DE9209329U1 - Leiterplattenmagazin - Google Patents

Leiterplattenmagazin

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

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Description

ZWIC-08gDE : ., ' =. '■" "' ^ - - : ,■■· 10. JuIi 1992
BESCHREIBUNG Leiterplattenmagazin
TECHNISCHES GEBIET 05
Die Erfindung betrifft ein Leiterplattenmagazin. Ein derartiges Magazin dient zum Einlagern von Leiterplatten, die mit elektronischen Bauteilen bestückt sind.
STAND DER TECHNIK
Ein bekanntes Leiterplattenmagazin besitzt zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände, die auf ihrer Innenseite mit nutartigen Führungen versehen sind. Längs dieser Führungen und damit senkrecht zu den beiden Seitenwänden, können Leiterplatten in das Magazin bzw. zwischen dessen beiden Seitenwänden eingeschoben werden. Der Abstand der nutartigen Führungen auf jeder Seitenwand ist so groß, daß die Leiterplatten einen ausreichend großen Abstand voneinander haben.
Der gegenseitige Abstand der beiden Leiterplatten hängt von der Größe der Leiterplatten ab. Da Leiterplatten unterschiedliche Größen und damit Breitenabmessungen aufweisen, ist das bekannte Leiterplattenmagazin mit verstellbaren Seitenwänden ausgestattet. Diese Verstellung ermöglicht es, die beiden gegenüberliegenden Seitenwände in einem unterschiedlich großen Abstand voneinander auszurichten, wobei die Seitenwände immer gegenseitig parallel ausgerichtet sind. Das Verstellen erfolgt mittels stabförmiger Glieder, die in Führungen geführt werden, die im Stirnwandbereich der beiden Seitenwände vorhanden sind. Je nach Abstand der beiden Seitenwände voneinander ragen die eine feste Länge aufweisenden Glieder mehr oder weniger weit aus dem Lichtraumprofil des Magazins heraus, so daß sie gleichsam kragartig von einer oder von beiden Seitenwänden wegstehen. Die Länge dieser Kragarme ist umso größer, je mehr die Seitenwände zueinander positioniert sind, d. h.
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je kleiner die einzulagernden Leiterplatten sind. Dieses Wegstehen von stabförmigen Elementen ist störend, da dadurch das dichte Aneinanderstellen mehrerer Leiterplatten erschwert wird und da darüber hinaus derartig wegstehende Glieder eine Gefahrenquelle beinhalten. So können sich an diesen Kraggliedern Personen verletzen, andererseits kann durch das Anstoßen an den Kraggliedern auch das Magazin umgestoßen werden. Dadurch können die eingelagerten Leiterplatten aus dem Magazin herausfallen und beschädigt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik, ein verbessertes Leiterplattenmagazin anzugeben, dessen Platzbedarf möglichst klein ist und das sich problemlos handhaben läßt.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Prtt-ent^hspruchs 1 gegeben. Das erfindungsgemäße Leiterplattenmagazin zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß seine beiden Magazinwände an zumindest ihren einen Stirnseiten entweder durch ein Scherengitter oder durch teleskopartig verstellbare Gliedelemente miteinander verbunden sind. Das Scherengitter und das Gliedelement können dabei in ihrer jeweiligen ausgespreizten bzw. ausgezogenen Stellung festgestellt werden. Dieses Leiterplattenmagazin hat den Vorteil, daß keine Kragglieder von seinen Seitenwänden nach außen wegstehen, so wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Auch bei unterschiedlicher Stellung der beiden Seitenwände bilden die Seitenwände die Begrenzung des von diesem Leiterplattenmagazin benötigten Lichtraumprofils.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leiterplattenmagazins ist das Scherengitter jeweils endseitig an dem einen Flansch eines Winkelprofils angelenkt, welches mit seinem anderen Flansch an der Seitenwand des Ma-
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gazins befestigt ist. Derartige Winkelprofile sind sinnvollerweise in allen vier Eckbereichen der beiden Stirnflächen des quaderförmigen Magazins vorhanden. Diese Winkelprofile stellen dann einerseits Anbindungspunkte für das Scherengitter und andererseits Anbindungspunkte für das die Seitenwände bildende Traggerüst dar.
Um die Seitenwände in ihrem jeweiligen Abstand fest gegenseitig ausrichten zu können, ist das Scherengitter bzw. das oder die teleskopartig verstellbaren Gliedelemente in der jeweiligen ausgezogenen Stellung feststellbar ausgebildet. Dieses Feststellen kann über geeignete Schraub- bzw. Klemm- oder sonstige Arretiermöglichkeiten erfolgen.
Um die Magazine möglichst eng und dabei in gewisser Weise fest aneinanderfügen zu können, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung das Magazin stapelbar ausgebildet. Diese Stapelbarkeit kann durch entsprechende Aus- und Einwölbungen der das Magazin bildenden tragenden Elemente, wie Seitenwände, erfolgen. So können auf einer ersten Stirnseite des Magazins zumindest zwei Auswölbungen und auf der dazu gegenüberliegenden zweiten Stirnseite zumindest zwei Einwölbungen so vorhanden sein, daß die Auswölbungen von einem ersten Magazin in die Einwölbungen von einem zweiten Magazin einführbar bzw. einrastbar einführbar sind.
Diese Auswölbungen können stabförmige Kragglieder sein, die in einer Ecke des Magazins, vorzugsweise im Knickbereich von einem der Winkelprofile, befestigt sein können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Leiterplattenmagazins sind den weiteren Merkmalen der Unteransprüche und dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
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-A-KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein mit Scherengittern ausgebildetes Leiterplattenmagazin nach der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG 10
Ein Magazin 10 dient zum Einlagern von mit elektrischen Bauteilen 12 bestückten Leiterplatten 14. Eine dieser Leitenplatten 14 ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Magazin 10 besitzt eine linke und rechte Seitenwand 16, 18. Beide Seitenwände 16, 18 sind parallel zueinander ausgerichtet. Auf der Innenseite jeder der beiden Seitenwände 16, 18 ist ein Belag 20 mit nutartigen Führungen 22 vorhanden. Diese Führungen 22 sind derart ausgebildet, daß in ihnen jeweils eine Leiterplatte 14 eingeschoben werden kann. Die Leiterplatte 14 ist im eingeschobenen Zustand ausreichend fest in diesen Führungen 22 gehalten.
Jede der Seitenwände 16, 18 besitzt an ihren beiden stirnseitigen Enden ein L-Profil 24. An dem in der Ebene der Seitenwand vorhandenen Flansch 26 dieses L-Profils sind drei parallel zum Belag 20 ausgerichtete Längsprofile vorhanden. Das obere dieser Profile ist als nach unten offenes U-Profil 28 ausgebildet. Die Endbereiche dieses U-Profils 28 greifen so von oben auf den Flansch 26, so daß sie dort einfach befestigt werden können. Unterhalb dieses U-Profils 28 ist ein Rechteckprofil 30, parallel zum U-Profil 28 vorhanden. Die Endbereiche dieses Profils 30 sind ebenfalls auf dem Flansch 26 der jeweiligen L-Profile 24 befestigt. Schließlich ist noch ein unterstes Profil vorhanden, das als L-Profil 32 ausgebildet ist. Der eine Schenkel 34 dieses L-Profils 32 ist
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auf dem Flansch 26 der Profile 24 angebracht, während der andere Schenkel 36 in das Innere des Magazins 10 hineinragt. Dieser Schenkel 36 dient als untere Auflage für in das Magazin 10 eingelagerte Leiterplatten 14. Dadurch wird verhindert, daß von oben in das Magazin 10 eingeschobene Leiterplatten 14 unten aus demselben herausfallen können, wenn das Magazin 10 von einer Unterlage wie z. B. einer Tischplatte 40 angehoben wird. Das Magazin 10 ist nämlich im vorliegenden Beispielsfall auf seiner Unterseite bis auf den Bereich der Schenkel 36 offen ausgebildet.
Rechtwinklig zu den Seitenwänden 16, 18 ist jeweils ein Scherengitter 42, 44 vorhanden. Jedes dieser Scherengitter 42, 44 besteht aus zwei Stabzügen. Jeder dieser Stabzüge ist aus zwei Stäben 46, 48 zusammengesetzt. In den gegenseitigen Verbindungsstellen der Stäbe 46, 48 sind Gelenke 50 ausgebildet. Derartige Scherengitter 42, 44 sind ansich bekannt.
Die Endbereiche der Stäbe 46 bzw. 48 sind an dem anderen Flansch 51 der L-Profile 24 angeschraubt. Die dazu verwendeten Feststellschrauben 52, 54 stellen sicher, daß im festgeschraubten Zustand der Schrauben 52, 54 die Spreizstellung des betreffenden Scherengitters 42, 44 erhalten bleibt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Stabzüge der Scherengitter 42, 44 jeweils nur aus zwei und nicht aus mehr Stäben 46, 48 bestehen. Durch Festlegung der Schrägstellung der Stäbe 4 6, 48 im Anschlußbereich der Flansche 51 ist so der gegenseitige Abstand der Seitenwände 16, 18 festgelegt.
Die - im Beispielsfall obere - Feststellschraube 52 der Scherengitter 42, 44 ist in einem Langloch 56 des Flansches 50 festgeschraubt. Mit Hilfe der Langlöcher 56 ist eine Feinregulierung bezüglich der parallelen Ausrichtung der Seitenwände 16, 18 möglich. Die Stäbe 48 können nämlich in unterschiedlichen Bereichen der Langlöcher 56 festgestellt werden, wozu ein gegenseitiges Verkippen nach innen oder außen der
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Seitenwände 16, 18 möglich ist. Auf diese Weise kann eine sichere Einlagerung von Leiterplatten 14 in dem Magazin 10 verwirklicht werden.
Auf der Innenseite des Biegebereiches 58 der L-Profile 24 ist jeweils ein Stift 60 vorhanden, der nach oben aus dem Bereich der Seitenwände 16, 18 auskragt. Dadurch ist es möglich, ein
weiteres derartig ausgebildetes Magazin 10 von oben auf das
in der Zeichnung dargestellte Magazin aufzusetzen. Die Stifte 60 verhindern, daß das von oben auf dem dargestellten Magazin aufruhende weitere Magazin seitlich verrutschen kann. Die Magazine 10 können dadurch übereinandergestapelt werden. Falls
erforderlich, kann auf der Unterseite des Magazins 10, fluchtend mit den Stiften 60, eine Aussparung vorgesehen werden,
in die die Stifte 60 eingreifen bzw. auch einrasten können.
Dadurch kann die Stapelfähigkeit der Magazine 10 noch vergrößert werden, da so ein unbeabsichtigtes Anheben und damit Lösen von aufeinanderstehenden Magazinen 10 zumindest erschwert werden könnte.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Leiterplattenmagazin (10), mit
    - zwei in gegenseitgem veränderlichen Abstand positionierbaren Magazinwänden (16, 18) , wobei der Abstand beliebig festlegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die beiden Magazinwände (16, 18) an zumindest einer ihrer Stirnseiten entweder durch ein Scherengitter (42, 44) oder durch teles-kopartig verstellbare Gliedelemente miteinander verbunden sind,
    - das Scherengitter (42, 44) bzw. das Gliedelement in seiner jeweiligen ausgespreizten bzw. ausgezogenen Stellung feststellbar (52, 54) ist.
    02) Leiterplattenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Scherengitter (42, 44) jeweils endseitig an dem einen Flansch (51) eines Winkelprofils (24) angelenkt ist,
    - dieses Winkelprofil (24) mit seinem anderen Flansch (26) an der Magazinwand (16, 18) befestigt ist.
    03) Leiterplattenmagazin nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Stirnseite zumindest zwei Auswölbungen (60) und auf der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite zumindest zwei Einwölbungen so vorhanden sind, daß die Auswölbungen (60) von einem ersten Magazin (10) in die Einwölbungen von einem zweiten Magazin (10) einführbar und so die beiden Magazine (10) miteinander stapelbar sind.
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    -2-
    04) Leiterplattenmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung aus einem stabförmigen Kragglied (60) besteht, das in einer Ecke (58) des Magazins befestigt ist.
    05) Leiterplattenmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragglied (60) im inneren Knickbereich (58) von einem Winkelprofil (24) vorhanden ist.
    06) Leiterplattenmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengitter (42, 44) bzw. das Gliedelement durch zumindest eine Feststellschraube (52, 54) in der ausgezogenen Stellung feststellbar ist.
    07) Leiterplattenmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengitter (42, 44) aus zwei jeweils zwei Stäben (46, 48) aufweisenden Stabzügen besteht, die gelenkig (50) miteinander verbunden sind. 25
    08) Leiterplattenmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stäbe (48) eines Stabzuges des Scherengitters in einem Langloch (56) des Winkelprofils (24) feststellbar sind.
DE9209329U 1992-07-11 1992-07-11 Leiterplattenmagazin Expired - Lifetime DE9209329U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314905A1 (de) * 1992-05-07 1993-11-11 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Befördern und Positionieren eines Blattrahmens
DE4319046A1 (de) * 1993-06-08 1994-12-15 Miele & Cie Traggestell für Leiterplatten
DE29702613U1 (de) * 1997-02-14 1997-05-07 Siemens Components Pte. Ltd. Semiconductor Production, Singapore Zuführvorrichtung für Leadframebänder

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