DE2453444B2 - Werkbank mit klappbarer arbeitsplatte - Google Patents

Werkbank mit klappbarer arbeitsplatte

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DE2453444B2
DE2453444B2 DE19742453444 DE2453444A DE2453444B2 DE 2453444 B2 DE2453444 B2 DE 2453444B2 DE 19742453444 DE19742453444 DE 19742453444 DE 2453444 A DE2453444 A DE 2453444A DE 2453444 B2 DE2453444 B2 DE 2453444B2
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DE19742453444
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Inventor
Rudi 5630 Remscheid Faubel
Original Assignee
Max Herbstrith Kg, 5630 Remscheid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank, bestehend aus einem Fußgestell und einer Arbeitsplatte, die an einer Wandhalterung sitzt und um eine Achse aus einer horizontalen Gebrauchlage in eine vertikale Ruhelage oder umgekehrt verschwenkbar ist.
Der heutige Trend, anfallende Reparaturen und Erneuerungen in Wohnung, Haus und Garten selbst durchzuführen, macht es erforderlich, die dafür notwendigen Werkzeuge und Arbeitsgeräte dem Bedarf eines Heimwerkers anzupassen. Denn in dessen Wohnung oder Haus liegen insbesondere räumlich gegenüber einer Werkstatt in den meisten Fällen völlig andere Verhältnisse vor. Diese Anpassung gilt auch für das Aufstellen von Werkbänken als zweckmäßiger und vielseitiger Arbeitsplatz für die durchzuführenden Arbeiten. Zwar sind die zu diesem Zwecke zur Zeit bekannten Werkbänke für den Heimwerker gegenüber den in Werkstätten verwendeten in ihren Abmessungen verkleinert und stationär, jedoch nehmen sie nach wie vor relativ viel Platz ein. Da aber in einem privaten Haushalt eine Werkbank nicht dauernd, sondern nur von Fall zu Fall benötigt wird, ergibt sich daraus eine relativ unökonomische Raumausnutzung. Weiterhin ist auch das Aufstellen einer Werkbank in vielen privaten Haushalten, z. B. in den Abstellräumen. Kellern, Garagen usw. aufgrund der beengten Platzverhältnisse überhaupt nicht möglich.
ίο Das deutsche Gebrauchsmuster 19 42 096 beschreibt eine Werkbank, deren Arbeitsplatte aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage verschwenkbar ist. Sie besteht aus einem Fußgestell und einer Arbeitsplatte, die an einer Wandhalterung sitzt und um eine Achse aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage oder umgekehrt verschwenkbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 46 700 ist ein Werktisch bekannt, dessen Arbeitsplatte auf Auflagen angeordnet ist. Die Auflagen sitzen in Gebrauchslage des Werktisches einendig in einem vertikalen Konsolenrahmen und sind an diesem über horizontal ausgerichtete Bolzen gelagert. Anderendig sind auf Auflagen wiederum über horizontal ausgerich-
tete Bolzen mit einem Strebrahmen verbunden, der mit seinem anderen Ende am unteren Endbereich des Konsolenrahmens angelenkt und in seiner Lage durch einen Riegel gesichert ist. Die Auflagen mit aufliegender Werktischplatte, Konsolenrahmen und Strebrahmen
bilden dabei ein geschlossenes Dreieck. Nach dem Lösen des Riegels kann bei diesem Werktisch die Werktischplatte nach oben verschwenkt werden, wobei die unteren Enden der Strebrahmen sich in den Konsolenrahmen nach oben verschieben, bis sie in einen Abstützpunkt eingreifen. In dieser Lage verlaufen die Auflagen und Strebrahmen nahezu parallel zueinander, so daß sie sich gegenseitig sperren und eine Überführung der Werktischplatte nur in eine Schräglage, nicht aber in eine Vertikallage möglich ist. Die mit den Stützbeinen (Strebrahmen) schräg nach oben
geklappte Werktischplatte stellt eine Gefahrenquelle dar, da sich ihr freies oberes Ende etwa in Kopfhöhe befindet, woran man sich leicht stoßen kann.
Ähnliche nachteilige Verhältnisse sind auch beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 19 46 699
gegeben, denn die bekannte Werktischplatte wird durch einen sich schräg nach oben zusammenklappbaren Rahmen getragen, der als Gelenkviereck ausgebildet ist.
Die bekannten Werkbankplattcn sind einstückig ausgebildet, an einer Längsseite mittels Scharnieren an einer Wand befestigt und an der anderen Längsseite sind Füße oder Stützbeine gelenkig von unten an der Werkbankplatte angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile bekannter Werkbänke zu vermeiden und eine Werkbank zu schaffen, die platzsparend untergebracht werden kann, alle Erfordernisse, die an eine Werkbank für den privaten Gebrauch gestellt werden, insbesondere auch gute Standfestigkeit und vielseitige Verwendbarkeit, in vollem Umfang erfüllt, sowie insbesondere dafür Sorge zu tragen, daß die Überführung der Arbeitsplatte von der Ruhelage in die Gebrauchslage oder umgekehrt wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Werkbank, deren Arbeitsplatte aus einem Vorderbrett besteht, deren einander benachbarte Längsseiten über Scharniere verschwenkbar miteinander verbunden sind,
wobei das Hinterbrett auf horizontalen Tragschenkeln der Wandhaltcrung starr befestigt ist, und das Fußgestell aus zwei seitlich verschwerkbaren Stützen besteht, die die Form eines auf dem Kopf stehenden L haben, deren waagerechter Schenkel an den horizontalen Tragschenkeln der Wandhalterung angelenkt sind. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermög'icht es, für den Fall, daß die Werkbank nicht gebraucht wird, die Arbeitsplatte aus ihrer waagerechten Lage hoch- oder herunterzuklappen, indem vorher die die Tragplatte tragenden Stützen seitlich aus ihrer zur Wand senkrechten Lage in eine zur Wand parallelen Lage verschwenkt werden. Die erfindungsgemäße Werkbank besitzt nur zwei Stützen, da die Arbeitsplatte an einer Längsseite unmittelbar an einer Wandhalterung befestigt ist, die ihrerseits an der Wand festgeschraubt ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Wandhalterung aus zwei T-förmigen Laschen mit jeweils einem senkrechten Befestigungsschenkel und einem horizontalen Tragschenkel, die durch ein auf den Tragschenkeln befestigten Hinterbrett verbunden sind. Die T-förmigen Laschen, die zweckmäßigerweise aus Eisen bestehen, stellen ein sicheres Auflager für das Hinterbrett dar, mit dem in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Vorderbrett an dessen Längsseite mit Scharnieren klappbar verbunden ist. Damit setzt sich erfindungsgemäß die Arbeitsplatte aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, nämlich dem Hinterbrett und dem Vorderbrett, zusammen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der abklappbare Teil der Werkbank nicht unmittelbar über die Wandhalterung an der Wand befestigt ist, sondern zwischen Wand und dem abklappbaren Teil ein feststehender Arbeitsplattenabschnitt besteht, der gut als Ablage dienen kann, wenn das den abklappbaren Teil bildende Vorderbrett in eine vertikale Stellung geklappt wird.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Stützen die Form eines auf dem Kopf stehenden L haben und ihr waagerechter Schenkel der Stützen unter dem horizontalen Tragschenkel der Lasche gelenkig angeschlagen ist. Durch die entsprechende Bemessung des waagerechten Schenkels der Stützen, die als Auflage für das in waagerechte Lage geklappte Vorderbrett dienen, kann dieser ziemlich breit ausgeführt werden ohne daß dadurch im nicht benutzten Zustand der Werkbank viel Platz beansprucht wurde, denn der von dem in senkrechte Lage geklappten Vorderbrett beanspruchte Raum wird durch eine Verbreiterung desselben nicht wesentlich beeinflußt. Durch die Befestigung der Stützen unterhalb des Hinterbrettes ist ein vollständiges Verschwenken der Stützen unter das Hinterbrett möglich, so daß diese im hochgeklappten Zustand des Vorderbretts nicht in den Raum hineinragen, sondern parallel zur Wand verlaufend unter dem Hinterbrett angeordnet sind. Damit das Vorderbrett beim Aufliegen auf den waagerechten Schenkeln der Stützen eine vollständig horizontale Lage einnimmt und somit in einer Ebene mit dem festen Hinterbrett liegt, ist es erfindungsgemäß weiterhin von Vorteil, wenn zwischen den waagerechten Schenkeln der Stützen und dem Vorderbrett an deren Unterseite Abstandhalter, zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material wie Gummi gefertigt, angeordnet sind.
In weiterer erfindungsgemäß Ausgestaltung der Werkbank kann es vorteilhaft sein, wenn an den senkrechten Befestigungsschenkeln anschließend an das Hinterbrett eine horizontale Lochplatten-Rückwand angeordnet ist. und an deren senkrechten Endkanten Seitenwände befestigt sind. Dabei sind die Seitenwände erfindungsgemäß derart bemessen, daß das Vorderbrett in seiner hochgeklappten, senkrechten Lage an den Seitenwänden anliegt und mit diesen durch ein Scharnier mit Schloß verschließbar ist. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich im hochgeklappten Zustand des Vorderbretts ein abgeschlossener Kasten, an dessen Lochplatten-Rückwand Werkzeuge befestigt werden können, so daß sich eine Kombination eines Werkzeugkastens mit einer Werkbank ergibt. Wird das Vorderbrett erfindungsgemäß an der freien Längsseite zusätzlich mit einer Spannzange versehen, so ergibt sich eine Werk- und Hobelbank, die sämtlichen Anforderungen, die ein Heimwerker an ein solches Gerät stellt, gerecht wird.
Beim Verschränken der Arbeitsplatte mit den erfindungsgemäßen Mitteln ist es nicht mehr erforderlich, daß nicht unbeträchtliche Gewicht des Fußgestells der Werkbank mit auf- oder abzuschwenken. Dieser konstruktive und funktionell Unterschied zwischen den bekannten Werkbänken und dem Erfindungsgegenstand bringt den Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung und Erleichterung bei der Überführung der Arbeitsplatte von der Ruhelage in die Gebrauchslage oder umgekehrt. Die zweiteilige Ausbildung der Arbeitsplatte nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß Arbeitsgerätschaften bei Nichtgebrauch der Werkbank raumsparend in dieser untergebracht werden können. Die Arbeitsplatte ist sowohl nach unten, insbesondere aber nach oben, in ein vertikale Ruhe verschwenkbar, so daß die Bedienungsperson für die Verschwenkung der Arbeitsplatte keine gebückte Haltung einzunehmen braucht, worin eine weitere erhebliche Bedicnungserleichterung zu sehen ist.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der T-förmigen Laschen an der erfindungsgemäßen Werkbank,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkbank,
Fig. 3 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Werkbank gemäß Fig. 2, jedoch mit zusätzlicher Rückwand und Seitenwänden,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkbank gemäß Fig. 3 im hochgeklappten Zustand der Arbeitsplatte.
Eine erfindungsgemäße Werkbank besteht, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, aus zwei T-förmigen Laschen !,beispielsweise aus Metall,die mit ihren senkrechten Befestigungsschenkeln 2 an einer Wand 3, beispielsweise mittels Schrauben 4 im Abstand voneinander angebracht sind. Auf den horizontalen Tragschenkeln 5 der Laschen 1 ist ein leistenförmigcs Hinterbrett 6 befestigt, daß die Tragschenkcl 5 überragt. An der vorderen Längsseite 7 des Hinterbretts 6 sind Scharniere 8 befestigt, an die wiederum ein Vorderbrett 9 angeschlagen ist, so daß dieses um eine horizontale Achse hcch- und/oder runterklappbar ist. Unterhalb des Hinterbretts 6 ist an den horizontalen Tragschenkel 5 der Lasche 1 je eine Stütze 10 drehgelcnkig befestigt. Die Stützen 10 haben die Form eines auf dem Kopf stehenden L, und ihr waagerechter Schenkel 11 ist mit Hilfe einer Schraube 12 unter dem horizontalen Tragschenkel 5 der Lasche 1 derart angelenkt, daß die Stützen 10 zur Seite geklappt werden können. In den F i g. 2 und 3 sind die Stützen 10 nach vorne in senkrechter Stellung zur Wand 3 angeordnet, wobei sie
als Auflager für das in waagerechter Stellung geklappte Vorderbrett 9 dienen. Zwischen den waagerechten Schenkeln 11 und der Unterseite des Vorderbretts 9 sind Abstandhalter 13, ζ. B. aus einem elastischen Stoff, wie Gummi oder Kunststoff, angeordnet. Diese Abstandhai ter 13 dienen einerseits als Puffer beim Herabklappen des Vorderbretts 9 und halten außerdem das Vorderbrett 9 in einer genau horizontalen Lage. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann an den senkrechten Befestigungsschenkeln 2 der Laschen 1 unmittelbar anschließend an das Hinterbrett 6 eine horizontale Lochplatlen-Rück- \v:»nd 14 angeordnet sein, an deren senkrechten Endkanten Seilenwände 15 befestigt sind. Die Scitenwände 15 haben die gleiche Breite wie das Hinterbrett 6, so daß im hochgeklappten Zustand des Vorderbretts 9 dieses an den Seitenwänden anliegt, und sich so ein geschlossener Kasten ergibt, deir zur Aufbewahrung von an der Lochplatten-Rückwand befestigten Werkzeugen dienen kann und durch ein Scharnier mit Schloß 17 verschließbar ist. Weiterhin ist im in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispicl an der freien Langskante des Vorderbretts 9 eine Spannzange 16 (französische Vorderzangenführung) befestigt, so daß sich dadurch die Werkbank auf eine Werk- und
ίο Hobelbank erweitert.
Das Hinterbreit, das Vorderbrett, die Lochplatten-Rückwand wie auch die Seilenwände sind vorzugsweise aus Holz gefertigt, wohingegen die Laschen und die Stützen aus Eisen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Werkbank, bestehend aus einem Fußgestell und einer Arbeitsplatte, die an einer Wandhalterung sitzt und um eine Achse aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage oder umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte a ts einem Hinterbrett (6) und einem Vorderbrett (9) besteht, deren einander benachbarten Längsseiten über Scharniere (8) verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Hinterbrett auf horizontalen Tragschenkeln (5) der Wandhalterung starr befestigt ist, und daß das Fußgestell aus zwei seklich verschwenkbaren Stützen (10) besteht, die die Form eines auf dem Kopf stehenden L haben, deren waagerechter Schenkel (II) an den horizontalen Tragschenkeln (5) der Wandhalterung angelenkt sind.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung aus zwei T-förmigen Laschen (1) mit einem senkrechten Befestigungsschenkel (2) und einem horizontalen Tragschenkel (5) besteht.
3. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem waagerechten Schenkel (11) und dem Vorderbrett (9) an dessen Unterseite Abstandhalter (13) angeordnet sind.
4. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Befestigungsschenkeln (2) anschließend an das Hinterbrett (6) eine horizontale Lochplatten-Rückwand (14) angeordnet ist. an deren senkrechten Endkanten Seitenwände (15) befestigt sind.
5. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderbrett in seiner hochgeklappten, senkrechten Lage an den Seitenwänden (15) anliegt und mit diesen durch ein Scharnier mit Schloß (17) verschließbar ist.
6. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Längsseite der Arbeitsplatte bzw. des Vorderbretts (9) eine Spannzange (16) angeordnet ist.
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