DE8211348U1 - Mobile demonstrationstafel - Google Patents
Mobile demonstrationstafelInfo
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- DE8211348U1 DE8211348U1 DE19828211348 DE8211348U DE8211348U1 DE 8211348 U1 DE8211348 U1 DE 8211348U1 DE 19828211348 DE19828211348 DE 19828211348 DE 8211348 U DE8211348 U DE 8211348U DE 8211348 U1 DE8211348 U1 DE 8211348U1
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Description
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UDO SCHLAß!W.e.rN.J "' ," ·,',''·,:;.'
Patentanwalt
Im Swgarien 14
Tül. 01JÜ32 / B 50 Gf)
Tül. 01JÜ32 / B 50 Gf)
D-6350 Bad Nauheim-Sleinfurth
Neuland & Cd , Kummunikationssysteme 6U05 Eichenzeil 2
- 1 Mpbile Demonstrationstafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Demonstrationstafel,
ujelche aus zwei jeweils durch einen u-förmigen
Profilrahmen eingefaßte Tafelplatten besteht, luelche mittels Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind
ü) und die am unteren Profilrahmen zuiei Standbeine hat.
Eine solche mobile Demonstrationstafel ist Gegenstand
der DE-QS 27 1D U*]?.
Bei der vorbekannten Demonstrationstafel sind die Standbeine
als separat von der übrigen Demonstrationstafel
1U zu transportierende Bauteile ausgebildet. Sie werden
bei Gebrauch der Tafel mittels jeweils einer Schraube am u-förmigen Prüfilrahmen befestigt.
Durch die mögliche Trennung der Standbeine von der Demonstrationstafel
ujird die Deman9trationstafel zum Transport
zwar relativ kleinvolumig, jedoch bereitet der Transport
der Standbeine oftmals Uerdruß. Sie sind uiegen ihrer
einen ulinkel von meist 150° bildenden Füße relativ sperrig und neigen im Kofferraum von Personenkraftuiagen dazu, zu
klappern, sich gegenseitig zu zerkratzen oder sogar die
2G Tafelplatten zu beschädigen. Weiterhin wird es vielfach
Neuland & Co, Kommunikationssysteme
6ί+05 Eichenzeil 2
-Z-
als nachteilig empfunden, daß die Standbeine bei der
bekannten( mobilen Demonstratiünatafel nicht höhenverstellbar
sind. Eine Höhenverstellbarkeit ist z.B. dann wünschenswert, wenn eine Demonstratianstafel nicht nur
als Steckwand oder Schreibtafel, sondern zugleich als
Projektionsflache benutzt werden soll.
ο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile
DEmonstrationstafel der eingangs genannten Art zu entwickeln,
deren Standbeine höhenverstellbar sind und beim Transport an ihr in eine möglichst wenig sperrige
Stellung gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Demonstrationstafel
liegt darin, daß die Standbeine beim Transport Her Demonstrationstafel an ihr verbleiben können. Dadurch
daß die Schienen mit den Füßen höhenverstellbar am Profilrahmen angebracht sind, kann man zum Transport die
Standbeine soweit nachschieben, bis daß ihre Füße gegen den unteren Profilrahmenbereich anliegen. Anschließend
können die Füße in Tafelebene verschwenkt werden. Durch diese Uerschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit stören die
Standbeine in Transpürtstellung nur unwesentlich, zumal
zwischen den Standbeinen ohnehin der Handgriff zum Tragen der Demonstrationstafel vorgesehen ist und in gleicher
Richtung vorspringt, wie die Standbeine.
Abgesehen davon, daß durch die Erfindung die Standbeine in eine für den Transport günstige Stellung gebracht
Neuland & Co, KommunikationaayBteme
6t» D5 Eichenzeil 2
werden können, ermöglichen sie eine Höhenverstellung
der Dsmonstrationstafel, uas vielfach notwendig und
erwünscht ist, beispielsweise wenn die Demonstrationstafel
als Projektionaflache benutzt werden soll.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Anspruch 2 angegeben. Bei ihr ragt die erforderliche
Schraube zum Befestigen jeder Schiene mit dem u-förmigen Profilrahmen nicht über die Au'ienkontur der Demonstrationstafel, uas einerseits vorteilhaft aussieht,andererseits
die Gefahr eines Hängenbleibens mit der Kleidung oder
eines sich Stoßens ausschließt. Dadurch, daß die Durchlässe in den Schienen in einem festen Raster vorgesehen
nur in festgelegten Stufen erfolgen. Wenn man die Standbeine
auf jeder Seite um gleichviele Durchlässe verstellt, dann ist zwangsläufig sichergestellt, daß die
Demonstrationstafel gerade steht.
Von Vorteil ist es, wenn in das geschlossene Profil der
Schienen von oben her jeweils eine Endkappe gesetzt ist.
Durch diese Maßnahme werden die Schienen nach oben hin abgeschlossen. Zugleich bildet jede Endkappe einen Endanschlag,
indem sie in unterster Stellung der Schiene gegen die die Schiene am Profilrahmen haltende Schraube
gelangt und dadurch verhindert, daß die Schiene vom Profilrahmen versehentlich nach unten hin abgezogen
werden kann.
Von Vorteil ist es auch, wenn die Füße jedes Standbeines stufenlos um eine senkrechte Achse schwenkbar sind. Bei
dieser Ausgestaltung können die Füße in einem solchen
Neuland & Cd, Kommunikationssysteme
ai+D5 Eichenzeil 2
Winkel relativ zur Ebene der Demonstrationstafel eingestellt
werden, daß auch bei in einem Dinkel nebeneinander stehenden Demonstrationstafein die Füße benachbarter
Oemanstratianstafeln sich nicht gegenseitig stören.
V/on Vorteil ist es, wenn die Füße der Standbeine eine
ihre Winkelstel 1 ung relativ zur Schiene anzeigende Mar-r
kierung aufweisen. Denn z.B. drei Demonstratianstafein
nebeneinander derart angeordnet werden sollen, daß sie jeweils einen Dinkel von 12G° einschließen, also ein
1D halbes Sechseck bilden, dann kann man zuvor die inneren Füße auf einen Winkel von SD0 zur Tafelebene und die
äußeren Füße der aneinander stehenden Demonstrationstafeln
auf einen Winkel von 12D° einstellen. Wenn anschließend
die Demonstrationstafeln derart aufgestellt werden, daß die Füße exakt nebeneinander verlaufen, dann
bilden die Demonstratianstafein zuangsläufig einen Dinkel
von genau 12 0°.
Besonders einfach ist die Befestigung der Füße an der
Schiene, wenn diese wie im Anspruch 6 angegeben erfolgt
Um es sich beim Zusammenklappen der erfindungsgemäßen
Demonstrationstafel zu ersparen, die beiden Tafelplatten
mittels zweier separater Kofferverschlußbügel miteinandei
zu verbinden, damit die Demonstrationstafel nicht selbsttätig
aufklappen kann, ist die im Anspruch 7 angegebene Maßnahme zweckmäßig.
Das Verbinden der aufeinandergeklappten Tafelplatten erfolgt
selbsttätig, wenn am Handgriff eine wie im Anspruch angegebene Lasche vorgesehen ist.
Neuland & Co, Kommunikationssysteme
6itO5 Eichenzeil 2
6itO5 Eichenzeil 2
Optimal wenig Platz nehmen die Fuße der Standbeine beim
Transport ein, wenn sie wie im Anspruch 9 gestaltet sind.
Transport ein, wenn sie wie im Anspruch 9 gestaltet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführ ngsmöglichkeiten
zu. Zu ihrer Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
zu. Zu ihrer Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen : ■
Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß %<
[si, gestalteten Demonstrationstafel von worn pi
gesehen, if
1D Figur 2 einen Blick auf einen unteren Eckbereich 2
der Demonstrationstafel gemäß Figur 1, |
teilweise im Schnitt dargestellt, ;■;
Figur 3 einen Querschnitt durch die Demonstrations- f|
tafel gemäß Figur 2 entlang der Linie U
)b III- III in Figur 2, f
Figur k zwei aufeinander geschwenkte Füße eines >
Standbeines der erfindungsgemäßen Demonstra- ■
tionstafel, ^
Figur 5 die Demonstrationstafel gemäß der Figuren ■>■;,
1 - 4 im Bereich ihres Handgriffes in auf- a
einandergeklappten Zustand, teilweise geschnitten
dargestellt.
Die die Figur 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäCe Demonstrationstafel
aus zwei Tafelplatten 1,2, welche jeweils durch einen u-förmigen Profilrahmen 2>,k eingefaßt
fi Neuland & Ca, Kammunikatianssysteme
ti 64D5 Eichenzell 2
ψ sind. IMicht dargestellt sind Scharniere, durch welche es
% möglich wird, die Tafelplatten 1,2 mit den Profilrahmen
s 3,k aufeinanderzuklappen, uenn zuvor Schieber 5,6 aus
Il einer Arretierstellung heraus nach oben geschoben wurden.
H 5 Die Demonstrationstafel steht auf zwei Standbeinen 7,B,
fei wel-'ie jeweils zwei Füße 9,10 haben. Zum Transport der
tilg Demonstratiünstafel ist am waagerechten Profilteil des ·
R- u-fürmigen Profilrahmens k ein Haltegriff 11 vorgesehen.
■'. Die Figur 2 zeigt wesentliche, konstruktive Einzelheiten
: 1D der Demonstrationstafel im Bereich des Standbeines 7.
Hauptbestandteil des Standbeines 7, welches mit dem Stand-
; bein 8 natürlich identisch ist, ist eine Schiene 12,
welche von der Seite her über den Profilrahmen 3 greift.
: Die Schiene 12 ist nach oben hin durch eine Endkappe 1*t
i, 15 abgeschlossen, die fest in der Schiene 12 sitzt und z.B.
fr durch eine Eindrückung 15 in der Schiene 12 gehalten ist.
}h V/on unten her ist in der Schiene 12 ein winkelstück 16
p eingeschoben, gegen das mittels einer Schraube 17 die
!? Füße 9,10 geschraubt sind.
2D Die Schiene 12 ist am Profilrahmen 3 mittels einer Innen-Sechskantschraube
1B gehalten. Diese Innensechskantschraube
1B kann mittels eines nicht dargestellten Sechskantschlüssels
gelöst oder angezogen werden, eier durch einen Durchlass
in der Schiene 12 gesteckt werdenkann. Oberhalb des Durch-
25 lasses 19 sind weitere Durchlässe, wie z.B. 19' und 19■'
vorgesehen, die stets gleichen Abstand voneinander haben.
Die Figur 3 läßt die Gestaltung der Schiene 12 klarer erkennen. Man erki nnt, daß die Schiene 12 ein außenseitig
geschlossenes, im Querschnitt etwa halbkreisförmiges
Neuland & Co, KDmmunikationssysteme 6ί+05 Eichenzell 2
Profil 20 aufweist. In diesem Profil 20 ist die durch
den Durchlass 19 erreichbare Innensechskantschraube 18 angeordnet. Die Figur 3 läßt weiterhin parallele Profilseiten
21,22 erkennen, welche an beiden Seiten gegen den Profilrahmen 3 anliegen. Die Schiene 12 wird durch die
Innensechskantschraube 1B mittels zweier paralleler Stsgabschnitte 23,24 in Anlage an den Profilrahmen 3
gehalten, wobei die Innensechskantschraube 18 zwischen den Stegabschnitten 23,24 hindurch in das geschlossene
10. Profil 2D geführt ist.
Die Figur U zeigt, daß die Füße 9,10 unterschiedlich
lang sind und um eine senkrechte Achse 25 in eine übereinanderliegende
Position geschwenkt werden können, in der sie möglichst wenig Platz einnehmen. Die Füße
9,10 liegen mit IMabenteilen 26,27 aufeinander. Nicht dargestellt ist, daß außenseitig auf den Nabenteilen
27,28 eine lilinkelmarkierung angebracht sein kann. Denkbar
ist es auch, die Füße 9,1Ü im Bereich der Nabenteile
27,28 so zu gestalten, daß sie in vorgegebene Uinkel-Positionen
federnd einrasten.
Die Figur 5 zeigt ein weiteres wichtiges Detail der Erfindung.
Zunächst erkennt man wiederum den u-förmigen Profilrahmen k mit der Tafelplatte 2 und dem Handgriff
11. Der Profilrahmen k ist ajf den Profilrahmen 3 mit
der Tafelplatte 2 geklappt dargestellt» Der Handgriff 11 hat eine seitlich angespritzte Lasche 28, welche mit
einem Steg 29 über den Profilrahmen 3 greift und dadurch den Prafilrahmen 3 neben dem Prof ilrahmen i* festhält.
Die Lasche 28 ist in Figur 5 gesehen nach unten vorgespannt
und besitzt eine EinzugsschrMge 30, durch die beim Auf-
Neuland & Co, Kommunikationsaysteme
6<tG5 Eichenzeil 2
-B-
einanderklappen der PrDfilrahmen 3 und it die Lasche 2B
mit dem Steg 29 zunächst selbsttätig angehoben wird,
so daß er anschließend über den Profilrahmen 3 schnappen
kann und diesen festhalt, iuie das in Figur 5 gezeigt ist,
lüichtig ist, daß der Handgriff 11 an dem Profilrahmen 3
angebracht ist, der auch die Standbeine 7,B haltert,
damit die Lasche 2B mit möglichst uenig Geuicht beansprucht
Ljird.
Claims (1)
- Meuland & Co, Kommunikationssysteme 6405 Eichenzeil 2'ΐ AnsprücheUρ· 1. Mobile Demonstratianstaf el, welche aus zwei jeweilsi-, durch einen u-förmigen Profilrahmen eingefaßte Tafel-:■ platten besieht, welche mittels Scharniere gelenkig'■:. miteinander \ srbunden sind und die am unteren Profil-'f 5 rahmen zwei Standbeine hat, gekennzeichnet i, durch folgende Merkmale:'§ a) jedes Standbein (7,B) hat eine von der Saiteüber den seitlichen Profilrahmen (3) greifende ν Schiene (12),; 10 b) die Schiene (12) ist jeweils höhenverstellbar|: am Profilrahmen (3) befestigt,c) das Standbein (7,8) hat jeweils zwei um eine; senkrechte, gemeinsame Achse (25) schwenkbareFüße (9,10) untenseitig an der Schiene (12).15 2. Mobile Demonstratianstafel nach Anspruch 1, d a d u r ch 1 gekennzeichnet, daß jede Schiene (12)außenseitig ein geschlossenes Profil (20) aufweist und dort in einem festgelegten Raster Durchlässe 19, 19', 19' ' hat, durch die je nach Höhenlage der SchieneNeuland & Co, Kbmmunikationssysteme
6ttO5 Eichenzell 2(12) zumindest eine die Schiene (12) mit dem Profilrahmen (3) verbindende Schraube (Innensechskantschraube 1B) betätigbar ist.3. Mobile Demonstrationstafel nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in das geschlossene Profil (2D) won oben her eine Endkappe (1^) gesetzt ist.k. Mobile Demonstrationstafel nach Anspruch 1 odsr einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (9,1G) jedes Stendbeines (7,8) stufenlos um ihre senkrechte Achse (25) schwenkbar sind.der folgenden, dadurch η ρ ^ n n 11 ι ι ch n et,daß die Füße (q. 1 m pl Il ' ΙιιιΤΓιϊ ι in (7,8) eine ihrehl ι nl I1J ι I ρ M Mini ι ι I ill ι zur Schiene (12) anzeigendev_ , VlfaJM£. Mobile Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einemder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (9,1D) an einem in das geschlossene Profil 2D (2D) von unten eingeschobenes Winkelstück (16) befestigtsind.§. Mobile Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) eine seitlich angespritzte, elastische Lasche (2B) hat, uelche in zusammengeklapptem Zustand über den Profilrahmen (3) der anliegenden Tafel-Neuland & Co, KommunikationBaysteme 6i+D5 Eichenzell 2- 3 platte (2) zu greifen vermag.Mobile DemonBtrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Lasche (11) in eine den anliegenden Profilrahmen (3) festhaltende Position vorgespannt ist und beim Zusammenklappen der Tafelplatten (1,2) durch eine Einzugsachröge (30) vorübergehend aus der Beuegungsbahn des klappenden Profilrahmens (3) bewegbar ist, dann jedoch über den Profilrabtien (3) zu schnappen vermag.%. Mobile üemonstrationstafei nach Anspruch 1 adsr sinsm der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Füße (9,1G) unterschiedlich lang und mit einem Nabenteil (26,27) aufeinanderliegend ausgebildet sind und um eine senkrechte Achse (25) bis in eine vollständige Überdeckungsstellung geschmenkt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211348 DE8211348U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Mobile demonstrationstafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211348 DE8211348U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Mobile demonstrationstafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211348U1 true DE8211348U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6739289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211348 Expired DE8211348U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Mobile demonstrationstafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211348U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014011028A1 (de) | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Lion and Fishes GmbH | Mobile Präsentationswand, mobiles Präsentationswandsystem und dessen Verwendung |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE19828211348 patent/DE8211348U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014011028A1 (de) | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Lion and Fishes GmbH | Mobile Präsentationswand, mobiles Präsentationswandsystem und dessen Verwendung |
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