DE2453444B2 - Werkbank mit klappbarer arbeitsplatte - Google Patents
Werkbank mit klappbarer arbeitsplatteInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank, bestehend aus einem Fußgestell und einer
Arbeitsplatte, die an einer Wandhalterung sitzt und um eine Achse aus einer horizontalen Gebrauchlage in eine
vertikale Ruhelage oder umgekehrt verschwenkbar ist.
Der heutige Trend, anfallende Reparaturen und Erneuerungen in Wohnung, Haus und Garten selbst
durchzuführen, macht es erforderlich, die dafür notwendigen Werkzeuge und Arbeitsgeräte dem Bedarf eines
Heimwerkers anzupassen. Denn in dessen Wohnung oder Haus liegen insbesondere räumlich gegenüber
einer Werkstatt in den meisten Fällen völlig andere Verhältnisse vor. Diese Anpassung gilt auch für das
Aufstellen von Werkbänken als zweckmäßiger und vielseitiger Arbeitsplatz für die durchzuführenden
Arbeiten. Zwar sind die zu diesem Zwecke zur Zeit bekannten Werkbänke für den Heimwerker gegenüber
den in Werkstätten verwendeten in ihren Abmessungen verkleinert und stationär, jedoch nehmen sie nach wie
vor relativ viel Platz ein. Da aber in einem privaten Haushalt eine Werkbank nicht dauernd, sondern nur
von Fall zu Fall benötigt wird, ergibt sich daraus eine relativ unökonomische Raumausnutzung. Weiterhin ist
auch das Aufstellen einer Werkbank in vielen privaten Haushalten, z. B. in den Abstellräumen. Kellern,
Garagen usw. aufgrund der beengten Platzverhältnisse überhaupt nicht möglich.
ίο Das deutsche Gebrauchsmuster 19 42 096 beschreibt
eine Werkbank, deren Arbeitsplatte aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage
verschwenkbar ist. Sie besteht aus einem Fußgestell und einer Arbeitsplatte, die an einer Wandhalterung sitzt
und um eine Achse aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage oder umgekehrt
verschwenkbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 46 700 ist ein Werktisch bekannt, dessen Arbeitsplatte auf
Auflagen angeordnet ist. Die Auflagen sitzen in Gebrauchslage des Werktisches einendig in einem
vertikalen Konsolenrahmen und sind an diesem über horizontal ausgerichtete Bolzen gelagert. Anderendig
sind auf Auflagen wiederum über horizontal ausgerich-
tete Bolzen mit einem Strebrahmen verbunden, der mit
seinem anderen Ende am unteren Endbereich des Konsolenrahmens angelenkt und in seiner Lage durch
einen Riegel gesichert ist. Die Auflagen mit aufliegender Werktischplatte, Konsolenrahmen und Strebrahmen
bilden dabei ein geschlossenes Dreieck. Nach dem Lösen des Riegels kann bei diesem Werktisch die
Werktischplatte nach oben verschwenkt werden, wobei die unteren Enden der Strebrahmen sich in den
Konsolenrahmen nach oben verschieben, bis sie in einen Abstützpunkt eingreifen. In dieser Lage verlaufen die
Auflagen und Strebrahmen nahezu parallel zueinander, so daß sie sich gegenseitig sperren und eine
Überführung der Werktischplatte nur in eine Schräglage, nicht aber in eine Vertikallage möglich ist. Die mit
den Stützbeinen (Strebrahmen) schräg nach oben
geklappte Werktischplatte stellt eine Gefahrenquelle dar, da sich ihr freies oberes Ende etwa in Kopfhöhe
befindet, woran man sich leicht stoßen kann.
Ähnliche nachteilige Verhältnisse sind auch beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 19 46 699
gegeben, denn die bekannte Werktischplatte wird durch
einen sich schräg nach oben zusammenklappbaren Rahmen getragen, der als Gelenkviereck ausgebildet ist.
Die bekannten Werkbankplattcn sind einstückig ausgebildet, an einer Längsseite mittels Scharnieren an
einer Wand befestigt und an der anderen Längsseite sind Füße oder Stützbeine gelenkig von unten an der
Werkbankplatte angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile bekannter Werkbänke zu
vermeiden und eine Werkbank zu schaffen, die platzsparend untergebracht werden kann, alle Erfordernisse,
die an eine Werkbank für den privaten Gebrauch gestellt werden, insbesondere auch gute Standfestigkeit
und vielseitige Verwendbarkeit, in vollem Umfang erfüllt, sowie insbesondere dafür Sorge zu tragen, daß
die Überführung der Arbeitsplatte von der Ruhelage in die Gebrauchslage oder umgekehrt wesentlich vereinfacht
und erleichtert wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Werkbank, deren Arbeitsplatte aus einem Vorderbrett
besteht, deren einander benachbarte Längsseiten über Scharniere verschwenkbar miteinander verbunden sind,
wobei das Hinterbrett auf horizontalen Tragschenkeln der Wandhaltcrung starr befestigt ist, und das
Fußgestell aus zwei seitlich verschwerkbaren Stützen besteht, die die Form eines auf dem Kopf stehenden L
haben, deren waagerechter Schenkel an den horizontalen Tragschenkeln der Wandhalterung angelenkt sind.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermög'icht es, für den Fall, daß die Werkbank nicht gebraucht wird, die
Arbeitsplatte aus ihrer waagerechten Lage hoch- oder herunterzuklappen, indem vorher die die Tragplatte
tragenden Stützen seitlich aus ihrer zur Wand senkrechten Lage in eine zur Wand parallelen Lage
verschwenkt werden. Die erfindungsgemäße Werkbank besitzt nur zwei Stützen, da die Arbeitsplatte an einer
Längsseite unmittelbar an einer Wandhalterung befestigt ist, die ihrerseits an der Wand festgeschraubt ist. In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Wandhalterung aus zwei T-förmigen Laschen mit
jeweils einem senkrechten Befestigungsschenkel und einem horizontalen Tragschenkel, die durch ein auf den
Tragschenkeln befestigten Hinterbrett verbunden sind. Die T-förmigen Laschen, die zweckmäßigerweise aus
Eisen bestehen, stellen ein sicheres Auflager für das Hinterbrett dar, mit dem in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ein Vorderbrett an dessen Längsseite mit Scharnieren klappbar verbunden ist. Damit setzt sich
erfindungsgemäß die Arbeitsplatte aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, nämlich dem Hinterbrett
und dem Vorderbrett, zusammen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der abklappbare Teil der
Werkbank nicht unmittelbar über die Wandhalterung an der Wand befestigt ist, sondern zwischen Wand und
dem abklappbaren Teil ein feststehender Arbeitsplattenabschnitt
besteht, der gut als Ablage dienen kann, wenn das den abklappbaren Teil bildende Vorderbrett
in eine vertikale Stellung geklappt wird.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Stützen die Form eines auf dem Kopf stehenden L
haben und ihr waagerechter Schenkel der Stützen unter dem horizontalen Tragschenkel der Lasche gelenkig
angeschlagen ist. Durch die entsprechende Bemessung des waagerechten Schenkels der Stützen, die als
Auflage für das in waagerechte Lage geklappte Vorderbrett dienen, kann dieser ziemlich breit ausgeführt
werden ohne daß dadurch im nicht benutzten Zustand der Werkbank viel Platz beansprucht wurde,
denn der von dem in senkrechte Lage geklappten Vorderbrett beanspruchte Raum wird durch eine
Verbreiterung desselben nicht wesentlich beeinflußt. Durch die Befestigung der Stützen unterhalb des
Hinterbrettes ist ein vollständiges Verschwenken der Stützen unter das Hinterbrett möglich, so daß diese im
hochgeklappten Zustand des Vorderbretts nicht in den Raum hineinragen, sondern parallel zur Wand verlaufend
unter dem Hinterbrett angeordnet sind. Damit das Vorderbrett beim Aufliegen auf den waagerechten
Schenkeln der Stützen eine vollständig horizontale Lage einnimmt und somit in einer Ebene mit dem festen
Hinterbrett liegt, ist es erfindungsgemäß weiterhin von Vorteil, wenn zwischen den waagerechten Schenkeln
der Stützen und dem Vorderbrett an deren Unterseite Abstandhalter, zweckmäßigerweise aus einem elastischen
Material wie Gummi gefertigt, angeordnet sind.
In weiterer erfindungsgemäß Ausgestaltung der Werkbank kann es vorteilhaft sein, wenn an den
senkrechten Befestigungsschenkeln anschließend an das Hinterbrett eine horizontale Lochplatten-Rückwand
angeordnet ist. und an deren senkrechten Endkanten Seitenwände befestigt sind. Dabei sind die Seitenwände
erfindungsgemäß derart bemessen, daß das Vorderbrett
in seiner hochgeklappten, senkrechten Lage an den Seitenwänden anliegt und mit diesen durch ein
Scharnier mit Schloß verschließbar ist. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich im
hochgeklappten Zustand des Vorderbretts ein abgeschlossener Kasten, an dessen Lochplatten-Rückwand
Werkzeuge befestigt werden können, so daß sich eine Kombination eines Werkzeugkastens mit einer Werkbank
ergibt. Wird das Vorderbrett erfindungsgemäß an der freien Längsseite zusätzlich mit einer Spannzange
versehen, so ergibt sich eine Werk- und Hobelbank, die sämtlichen Anforderungen, die ein Heimwerker an ein
solches Gerät stellt, gerecht wird.
Beim Verschränken der Arbeitsplatte mit den erfindungsgemäßen Mitteln ist es nicht mehr erforderlich,
daß nicht unbeträchtliche Gewicht des Fußgestells der Werkbank mit auf- oder abzuschwenken. Dieser
konstruktive und funktionell Unterschied zwischen den bekannten Werkbänken und dem Erfindungsgegenstand
bringt den Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung und Erleichterung bei der Überführung der
Arbeitsplatte von der Ruhelage in die Gebrauchslage oder umgekehrt. Die zweiteilige Ausbildung der
Arbeitsplatte nach der Erfindung besitzt den Vorteil,
daß Arbeitsgerätschaften bei Nichtgebrauch der Werkbank raumsparend in dieser untergebracht werden
können. Die Arbeitsplatte ist sowohl nach unten, insbesondere aber nach oben, in ein vertikale Ruhe
verschwenkbar, so daß die Bedienungsperson für die Verschwenkung der Arbeitsplatte keine gebückte
Haltung einzunehmen braucht, worin eine weitere erhebliche Bedicnungserleichterung zu sehen ist.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der T-förmigen Laschen an der
erfindungsgemäßen Werkbank,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkbank,
Fig. 3 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Werkbank gemäß Fig. 2, jedoch mit zusätzlicher Rückwand und Seitenwänden,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkbank gemäß Fig. 3 im hochgeklappten
Zustand der Arbeitsplatte.
Eine erfindungsgemäße Werkbank besteht, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, aus zwei
T-förmigen Laschen !,beispielsweise aus Metall,die mit
ihren senkrechten Befestigungsschenkeln 2 an einer Wand 3, beispielsweise mittels Schrauben 4 im Abstand
voneinander angebracht sind. Auf den horizontalen Tragschenkeln 5 der Laschen 1 ist ein leistenförmigcs
Hinterbrett 6 befestigt, daß die Tragschenkcl 5 überragt. An der vorderen Längsseite 7 des Hinterbretts 6 sind
Scharniere 8 befestigt, an die wiederum ein Vorderbrett 9 angeschlagen ist, so daß dieses um eine horizontale
Achse hcch- und/oder runterklappbar ist. Unterhalb des
Hinterbretts 6 ist an den horizontalen Tragschenkel 5 der Lasche 1 je eine Stütze 10 drehgelcnkig befestigt.
Die Stützen 10 haben die Form eines auf dem Kopf stehenden L, und ihr waagerechter Schenkel 11 ist mit
Hilfe einer Schraube 12 unter dem horizontalen Tragschenkel 5 der Lasche 1 derart angelenkt, daß die
Stützen 10 zur Seite geklappt werden können. In den F i g. 2 und 3 sind die Stützen 10 nach vorne in
senkrechter Stellung zur Wand 3 angeordnet, wobei sie
als Auflager für das in waagerechter Stellung geklappte Vorderbrett 9 dienen. Zwischen den waagerechten
Schenkeln 11 und der Unterseite des Vorderbretts 9 sind
Abstandhalter 13, ζ. B. aus einem elastischen Stoff, wie Gummi oder Kunststoff, angeordnet. Diese Abstandhai
ter 13 dienen einerseits als Puffer beim Herabklappen
des Vorderbretts 9 und halten außerdem das Vorderbrett 9 in einer genau horizontalen Lage. Wie aus F i g. 3
ersichtlich ist, kann an den senkrechten Befestigungsschenkeln 2 der Laschen 1 unmittelbar anschließend an
das Hinterbrett 6 eine horizontale Lochplatlen-Rück-
\v:»nd 14 angeordnet sein, an deren senkrechten
Endkanten Seilenwände 15 befestigt sind. Die Scitenwände 15 haben die gleiche Breite wie das Hinterbrett 6,
so daß im hochgeklappten Zustand des Vorderbretts 9 dieses an den Seitenwänden anliegt, und sich so ein
geschlossener Kasten ergibt, deir zur Aufbewahrung von an der Lochplatten-Rückwand befestigten Werkzeugen
dienen kann und durch ein Scharnier mit Schloß 17 verschließbar ist. Weiterhin ist im in Fig. 3 und 4
dargestellten Ausführungsbeispicl an der freien Langskante
des Vorderbretts 9 eine Spannzange 16 (französische Vorderzangenführung) befestigt, so daß
sich dadurch die Werkbank auf eine Werk- und
ίο Hobelbank erweitert.
Das Hinterbreit, das Vorderbrett, die Lochplatten-Rückwand wie auch die Seilenwände sind vorzugsweise
aus Holz gefertigt, wohingegen die Laschen und die Stützen aus Eisen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Werkbank, bestehend aus einem Fußgestell und einer Arbeitsplatte, die an einer Wandhalterung sitzt
und um eine Achse aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage oder
umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte a ts einem
Hinterbrett (6) und einem Vorderbrett (9) besteht, deren einander benachbarten Längsseiten über
Scharniere (8) verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Hinterbrett auf horizontalen
Tragschenkeln (5) der Wandhalterung starr befestigt ist, und daß das Fußgestell aus zwei seklich
verschwenkbaren Stützen (10) besteht, die die Form eines auf dem Kopf stehenden L haben, deren
waagerechter Schenkel (II) an den horizontalen Tragschenkeln (5) der Wandhalterung angelenkt
sind.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung aus zwei T-förmigen
Laschen (1) mit einem senkrechten Befestigungsschenkel (2) und einem horizontalen Tragschenkel
(5) besteht.
3. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem waagerechten Schenkel (11) und dem Vorderbrett (9) an dessen Unterseite Abstandhalter
(13) angeordnet sind.
4. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
den senkrechten Befestigungsschenkeln (2) anschließend an das Hinterbrett (6) eine horizontale
Lochplatten-Rückwand (14) angeordnet ist. an deren senkrechten Endkanten Seitenwände (15) befestigt
sind.
5. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderbrett in seiner hochgeklappten,
senkrechten Lage an den Seitenwänden (15) anliegt und mit diesen durch ein Scharnier mit
Schloß (17) verschließbar ist.
6. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der freien Längsseite der Arbeitsplatte bzw. des Vorderbretts (9) eine Spannzange (16) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742453444 DE2453444B2 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Werkbank mit klappbarer arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453444A1 DE2453444A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2453444B2 true DE2453444B2 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=5930545
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453444 Granted DE2453444B2 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Werkbank mit klappbarer arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2453444B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609598A1 (de) * | 1996-03-12 | 1997-09-18 | Peter Luepges | Montagehilfe für ein Fahrrad |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037251B1 (de) * | 1980-03-28 | 1985-06-05 | Black & Decker Inc. | Halte- und Klemmvorrichtung für Werkstücke |
-
1974
- 1974-11-12 DE DE19742453444 patent/DE2453444B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19609598A1 (de) * | 1996-03-12 | 1997-09-18 | Peter Luepges | Montagehilfe für ein Fahrrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453444A1 (de) | 1976-05-20 |
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