen. Vorzugsweise verläuft die Stützfläche 83SS im Wesentlichen horizontal.
  • Ein Endanschlag 84 kann schwenkbar an dem oberen Körper 83 angebracht sein. Vorzugsweise erstrecken sich Schrauben 84B durch den Anschlag 84, durch Unterlegscheiben 84W (die aus Nylon, Kunststoff oder Metall hergestellt sein können) und durch den oberen Körper 83 und greifen mit Muttern (nicht dargestellt) ein.
  • Der Endanschlag 84 kann eine im Wesentlichen ebene Fläche 84E aufweisen. Die Fläche 84E kann zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkt werden. In der ersten Stellung verläuft die Fläche 84E im Wesentlichen senkrecht. Weiterhin kann die Fläche 84E gegenüber einem angetriebenen Werkzeug 100 angeordnet sein, so dass sie das Werkstück berühren und als ein Endanschlag wirken kann. In der zweiten Stellung (in 20C in unterbrochenen Linien dargestellt), befindet sich die Fläche 84E unter der Stützfläche 83SS (und somit unter dem Werkstück). Mit anderen Worten, die Fläche 84E wird wirksam umgangen, so dass das Werkstück nur die Stützfläche 83SS berührt.
  • Fachleute werden erkennen, dass mit der vorher beschriebenen Anordnung die Stützfläche 83SS und/oder die Fläche 84E vertikal und/oder horizontal eingestellt werden kann.
  • Wie vorher angeführt, kann die Werkstückstützanordnung 80 in dem U-Profil 11TC des Trägers 11 angeordnet sein. Daher ist es bevor zugt, die Anordnung 80 mit den an ihr angebrachten Befestigungsmitteln vorzusehen. Der untere Körper 81 kann eine untere Platte 81LP aufweisen, die feststehend an dem unteren Körper 81 angebracht ist. Die untere Platte 81LP kann an den unteren Körper 81 geschweißt oder genietet sein. Die untere Platte 81LP und/oder der untere Körper 81 können Gleitunterlagen 81P und/oder Gleitniete 81SR zum Erleichtern des Verschiebens der unteren Platte 81LP und/oder des unteren Körpers 81 entlang dem Träger 11 tragen. Die Gleitunterlagen 81P und/oder Gleitniete 81SR sind vorzugsweise aus Kunststoff, Nylon, UHMV usw. hergestellt.
  • Der untere Körper 81 kann eine Schraube tragen, die sich in einen durch die untere Platte 81LP gebildeten Hohlraum 81PC erstreckt und die mit einer Haltemutter 85N in Gewindeeingriff gebracht wird. Die Mutter 85N kann Flansche 85NF aufweisen, die sich durch Öffnungen 81NO erstrecken können und die Unterseite der Schienen 11R berühren. Eine solche Schraube kann eine Standardschraube oder eine Flügelschraube sein. Somit kann der Benutzer die Schraube drehen, die Mutter 85N (und die Flansche 85NF) nach oben in Berührung mit der Unterseite der Schienen 11R bewegen und somit die Stützanordnung 80 an ihrem Platz verriegeln.
  • Alternativ kann eine solche Schraube eine einstellbare Schraubenanordnung 85 sein, wie sie in den 20B und 21 dargestellt ist. Die einstellbare Schraubenanordnung 85 kann eine untere Schraube 85S für den Gewindeeingriff mit der Mutter 85N und einen inneren Stempel 85I aufweisen, der fest mit der Schraube 85S verbunden ist. Der Stempel 85I kann über der Schraube 85S gebildet sein. Der Stempel 85I kann an ihm gebildete äußere Nuten 85IG aufweisen.
  • Weiterhin kann eine äußere Umhüllung 85O verschiebbar auf dem Stempel 85I angeordnet sein. Die äußere Umhüllung 85O verschiebt sich vorzugsweise in Bezug auf den Stempel 85I. Die äußere Umhül lung 85O kann Vorsprünge 85OP aufweisen, die mit den Nuten 85IG eingreifen, um die axiale Stellung der äußeren Umhüllung 85O in Bezug auf den Stempel 85I zu fixieren. Die äußere Umhüllung 85O kann weiterhin einen Griff zu ihrem Drehen mit oder ohne den Stempel 85I aufweisen.
  • Eine Feder 85OS kann zwischen dem Stempel 85I und einer Unterlegscheibe 85W und/oder der äußeren Umhüllung 85O vorgesehen sein, um die äußere Umhüllung 85O nach unten vorzuspannen. Mit anderen Worten kann die Feder 85OS die Vorsprünge 85OP in Eingriff mit den Nuten 85IG vorspannen.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung kann der Benutzer die Schraubenanordnung 85 drehen, die Mutter 85N (und die Flansche 85NF) nach oben in Berührung mit der Unterseite der Schienen 11R bewegen und somit die Stützanordnung 80 an ihrem Platz verriegeln. Wenn der Benutzer es wünscht, die axiale Stellung des Griffs 85H einzustellen, um eine bessere Hebelwirkung zu erreichen, muss er den Griff 85H und/oder die äußere Umhüllung 85O anheben, die äußere Umhüllung 85O in Bezug auf den Stempel 85I drehen und die äußere Umhüllung 85O freigeben. Die Feder 85OS wird dann die äußere Umhüllung 85O zurück in den Eingriff mit den Nuten 85IG des Stempels 85I bringen.
  • Eine alternative Ausführung der tragbaren Werkbank 10 ist in den 22 bis 25 dargestellt, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen. Die Merkmale der vorherigen Ausführung sind vollständig durch Bezugnahme hierin einbezogen.
  • Die tragbare Werkbank 10 kann eine Radanordnung 300 und/oder eine Griffanordnung 110 aufweisen. Wie in 22 dargestellt, ist die Radanordnung 300 vorzugsweise am Ende oder nahe dem Ende des Trägers 11 angeordnet. Die Radanordnung 300 kann eine Achse 101, mindestens ein Rad 102 (und vorzugsweise zwei Räder 102) sowie eine Kappe zum Halten des Rads 102 auf der Achse 101 aufweisen. Die Achse 101 kann über einen gebogenen Bereich 32B der Befestigungsplatte 32 an der Befestigungsplatte 32 angebracht sein.
  • Die Räder 102 weisen vorzugsweise einen Kautschuküberguss auf und können einen Durchmesser zwischen 178 mm und 279 mm (7 Inches und 11 Inches) haben.
  • Eine alternative Radanordnung 300 ist in 24 dargestellt. In dieser Ausführung ist eine Buchse 104 mit Schrauben 105 an der Befestigungsplatte 32 angebracht. Die Buchse 104 kann aus extrudiertem Aluminium bestehen. Es wird bevorzugt, dass die Buchse 104 aus der gleichen Extrusion gebildet ist wie das Bein 31, obwohl sie eine andere Länge aufweist, z.B. etwa 457 mm (18 Inches).
  • An den Enden der Buchse 104 können Achsenverschlusskappen 106 angeordnet sein. Vorzugsweise weisen die Achsenverschlusskappen 106 einen mittleren Bereich 106M auf, der einen kleineren Durchmesser und/oder Querschnitt als die Endbereiche 106E, 106F aufweist. Das gestattet ein Festlegen der Achsenverschlusskappen 106, so dass sie nicht von der Buchse 104 gezogen werden können. Ein solches Festlegen kann durch das Vorsehen einer Madenschraube 104S erfolgen, die den mittlere Bereich 106M berührt (oder fast berühret). In dieser Stellung gestattet es die Madenschraube 104S nicht, dass der Endbereich 106F die Madenschraube 104 umgeht.
  • Alternativ kann die Buchse 104 angequetscht sein, so dass der angequetschte Bereich der Buchse 104 den mittleren Bereich 106M berührt (oder fast berührt). Wiederum gestattet der angequetschte Bereich nicht, dass der Endbereich 106F ihn umgeht und er legt somit die Achsenverschlusskappe 106 fest.
  • Die Achsenverschlusskappen 106 können ein Loch 106H aufweisen, das eine Achse aufnehmen kann, wie in der Ausführung in 22 dargestellt ist. Alternativ kann das Rad 102 zwischen der Achsenverschlusskappe 106 und dem Achsbolzen 107, der mit der Achsenverschlusskappe 106 in Gewindeeingriff steht, angeordnet sein.
  • Wie vorher angeführt, kann die tragbare Werkbank 10 weiterhin eine Griffanordnung 110 aufweisen. Bezug auf die 22 bis 23 nehmend, ist die Griffanordnung 110 vorzugsweise an dem Ende des Trägers 11 oder nahe dazu angeordnet. Die Griffanordnung 110 kann einen Griffkörper 111 aufweisen, der vorzugsweise mit Schraubenbolzen 112 an der Befestigungsplatte 32 angebracht ist. Der Griffkörper 111 kann Zugangslöcher 113 aufweisen, so dass ein Schraubenbolzen 114 durch die Befestigungsplatte 32 in den Griffkörper 111 eingesetzt und in Gewindeeingriff mit einer Mutter gebracht werden kann. Vorzugsweise weist die Befestigungsplatte 32 Löcher 32H (24) auf, die die Schraubenbolzen 112 und/oder 114 aufnehmen, wenn die Griffanordnung 110 an der Befestigungsplatte 32, angebracht ist oder die Schraubenbolzen 105 aufnehmen, wenn Buchse 104 an der Befestigungsplatte 32 befestigt ist.
  • Mit einer solchen Anordnung kann eine Person die Beine 31 einklappen, die tragbare Werkbank 10 mit der Griffanordnung 110 anheben und die tragbare Werkbank 10 mittels der Radanordnung 300 rollen, wie in 25 dargestellt. Die tragbare Werkbank 10 kann sogar mit einem an ihr angeordneten angetriebenen Werkzeug 200 gerollt werden.

Claims (20)

  1. Werkbank (10) mit einem erste und zweite Seiten aufweisenden Träger (11), Beinen (30) zum Stützen des Trägers, die bezüglich dem Träger zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen verschwenkbar sind, einer Aufnahme (20) zur Aufnahme mindestens eines Zubehörs oder eines angetriebenen Werkzeugs (100), einer nahe dem ersten Ende des Trägers angeordneten Achse (101) und einem an der Achse angeordneten ersten Rad (102), wobei die Werkbank zum Bewegen auf dem ersten Rad gerollt werden kann, wenn sich die Beine in der geschlossenen Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) erste und zweite Flächen (25, 24) zur Berührung jeweils der ersten und zweiten Seiten des Trägers hat, die zweite Fläche (24) zwischen einer ersten Stellung, in der sie die zweite Seite des Trägers berührt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie die zweite Seite des Trägers nicht berührt, und eine Feder (27) die zweite Fläche in Richtung auf die ersten Stellung vorspannt.
  2. Werkbank nach Anspruch 1, bei der die Feder an der Aufnahme vorgesehen ist.
  3. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Träger rohrförmig ist.
  4. Werkbank nach Anspruch 3, bei der der Träger aus Aluminium hergestellt ist.
  5. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Positioniermechanismus (5) zum Festlegen der Stellung der Aufnahme am Träger.
  6. Werkbank nach Anspruch 5, bei der der Positioniermechanismus eine am Träger vorgesehene Klammer (15C) aufweist.
  7. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufnahme Füße (26) zum Anordnen der Aufnahme auf einer im Wesentlichen horizontalen Fläche hat.
  8. Werkbank nach Anspruch 7, bei der die Füße aus Kautschuk oder einem elastomeren Material hergestellt sind.
  9. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem am Träger angebrachten Griff (16).
  10. Werkbank nach Anspruch 9, bei der der Griff an der Unterseite des Trägers angebracht ist.
  11. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem ersten Verlängerungsarm (71), der verschiebbar im Träger angeordnet ist.
  12. Werkbank nach Anspruch 11, ferner mit einem Verriegelungsmechanismus (90) zum Verriegeln der Lage des ersten Verlängerungsarms bezüglich dem Träger.
  13. Werkbank nach Anspruch 12, bei der der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungsfläche (96), die zwischen einer ersten Stellung, in der sie den ersten Verlängerungsarm oder den Träger berührt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie den ersten Verlängerungsarm oder den Träger nicht berührt, und einen Nocken (95) zur Bewegung der Verriegelungsfläche zwischen den ersten und zweiten Stellungen aufweist.
  14. Werkbank nach Anspruch 13, bei der der Verriegelungsmechanismus ferner eine Feder (97) zum Vorspannen der Verriegelungsfläche in Richtung auf die zweite Stellung aufweist.
  15. Werkbank nach Anspruch 13 oder 14, bei der der Verriegelungsmechanismus ferner eine Feder zum Vorspannen der Verriegelungsfläche in Richtung auf den Nocken aufweist.
  16. Werkbank nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der der Verriegelungsmechanismus am Träger vorgesehen ist.
  17. Werkbank nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der der erste Verlängerungsarm teleskopartig im Träger angeordnet ist.
  18. Werkbank nach einem der Ansprüche 13 bis 17, ferner mit einem verschiebbar mit dem Träger verbundenen zweiten Verlängerungsarm.
  19. Werkbank nach Anspruch 18, bei der der zweite Verlängerungsarm teleskopartig im Träger angeordnet ist.
  20. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem an der Achse vorgesehenen zweiten Rad.
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