DE10358256B4 - Klappbares Möbelelement - Google Patents

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Abstract

Klappbares Möbelelement, insbes. Tisch oder Sitzmöbel, mit einer Tisch- bzw. Sitzfläche (2) und einem Fuß (3), welches von einer Platz sparenden Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung beweglich ist, wobei das Möbelelement (1) eine an der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) schwenkbeweglich angeordnete und mit dem Fuß (3) verbundene Stütze (4) aufweist, an welcher zwischen der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) und dem Fuß (3) mittels eines Gelenks (8) eine Strebe (9) schwenkbeweglich angeordnet ist, die in der Gebrausstellung sowie in der Nichtgebrauchsstellung an der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) fixiert ist und die Strebe (9) an der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) schwenkbeweglich friert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) mittels einer Schiebeführung (6) an der Stütze (4) in zumindest zwei Positionen festlegbar ist

Description

  • Die Erfindung betrifft ein insbesondere als ein Tisch oder ein Sitzmöbel ausgeführtes klappbares Möbelelement, mit einer Tisch- bzw. Sitzfläche und einem Fuß, welches von einer Platz sparenden Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung beweglich ist, wobei das Möbelelement eine an der Tisch- bzw. Sitzfläche schwenkbeweglich angeordnete und mit dem Fuß verbundene Stütze aufweist, an welcher zwischen der Tisch- bzw. Sitzfläche und dem Fuß mittels eines Gelenkes eine Strebe schwenkbeweglich angeordnet ist, die in der Gebrauchsstellung in der Nichtgebrauchsstellung an der Tisch- bzw. Sitzfläche fixiert ist und die Strebe an der Tisch- bzw. Sitzfläche schwenkbeweglich fixiert ist.
  • Ein solcher Tisch sowie ein solches Sitzmöbel sind beispielsweise als Festzeltgarnitur bekannt und zählen daher durch offenkundige Vorbenutzung zum Stand der Technik. Diese Möbelelemente weisen dabei ein übereinstimmendes Konstruktionsprinzip auf. Im äußeren Randbereich der Tisch- bzw. Sitzfläche ist an ihrer Unterseite die Stütze mittels eines Gelenkes schwenkbeweglich fixiert. Diese Stütze weist zugleich an ihrem der Tisch- bzw. Sitzfläche abgewandten Bereich einen als Fuß ausgeführten Endabschnitt auf. Zwischen dem Fuß und der Tisch- bzw. Sitzfläche ist die Strebe mittels des Gelenkes schwenkbeweglich an der Stütze angeordnet, die an der Tisch- bzw. Sitzfläche in der Nichtgebrauchsstellung und in der Gebrauchsstellung mittels jeweils einer Schnappverbindung fixiert sind, wobei die Schnappverbindungen entsprechend der Hebelgeometrie zueinander beabstandet an der Unterseite der Tisch- bzw. Sitzfläche angeordnet sind. Nach dem Lösen der die Strebe fixierenden Schnappverbindung kann die Stütze von der Nichtgebrauchsstellung, in welcher die Stütze im Wesentlichen gegen die Unterseite der Tisch- bzw. Sitzfläche flach anliegt, in die Gebrauchsstellung senkrecht zu der Tisch- bzw. Sitzfläche verschwenkt werden.
  • Als nachteilig erweist es sich dabei, dass aufgrund dieses Konstruktionsprinzips im Wesentlichen nur Sitzbänke und lange Tische realisiert werden können, weil anderenfalls der Fuß in der Nichtgebrauchsstellung über die Tisch- bzw. Sitzfläche hinausragt. Sofern also beispielsweise ein Bistrotisch mit einer vergleichsweise kleinen Tischfläche realisiert werden soll, ist ein solches Konstruktionsprinzip nur wenig geeignet, weil der Platzbedarf auch in der Nichtgebrauchsstellung unerwünscht groß ist. Ferner ist jeweils eine Schnappverbindung zur Fixierung der Strebe in der Nichtgebrauchsstellung sowie in der Gebrauchsstellung erforderlich.
  • Es sind auch Tische mit vier Tischbeinen von rundem oder quadratischem Querschnitt bekannt, die durch jeweils ein Kreuzgestänge miteinander verbunden sind, welches mittels einer Schiebeführung an dem jeweiligen Tischbein axial verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch sind die Tischbeine von einer unmittelbar gegeneinander liegenden Nichtgebrauchsstellung in eine dem Umfang der Tischplatte entsprechenden Gebrauchsstellung parallel beweglich, in welcher die Tischplatte aufgelegt werden kann. Der Aufbau solcher Tische ist jedoch vergleichsweise umständlich. Zudem sind dabei mehrere Einzelteile erforderlich. Ferner eignet sich die Konstruktion aufgrund der geringen Belastbarkeit nicht für Sitzmöbel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein klappbares Möbelelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei hoher Belastbarkeit zugleich einfach in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Möbelelement gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Möbelelement vorgesehen, bei dem die Strebe mittels einer Schiebeführung an der Stütze in zumindest zwei Positionen festlegbar ist. Hierdurch wird es erstmals möglich, die Bewegung von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung nicht wie nach dem Stand der Technik bekannt durch Lösen der Strebe, sondern durch eine axiale Verschiebung der Strebe entlang der Stütze zu erreichen. Hierdurch wird die Handhabung wesentlich erleichtert, ohne dass damit zugleich eine Einschränkung der Belastbarkeit verbunden ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Schiebeführung ein die Stütze einfassendes, mit dem Fuß verbundenes Profil auf, an dem das Gelenk angeordnet ist. Durch die axiale Verschiebung der Stütze gegenüber dem mit dem Fuß verbundenen Profil weisen die Stütze und das Profil in der Nichtgebrauchsstellung eine weitgehende Abschneidung bzw. Überdeckung auf, wodurch die Gesamtlänge wesentlich verkürzt ist. Der Platzbedarf ist dadurch wesentlich verringert, so dass die Stütze bzw. der Fuß auch bei vergleichsweise kleinen Tischen oder Sitzmöbeln in der Nichtgebrauchsstellung nicht über deren Haupterstreckung hinausragen.
  • Hierzu eignet sich eine Abwandlung der vorliegenden Erfindung besonders gut, bei der die Stütze in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vollständig in das Profil eingeschoben ist. Hierdurch kann der erforderliche Platzbedarf weiter reduziert werden. Zugleich ist die Stütze in der Nichtgebrauchsstellung vor Umwelteinflüssen sowie möglicher Beschädigung weitgehend geschützt.
  • Hierbei erweist sich eine Weiterbildung als besonders praxisgerecht, bei der das Profil als ein die Stütze einschließendes Teleskoprohr ausgeführt ist. Hierdurch wird eine optimale Funktion sichergestellt. Insbesondere können daher die Abmessungen durch eine mehrfach teleskopierbare Konstruktion in der Nichtgebrauchsstellung weiter verringert werden.
  • Die Stütze könnte an ihrem unteren Ende einen Fuß aufweisen, der beispielsweise auch klappbar ausgeführt ist. Besonders erfolgversprechend ist hingegen auch eine Abwandlung, bei der das Möbelelement zusätzlich zur ersten, der Tisch- bzw. Sitzfläche zugeordneten Schiebeführung eine dem Fuß zugeordnete zweite Schiebeführung aufweist. Hierdurch kann der Fuß des Möbelelementes nach demselben Konstruktionsprinzip wie die Tisch- bzw. Sitzfläche realisiert werden, um so die Abmessungen in der Nichtgebrauchsstellung weiter verringern zu können. Insbesondere wird es dadurch möglich, einen Bistrotisch mit Stehhöhe zu realisieren, bei dem sämtliche Bauelemente unterhalb der Tischfläche in der Nichtgebrauchsstellung angeordnet sind, um so zugleich eine einfache Stapelbarkeit mehrerer Möbelelemente zu ermöglichen. Die beiden Schiebeführungen sind dabei insbesondere derart ausgeführt, dass die Schwenkrichtung der beiden Streben gleichsinnig ist.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders günstig, wenn die beiden Schiebeführungen eine Baueinheit bilden. Hierdurch kann der Herstellungsaufwand verringert werden. Zugleich sind aber auch Abwandlungen realisierbar, bei denen mittels eines Zahnrades die mit einem Zahnstangenabschnitt ausgestatteten Stützen verbunden sind, so dass die axiale Verschiebung synchron und gegensinnig erfolgt. Die Betätigung wird dadurch vereinfacht. Zugleich wird dadurch erreicht, dass der Fuß bei verschiedenen Tisch- oder Sitzhöhen eine parallele Orientierung zu Tisch- bzw. Sitzfläche einhält.
  • Hierzu ist es auch zweckmäßig, wenn die Schiebeführungen Tisch- bzw. Sitzfläche und des Fußes eine im Wesentlichen übereinstimmende Konstruktion aufweisen, insbesondere also baugleich ausgeführt sind oder zumindest übereinstimmende Hebelverhältnisse aufweisen, um so die Anzahl der Gleichteile zu erhöhen. Die Stütze kann mittels einer Klemmvorrichtung festlegbar oder elektromotorisch verfahrbar sein.
  • Eine weitere besonders praxisgerechte Ausgestaltung ist dann erreicht, wenn die Länge der Schiebeführung einschließlich der eingeschobenen Stütze in der Nichtgebrauchsstellung nicht oder nur geringfügig größer als die Haupterstreckung der Tisch- bzw. Sitzfläche oder dem Fuß ist. Hierdurch werden in der Praxis günstige Abmessungen realisiert, die ein einfaches Verstauen des Möbelelementes gestatteten.
  • Für eine Weiterbildung, bei der die Stütze gegenüber der Schiebeführung in der Gebrauchsstellung formschlüssig festlegbar ist, eignet sich insbesondere ein Bolzen oder Federsplint. Ergänzend oder anstelle des Bolzens kann auch ein Vorhängeschloss zur Sicherung gegen unbefugte Betätigung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer geschnittenen Seitenansicht
  • 1 ein erfindungsgemäßes Möbelelement in einer Gebrauchsstellung;
  • 2 das in 1 gezeigte Möbelelement in einer Nichtgebrauchsstellung.
  • 1 zeigt ein als ein Bistrotisch ausgeführtes klappbares Möbelelement 1, mit einer Tischfläche 2 und einem Fuß 3 in einer Gebrauchsstellung. Das Möbelelement 1 weist hierzu jeweils eine dem Fuß 3 bzw. der Tischfläche 2 zugeordnete Stütze 4 auf, die in einem als Teleskoprohr ausgeführten Profil 5 einer jeweiligen Schiebeführung 6 axial beweglich angeordnet und in ihrer Endposition dargestellt sind. Um eine unbeabsichtigte axiale Verlagerung der Stütze 4 gegenüber dem Profil 5 zu verhindern, ist eine als Bolzen ausgeführt formschlüssige Fixierung 7 vorgesehen. An dem Profil 5 ist jeweils mittels eines Gelenkes 8 eine Strebe 9 schwenkbeweglich angeordnet und mittels eines weiteren Gelenkes 10 unlösbar mit der Tischfläche 2 bzw. dem Fuß 3 verbunden.
  • 2 zeigt das in 1 gezeigte Möbelelement 1 in einer Nichtgebrauchsstellung, in welcher die Stützen 4 in das jeweilige als Teleskoprohr ausgeführte Profil 5 der jeweiligen Schiebeführung 6 axial eingeschoben sind. Die mittels des Gelenkes 8 schwenkbeweglich angeordnet Streben 9 liegen dabei gegen die Schiebeführungen 6 flach an. Mittels der Fixierung 7 sind zudem die Stützen 4 in der Nichtgebrauchsstellung festlegbar. Zu erkennen ist, dass in der Nichtgebrauchsstellung keines der Bauelemente über die Haupterstreckung D der Tischfläche 2 oder des Fußes 3 hinausragt und damit eine äußerst Platz sparende und zugleich einfach zu handhabende Tischkonstruktion realisiert ist.

Claims (9)

  1. Klappbares Möbelelement, insbes. Tisch oder Sitzmöbel, mit einer Tisch- bzw. Sitzfläche (2) und einem Fuß (3), welches von einer Platz sparenden Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung beweglich ist, wobei das Möbelelement (1) eine an der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) schwenkbeweglich angeordnete und mit dem Fuß (3) verbundene Stütze (4) aufweist, an welcher zwischen der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) und dem Fuß (3) mittels eines Gelenks (8) eine Strebe (9) schwenkbeweglich angeordnet ist, die in der Gebrausstellung sowie in der Nichtgebrauchsstellung an der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) fixiert ist und die Strebe (9) an der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) schwenkbeweglich friert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) mittels einer Schiebeführung (6) an der Stütze (4) in zumindest zwei Positionen festlegbar ist
  2. Möbelelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführung (6) ein die Stütze (4) einfassendes, mit dem Fuß (3) verbundenes Profil (5) aufweist, an dem das Gelenk (8) angeordnet ist.
  3. Möbelelement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vollständig in das Profil (5) eingeschoben ist.
  4. Möbelelement (1) nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (5) als ein die Stütze (4) einschließendes Teleskoprohr ausgeführt ist.
  5. Möbelelement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelelement (1) zusätzlich zur ersten, der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) zugeordneten Schiebeführung (6) eine dem Fuß (3) zugeordnete zweite Schiebeführung (6) aufweist.
  6. Möbelelement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schiebeführungen (6) eine Baueinheit bilden.
  7. Möbelelement (1) nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführungen (6) eine im Wesentlichen übereinstimmende Konstruktion aufweisen.
  8. Möbelelement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schiebeführung (6) einschließlich der eingeschobenen Stütze (4) in der Nichtgebrauchsstellung nicht oder nur geringfügig größer als die Haupterstreckung (D) der Tisch- bzw. Sitzfläche (2) oder des Fußes (3) ist.
  9. Möbelelement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) zumindest in der Gebrauchsstellung gegenüber der Schiebeführung (6) formschlüssig festlegbar ist.
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