DE8018322U1 - Vorrichtung zum montieren von treppen, insbesondere treppenelementen - Google Patents

Vorrichtung zum montieren von treppen, insbesondere treppenelementen

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DE8018322U1
DE8018322U1 DE19808018322 DE8018322U DE8018322U1 DE 8018322 U1 DE8018322 U1 DE 8018322U1 DE 19808018322 DE19808018322 DE 19808018322 DE 8018322 U DE8018322 U DE 8018322U DE 8018322 U1 DE8018322 U1 DE 8018322U1
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DE19808018322
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B and E Steinbearbeitungstechnik Bickmeyer und Engel 3014 Laatzen GmbH
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B and E Steinbearbeitungstechnik Bickmeyer und Engel 3014 Laatzen GmbH
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ICCI t < · til·
B + E Steinbearbeitungstechnik Bickmeyer und Engel GmbH in 3o14 Laatzen 1
Vorrichtung zum Montieren von Treppen insb. Treppenelementen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Treppen insb. Treppenelementen.
Treppenmontagen, die gewöhnlich innerhalb der zu erstellenden Gebäude ausgeführt werden müssen, und zwar \ im sog, Treppenloch, erfordern einen erheblichen Arbeits- j aufwand. Diese Arbeiten sind zudem nicht ungefährlich. l
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obigen Art zu schaffen, die die l obigen Montagearbeiten schnell und sicher bei geringem i Kraftaufwand für die Monteure ermöglicht. Angestrebt wird zudem eine Vorrichtung, die ohne weiteres an die unterr.chiedlichenVerhältnisse beim Hausbau angepasst werden kann. i
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Neuerung ein zerlegbarer Kran zum Heben und Senken der Treppe j bzw. der Treppenelemente mit einer.', zur lösbaren Be- : festigung ausgebildeten Grundgestell und einem oder mehreren daran angelenkten Auslegern vorgesehen, die um eine senkrechte Achse schwenkbar sind und zur Befestigung eines Hubgerätes dienen. Demgemäss ist es von Bedeutung, dass ein Kran vorgeschlagen wird, der jedoch nach Art des Baukastenprinzips zerlegt werden
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhann der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausfüllungsbeispiel dargestellt
Es zeigen :
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kann, um so die Einzelteile gut transportieren zu können. Zugleich können die Einzelteile aber auch an Ortf und Stelle zusammengebaut werden, wozu Schnellkupplungen oder ähnliche Schnellverbindungen dienen können. Das Grundgestell kann dabei durch Dübeln, Zwingen, Klemmen, verstellbare Distanzstücke od, dgl. lösbar befestigt werden, um so die gewünschte Standfestigkeit für die Vorrichtung zu erreichen.
Wichtig kann ferner die besondere Ausbildung des bzw. der Ausleger sein. So soll der das Hubgerät | aufnehmende Ausleger vorzugsweise galgenförmig in der Weise sein, dass der waagerechte Teil des Galgens wahlweise am oberen oder am unteren Ende des senkrechten Teiles liegen kann, was durch Umdrehen des galgenförmigen Ausleger erreicht werden kann. Diese Ausführung hat den .Vorteil, dass bei unten liegendem waagerechten Teil des Auslegers der Arbeitsbereich des Auslegers auch auf den Bereich ausgedehnt werden kann, der sich unterhalb des Grunrigestelles befindet, was natürlich voraussetzt, dass dieses Grundgestell sich auf einem Wandungsteil des Gebäudes befindet, unter dem sich ein Hohlraum befindet. Weiterhin ist es möglich, zwei Ausleger zu verwenden, von denen der eine am Grundgestell und der andere an dem am Grundgestell angelenkten Ausleger befestigt ist= Hierdurch wird die Verschwenkungsrnöglichkeit des Auslegers erhöht, um so auch auf kleinem Raum alle Bereiche erfassen zu können.
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Montieren von Treppenelementen für den Einbau in Gebäuden,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in der Ansicht
und
f Fig. 3 ebenfalls eine Ansicht der Vorrichtung gemäss
\ der Neuerung, jedoch mit verändertem Ausleger.
Alle Vorrichtungen gemäss Zeichnung befinden sich im Be triebszustand, sie sind also innerhalb des Gebäudes
j angeordnet, in dem die Treppe installiert werden soll.
| Das Treppenloch ist dabei mit a und ein gebäudeseitig
vorgesehenes Podest, zu dem eine Treppe geführt werden
soll, ist mit b bezeichnet.
Das Grundgestell ist im Grundriss dreieckig gestaltet; es besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 1, 2 und einer Querstrebe 3. An der Verbindungsstelle der beiden Seitenteile 1, 2 wird der noch zu beschreibende Ausleger mittels senkrechter Zapfen 4 angelenkt, während an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenteilen 1, einerseits und der Querstrebe 3 andererseits oben Distanzstücke 5 angreifen, die in der Länge verstellbar sind und sich an der darüber befindlichen Decke c des Gebäudes abstützen. Damit wird das Grundgestell unverrücKbar gegen das Podest b angedrückt. Jedoch können auch andere Befestigungsmittel für das Grundgestell verwendet werden. So können bei 6 Schrauben angreifen, die eingedübelt werden. Auch können Schraubzwingen angesetzt werden, die den Rand des Podestes um^schliessen.
An den Zapfen 4 ist ein in der Seitenansicht etwa rechteckiger bzw, quadratischer Auslegerarmchnitt 7 befestigt, der seinerseits an seinem freien Ende zwei
senkrechte Zapien 8 aufweist.
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Diese Zapfen 8 dienen zur Anlenkung eines galgenförmigen Auslegerabschnittes 9 mit einem senkrechten Teil 1o und einem waagerechten Teil 11, dessen freies Ende zur Anbringung eines Huborganes 12 ausgeführt ist, dessen Kette 13 unten einen Vakuumheber 14 aufweist.
Mit diesem Vakuumheber 14 werden die bei d angedeuteten Stufen montiert, indem sie an anderer Stelle aufgenommen und dann zur Montage in den Treppenbereich bewegt werden, was ohne weiteres von einem Monteur durchgeführt werden kann.
Um auch die unterhalb des Podestes b befindlichen Treppenteile montieren zu können, kann der Auslegerabschnitt 9 mit unten liegendem·. Teil 11 befestigt werden. Dies erfolgt durch Umdrehen und einfaches Umstecken des Auslegerabschnittes 9. Diese Ausbildung geht aus Fig. 3 hervor.
— 5 —

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Montieren von Treppen, insb. Treppenelementen, vorzugsweise beim Innenausbau von Gebäuden und dgl., gekennzeichnet durch einen zerlegbaren Kran zum Heben und Senken der Treppe bzw. der Treppenelemente mit einem zur lösbaren Befestigung ausgeführten Grundgestell (1,2,3) und einem oder mehreren daran angelenkten Auslegern, die um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind und zur Befestigung eines Hubgerätes (12) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell ( bei Betrachtung von oben ) einen dreieckförmigen Verband bildet unter Benutzung von zwei Seitenteilen (1,2) und einer sie verbindenden Querstrebe (3), wobei der bzw. die Ausleger an der Stelle angelenkt sind, an der die beiden Seitenteile zusammenstossen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausleger bzw. ein Auslegerabschnitt (9) etwa galgenförmig in der Weise gestaltet ist, dass der waagerechte Teil (11) des Galgens wahlweise oben oder unten am senkrechten Teil (io) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1,2,3) durch ein oder mehrere längenveränderbare Distanzstücke befestigbar ist, das mit seinem einen Ende am Grlinc? gestell anliegt und mit seinem anderen i^nde zur Anlage am Gebäude ( Decke c ) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus zwei Abschnitten (7,9) bestehender Ausleger vorgesehen ist in der Weise, dass der am freien Ende liegende Abschnitt (9) um eine senkrechte Achse an dem Abschnitt (7) angelenkt ist, der mit dem Grundgestell verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der am Grundgestell angreifende Abschnitt (7) in der Seitenansicht einen etwa rechteckigen bzw. quadratischen Körper ggfs. Fachwerk bildet.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbitüung des Auslegers mit dem Grundgestell und die Verbindung der Auslegerabschnitte untereinander je durch zwei seknkrechte ( fluchtende) Zapfen (8,4) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugelement (13) des Hubgerätes (12) ein Vakuumheber (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger bzw. der Auslegerabschnitt (9) derart ausgebildet ist, dass er v/ahlweise mit oben oder unten liegendem waagerechtem Teil (11) montierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenk- und Befestigungsmittel (8) für den Ausleger "bzw. die bzw. den Auslegerabschnitt (9) für beide Stellungen ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichne dass das den Zapfen (8) zugeordnete Anlenkungsmittel in einer Stellung an seiner Oberseite und in der anderen Stellung an der gegenüberliegenden Seite an einem Widerlager anliegt.
DE19808018322 1980-07-08 1980-07-08 Vorrichtung zum montieren von treppen, insbesondere treppenelementen Expired DE8018322U1 (de)

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DE (1) DE8018322U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604130A1 (de) * 1986-02-10 1987-08-13 Adolf Metz Mechanische maurerhilfe
AT13024U1 (de) * 2011-05-28 2013-04-15 Karl Paul Auslegerkran für den Einsatz beim Treppenbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3604130A1 (de) * 1986-02-10 1987-08-13 Adolf Metz Mechanische maurerhilfe
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