DE1434290A1 - Aus Wandkonsole und Gelenkarm bestehende Markisenanlage - Google Patents

Aus Wandkonsole und Gelenkarm bestehende Markisenanlage

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DE1434290A1
DE1434290A1 DE19601434290 DE1434290A DE1434290A1 DE 1434290 A1 DE1434290 A1 DE 1434290A1 DE 19601434290 DE19601434290 DE 19601434290 DE 1434290 A DE1434290 A DE 1434290A DE 1434290 A1 DE1434290 A1 DE 1434290A1
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Rudolf Roelz
Arno Schwinum
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SCHOENE KG ROBERT
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    • E04F10/0685Covers or housings for the rolled-up blind
    • E04F10/0688Covers or housings for the rolled-up blind with the housing taking up the articulated arms

Description

*ΑΤ ι ν tan WALT8 Essen, den 15. Juli 1968
Dr. Andrejewski (13 466/HG-)
jDr.-Ing. Honke
43 Essen, Kettwiger Str. 36
Telefon 225802/03
Patentanmeldung· der Firma
Robert Schöne KG ■
43 Essen
Eickenscheidter Fuhr 40 - 48
Aus i'/andkonsole und Gelenkarm bestehende Markisenänlage
Die Erfindung betrifft eine aus Wandkonsole und in einen Schutzkasten bzw. in eine Schutznische für die aufgerollte Markise einklappbaren Gelenkarmen bestehende Markisenanlage, wobei die Gelenkarme um eine horizontale Gabelstückachse an dem Haltearm der Konsole einstellbaren Gabelstück um eine quer zur Erstreckung und zur genannten horizontalen Gabelstückachse verlaufenden Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und an das Ende des Gelenkarmes über ein Anschlußstück eine in eingefahrener Stellung des Schutzkastens verschließbare Fallstange angeschlossen ist.
Eine bekannte Ausführungsform der vorher beschriebenen Markisenanlage ist derart ausgebildet, daß ein Träger für die
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Schwenkachse, des Gelenkoberarms gegenüber dem festen Teil der 'Wandkonsole beweglich angeordnet ist, und die Schwenkachse aus dem Schutzkasten bzw. der Schutznische heraus bewegbar ist, wobei sie aus dem Schutzkasten oder der Sciiutznische gleichsam herausfällt und nach dem Herausbewegen die Gelenkarme für die Streckbewegung sum Ausspannen der Markise in beliebiger Neigungslage freigibt. Die Neigungslage ist dabei nach unten hin über verstellbare Anschläge blockiert. Diese Ausführungsform, bei der also die Gelenkarme über den beweglichen Träger gleichsam aus dem Kasten herausgehoben werden, ist jedoch nicht frei von Nachteilen, da offenbar die ausgefahrene llarkise mit dem beweglich angeordneten Träger im ganzen gehoben werden kann, so daß eine außerordentlich labile Konstruktion entsteht, die sich unter dem EinfluF von Windkräften bewegt. Außerdem wird hierbei die den Schutzkasten bzw, die Schutznische anschließende Fallstange je nach Neigungslage der Gelenkarme beim Herausbewegen zwangsweise schräg gestellt, was in architektonischer Hinsicht störend wirkt
Im übrigen sind Markisenanlagen bekannt (vgl. die deutsche Patentschrift 819 912), die nicht im eingefahrenen Zustand in einen Schutzkasten bzw. eine Schutznische eingefahren werden können. Nachteilig bei dieser Konstruktion sind die seitlich angebrachten Gestänge, die zum Zwecke der Stabilität angeordnet sind und einmal in architektonischer Hinsicht ausserordentlich stören und zudem erhebliche Unfallgefahren darstellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Markisenanlage des beschriebenen Aufbaues so· zu gestalten, daß unabhängig von der Einstellung des Neigungswinkels der ausgefahrenen Markise bei.der'Montage stets mit der gleichen, den
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Schutzkasten bzw. die Schutznische verschließenden Fallstange gearbeitet werden kann. Darüber hinaus soll insbesondere erreicht werden, daß die Stellung der Fallstange in eingefahrenem und auch in ausgefahrenem Zustand, unabhängig von der Schräglage der Gelenkarme gleich, und ein Bewegen der ausgefahrenen Markise nach oben, beispielsweise unter dem Einfluß von Windkräften, nicht möglich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Markisenanlage des eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß das Aneehlußstück der Fallstange ebeiualJs um eine horizontale Anschlußstückachse einstellbar sowie mittels einer Befestigungsschraube fixierbar ist und in eingefahrener Stellung die horizontalen Gabelstückachsen und die Anschlußstückachsen im Schutzkasten bzw. in der Cchutznische koaxial nebeneinander liegen, und daß der Haltearm der Wandkonsole einen Schlitz aufweist, durch den ein am Gabelstück befestigter, mit einem Arretierungsbolzen versehener Arretierungszapfen geführt ist und der Arretierungsbolzen seinerseits durch eine Augenlasche an dem Haltearm geführt sowie daran feststellbar ist. Eine besonders einfache und dadurch robuste Ausbildung· ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück vor die Schwenkachse des Gabelstückes mit einem Vorsprung vorkragt und an diesem Vorsprung die horizontale Gabelstückachse vorgesehen sowie die '.Vandkonsole mit ihrem Haltearm entsprechend weit vorgezogen ist, and daß das untere Anschlußstück im eingefahrenen Eu- t stand neben diesem Vorsprung liegt.
Die Einstellung des Gabelstückes an dem Haltearm der Konsole kann auf verschiedene 7/eise erfolgen. Sie erfolgt nach, bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß der Ilaltearm der Wandkonsole einen um die Gabelstückachse als Mittelpunkt geführten, kreissegmentförmig verlaufenden Schlitz
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aufweist und durch diesen ein Arretierungszapfen des,Gabelstückes geführt ist, und.daß an .diesem Arretierungszapfen ein am Haltearm der Konsole fixierbarer Arretierungsbolzen angeschlossen ist. Der Arretierungsbolzen kann beispielsweise als Schraubenbolzen ausgeführt sein, der durch einen Augenbolzen oder eine Lasche hindurchgeführt ist, die an dem Haltearm befestigt ist, wobei auf dem Schraubenbolzen geführte •Muttern die Fixierung unschwer zulassen. Der Schutzkasten bzw. die Schutznische und die -Fallstange können bei der erfindungsgemäßen Markisepanlage in an sich beliebiger Weise · ausgebildet sein. Es empfiehlt sich jedoch, wenn n.iedrige Bauhöhe und gedrungene Bauweise angestrebt werden, den Schutzkasten bzw. die Schutznische nicht nur vorderseitig offen auszuführen, sondern auch einen Teil des Bodens offen zu lassen, wobei die Fallstange entsprechend im. Profil winkelförmig ausgeführt ist, so daß sie Bodenöffnung und Vorderseite im eingefahrenen Zustand der Alarkise verschließt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß infolge der bei der erf indungsgeraäßen IJarkis enanlage getroffenen Anordnung, nach der das Anschlußstück .der Fallstange um eine horizontale Anschlußstückachse einstellbar ist und mittels einer Befestigungsschraube fixiert werden kann, die- Möglichkeit besteht, den Schutzkasten bzw. die Schutznische abschließende Fallstange je nach Neigungsla^e der Gelenkarme so einzustellen, daß die Stellung der Fallstange unabhängig von der Neigungslage der Gelenkarme stets gleich ist, also auch dann, wenn die Markise unterschiedlich weit ausgefahren wird, was in der Praxis häufig der FaIT ist. Das ist insbes. in architektonischer Einsicht von Vorteil. LUe Einstellung der lieigungslage der Gelonkarme läßt sich erfindungsgemäß durch die Einstellung des Gabelstückes aji Halt earn: der Konsole mittels Arretierungselemente erreichen, und zwar derart,
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daß die ausgefahrene Markise infolge des Arretierungäbolzens, welcher in der an idem Haltearmbefestigten Äugenlaiphe feststellbar ist, in Jsder Stellung auch gegen Windkr$fte stabil gehalten ist. Dies ist insbes. insoweit von Vorteil, als infolge der erfindungsgemäßen stabilen Konstruktion Hüttelbewegungen bei der ausgefahrenen Markise, dia beispielsweise infolge von üfindböen auftreten können, vq$ vornherein vermieden werden, so daß stets ein einwandfreier fester Sitz der 'Wandkonsole bzw. der erfindungsgemäßen Markisenanlage an dem Gemäuer gegeben ist* und dieses nicht l^sphädigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispi*l darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein'Haus mit ausgefahrener Markise, wobei die Markise' mit einer erfindungsgemäßen Markisenanlage versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 in starker Vergrößerung!
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Vergrößerung bei entferntem Schutzkasten und perspektivisch einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 bei ebenfalls entferntem Schutzkasten eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Markisenanlage, wobei die Blickrichtung mit den Schwenkachsen des ..Gelenkarmes zusammenfällt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in einer Ansicht aus ;Hiohtung des Pfeiles C in verschieden!» Funktionsatellungen. ■..·!
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In den Figuren', ist-ejine Markisenanlage für eine Mafiose 1 dargestellt, die betippielaweise über dem Schaufenster 2 eines Gebäudes 3 ein- ün& Ausfahrbar i,st. Die Markigenaniage besteht aus .einer ffaniflonsole 4 und daran angeschlossenen Geleufcarmen'5, 6* Die Harkisenanlage ist im ganzen in einen ScihUtzkasten oder eipe Sonutznische 7 für die aufgerollte ι Markise 1 einklappbär.» Im.·,Ausführungsbeispiel bestehen die Gelenkarme aus einem Oberarm und einem Unterarm. Diese Ge-' lankarme 5» β sind um die Schwenkachsen 8, 9 schwenkbar, bzw. ein- und ausklappbar, Der Gelenkarm 5 ist im übrigen in einem ' um eine horizontale Gabelstückachse 1? an dem Haltearm 4a der '· Wandkonsole 4 einstellbaren Gabelstück 11, um die erwähnte, quer zu seiner Srstreckung verlaufende Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert. An das Ende des Gelenkormes 6 ist außer der "üäf- ; kise 1 Über das Anschlußstück 12 die sogenannte Fallstange 13 j angeschlossen, wobei ein Gelenk 15 vorgesehen ist. In einge- ; fahrener Stellung verschließt die Fallstange 13 die an der ! Vorderseite und im vorderen Teil auch bodenseitig geöffnete Schutznische 7. Die nicht bezeichneten Profilausbildungen an der Fallstange 13 dienen zum Anbringen von Befestigungsmitteln und dergleichen. f
( Wie sioh besonders deutlich aus den Figuren 4 und 5 ergibt, ist das Anschlußstück 12, mit dem die Fallstange 13 an den Gelenkarm 6 angeschlossen ist, zusätzlich um eine horizon- ! tale Achse 21 einstellbar. Diese horizontale Einstellachse 21 verläuft orthogonal zu dem erwähnten Gelenk 15," das das Anschlußstück 12 mit dem Gelenkarm β verbindet. Die Anordnung ist im übrigen, wie sich.insbesondere aus Fig. 4 ergibt, im ganzen so getroffen, daß in eingefahrener Stellung die horl-■ zontalen Gabelstückachsen 10 und die Anschlußstücfeichsen 21 im Schutzkasten bzw. in/ der Schutznische 7 koaxial nebeneinander liegen. Dieses iat im Ausführungsbeispiel dadurch ver-
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wirklicht, daß der Haltearm 4a der Wandkonsole 4 vor die Schwenkachse 8 des Gabelstückes 11 mit dem Vorsprung 4b vorkragt. An diesem Vorsprung 4b ist die horizontale Gabelstückachse 10 vorgesehen. Offenbar liegt auf diese Weise das untere Anachlußstück 12 im eingefahrenen Zustand neben dem Vorsprung 11a, und zwar derart, daß die erwähnten Gabelstückbzw. Anschlußstückachsen wie angegeben koaxial nebeneinander liegen.
Die Einstellung des Gabelstückes 11 an der Wandkonsole 4 bzw. an deren Haltearm 4a, ist im Ausführungsbeisßiel auf besondere Weise verwirklicht, was in den Einzelheiten in Fig. 3 erkennbar 13t, und zwar besitzt der Haltearm 4a der Wandkonsole 4 einen um die Gabelstückachse 10 als Mittelpunkt geführten kreisförmig verlaufenden Schlitz 16. Durch diesen ist ein Arretierungszapfen 17 geführt, der am Gabelstück 11 befestigt ist. An diesem Arretierungszapfen 17-ist ein Arretierungsbolzen 18 angeschlossen, der seinerseits am Saitearm 4a der Wandkonsole 4 fixierbar ist, und zwar ist der Arretierungsbolzen 18 durch eine Augenlasche 19 hindurchceführt und gegen diese mit Hilfe von Muttern 20 festziehbar. Die Einstellung des Anschlußstückes 12 um die erwähnte Anschlußstückachse· 21 erfolgt durch·. Festklemmen mit Hilfe eines Schraubenbolzens, wobei Rastsitze vorgesehen sein können, um das Anschlußstück unverrückbar festzuhalten.
Insbesondere in der Fig. 2 ist erkennbar, daß der Schutzkasten bzw. die Schutznische 7 vorderseitig offen ist und daß ein Teil des vorderen Bodens ebenfalls offen ist. Entsprechend winkelförmig ist die Fallstange 13 profiliert. Auf diese Weise erreicht man, daß unabhängig von der Einstellung des Neigungswinkels stets mit der gleichen Fallstange 13 gearbeitet werden kann, wobei, wie die Fig. 5 erläutert, lediglich eine
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unterschiedliche Einstellung der Fallstango 13 um ihre Anschlußstückachse 21 erforderlich ist. _ Die in den Figuren zum Teil ausgerollt und zum Teil eingerollt gezeigte niarkise 1 ist im übrigen noch über die Leiste 22 geführt und an die erwähnte Fallstange 13 bei 23 angeschlossen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Markisenanlage ist derart, daß die Markise 1 lediglich angerollt wird, wobei über die Schwerkraft das Ausfahren erfolgt, während gogen die Wirkung der Schwerkraft über die Markise 1 selbst die Vorrichtung wieder eingefahren wird. Die Vorrichtung für das Auf- und Abrollen der Markise 1 ist in den Figuren nicht besonders dargestellt worden. In den Figuren ist im übrigen noch erkennbar, daß der Schutzkasten für die beschriebene Llarkisenanlago nicht unbedingt als vollständiger iCscten ausgeführt suin mu£, dab er vielmehr auch aus einer ,Vandniselie bestehen kann, wobei lediglich an der Vorderseite ein Verschlußrahmen für die iiandnischenöffnung vorgesehen ist, an die sich die Falls tarige 13 anlegt. Die Befestigung der Wandkonsole 4 an der ϊ/and bzw. an den Gchutzkasten ist über Schraubenlv. lzen 24 durchgeführt und bedarf im einzelnen nicliu der Beschreibung.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Aus Wandkonsole und in einen Schutzkasten bzw. in eine Schutznische für die aufgerollte lüarkise einklaiDpbaren Gelenkarmen bestehende Markisenanlage, wobei die Gelenkarme in einem um eine horizontale Gabelstückachse an dem Haltearm der Konsole einstellbaren Gabelstück um eine quer zur Erstreckung und zur genannten horizontalen Gabelstückachse verlaufenden Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und an das Ende des Gelenkarmes über ein Anschlußstück eine in eingefahrener Stellung den Schutzkasten verschließbare Fallstange angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) der Falletange (13) ebenfalls um eine horizontale Anschlußstückachse (21) einstellbar sowie mittels einer Befest igungs schraube fixierbar ist und in eingefahrener Stelr lung die horizontalen Gabelstückachsen (10) und die Anschlußstückachsen (21) im Schutzkasten bzw. in der Schutznische (7) koaxial nebeneinander liegen, und da*. :'er Ilaltsara (4a) der Wandkonsole (4) einen Schlitz (16) aufweist, durch den ein am Gabelstück (11) befestigter, mit einen Arretierungsbolzen (13) verschoner Arretierungszapfen (17) geführt ist und der Ärretierungsbolzen (IS) seinerseits durch eine Äugenlasche (19) an den Ealtoarm (4n.) geführt sowie daran feststellbar ist.
  2. 2) :.lar-:ijeriaiilagc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daw das Gabelstück (11) vor die Schwenkachse (8) des Gabelstückes (11) ait einem Vorsprunr; (11a) vorkragt und an diesem Yorsprung (11a) die horizontale Gabelstückachse (10)
    Neue Uii.\>ii-.'jt;s ^n./...».*:! M s^adesAndecungtge*?.*, << q^d ORIGINAL
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    vorgesehen sov/ie die ..andkonsole (4) mit ihrem .I^ltearn (4a) entsprechend weit vorgezogen ist, und dass das untere Anschlußstück (12) im eingefahrenen Zustand neben diesem Vorsprung (11a) liegt.
  3. 3) illarkisenanlage nach den-Ansprüchen 1 and 2, dadurch ^Gekennzeichnet, daß der Schlitz (1C) in den. Hai te arm (4a) kreisförmig um die Cabelstückachse (10) als Mittelpunkt vorläuft .
  4. 4) Markisenanlage nach pen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß- der Arretierung bolz en (1°·) al;: Jchmutünbolzen ausgebildet und an der Augcnlacche (19) -niltelt \,l\ittern (20) fectziekbar ist.
    ?) riarkisenanlage nach den Ans^jruche:. 1 bic r, '"'j-üarch jükennzeichnet, daß der JcAutskasten bL-.v. dio Cch itznijche ν7) vordersei tig offen 'jincl im vorderen '-'eil bod->u:frei ai.i3gftf"hrt und die Fallstange (13) entsprechen.! v.inkolfertig profiliert ist.
    PAe Br. Andrcjev.cki, Γτ. Henke
    BAD 809902/0197
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752872A1 (de) * 1977-11-26 1979-05-31 Weiermann Dieter Weinor Kippgelenk fuer markisen o.dgl.
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FR2486571A1 (fr) * 1980-07-11 1982-01-15 Mfb Neuwerk Mech Fenster Articulation pour les bras articules d'une banne
FR2516577A1 (fr) * 1981-11-13 1983-05-20 Cros Freres Ets Dispositif de reglage de la hauteur des bras de " store-banne "
FR2721337A1 (fr) * 1994-06-16 1995-12-22 Franciaflex Banne comprenant des bras articulés monolithiques.

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