DE60312785T2 - Tragbare Werkbank mit zusammenklappbarer Trägerstruktur - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank und insbesondere auf eine zusammenklappbare, tragbare Werkbank, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Eine solche Werkbank ist aus der US-A-6 749 189 bekannt.
  • Werkbänke mit einer Werkstückklemmeinrichtung stellen eine zweckdienliche Struktur zum Befestigen eines Werkstücks während des Ausführens eines Bearbeitungsvorgangs mit Werkzeugen dar. Dieser Typ einer Klemm-Werkbank weist im Allgemeinen ein Paar von oberen Elementen auf, von denen eines an einer Stützstruktur befestigt ist, während das andere entlang der Stützstruktur in Richtung auf und von dem ersten der oberen Elemente weg durch eine mit einem Griff versehene Schraubspindel-Translations-Einrichtung einstellbar ist.
  • Bestimmte Werkbänke dieses Typs haben zu Transport- und Aufbewahrungszwecken entfernbare Basisanordnungen, während andere eine integrierte zusammenklappbare Stützstruktur beinhalten. Oft sind zusammenklappbare Werkbänke sperrig und ansonsten schwierig zu handhaben.
  • Wenn sich auch die vorher beschriebene Anordnung als erfolgreich erwiesen hat, ist ein Bedarf für eine einfachere, tragbare Werkbank, die ein geringes Gewicht hat und leicht zwischen einer aufgestellten Arbeitsstellung und einer zusammengelegten Aufbewahrungsstellung betätigbar ist, entstanden.
  • Die US 6 749 189 beschreibt eine Werkbank mit einer waagrechten Halterung mit zwei durch ein Paar Seitenwände gestützten Klemmbacken. Die waagrechte Halterung ist über eine Achse schwenkbar mit einem Stützkörper verbunden. Eine weitere Achse verbindet den Stützkörper mit einem Fußteil zum Stützen der Werkbank. Ein verschiebbares freies Ende eines Stützarms berührt eine an der Unterseite der Seitenwände gebildete Führung, um die Arbeitsstützstruktur zu stützen, und ein System schwenkbarer und verschiebbarer Stangen verbindet den Stützarm mit dem Fußteil, um das Zusammenklappen der Werkbank zu erleichtern. Um die Werkbank zusammenzuklappen, wird der Fußteil durch einen Benutzer nach oben in Richtung auf den Stützkörper geschwenkt, was bewirkt, dass das freie Ende des Stützarms entlang der Führung an der Unterseite der Seitenwände gleitet, wodurch der waagrechten Halterung ermöglicht wird, in Richtung auf den Stützkörper zu schwenken. Dies bewirkt das Zusammenklappen der Werkbank in eine zusammengeklappte Stellung.
  • Es wird eine tragbare Werkbank, die von einer aufgestellten Arbeitsstellung in eine zusammengeklappte Transportstellung zusammengelegt werden kann, zur Verfügung gestellt. Die Werkbank umfasst eine obere Struktur mit einem Paar verlängerter, einander benachbarter oberer Elemente, die allgemein quer dazu angeordnet sind. Jedes obere Element hat obere Arbeitsstützflächen, die allgemein in einer gemeinsamen Ebene liegen. Das Paar oberer Elemente weist sich in Längsrichtung erstreckende, einander gegenüberliegende Seitenbereiche auf, die Klemmflächen bilden.
  • Eine Stützstruktur stützt die obere Struktur und umfasst ein Paar seitlich angeordneter Stützelemente zum Anbringen der oberen Elemente daran. Die Stützstruktur weist weiterhin eine Klemmvorrichtung zum wahlweisen Querverlagerung mindestens eines der oberen Elemente in Richtung auf das andere der oberen Elemente auf, um das Klemmen eines Werkstücks dazwischen zu bewirken.
  • Ein zusammenklappbarer Rahmen weist ein Paar Beine und einen Gestängemechanismus auf. Jedes der Beine ist an einem Ende mit einem der Stützelemente und an einem gegenüberliegenden Ende mit einer Stützplatte schwenkbar verbunden. Der Gestängemechanismus ist zwischen den Stützelementen und der Stützplatte so verbunden, dass der Rahmen zwischen einer aufgestellten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung bewegbar ist. Die obere Fläche und die Stützplatte stehen mit dem sich in der aufgestellten Stellung dazwischen erstreckenden Paar Beine in paralleler, voneinander getrennter Beziehung. Die obere Struktur, die Stützstruktur und die Stützplatte stehen in im Wesentlichen koplanarer Beziehung in der zusammengeklappten Stellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Werkbank mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt mit
    einer Arbeitsfläche mit einem Paar in einer gemeinsamen Ebene liegender oberer Elemente, die Klemmflächen bildende, gegenüberliegende Seitenbereiche haben,
    einer Stützstruktur, die die oberen Elemente trägt und eine Klemmeinrichtung zur wahlweisen Querverlagerung eines des Paares von oberen Elementen in Richtung auf das andere obere Element aufweist, um das Klemmen eines Werkstücks zwischen diesen zu bewirken,
    einem Basiselement,
    einem Paar sich zwischen der Stützstruktur und dem Basiselement erstreckender Beine und
    einem betriebsmäßig die Stützstruktur, die Beine und die Basis zum Bewegen der Werkbank zwischen einer aufgestellten und einer zusammengeklappten Stellung verbindenden Gestängemechanismus, der gekennzeichnet ist durch mindestens ein Gestängeelement, das mit einem ersten Ende schwenkbar mit der Stützstruktur und mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende verschiebbar mit mindestens einem in mindestens einem der Beine ausgebildeten Schlitz gekoppelt ist, und wobei das mindestens eine Gestängeelement mit dem zwei ten Ende ferner mit einem ersten Ende mindestens eines Verbindungselements gekoppelt ist, das mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende mit dem Basiselement gekoppelt ist, wodurch die Verlagerung des mindestens einen Gestängeelements entlang dem mindestens einen Schlitz die Arbeitsfläche und das Basiselement zwischen der aufgestellten Stellung und der zusammengeklappten Stellung um das Paar Beine schwenkt.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung ist vollständiger aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu verstehen, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn zeigt, dargestellt in einer aufgestellten Stellung;
  • 2 eine Seitenansicht der Werkbank zeigt, dargestellt in einer aufgestellten Stellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Werkbank von hinten zeigt, dargestellt in einer zusammengelegten Stellung;
  • 4 eine Seitenansicht der Werkbank zeigt, dargestellt in einer zusammengelegten Stellung;
  • 5 eine Ansicht eines oberen Elements der Werkbank von oben zeigt;
  • 6 eine Ansicht eines oberen Elements der Werkbank von unten zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der oberen Struktur und Stützstruktur der Werkbank von unten zeigt;
  • 8 eine Ansicht der Werkbank von hinten in einer aufgestellten Stellung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Stützelements zeigt; und
  • 10 eine Draufsicht eines Beins zeigt, das in dem zusammenklappbaren Rahmen angebracht ist.
  • Zunächst auf die 1 bis 4 Bezug nehmend, ist eine tragbare Werkbank 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Werkbank 10 weist im Allgemeinen eine obere Struktur 14, eine Stützstruktur 18 und einen zusammenklappbaren Rahmen 20 auf. Die Werkbank 10 ist zwischen einer in 1 dargestellten aufgestellten Stellung und einer in 3 dargestellten zusammengeklappten Stellung bewegbar.
  • Weiter Bezug auf die 1 bis 4 und ferner auf die 5 und 6 nehmend, wird die obere Struktur 14 ausführlicher beschrieben. Die obere Struktur 14 weist ein Paar länglicher, einander benachbarter, im Allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene liegender, oberer Elemente 24 auf, die das Werkstück stützende Flächen 26 aufweisen. Die oberen Elemente 24 werden ferner durch ein feststehendes Element 28 und ein quer verschiebbares Element 30 gebildet. Die oberen Elemente 24 weisen sich in Längsrichtung erstreckende, einander gegenüberliegende Seitenbereiche 36 auf, die Klemmflächen bilden. Wie noch ausführlicher beschrieben wird, ist das quer verschiebbare Element 30 in Richtung auf das fest stehende Element 28 und von diesem weg durch eine Schraubspindel-Klemmeinrichtung 38 einstellbar.
  • Die oberen Elemente 24 sind vorzugsweise aus Spritzguss-Polypropylen hergestellt. Jedes obere Element 24 weist darin eingeformt aus Gründen der Lebensdauer mehrere Bohrungsausschnitte 40 auf. Die Bohrungsausschnitte 40 nehmen weiterhin Zubehörstifte (nicht dargestellt) auf, die den Klemmbereich für größere Werkstücke vergrößern. Die Unterseite jedes oberen Elements 24 (6) weist mehrere Rippenabschnitte 42 auf, die darauf gebildet sind, um die Stabilität zu erhöhen. Die Rippenabschnitte 42 sind im Allgemeinen als rechtwinklige Bereiche dargestellt. Sie können jedoch auch in anderen geometrischen Formen, beispielsweise sechseckig, ausgeführt sein. Entlang jedem gegenüberliegenden Seitenbereich 36 sind gegenüberliegende Klemmarretierungen 46 ausgebildet. Die Klemmarretierungen 46 üben eine Haltefunktion aus, um ein Werkstück ortsfest zwischen den Klemmflächen 36 zu positionieren, oder sie sind alternativ angeordnet, um vorstehende Bereiche eines Werkstücks aufzunehmen. Ein Griff 48 ist einstückig an einer Außenkante jedes oberen Elements 24 ausgebildet. An jedem oberen Element 24 ist ein Paar von Gegenbohrungen 50 zur Aufnahme von Befestigungselementen zum Anbringen der Stützstruktur 18 daran angeordnet.
  • Ausgesparte Bereiche 54 an den äußeren Ecken jedes äußeren Elements 26 stellen geeignete Positionierungsbereiche für Kleinteile, beispielsweise Befestigungselemente und Ähnliches, zur Verfügung. Der Übergang zwischen den Arbeitsflächen 26 und der Umfangskante 56 der oberen Elemente 26 ist durch eine radiale Kontur 58 definiert. Die radiale Kontur 58 erhöht die Stabilität für die obere Struktur 14 als Ganze und ist für eine Berührung angepasst.
  • Nun auf die 7 und 9 Bezug nehmend, wird die Stützstruktur 18 ausführlicher beschrieben. Die Stützstruktur 18 weist ein Paar im Allgemeinen U-förmiger seitlich zueinander angeordneter Stützelemente 60 auf. Das feststehende Element 28 ist durch Sackbohrungen 50 mit den Stützelementen 60 an Befestigungsbohrungen 64 mit herkömmlichen Befestigungselementen (nicht dargestellt) gekoppelt. Das sich quer verschiebende Element 30 ist durch entsprechende Sackbohrungen 50 mit Befestigungsringen 66 gekoppelt. Die Befestigungsringe 66 sind an entsprechenden Einstellstangen 68 im Gewindeeingriff gelagert. Die Ringe 66 werden entlang an den Einstellstangen 68 gebildeten Gewindegängen bei Drehung der Einstellstangen 68 geführt. Die Einstellstangen 68 erstrecken sich durch einen vorderen Durchgang 70 in jedem Stützelement 60 und enden an Griffen 72. Die Einstellstangen 68 wirken mit den Ringen 66 zusammen, um die Drehbewegung der Griffe 72 in eine seitliche Bewegung des sich entlang den Stützelementen 60 quer verschiebenden Elements 30 umzuwandeln. Auf diese Weise nimmt der Ausschnittbereich 76 die lineare Bewegung des Rings 66 daran entlang auf. Die Außenkanten 78 des Ausschnittbereichs 76 begrenzen die Ringe 66 und definieren die maximale Bewegungsgröße des sich parallel verschiebenden Elements 30. Es ist zu erkennen, dass andere mechanische Anordnungen verwendet werden können, um die oberen Elemente 24 in Bezug zueinander in einer Klemmanordnung parallel zu verschieben.
  • Ein Griff oder Hebel 80 ist zwischen den Stützelementen 60 angebracht, um den zusammenklappbaren Rahmen 20 aus einer aufgestellten Stellung in eine zusammengelegte Stellung freizugeben. Bügelförmige Bereiche 84 werden entlang den einander gegenüberliegenden Schlitzen 86 geführt, die entlang eines vorderen Bereichs 88 der Stützelemente 60 angeordnet sind. Gleichermaßen erstrecken sich die Enden 90 des Hebels 80 durch die Schlitze 92 und werden entlang diesen Schlitzen 92, die an einem mittleren Abschnitt 94 der Stützelemente 60 vorgesehen sind, geführt. Wie später aus führlicher in Bezug auf 10 beschrieben wird, wird der Verriegelungsabschnitt 96 des Hebels 80 durch Vorspannelemente 114 in Richtung auf den Eingriff mit an den Beinen 100 ausgebildeten Einkerbungen 98 gedrückt. Das Zusammenwirken der Verriegelungsabschnitte 96 mit den Einkerbungen 98 hält die Werkbank 10 in einer stabilen aufgestellten Stellung. Die Vorspannelemente 114 sind an einem ersten Ende mit dem bügelförmigen Bereich 84 des Hebels 80 und an einem zweiten Ende mit einer Befestigungsverlängerung 108 der Stützelemente 60 gekoppelt. Die Stützelemente 60 sind vorzugsweise aus einem starren Material, beispielsweise aus durch Walzen geformtes Metall, hergestellt.
  • Nun auf alle Figuren Bezug nehmend, wird der zusammenklappbare Rahmen 20, der den Verbindungsgestängemechanismus 110 aufweist, beschrieben. Der Rahmen 20 weist ein Paar von Beinen 100 auf, die sich schwenkbar zwischen jeweiligen Stützelementen 18 und einer Stützbasis 104 erstrecken. Die Beine 100 sind an den oberen Enden mit den jeweiligen Stützelementen 18 an den Stützelementschwenkpunkten 120 verbunden. Gleichermaßen sind die Beine 100 an den unteren Enden mit den jeweiligen Stützelementschwenkpunkten 122 verbunden. In einer aufgestellten Arbeitsstellung (1 und 2) trennen die Beine 100 die obere Struktur 14 und die Stützbasis 104 in parallel beabstandeter Beziehung. Die Beine 100 sind seitlich durch eine Querstrebe 126 abgestützt. Die Querstrebe 126 ist so dargestellt, dass sie eine im Allgemeinen U-förmige Geometrie aufweist, wobei jedoch alternative Anordnungen verwendet werden können. In jedem Bein 100 ist ein Schlitz 130 vorgesehen, um den Verbindungsgestängemechanismus 110 zwischen den aufgestellten und zusammengeklappten Stellungen zu führen. Die Schlitze 130 sind vorzugsweise in J-förmiger Ausrichtung angeordnet, wodurch der Verbindungsgestängemechanismus 110 in einer aufgestellten Stellung mit einem gekrümmten unteren Abschnitt 132 der Schlitze 130 und in einer zusammengeklappten Stellung mit einem im Allgemeinen geradlinigen oberen Abschnitt 134 der Schlitze 130 zusammenwirkt.
  • Die Stützbasis 104 weist mit dem Boden eingreifende Stützpuffer 140 auf, die an den äußeren Ecken 142 befestigt sind. Mit dem Boden eingreifende Füße 146 erstrecken sich am Schnittpunkt von Bein und Basis. Die Füße 146 weisen jeweils einen sich nach innen erstreckenden Flansch 150 auf, der eine zusätzliche Bodengriffigkeit ergibt. Jeder Flansch 150 weist Riefen 152 auf, die entlang einer oberen Kante ausgebildet sind. Auf diese Weise kann ein Benutzer auf einen oder beide Flansche 150 treten, um eine erhöhte Stabilität der Werkbank zu erreichen. Räder 156 sind am Schnittpunkt von Bein und Basis drehbar mit den Beinen 100 gekoppelt. Die Räder 156 sind so angeordnet, dass sie seitlich vom Boden versetzt sind, wenn sich die Werkbank 10 in einer aufgestellten Stellung befindet. Wenn sich die Werkbank 10 in einer zusammengeklappten Stellung befindet und in Richtung auf die Räder 156 unter einem Winkel zum Boden geneigt ist, stehen die Räder 156 mit dem Boden in Eingriff, um die Bewegung entlang diesem zu erleichtern. Wenn sich die Werkbank 10 in einer zusammengeklappten Stellung befindet und von den Rädern 156 weg geneigt ist, werden die Räder 156 am Eingriff mit dem Boden gehindert. Auf diese Weise kann die Werkbank 10 in einer stabilen Stellung gegen eine Wand gekippt werden, wobei die Füße mit dem Boden in Eingriff sind (4).
  • Der Verbindungsgestängemechanismus 110 weist ein Paar von Verbindungsstangenelementen 160 auf, die funktionsmäßig die Stützelemente 60 und die Beine 100 verbinden. Weiterhin weist der Verbindungsgestängemechanismus 110 ein Paar von Verbindungselementen 162 auf, die funktionsmäßig die Stützbasis 104 und die Beine 100 verbinden. Jedes Verbindungsstangenelement 160 weist einen inneren und einen äußeren Gleitarm 166 auf. Die Gleitarme 166 sind an einem ersten Ende für eine Schwenkbewegung zu den jeweiligen Stützelementen 60 an den inneren und äußeren Schwenkpunkten 170 angebracht. Die Gleitarme 166 sind an einem zweiten Ende an den jeweiligen inneren und äußeren Bolzen 172 angebracht. Die Bolzen 172 erstrecken sich durch die entlang den Beinen 100 ausgebildeten Schlitze 130 und sind durch diese Schlitze 130 parallel verschiebbar. Die Bolzen 172 sind durch Verbindungsstangen 176 gelenkig mit den ersten Enden 164 von jeweiligen Verbindungselementen 162 verbunden. Die zweiten Enden 168 der Verbindungselemente 162 sind schwenkbar an den Verbindungsstangenschwenkpunkten 178 befestigt, die sich an den sich von der Stützbasis 104 erstreckenden Befestigungsflanschen 180 befinden.
  • Der Betrieb des Verbindungsgestängemechanismus 110 wird nun im Zusammenhang mit dem Bewegen der Werkbank 10 aus einer aufgestellten Stellung (1) in eine zusammengeklappte Stellung (3) beschrieben. Zuerst ergreift ein Benutzer den Hebel 80, der sich unter dem feststehenden Element 28 erstreckt, und betätigt den Hebel 80 in einer Richtung zum Benutzer hin, wodurch eine Freigaberichtung (Pfeil A, 7) definiert wird. In einer ersten Betriebsweise kann der Benutzer eine erste Hand an einen Bereich der Umfangskante des feststehenden oberen Elements 28 anlegen, während er den Hebel mit der anderen Hand betätigt. In einer zweiten Betriebsweise erlaubt es der Wirkungsgrad des Verbindungsgestängemechanismus 110 einem Benutzer, die Werkbank 10 mit einer Hand aus einer aufgestellten Stellung in eine zusammengeklappte Stellung zu bringen. Dabei würde ein Benutzer einen Daumen um die Umfangskante 56 des feststehenden Elements 28 positionieren und mit den restlichen Fingern derselben Hand den Hebel 80 in Freigaberichtung ziehen.
  • Die Bewegung des Hebels 80 in Freigaberichtung bringt die Verriegelungsabschnitte 96 des Hebels 80 außer Eingriff mit den Einkerbungen 98 an den Beinen 100. Der Benutzer dreht nachfolgend die Arbeitsfläche 26 nach oben, wodurch bewirkt wird, dass sich die Stützelemente 60 an den Stützelementenschwenkpunkten 120 um die Beine 100 drehen (in 2 gesehen, im Uhrzeigersinn). Die Drehbewegung der Stützelemente 60 um die Schwenkpunkte 120 drückt die Verbindungsstangenelemente 166 entlang den Schlitzen 130 nach oben. Die Verschiebung der Verbindungsstangenelemente 166 entlang den Schlitzen 130 zieht infolge der Bolzen- und Verbindungsstangenanordnung gleichzeitig die ersten Enden 164 der Verbindungselemente 162 entlang dem gleichen Weg. Die Verschiebung der ersten Enden 164 der Verbindungselemente 162 bewirkt, dass die zweiten Enden 168 der Verbindungselemente 162 um die Verbindungsstangenschwenkpunkte 178 schwenken. Eine solche Bewegung zwingt die Stützbasis 104 dazu, sich in Richtung auf die Beine 100 um die Basisschwenkpunkte 122 zu drehen (in 2 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn). Die Drehung der oberen Struktur 14 wird fortgesetzt, bis die Bolzen 172 das obere Ende 134 der Schlitze 130 erreichen.
  • Um die Werkbank 10 aus einer zusammengeklappten Stellung wieder in eine aufgestellte Stellung zu bringen, dreht ein Benutzer die obere Struktur 14 entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen in 4. Gleichzeitig folgen die Verbindungsstangenelemente 166 dem Schlitz 130 in Richtung auf den J-förmigen Abschnitt. Die obere Struktur 14 und die Stützbasis 104 klappen nach der Drehung um das jeweilige Stützelement und die Basisschwenkpunkte 120, 122 im Allgemeinen parallel aus. Jede Verriegelung 96 des Hebels 80 verschiebt sich entlang einer äußeren, vorderen Fläche 182 des Beins 100 nahe der Einkerbung 98 bis zum Eingriff mit der Einkerbung 98. Die Vorspannelemente 114 drücken danach jede Verriegelung 96 in die Einkerbung 98, wodurch eine verriegelte, aufgestellte Stellung erreicht wird.
  • Fachleute können nun aus der vorhergehenden Beschreibung erkennen, dass die breiten Merkmale der vorliegenden Erfindung in einer Vielfalt von Formen realisiert werden können. So ist zum Beispiel die hierin offenbarte Werkbank so beschrieben, dass sie verschiebbare Verbindungsstangenelemente aufweist, die mit jedem Bein des zusammenklappbaren Rahmens zusammenwirken. Es ist jedoch vorgesehen, dass die Werkbank alternativ ein einziges Verbindungsgestänge aufweist, das mit einem Bein zusammenwirkt, wobei gleiche Ergebnisse erzielt werden.

Claims (10)

  1. Tragbare Werkbank (10) mit einer Arbeitsfläche (26) mit einem Paar in einer gemeinsamen Ebene liegender oberer Elemente (28, 30), die Klemmflächen bildende, gegenüberliegende Seitenbereiche (36) haben, einer Stützstruktur (18), die die oberen Elemente trägt und eine Klemmeinrichtung (72) zur wahlweisen Querverlagerung eines des Paares von oberen Elementen in Richtung auf das andere obere Element aufweist, um das Klemmen eines Werkstücks zwischen diesen zu bewirken, einem Basiselement (104), einem Paar sich zwischen der Stützstruktur und dem Basiselement (104) erstreckender Beine (100) und einem betriebsmäßig die Stützstruktur, die Beine und die Basis zum Bewegen der Werkbank zwischen einer aufgestellten und einer zusammengeklappten Stellung verbindenden Gestängemechanismus, der gekennzeichnet ist durch mindestens eine Gestängeelement (160), das mit einem ersten Ende schwenkbar mit der Stützstruktur und mit einem gegenüberliegenden Ende verschiebbar mit mindestens einem in mindestens einem der Beine ausgebildeten Schlitz (130) gekoppelt ist, und wobei das mindestens eine Gestängeelement (160) mit dem zweiten Ende ferner mit einem ersten Ende mindestens eines Verbindungselements (162) gekoppelt ist, das mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende mit dem Basiselement gekoppelt ist, wodurch die Verlagerung des mindestens einen Gestängeelements entlang dem mindestens einen Schlitz (130) die Arbeitsfläche und das Basiselement (104) zwischen der aufgestellten Stellung und der zusammengeklappten Stellung um das Paar Beine schwenkt.
  2. Werkbank nach Anspruch 1, bei der die Arbeitsfläche und das Basiselement in der aufgestellten Stellung seitlich voneinander entfernt sind und die Arbeitsfläche und das Basiselement in der zusammengeklappten Stellung eine im Wesentlichen koplanare Ausrichtung haben.
  3. Werkbank nach Anspruch 1 oder 2, bei der der mindestens eine Schlitz (130) einen im Wesentlichen linearen Bereich (134) hat, der sich zum Basiselement zu einem gekrümmten Bereich (132) erstreckt, der an einem äußeren Ende ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Gestängeelement in der aufgestellten Stellung in Eingriff mit dem gekrümmten Bereich steht.
  4. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Paar Füße (146), die zur Berührung mit dem Boden in der aufgestellten Stellung vorgesehen sind.
  5. Werkbank nach Anspruch 4, bei der sich das Paar Füße bezüglich der Beine in einer Richtung nach innen erstreckt, wobei die Füße an ihren oberen Flächen Nuten (152) haben.
  6. Werkbank nach Anspruch 4 oder 5, ferner mit einem Paar Räder (156), die im Abstand von den Füßen an der Werkbank angebracht sind, wodurch die Räder im aufgestellten Zustand seitlich vom Boden versetzt sind.
  7. Werkbank nach Anspruch 6, bei der im zusammengeklappten Zustand der Werkbank das Paar Räder in rollender Berührung mit dem Boden steht, wenn die Werkbank in einer ersten Richtung gekippt wird, und an einer Berührung mit dem Boden gehindert ist, wenn die Werkbank in eine zweite Richtung gekippt wird.
  8. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem mit der Stützstruktur verbundenen Hebel (80), der zwischen einer verriegelten Stellung und einer Freigabestellung bewegbar ist und der sich in der verriegelten Stellung in einer in den Beinen vorgesehenen Nut (98) befindet, wodurch eine relative Bewegung der Stützstruktur zu den Beinen verhindert wird, wobei der Hebel in die Freigabestellung außer Eingriff mit der Nut bewegbar ist, so dass eine Schwenkbewegung zwischen Stützstruktur und Beinen möglich ist.
  9. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer zwischen den Beinen gekoppelten U-förmigen Stützstrebe (126).
  10. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Beine mindestens einen Schlitz zur Aufnahme eines zugehörigen Zapfens (172) haben, der sich von einem zugehörigen Gestängeelement erstreckt, wobei der entsprechende Zapfen sich bei Bewegung der Werkbank zwischen der aufgestellten Stellung und der zusammengeklappten Stellung entlang dem Schlitz bewegt.
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