DE9114366U1 - Tapeziertisch - Google Patents

Tapeziertisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Tapeziertisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Tapeziertisch aus einem Mittelteil und zwei Endteilen.
Tapeziertische werden häufig von Privathaushalten zur Eigenverwendung erworben, kommen also nur beim Tapezieren zum Einsatz, so daß sie die übrige Zeit keine Verwendung finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tapeziertisch bereitzustellen, der in einem Privathaushalt auch für andere Zwecke einsetzbar ist.
Der erfindungsgemäße Tapeziertisch ist in die beiden Endteile und das Mittelteil zerlegbar. Die beiden Endteile stellen dabei komplette, für sich verwendbare Tische dar. Sie können beispielsweise als Garten-, Party- oder Campingtisch eingesetzt werden. Der erfingundsgemäße Tisch ist mit einem relativ geringem Aufwand herstellbar und dennoch äußerst stabil.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tapeziertisches anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig 1 ein Endteil des Tapeziertisches mit ausgeklappten Beinen in perspektivischer Wiedergabe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Endteil von unten mit an die Unterseite der Tischplatte geklappten Beinen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ecke des Tischrahmens von unten;
Fig. 4 die eingeklappten Beine an einer Seite des Tisches nach Fig. 2 mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Beinende entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 die drei miteinander verbundenen Tischplatten des Tapeziertisches in perspektivischer Wiedergabe und mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Winkelprofil zur Befestigung des Mittelteils an einem Endteil;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 ein Endteil des Tapeziertisches mit daran befestigter Halterung für eine Tapezierrolle.
Gemäß Fig. 6 ist der Tapeziertisch in zwei Endteile 1 und 2 und ein dazwischen angeordnetes Mittelteil 6 zerlegbar. Jedes der Teile 1 bis 3 weist eine rechteckige Tischplatte 4, 5, 6 auf einem Rahmen 7, 8, 9 auf. Die Breite der Tischplatte 4 bis 6 kann beispielsweise jeweils 40 bis 80 cm betragen, und ihre Länge z.B. jeweils 80 bis 150 cm. Vorzugsweise ist jede Platte 4 bis 6 einen Meter lang und 60 cm breit.
Die Endteile 1 und 2 sind gleich aufgebaut. Demgemäß wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 nur das Endteil 1 näher erläutert. Das Endteil weist danach zwei scherenförmig aneinander angelenkte Beinpaare 10, 11 sowie 12, 13
auf. Die Beinpaare 10, 11 bzw. 12, 13 sind an die Unterseite der Tischplatte 4 klappbar (Fig. 2). Die Beine 10 bis 13 sind als im Querschnitt rechteckige, kastenförmige Hohlprofile ausgebildet (Fig. 5).
Die Beine 10, 11 des ersten Beinpaares sind an der Innenseite des Rahmens 7 angelenkt. Dazu ist gemäß Fig. 3 an dem einen Ende des Endteiles an jeder Seite des Rahmens 7 eine Bohrung 14, 15 vorgesehen. Ferner sind in den Endabschnitten der als Hohlprofile ausgebildeten Beine 10, 11 Einnietmuttern 16, 17 vorgesehen (Fig. 2 und 4). In das Innengewinde jeder Einnietmutter 16, 17 greift ein nicht dargestellter Schraubbolzen ein, der durch die Bohrungen 14, 15 im Rahmen 7 hindurchgeführt wird. Damit sind die Beine 10, 11 des ersten Beinpaares am Rahmen 7 gelenkig befestigt. An der Außenseite des Rahmens 7 weisen die Schraubbolzen gerändelte Drehknöpfe auf, wobei in Fig. 1 ein Drehknopf 18 zu sehen ist.
Die Beine 12, 13 des zweiten Beinpaares sind im ausgeklappten Zustand an dem Rahmen 7 befestigbar. Dazu sind an jeder Seite des Rahmens 7 an der den Bohrungen 14, 15 gegenüberliegenden Hälfte des Endteiles 1 mehrere Bohrungen 19, 20, 21 bzw. 22, 23, 24 im Rahmen 7 vorgesehen. Ferner sind in den Endabschnitten der als Hohlprofile ausgebildeten Beine 12, 13 Einnietmuttern 25, 26 angeordnet. In Fig. 4 und 5 ist die Einnietmutter 25 näher dargestellt. In das Innengewinde jeder Einnietmutter 25, 26 greift in dem in Fig. 1 dargestellten ausgeklappten Zustand der Beine 12, 13 ein nicht dargestellter Schraußbolzen ein, der durch eine der Bohrungen 19 bis 21 bzw. bis 24 durch den Rahmen 7 eingeführt wird. An der Außenseite des Rahmens 7 sind die nicht dargestellten Schraubbolzen mit einem gerändelten Drehknopf 27 versehen, wie anhand des Drehknopfs 27 in Fig. 1 dargestellt. Je nachdem
in welche der Bohrungen 19 bis 21 bzw. 22 bis 24 die in die Einnietmutter 25, 2 6 eingreifenden Schraubbolzen gesteckt werden, weist das Endteil 1 des Tisches eine unterschiedliche Höhe auf, da die Beinpaare 10, 11 und 12, 13 mehr oder weniger weit gespreizt sind-
Die Beine 10, 11 des ersten Beinpaares sind außen und die Beine 12, 13 des zweiten Beinpaares sind innen angeordnet, so daß im eingeklappten Zustand die Beine 10, 11 des ersten Beinpaares neben dem Rahmen 7 und die Beine 12, 13 des zweiten Beinpaares an der Innenseite der Beine 10, 11 des ersten Beinpaares angeordnet sind. Die Achse des Scherengelenks, mit dem das innere Beinpaar 12, 13 an dem äußeren Beinpaar 10, 11 angelenkt ist, ist als rohrförmige Stange 28 ausgebildet. Das zweite oder innere Beinpaar 12, 13 weist ferner im ausgeklappten Zustand am unteren Ende eine als rohrförmige Stange ausgebildete Querstrebe 29 auf. Eine weitere plattenflörmige Querstrebe 3 0 ist am im ausgeklappten Zustand unteren Ende der Beine 10, 11 des äußeren , ersten Beinpaares angeordnet. An seinem im ausgeklappten Zustand oberen Ende ist an dem zweiten, inneren Beinpaar 12, 13 eine weitere Querstrebe 34 angeordnet, welche gleichfalls rohrförmig ausgebildet ist. Im zusammengeklappten Zusatnd können damit die Beinpaare 10 bis 13 einschließlich der Achse 28 und der Streben 29, 30, 3 4 im Rahmen 7 versenkt werden. Die Teile des Rahmens 7 sind an den Gehrungen 31 verleimt und zusätzlich durch Metallwinkel 32 miteinander verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt.
Der Tischrahmen 7 kann statt aus Holz auch aus Metall bestehen. Die Tischplatte 4 ist vorzugsweise kunststoffbeschichtet. Die als Hohlprofile ausgebildeten Beine 10 bis 13 bestehen beispielweise aus Aluminium. An ihren im ausgeklappten Zustand unteren Enden sind in die Beine 10 bis 13 Kunststoffstopfen 3 3 als Füße gesteckt. Die rohrförmige
Achse 28 und die rohrförmigen Streben 29 und 34 sind mit Poppnieten an den Beinen 10, 11 bzw. 12, 13 befestigt, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich.
Zur Befestigung des Mittelteils 3 an den Endteilen 1 und sind Winkelprofile 35, 36 vorgesehen, die gleich aufgebaut sind. Demgemäß wird anhand der Figuren 7 und 8 nur das Winkelprofil 35 näher erläutert.
Mit seinem einen unteren plattenförmigen Schenkel 37 untergreift das Winkelprofil 3 5 den Rahmen 7 des Endteils und den Rahmen 9 des Mittelteils 3. Der andere senkrechte plattenförmige Schenkel 38 des Winkelprofils 3 5 liegt seitlich am Rahmen 7 des Endteils 1 und am Rahmen 9 des Mitteilteils 3 an. Der plattenförmige Schenkel 38 weist ein Langloch 4 0 und ein weiteres einseitig offenes Langloch 41 auf. Beide Langlöcher 40, 41 erstrecken sich in Längsrichtung des Tisches.
In das Langloch 40 ist ein nicht dargestellter Schraubbolzen gesteckt, der in eine Mutter 42 im Rahmen 7 (Fig. 2) eingreift und mit einem Rändeldrehknopf 4 3 versehen ist. Durch das Langloch 41 ist ebenfalls ein nicht dargestellter Schraubbolzen gesteckt, der in eine nicht dargestellte Mutter im Rahmen 9 des Mittelteils 3 eingreift und mit einem Rändelknopf 4 4 versehen ist.
An dem einen Endteil 1 ist ferner eine Halterung 44 für eine Tapezierrolle befestigbar, wie aus Fig. 9 ersichtlich.
Die Halterung 44 besteht aus zwei an den Längsseiten des Rahmens 7 befestigbaren Armen 45, 46. Die Arme 45, 4 6 können dabei durch die Schraubbolzen befestigt sein, die zugleich zur Befestigung des äußeren Beinpaares 10, 11 am
Rahmen 7 dienen. Jeder Arm 45, 46 weist ferner einen Zapfen 47 auf, der in eine entsprechende Bohrung im Rahmen 7 eingreift. An ihren freien Enden weisen die Arme 45, 46
Endstücke 48, 49 auf. Jedes Endstück 48, 49 ist mit einer Nut 50, 51 versehen, die, wie anhand der Nut 51 des Endstücks 49 ersichtlich, jeweils winkelförmig von oben nach unten und dann in Richtung des Tisches verläuft. In die
Nuten 50, 51 greift eine Stange 52 mit ihren beiden Enden ein, auf die die Tapezierrolle gesteckt wird. Zur seitlichen Fixierung der Tapezierrolle sind Scheiben 53, 54 auf der Stange 52 verschiebbar angeordnet.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Tapeziertisch aus einem Mittelteil und zwei Endteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile (1, 2) jeweils zwei scherenförmig miteinander gelenkig verbundene, an die Unterseite der Tischplatte (4, 5) klappbare Beinpaare (10, 11 und 12, 13) aufweisen, wobei die Beine (10, 11) des ersten Beinpaares an der Tischplatte (4, 5) angelenkt und die Beine (12, 13) des zweiten Beinpaares, die durch wenigstens eine Querstrebe (29, 34) miteinander verbunden sind, im ausgeklappten Zustand an der Tischplatte (4, 5) durch Bolzen befestigbar sind, die durch seitliche Bohrungen (19 bis 24) im Tischrahmen (7, 8) hindurchgeführt sind.
2. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beinpaare (10, 11 und 12, 13) im eingeklappten Zustand im Tischrahmen (7, 8) versenkt angeordnet sind.
3. Tapeziertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß im eingeklappten Zustand die Beine (10, 11) des ersten Beinpaares neben dem Tischrahmen (7) und die Beine (12, 13) des zweiten Beinpaares an der Innenseite der Beine (10, 11) des ersten Beinpaares angeordnet sind.
4. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tischrahmen (7) mehrere Bohrungen (19 bis 21 sowie 22 bis 24) hintereinander angeordnet sind.
5. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (10, 11) des ersten Beinpaares durch eine Querstrebe (30) miteinander verbunden sind.
6. Tapeziertisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (30) plattenförmig ausgebildet ist.
7. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse, mit der die beiden Beinpaare (10, Il und 12, 13) scherenförmig aneinander angelenkt sind, durch eine Stange (28) gebildet wird.
8. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (10 bis 14) als Hohlprofil ausgebildet sind.
9. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hohlprofil der Beine (12, 13) des zweiten Beinpaares jeweils eine Einnietmutter (25, 26) eingelassen ist und die Bolzen, die durch den Tischrahmen (7) hindurchgeführt sind, als in die Einnietimitter (25, 26) einschraubbare Schraubbolzen ausgebildet sind.
10. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) durch eine Tischplatte (6) auf einem Rahmen (9) gebildet und zwischen den beiden Endteilen (1, 2) durch Winkelprofile (35, 36) befestigbar ist, wobei jedes Winkelprofil (35, 36) einen Schenkel (37) aufweist, der den Rahmen (9) des Mittelteils (3) und den Rahmen (7, 3) des benachbarren Endteils (1, 2) untergreift, während der andere Schenkel (38) mit Schlitzen (40, 41) versehen ist, durch die Bolzen hindurch in
den Rahmen (9) des Mittelteils (3) bzw. den Rahmen (7, 8) des benachbarten Endteils (l, 2) greifen.
11. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endteil (1) an dem vom Mittelteil (3) abgewandten Ende eine Halterung (44) für eine Tapezierrolle befestigbar ist.
DE9114366U 1991-11-18 1991-11-18 Tapeziertisch Expired - Lifetime DE9114366U1 (de)

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DE (1) DE9114366U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305209C1 (de) * 1993-02-19 1994-03-10 Hans Neumueller Tapeziertisch
EP0878147A2 (de) 1997-05-14 1998-11-18 TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN Dr. Becker GmbH Klappbarer Stehtisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305209C1 (de) * 1993-02-19 1994-03-10 Hans Neumueller Tapeziertisch
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