DE19609598A1 - Montagehilfe für ein Fahrrad - Google Patents

Montagehilfe für ein Fahrrad

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für ein Fahrrad mit Haltemitteln zum Aufnehmen des Fahrrads mit Abstand vom Boden während einer Reparatur, Pflege oder dergleichen.
Für Reparatur- und Montagearbeiten an Fahrrädern werden in Fahrradreparaturwerkstätten standfeste Haltemittel benutzt, die es gestatten, ein Fahrrad so festzulegen, daß es bei den erforderlichen Arbeiten weder kippen oder schaukeln kann noch einer angemessenen Krafteinwirkung gegenüber nachgibt. Für den Privatmann, der nur sein Fahrrad oder die Fahrräder seiner Fa­ milie pflegen und reparieren will, sind die gewerblich ange­ wendeten Haltemittel wegen des Raumbedarfs und der Kosten im allgemeinen zu aufwendig. Der normale Fahrradbesitzer führt die Reparatur daher aus, indem er entweder das Fahrrad auf den Kopf stellt oder an Seilen, z. B. an der Garagendecke, anhängt. Im ersten Fall kippt das Fahrrad bei den jeweiligen Arbeiten leicht um und wird beschädigt, im anderen Fall schaukelt das Fahrrad bei den Arbeiten und folgt jeder Krafteinwirkung, so daß die Handhabung sehr mühsam wird. Es gibt im Handel auch Ständer zum Aufbocken eines Fahrrads, die jedoch entweder viel Platz brauchen und daher während der (normalen) Zeit des Nichtgebrauchs nur mühsam zu lagern sind oder die eine zu ge­ ringe Standsicherheit bieten. Je wertvoller und empfindlicher ein Fahrrad ist, um so gravierender werden die Nachteile her­ kömmlicher Reparaturständer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad­ reparatur- und -pflegesystem zu schaffen, das im privaten Bereich eine kipp- und schaukelsichere sowie im wesentlichen unnachgiebige Positionierung eines Fahrrads gewährleistet und zugleich bei Nichtgebrauch mit wenigen Handgriffen in eine Bereitschaftspo­ sition wegzuräumen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für die Fahrradmontagehilfe mit Haltemitteln zum Aufnehmen des Fahrrads gekennzeichnet durch ein mit Hilfe von an einer Wand schwenkbar zu befesti­ genden Auslegern wahlweise auf den Boden aufzustellendes oder durch Schwenken der Ausleger an die Wand anzulegendes Stand­ rohr, an dessen von der Wand abgewandter Seite die Haltemittel vorgesehen sind. Kern der Erfindung ist also ein stabiles Standrohr, an dem das Fahrrad mit Hilfe der Haltemittel zu ar­ retieren ist und das mit Hilfe der Ausleger wahlweise in die Arbeits- bzw. Montageposition oder in die Ruhe- bzw. Reserve­ position zu schwenken ist. In der Montageposition steht das Standrohr, vorzugsweise senkrecht, auf dem Boden mit einem Ab­ stand von der Wand, der unter anderem durch die Länge der Aus­ leger vorgegeben ist.
Nach der Erfindung wird das jeweilige Fahrrad auf der von der Wand abgewandten Seite des Standrohrs in Haltemitteln auf ge­ nommen. Das Fahrrad ist also mit einem erheblichen Abstand von der jeweiligen Wand in der Montageposition zu arretieren, der­ art, daß es für die jeweiligen Reparatur- oder Pflegearbeiten praktisch rundum zugänglich ist.
Trotz der vorgenannten guten Zugänglichkeit läßt sich das Fahrrad an dem auf dem Boden stehenden Standrohr über die je­ weiligen Haltemittel beliebig fest arretieren, so daß es weder kippen noch schaukeln bzw. bei der Arbeit aufgewendeten Kräf­ ten nachgeben kann. Diese Stabilität kann gemäß weiterer Er­ findung verstärkt werden, wenn die Ausleger aus je zwei um die gleiche geometrische Achse an der Wand schwenkbar gelagerten Auslegerschenkeln stehen, die wie die Schenkel eines gleich­ schenkligen Dreiecks in einem Scheitel verbunden sind, und wenn der Scheitel jeweils an dem zu dem Ausleger gehörigen Schwenklager des Standrohrs vorgesehen ist. Das Standrohr wird dann nicht nur durch seine Auflage auf dem Boden, sondern auch durch die Geometrie der Ausleger so stabilisiert, daß es, zu­ mindest in der Montageposition, gegenüber einwirkenden Bear­ beitungskräften beliebig fest arretiert ist. Gegebenenfalls genügen im allgemeinen zwei mit Abstand vertikal übereinander angeordnete Ausleger, die vertikal schwenkbar, aber dauerhaft an der Wand und am Standrohr zu lagern sind, derart, daß das Standrohr durch Betätigung der Ausleger auf- und abschwenkbar an der Wand zu befestigen ist.
Gemäß weiterer Erfindung kann mindestens einer der Ausleger mit einer Werkzeugablage so gekoppelt sein, daß die Ablage in der Montageposition aufnahmebereit horizontal auf einem geson­ derten Halter liegt und in der Reserveposition beim Heran­ schwenken der Ausleger und des Standrohrs an die Wand selbst­ tätig flach zur Anlage an die Wand kommt. Gegebenenfalls kann es günstig sein, die Werkzeugablage, z. B. als Schale auf den beiden Schenkeln der Auslegeranordnung in Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks zu legen.
Nach Vorstehendem wird das Standrohr, vorzugsweise über die beiden Dreieck-Ausleger, dauerhaft fest an der Wand ange­ bracht. Die Ausleger bestehen bevorzugt aus je zwei Schenkeln bzw. Klapparmen, die als gebogene Rohre vorliegen können und je einem U-förmigen, unmittelbar an der Wand anzuschraubenden Befestigungsbügel. Im ausgeklappten Zustand entstehen also zwischen Standrohr und Wand zwei übereinanderliegende Dreiec­ ke. Wird der erfindungsgemäße Montageständer an die Wand ge­ klappt, so liegen alle Teile im wesentlichen flach an der Wand. In dieser Reserve- bzw. Ruheposition kann die gesamte Vorrichtung verankert werden. Das Einschwenken in die Arbeits- bzw. Montageposition und das Schwenken in die Ruheposition er­ fordern also jeweils nur wenige Handgriffe.
An dem Standrohr werden erfindungsgemäß die Haltemittel ange­ bracht. Diese umfassen gemäß weiterer Erfindung ein schwenkbar um das Standrohr als Schwenkachse, insbesondere über einen Kreuzverbinder bzw. Schnellverschluß, gelagerten Haltearm, an dessen freiem Ende Greifmittel zum Befestigen des jeweiligen Fahrrads vorgesehen werden. Hierbei kann der Haltearm am Standrohr um seine Längsachse drehbar gelagert werden, er soll auch längsverschiebbar am Standrohr positioniert werden.
Zum Fixieren des Haltearms in der jeweiligen Arbeitsstellung werden vorzugsweise vorgegebene Einrastpositionen und/oder Klemmittel vorgesehen. Der Haltearm kann dann je nach benötig­ tem Platzbedarf (Platz zwischen Fahrrad und Wand) mehr oder weniger weit aus seiner Halterung am Standrohr (weg von der Wand) herausgezogen werden. Hierbei ist es günstig, wenn der Haltearm sowohl in aus- wie in eingeklapptem Zustand der er­ findungsgemäßen Vorrichtung verdrehsicher auf einem am Stand­ rohr befestigten Blech oder dergleichen einzurasten ist; in diesem Fall gibt es also zwei bevorzugte, um 90° versetzte Fi­ xierpositionen, die eine Fixierposition ist die Ruheposition, die andere Fixierposition ist die Montageposition.
Gemäß weiterer Erfindung wird als Haltearm ein Rohr mit kreis­ förmigem Querschnitt vorgesehen. Ein solcher Haltearm läßt es zu, daß am Haltearm befestigte Haltemittel dem Neigungswinkel der verschiedenen Teile des anzubringenden Fahrradrahmens an­ zupassen sind. Zum Anbringen des Haltemittels wird vorteilhaft am freien Ende des Haltearms ein Querstück angeformt, so daß der Haltearm insgesamt T-förmig wird. Da der Haltearm einen von der jeweiligen Wand weg gerichteten Ausleger des Stand­ rohrs darstellt, kann er auch als "T-förmiger Auslegerarm" be­ zeichnet werden.
Gemäß weiterer Erfindung wird an das freie Ende des Haltearms, insbesondere als Teil der Greifmittel, ein hohles Kantrohr, insbesondere Vierkantrohr, schwenkbar um die Längsachse des Haltearms, aber in bestimmten Schwenkstellungen arretierbar, angesetzt. In das Kantrohr soll ein Kanteisen unverdrehbar einzustecken und in beliebigen Einstecktiefen justierbar zu arretieren sein. Außerdem soll das Kanteisen Mittel, insbeson­ dere einen Haken, an seinem bevorzugt abgewinkelten, freien (dem Einstechende gegenüberliegenden) Längsende aufweisen, mit Hilfe derer ein in den Greifmitteln an einer Rahmenstange er­ faßtes Fahrrad durch Einhaken einer anderen Rahmenstange (des Fahrrads) gegen ein Schwenken, Kippen usw. zu arretieren ist. Auf diese Weise lassen sich unterschiedlich große Fahrradrah­ men jeweils beliebig fest arretiert aufnehmen.
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäß Standrohr in der Ruhe- bzw. Reserveposition durch Schwenken der Ausleger nach oben an die Wand gelegt und dort gegen ein unbeabsichtigtes Herunter­ klappen gesichert. Gemäß weiterer Erfindung ist es auch mög­ lich, die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ruheposition nach unten zu klappen, so daß eine gesonderte Arretierung gar nicht erforderlich ist. In diesem Fall wird das Standrohr im Bereich unterhalb des Standrohr-Lagers des unteren Auslegers mit einem Gelenk mit etwa horizontaler Schwenkachse ausgestat­ tet, so daß das Standrohr nach Wegschwenken seines unter dem Gelenk befindlichen Fußteils mit dem Ausleger nach unten an die Wand heranzuschwenken ist.
Das Auf- und Abschwenken der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann, wie gesagt, mit wenigen Handgriffen erfolgen. Man braucht das Gerüst mit Auslegern, Standrohr usw. nur aus der Arretierung an der Wand zu lösen und abzusenken oder anzuhe­ ben. Wenn das Gewicht der erfindungsgemäßen Montagehilfe oder dasjenige des zu montierenden Fahrrads im Einzelfall zu groß sein sollte, kann es im Rahmen der Erfindung auch günstig sein, zum Anheben oder Absenken mechanische Zugmittel vorzuse­ hen. Beispielsweise können hierzu Zugmittel oberhalb der Aus­ leger an der Wand oder an der Raumdecke angebracht werden. Vorteilhaft kann eine solche mechanische Anhebbarkeit der Ein­ richtung insbesondere dann sein, wenn die Montagehilfe in der Ruheposition nach unten zu klappen ist. In diesem Fall kann das zu bearbeitende Fahrrad bereits auf dem Boden stehend und in Haltemitteln aufgenommen und dann durch Betätigen der Zug­ mittel zusammen mit der Montagehilfe bzw. den Greifmitteln in die Montageposition nach oben gezogen werden. In der Montage­ position wird bzw. ist dann das Fußteil des Standrohrs in die Vertikale geschwenkt und dient dazu, den größten Teil des Ge­ wichts von Fahrrad und Montagehilfe zu tragen.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrradmontagehilfe mit darin auf genomme­ nem Fahrrad (in der Seitenansicht des Fahrrads);
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 1 in der Ansicht von oben;
Fig. 3 die Arbeitsposition der Montagehilfe;
Fig. 4 die Reserveposition der Montagehilfe mit nach oben geklapptem Standrohr;
Fig. 5 ein am Standrohr anzubringendes Haltemittel zum Aufnehmen eines Rahmenteils des Fahrrads;
Fig. 6 einen im Haltemittel des Standrohrs festzulegen­ den Rahmenhalter als Verdrehschutz; und
Fig. 7 eine Montagehilfe mit in der Ruheposition nach unten oder oben an die Wand anzuklappendem Standrohr und mit einer mechanischen Hubhilfe.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 insgesamt in verschiedenen Posi­ tionen dargestellte Montagehilfe 1 zum Aufnehmen eines Fahrrads 2 mit Abstand vom Boden 3 und mit Abstand von einer angrenzenden Wand 4 besteht im wesentlichen aus einem Standrohr 5 an dessen von der Wand 4 abgewandter Seite die Haltemittel 6 zum Aufnehmen des Fahrrads 2 vorgesehen werden. Das Standrohr 5 ist mit Hilfe von an der Wand 4 schwenkbar zu befestigenden Auslegern 7 wahlweise auf den Boden 3 aufzustellen oder (durch Schwenken der Ausleger 7) an die Wand 4 anzulegend gelagert.
Die Haltemittel 6 bestehen aus einem Haltearm 8, der über ein Kreuzgelenk oder einen Schnellverschluß 9 am Standrohr 5 in einer bei der Montage unverschiebbar, unverrückbaren Position festzulegen ist und am freien Ende 10 angebrachten Greifmitteln 11 zum Erfassen eines Fahrradteils 2, z. B. seines Rahmenholms 12. Die Greifmittel 11 können nach Fig. 3 und 5 aus zwei Paaren von federnd gelagerten Klemmrollen 13, zwischen denen der Rahmenholm 12 einzurasten ist, und einem schwenk- und arretierbaren Riegel 14 bestehen, der den in den Klemmrollenpaaren 13 eingerasteten Rahmenholm 12 in der Einrastposition durch Schwenken des Riegels 14 (mit Hilfe des Griffs 15) unter den drehbaren Knopf 16 arretiert. Vorzugsweise wird der Riegel 14 mit einem Kunststoffüberzug versehen, damit der Rahmenholm 12 nicht verschrammen kann. Zum straffen Fixieren des Rahmenholms 12 kann es außerdem günstig sein, den Griff 15 an seiner Achse 17 mit einer (nicht gezeichneten) Federung in Achsrichtung auszustatten, so daß der Riegel 14 den Holm 12 in der Arretierposition zusammen mit den Klemmrollenpaaren 13 ausreichend fest hält.
Um zu verhindern, daß das in den Greifmitteln 11 fest aufge­ nommene Fahrrad sich um die Längsachse des eingeklemmten Rah­ menholms 12 drehen kann, wird am freien Ende 10 des Haltearms 8, insbesondere als Teil der Greifmittel 11, ein hohles Kant­ rohr 18, insbesondere Vierkantrohr, schwenkbar um die Längs­ achse des Haltearms 8, aber in bestimmten Schwenkstellungen arretierbar, angesetzt. In dieses in Fig. 6 dargestellte Kant­ rohr 18 wird ein Kanteisen 19 unverdrehbar eingesteckt, das in beliebigen (oder vorgegebenen) Einstecktiefen, z. B. mittels einer Arretierschraube 20, justierbar zu arretieren ist. Das Kanteisen 19 soll Mittel, insbesondere einen Haken 21, an ei­ nem bevorzugt abgewinkelten freien Längsende 22 besitzen, mit Hilfe derer ein in den Greifmitteln 11 an einem Rahmenholm 12 erfaßtes Fahrrad 2 durch Einhaken einer anderen Rahmenstange gegen ein Schwenken, Kippen usw. zu arretieren ist. Dieser Verdrehschutz mit Hilfe des abgewinkelten Kanteisens 19 ist auch in den Fig. 1 und 2 erkennbar.
Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung wesentliche Standrohr 5 kann nach Fig. 3 und 4 mit Hilfe der Ausleger 7 in der Schwenkrichtung 23 nach oben geklappt und dort in einem Arre­ tiermittel 24 befestigt werden. Fig. 4 zeigt den Zustand der Ruhestellung, in der, beispielsweise das Standrohr 5 von dem Arretiermittel 24 aufgenommen ist. In dieser Position wird zweckmäßig der Haltearm 8 um die Längsachse des Standrohrs 5, beispielsweise bei gelöstem Schnellverschluß 9, so umgelegt, daß der Haltearm etwa parallel zur Wand 4 orientiert wird.
Die beiden in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausleger 7 befinden sich mit Abstand voneinander und vertikal übereinander. Sie werden in Lagern 25 an der Wand 4 und in Lagern 26 am Stand­ rohr 5 gehalten. Die Wandlager 25 können sich am Ende eines an der Wand 24, z. B. verschraubten U-Blechs, befinden (Fig. 2).
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 wird das Standrohr 5 in der Ruheposition nach oben an die Wand 4 geklappt. Nach Fig. 7 liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Montagehilfe in der Ruhestellung nicht nach oben, sondern nach unten an die Wand 4 zu klappen. Gegebenenfalls kann das Standrohr 5 im Be­ reich unterhalb des Standrohrlagers 26 des unteren Auslegers 7 mit einem Gelenk 28 (vorzugsweise mit etwa horizontaler Schwenkachse) ausgestattet werden, so daß das Standrohr 5 nach Wegschwenken seines unter dem Gelenk 28 befindlichen Fußteils 29 mit den Auslegern 7 nach unten an die Wand 4 zu klappen ist. In Fig. 7 werden beide Schwenkpositionen der Montagehilfe 1 schematisch dargestellt. Aus räumlichen Gründen wird es meist erforderlich sein, das Fußteil des Standrohrs 5 von der Wand 4 weg oder (bevorzugt) in einer Richtung parallel zur Wand 4 schwenkbar zu machen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es schließ­ lich günstig sein, die Montagehilfe 1 nicht unmittelbar durch Absenken oder Anheben mit der Hand, sondern durch Absenken bzw. Anheben mit Hilfe eines Zugmittels aus der jeweiligen Ru­ heposition in die Montageposition zu bringen. Das kann spezi­ ell dann vorteilhaft sein, wenn man das Fahrrad 2 noch auf dem Boden 3 stehend, an den Greifmitteln 11 des Haltearms 8 befe­ stigen will, um es dann mit Hilfe der mechanischen Zugmittel 30 aus der in Fig. 7 mit A bezeichneten Befestigungsposition nach oben in die Montageposition B zu bringen. Die Zugmittel 30 können von Hand, z. B. über einen Flaschenzug, oder aber auch motorisch angetrieben werden. Ein derartiges Hilfsmittel ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es durch eine Person betätigt werden soll, die selbst nicht in der Lage ist, das Fahrrad zusammen mit der Montagehilfe aus der einen Position in die andere Position zu bringen.
Die Ausleger 7 können im Grundsatz von der Wand 4 horizontal abstehende Stangen bzw. Rohre sein. Für die Stabilität der Montagehilfe 1 ist es aber günstiger, wenn die Ausleger 7 aus je zwei um die gleiche geometrische Achse der Wandlager 25 schwenkbar gelagerten Auslegerschenkeln 31 bestehen, die wie die Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks in einem Scheitel verbunden sind, wobei der Scheitel jeweils an dem zu dem Ausleger 7 bzw. 31 gehörigen Standrohrlager 26 vorgesehen ist. Diese Dreieckslagerung des Standrohrs 5 bedingt, daß das Standrohr in der Montageposition auf dem Boden 3 stehend in allen horizontalen Richtungen beliebig fest zu montieren ist.
Ein besonderer Vorteil der Lagerung des Standrohrs 5 an den als gleichschenkliges Dreieck ausgebildeten Auslegern besteht darin, daß auf dem Ausleger eine Werkzeugablage 32 Platz fin­ den kann. Diese Werkzeugablage wird bei dem Klappen der Monta­ gehilfe 1 nach oben oder unten selbsttätig flach bzw. parallel zur Wand 4 orientiert. Sie erfordert also weder zusätzlichen Platz in der Montageposition noch in der Ruheposition.
Eine Montagehilfe für ein Fahrrad mit Haltemitteln zum Aufneh­ men des Fahrrads mit Abstand vom Boden während einer Repara­ tur, Pflege usw. gewährleistet eine gegen Kippen und Schaukeln stabile Positionierung des Fahrrads beim Montieren oder Pfle­ gen und ist zugleich bei Nichtgebrauch mit wenigen Handgriffen in eine Reserveposition und aus dieser wieder in die Montage­ position zu bringen, wenn ein mit Hilfe an einer Wand schwenk­ bar zu befestigenden Auslegern wahlweise auf den Boden aufzu­ stellendes oder durch Schwenken der Ausleger an die Wand anzu­ legendes Standrohr vorgesehen wird, an dessen von der Wand ab­ gewandter Seite sich die Haltemittel befinden.
Bezugszeichenliste
1 Montagehilfe
2 Fahrrad
3 Boden
4 Wand
5 Standrohr
6 Haltemittel
7 Ausleger
8 Haltearm
9 Schnellverschluß
10 freies Ende (8)
11 Greifmittel (6)
12 Rahmenholm
13 Klemmrollenpaar (11)
14 Riegel (11)
15 Griff (14)
16 Knopf (14)
17 Achse (15)
18 Kantrohr
19 Kanteisen
20 Arretierschraube (18)
21 Haken (19)
22 freies Längsende (19)
23 Schwenkrichtung (5)
24 Arretiermittel (5)
25 Wandlager (7)
26 Standrohrlager (7)
27 U-Blech
28 Gelenk (5)
29 Fußteil (5)
30 Zugmittel
31 Auslegerschenkel (Fig. 2)
32 Werkzeugablage
A Befestigungsposition
B Montageposition

Claims (12)

1. Montagehilfe (1) für ein Fahrrad (2) mit Haltemitteln (6) zum Aufnehmen des Fahrrads mit Abstand vom Boden (3) während einer Reparatur, Pflege oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein mit Hilfe von an einer Wand (4) schwenkbar zu befestigen­ den Auslegern (7) wahlweise auf den Boden (3) aufzustellendes oder durch Schwenken der Ausleger (7) an die Wand (4) anzule­ gendes Standrohr (5), an dessen von der Wand (4) abgewandter Seite die Haltemittel (6) vorgesehen sind.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) aus je zwei um die gleiche geometrische Achse (25) an der Wand (4) schwenkbar gelagerten Ausleger­ schenkeln (31) bestehen, die wie die Schenkel eines gleich­ schenkligen Dreiecks in einem Scheitel verbunden sind, und daß der Scheitel jeweils an dem zu dem Ausleger (7, 31) gehörigen Schwenklager (26) des Standrohrs (5) vorgesehen ist.
3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (5) über zwei mit Abstand vertikal überein­ ander angeordnete Ausleger (7), die vertikal schwenkbar dauer­ haft an der Wand (4) und am Standrohr (5) zu lagern sind, auf- und abschwenkbar an der Wand (4) zu befestigen ist.
4. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ausleger (7, 31) mit einer Werkzeug­ ablage (32) so gekoppelt ist, daß die Ablage (32) in der Be­ triebsposition aufnahmebereit horizontal liegt und in der Ru­ heposition beim Heranschwenken der Ausleger (7) und des Stand­ rohrs (5) an die Wand (4) selbsttätig annähernd flach zur An­ lage an die Wand kommt.
5. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) einen schwenkbar um das Standrohr (5) als Schwenkachse, insbesondere über einen Kreuzverbinder bzw. Schnellverschluß (9), gelagerten Haltearm (8) umfassen, an dessen freiem Ende (10) Greifmittel (11) zum Aufnehmen des Fahrrads (2) vorgesehen sind.
6. Montagehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (8) am Standrohr (5) auch um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
7. Montagehilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (6) längsverschiebbar, aber in beliebiger Weise arretierbar am Standrohr (5) gelagert ist.
8. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Haltearms (8) vorgegebene Einrastpositio­ nen und/oder Klemmittel vorgesehen sind.
9. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltearm (8) ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist.
10. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (5) mit den an ihm befestigten Greifmitteln (11) durch Schwenken der Ausleger (7) nach oben an die Wand (4) in eine Ruheposition zu bringen und dort zu arretieren ist und daß der Haltearm (8) in dieser Position durch Schwenken um das Standrohr (5) in etwa in einer Position parallel zu der Wand (4) zu bringen ist.
11. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) des Haltearms (8), insbesondere als Teil der Greifmittel (11), ein hohles Kantrohr (18), insbeson­ dere Vierkantrohr, schwenkbar um die Längsachse des Haltearms (8), aber in bestimmten Schwenkstellungen des Haltearms arre­ tierbar, angesetzt ist und daß in das Kantrohr (18) ein Kant­ eisen (19) unverdrehbar einzustecken und in beliebigen Ein­ stecktiefen justierbar zu arretieren ist und daß das Kanteisen (19) Mittel, insbesondere einen Haken (21), an seinem bevor­ zugt abgewinkelten freien Längsende (22) aufweist, mit Hilfe derer ein in den Greifmitteln (11) an einem Rahmenholm (12) des Fahrrads (2) durch Einhaken an einer anderen Fahrrad-Rah­ menstange gegen ein Schwenken, Kippen usw. zu arretieren ist.
12. Montagehilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (5) im Bereich unterhalb des Standrohrlagers (26) des unteren Auslegers (7) ein Gelenk (28) mit etwa hori­ zontaler Schwenkachse aufweist, so daß das Standrohr (5) nach Wegschwenken seines unter dem Gelenk (28) befindlichen Fuß­ teils (29) mit den Auslegern (7) nach unten an die Wand (4) zu schwenken ist.
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